DE1238360B - Fallminenstift - Google Patents

Fallminenstift

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DE1238360B
DE1238360B DE1962SC030790 DESC030790A DE1238360B DE 1238360 B DE1238360 B DE 1238360B DE 1962SC030790 DE1962SC030790 DE 1962SC030790 DE SC030790 A DESC030790 A DE SC030790A DE 1238360 B DE1238360 B DE 1238360B
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DE
Germany
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clamping
pliers
tube
shaft
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962SC030790
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Stefan Steuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Bleisteft Fabrik Schwanhaeusser and Co
Original Assignee
Schwan Bleisteft Fabrik Schwanhaeusser and Co
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Publication date
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Priority to GB4715462A priority patent/GB954279A/en
Publication of DE1238360B publication Critical patent/DE1238360B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
    • B43K21/14Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 43 k
Deutsche Kl.: 70 a-2/20
Nummer: 1 238 360
Aktenzeichen: Sch 30790 VII b/70 a
Anmeldetag: g. Januar 1962
Auslegetag: 6. April 1967
Anmelder:
Schwan-Bleistift-Fabrik Schwanhäußer & Co.,
Nürnberg, Maxfeldstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Stefan Steuer, Nürnberg
Die Erfindung betrifft einen Fallminenstift mit Fallminenstift einer zum Festhalten einer Mine dienenden Klemmzange, die im Schaft axial verschiebbar und über eine
unter Federdruck stehende Vorschub- und Rückholeinrichtung vermittels einer am Schaft vorgesehenen Handhabe betätigbar ist, und mit einem innerhalb des Schaftes vorgesehenen Klemmkörper, der die Klemmzange in der Schließstellung verriegelt, sowie einer in der Schaftspitze befestigten, vorzugsweise aus Blattfedern gebildeten Auffangeinrichtung für die bei geöffneter Klemmzange aus dieser herausfallende Mine, wobei die Auffangvorrichtung in der vorgeschobenen Stellung der Klemmzange geöffnet und in deren zurückgezogener Stellung geschlossen ist.
Ein solcher Fallminenstift ist aus der französischen Patentschrift 987155 vorbekannt. Hierbei ist die Klemmzange fest am Schaft des Stiftes befestigt, während die Schaftspitze zusammen mit der Minenfangeinrichtung gegenüber dem Schaft und damit gegenüber der Klemmzange längsverschieblich ist. Die sich nach vorn konisch verjüngenden Klemmbacken der Klemmzange arbeiten dabei mit einer entsprechenden Bohrung der Schaftspitze zusammen, welche als Klemmkörper dient. Dabei kann die Schaftspitze nach vorn über die Klemmzange und das Schreibende der Mine geschoben werden, wobei sich die Klemmbacken die Mine freigebend entspannen und sich die Fangvorrichtung unterhalb der Mine schließt. Beim Zurückschieben der Schaftspitze wird zunächst vom Vorderende der Klemmzange die Auffangeinrichtung zur Seite geschwenkt, sodann tritt die Klemmzange in die Bohrung der Schaftspitze ein und wird von dieser die Schreibmine umklammernd geschlossen.
Da hierbei vor dem Zusammenwirken von Klemmzange und Klemmkörper der Schaftspitze erst die Auffangvorrichtung zur Seite geschwenkt werden muß, und da umgekehrt die Schaftspitze erst weit genug über die Klemmzange samt Schreibspitze herübergeschoben werden muß, bevor die Fangeinrichtung die Bahn der Schreibmine sperren kann, kann die Mine im Moment der Verschiebung der Schreibspitze frei fallen. Hierbei stellt sich je nach Geschwindigkeit der Verschiebung, der Neigung des Stiftes und den Reibungswiderständen eine unterschiedliche Länge der freien Schreibspitze ein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fallminenstift der angegebenen Art so auszubilden, daß sich bei jedesmaliger Betätigung der Vorschub- und Rückholeinrichtung eine stets gleichbleibende Länge der aus der Klemmzange herausragenden Schreibspitze automatisch einstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zusammen mit der Klemmzange im Schaft durch Betätigen der Handhabe zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbare Klemmkörper beim Zurückziehen die Zange erst entriegelt, wenn die Auffangeinrichtung geschlossen ist, und beim Vorschieben die Zange bereits verriegelt, bevor sich die Auffangeinrichtung öffnet.
Gemäß der Erfindung wird der Klemmkörper zusammen mit der Klemmzange in das Innere der unverschieblichen Schaftspitze verschoben, bevor sich die Klemmzange öffnet. Die Mine kann nun frei bis zur Auffangeinrichtung fallen, wodurch sich eine stets gleichbleibende Länge der Schreibspitze einstellt.
Vorteilhaft ist der Klemmkörper als die Klemmzange umfassendes Rohr ausgebildet. Dieses Klemmrohr kann gemäß der Erfindung weiter als Bestandteil der Vorschub- und Rückholeinrichtung für die Klemmzange ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Klemmrohr entgegen der Wirkung einer Druckfeder aus der zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung und unter Spannung dieser Feder wieder in umgekehrter Richtung verschiebbar. Dabei steht das Klemmrohr in weiterer Ausbildung der Erfindung unter der Wirkung einer weiteren Druckfeder, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine Schulter des Klemmrohres und mit ihrem anderen Ende gegen einen Flansch eines Rohrteiles der Klemmzange abstützt, der als Minenführungsrohr ausgebildet ist. Dabei ist die zwischen Minenführungsrohr und Klemmrohr wirkende Feder schwächer als die das Klemmrohr in die zurückgezogene Stellung verschiebende Feder.
709 548/6
3 4
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- dreht werden. Die Rasteinrichtung für die Druckgeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs- mechanik wird durch die beiden Schnapphaken 15 beispieles an Hand der Zeichnung. Es zeigt: gebildet, die in der noch nachstehend zu beschreiben-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungs- den Weise mit dem Ring 18 zusammenwirken,
gemäßen Stift mit in Schreibstellung befindlicher 5 Nachfolgend wird die Funktion des erfindungs-
Fallmine, wobei die größtmögliche freie Minen- gemäßen Druckstiftes beschrieben,
schreiblänge eingestellt ist, In der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Schreib-
F i g. 2 eine Außenansicht mit teilweisem Schnitt stellung ragt die freie Minenschreiblänge über die
des Stiftes mit in der Schreibstellung befindlicher Frontklemmzange 4 hinaus. Dabei wird, wie aus
Fallmine, wobei jedoch die kleinste freie Minen- io F i g. 1 erkennbar, die Mine 3 durch den von dem
schreiblänge eingestellt ist, vorderen Ende des Klemmrohres 6 auf die Zangen-
F i g. 3 einen Längsschnitt des Stiftes, wobei sich klauen ausgeübten Druck festgehalten. Die Blatt-
die Klemmzange in der zurückgeholten Stellung be- federn 2 der Auffangvorrichtung sind durch das
findet, die Einstellung der freien Minenschreiblänge Klemmrohr 6 nach außen, d. h. gegen die Innenwand
entspricht der Darstellung in Fig. 1, und 15 des Gehäuses 1, gedrückt. Infolge der Schnapphaken
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 15, die in eine Aussparung 17 der Gehäusewand unter
Fig. 3. Anlage an der oberen Wandung 16 der Aussparung
Im Schaftgehäuse 1 des Stiftes sind in der Nähe eingreifen, kann die gespannte Druckfeder 12 das
der Schreibspitze Blattfedern 2 befestigt, welche die Klemmstück 6 nicht zurückdrücken. Die Druckkraft
Auffangvorrichtung für die Mine 3 bilden. Bei dem 20 der Feder 10 kann ebenfalls nicht zur Geltung
gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Federn 2 mit kommen, weil die Zange 4 von dem arretierten
ihrem einen Ende an einem Vorsprung 7 auf der Klemmrohr 6 festgehalten wird.
Innenseite des Gehäuses 1 befestigt. Die Feder- Wird nun in der Schreibstellung die Kappe 14
elemente können auch, was in der Zeichnung nicht etwas niedergedrückt, dann öffnet sich die Rastein-
dargestellt ist, an einem in den Schaft eingesetzten 25 richtung, weil die Schnapphaken 15, wie an sich be-
Ring befestigt sein, der beispielsweise durch kannt, auf den Ring 18 auflaufen und außer Tätig-
Klemmung auf der Innenseite des Schaftes gehalten keit gesetzt werden. Beim Loslassen der Kappe 14
wird. Der Ring ist vorzugsweise geschlitzt, so daß vollzieht sich dann der Übergang von der in F i g. 1
sich sein Durchmesser beim Einsetzen in das rück- gezeigten in die in F i g. 3 dargestellte Stellung. Dabei
wärtige Schaftende und Vorschieben zur Schaftspitze 30 wird unter der Kraft der Feder 12 das Klemmrohr 6
durch Zusammendrücken leicht verringern läßt, was in das Gehäuse 1 zurückgezogen unter Mitnahme der
die Montage erleichtert und die Festklemmung be- Klemmzange 4 und der Mine 3. Hierbei wird auch
günstigt. das mit der Zange 4 verbundene Minenführungs-
Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Klemmzange 4 rohr 5 so weit zum rückwärtigen Gehäuseende verlängsverschiebbar angeordnet. Sie setzt sich nach 35 schoben bis der Flansch 8 an dem Anschlagstück 13 hinten in das die Mine 3 mit Spiel umfassende Minen- zur Anlage kommt. Da die Spannung der Feder 12 führungsrohr 5 fort, das seinerseits von dem Klemm- wesentlich größer ist als die der Feder 10, wird rohr 6 umschlossen wird. Das Minenführungsrohr 5 letztere bei weiterer Rückwärtsbewegung des Klemmweist einen Flansch 8 auf, auf dem sich eine Druck- rohres 6 zusammengedrückt, so daß die Klemmfeder 10 abstützt, die mit ihrem anderen Ende gegen 40 zange 4 aus dem Klemmrohr 6 heraustritt und sich eine Schulter 9 des Klemmrohres 6 anliegt. Auf der öffnet. In diesem Augenblick kommen die die Aufanderen Seite der Schulter 9 stützt sich eine Druck- fangvorrichtung bildenden Blattfedern 2 zur Geltung, feder 12 ab, die mit ihrem anderen Ende auf dem die sich beim Zurückziehen des Klemmrohres 6 und Vorsprung 7 der Gehäuseinnenwand anliegt. Aus dem der Zange 4 bereits vorher zu einem Kelch geschlosnachstehend noch angegebenen Grand ist die 45 sen haben (vgl. Fig. 3). Die Blattfedern 2 halten desSpannung der Druckfeder 12 wesentlich größer als halb die nach dem Öffnen der Zange 4 frei fallende die der Druckfeder 10. Mine 3 zurück. Dabei stellt sich entsprechend der
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein höhenverstell- Anordnung des Anschlagstückes 13 eine bestimmte
barer Anschlag 13 für den Flansch 8 des Minen- freie Minenschreiblänge ein.
führungsrohres 5 vorgesehen. Das Anschlagstück 13, 50 Drückt man nun in dieser Stellung (F i g. 3) von dessen nähere Ausbildung aus F i g. 4 erkennbar ist, oben auf die Druckkappe 14, dann bewegt sich das ist mit einem Gewinde versehen, das mit einem Klemmrohr 6 unter Zusammendrücken der Druck-Gewinde 11 auf der Schaftinnenseite im Eingriff feder 12 nach unten. Das vordere Ende des Klemmsteht. Die Enden des Anschlagstückes 13 sind durch rohres 6 schiebt sich dabei über das konisch ausim Klemmrohr 6 vorgesehene diametrale Längs- 55 gebildete rückwärtige Ende der Zange 4, wodurch die schlitze hindurchgeführt (Fig. 4), so daß die Zangenklauen wieder gegen die Mine 3 angedrückt Längsbewegung des Klemmrohres 6 durch das An- werden. Im Zuge der Vorschubbewegung des Klemmschlagstück 13 nicht behindert wird. Beim Drehen rohres 6 wird auch die Klemmzange 4 und die von des Klemmrohres 6 schlagen die Längskanten der dieser erfaßte Mine 3 mitgenommen und aus der Rohrschlitze an das Anschlagstück 13 an, wodurch 60 Schreibspitze des Gehäuses 1 herausgeführt. Durch dieses mitgenommen wird und sich in der Höhe ver- die Feder 10, welche bestrebt ist, das Minenführungsstellt. Die Drehung des Klemmrohres 6 zwecks Ver- rohr 5 zurückzuziehen, wird eine einwandfreie Feststellung des Anschlagstückes 13 kann von der klemmung der Mine in der Schreibstellung gewähr-Druckklappe 14 her vorgenommen werden, die mit leistet. Bei der Abwärtsbewegung des Klemmrohres 6 dem Klemmrohr 6 verbunden ist. In seiner oberen 65 sind die Blattfedern 2 auseinandergedrückt worden, Endlage, d. h. bei in den Schaft zurückgeholter so daß diese die in F i g. 1 gezeigte Lage einnehmen. Klemmzange, kann das Klemmrohr 6 auch durch Beim Übergang der Mechanik in die Schreibdirektes Anfassen seines rückwärtigen Endes ver- stellung stellt sich demnach immer dieselbe freie
Minenschreiblänge ein, ungeachtet dessen, ob die Minenspitze vorher mehr oder weniger abgeschrieben oder ganz abgebrochen war. Soll die freie Minenschreiblänge verändert werden, dann wird das rückwärtige Ende des Klemmrohres 6 oder die mit diesem verbundene Druckkappe 14 gedreht. Dabei schraubt sich das Anschlagstück 13 je nach Drehrichtung höher oder tiefer. Die jeweilige Stellung des Anschlagstückes 13 bestimmt den Abstand zwischen der Auffangvorrichtung 2 und dem vorderen Ende der in das Gehäuse 1 zurückgezogenen Klemmzange 4 (F i g. 3) und damit die freie Minenschreiblänge.

Claims (7)

Patentansprüche: 15
1. Fallminenstift mit einer zum Festhalten einer Mine dienenden Klemmzange, die im Schaft axial verschiebbar und über eine unter Federdruck stehende Vorschub- und Rückholeinrichtung vermittels einer am Schaft vorgesehenen Handhabe betätigbar ist, und mit einem innerhalb des Schaftes vorgesehenen Klemmkörper, der die Klemmzange in der Schließstellung verriegelt, sowie einer in der Schaftspitze befestigten, vorzugsweise aus Blattfedern gebildeten Auffangeinrieb.-tung für die bei geöffneter Klemmzange aus dieser herausfallende Mine, wobei die Auffangvorrichtung in der vorgeschobenen Stellung der Klemmzange geöffnet und in deren zurückgezogener Stellung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammen mit der Klemmzange (4) im Schaft (1) durch Betätigen der Handhabe (14) zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbare Klemmkörper (6) beim Zurückziehen die Zange (4) erst entriegelt, wenn die Auffangeinrichtung (2) geschlossen ist, und beim Vorschieben die Zange (4) bereits verriegelt, bevor sich die Auffangeinrichtung (2) öffnet.
2. Fallminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (6) als die Klemmzange (4) umfassendes Rohr ausgebildet ist.
3. Fallminenstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (6) als Bestandteil der Vorschub- und Rückholeinrichtung für die Klemmzange (4) ausgebildet ist.
4. Fallminenstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (6) entgegen der Wirkung einer Druckfeder (12) aus der zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung und unter der Spannung dieser Feder wieder in umgekehrter Richtung verschiebbar ist.
5. Fallminenstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrohr (6) unter der Wirkung einer weiteren Druckfeder (10) steht, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine Schulter (9) des Klemmrohres (6) und mit ihrem anderen Ende gegen einen Flansch (8) eines Rohrteiles (5) der Klemmzange (4) abstützt, der als Minenführungsrohr ausgebildet ist, und daß diese Feder schwächer ist als die das Klemmrohr (6) in die zurückgezogene Stellung verschiebende Feder (12).
6. Fallminenstift nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaft (1) zum Einstellen einer bestimmten freien Minenschreiblänge ein höhenverstellbarer Anschlag (13) für die Rückholeinrichtung der Klemmzange (4) vorgesehen ist.
7. Fallminenstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) durch Drehung der Handhabe (14) höhenverstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 099 901;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 699 089;
französische Patentschrift Nr. 987 155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/6 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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AT889262A AT254740B (de) 1962-01-08 1962-11-13 Druckstift mit einer zum Festhalten einer Fallmine dienenden Klemmzange
CH1334562A CH402656A (de) 1962-01-08 1962-11-14 Druckstift mit einer zum Festhalten einer Fallmine dienenden Klemmzange
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR987155A (fr) * 1948-05-22 1951-08-09 Porte-mine
DE1699089U (de) * 1953-07-14 1955-05-26 Schwan Bleistift Fabrik Klemmstift mit minenfallsteuerung.
DE1099901B (de) * 1956-06-26 1961-02-16 Faber Castell A W Fallminenstift mit einem im Schaft entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Minenfuehrungsrohr

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AT254740B (de) 1967-06-12
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CH402656A (de) 1965-11-15

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