DE1209850B - Blindniet-Handzange - Google Patents

Blindniet-Handzange

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Publication number
DE1209850B
DE1209850B DEH52533A DEH0052533A DE1209850B DE 1209850 B DE1209850 B DE 1209850B DE H52533 A DEH52533 A DE H52533A DE H0052533 A DEH0052533 A DE H0052533A DE 1209850 B DE1209850 B DE 1209850B
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DE
Germany
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pliers
blind rivet
slide
mouthpiece
bore
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Pending
Application number
DEH52533A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Huettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HONSEL ALFRED FA
Original Assignee
HONSEL ALFRED FA
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Publication date
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Publication of DE1209850B publication Critical patent/DE1209850B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 j
Deutsche Kl.: 49 g-15/02
Nummer: 1 209 850
Aktenzeichen: H 52533 I b/49 g
Anmeldetag: 28. April 1964
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blindniet-Handzange zum Einziehen und Abreißen eines Zugdornes einer Blindnietverbindung, bestehend aus einem Paar von drehbar miteinander verbundenen Zangenschenkeln, die auf der einen Seite der Drehachse Handgriffe bilden, während auf der anderen Seite der Drehachse am ersten Zangenschenkel ein Zangengehäuse mit einem auswechselbaren, durchbohrten Mundstück zum Einstecken des Zugdornes vorgesehen ist und der zweite Zangenschenkel in Antriebsverbindung mit einem im Zangengehäuse parallel zur Mundstücksbohrung geführten Schlitten steht, welcher einen feststehenden Klemmbacken und einen keilförmigen, auf die Klemmstellung zu federbelasteten, zweiten Klemmbacken trägt, der sich auf einer schräg zur Mundstücksbohrung verlaufenden Gleitfläche des Schlittens abstützt.
Bei einer bekannten Blindniet-Handzange dieser Art ist die schräge Gleitfläche unmittelbar im Schlitten angeordnet. Der Abstand, den die beiden Klemmbacken bei leerer Zange voneinander haben, kann nicht verändert werden. Aus diesem Grund können mit der bekannten Zange nur Blindnietverbindungen mit einer sehr begrenzten Zugdorndurchmesseränderung hergestellt werden. Für andere Zugdorngrößen sind jeweils eigene Zangengrößen erforderlich.
Bei einer Blindniet-Handzange anderer Bauart, bei der zwei bewegliche, konusförmige Klemmbacken vorgesehen sind, ist eine Einstellbarkeit der Klemmbacken zueinander für die Anpassung zwar bereits bekannt. Die Einstellung erfolgt dort jedoch durch axiales Verschieben der Klemmbacken parallel zur Achse der Mundstücksbohrung. Bei dieser Einsteilung wird der wirksame Zangenhub durch die axiale Bewegung der Klemmbacken verändert, und zwar wird der wirksame Zangenhub um so kleiner, je größer der Durchmesser des zu erfassenden Zugdornes ist. Dies ist nicht immer vorteilhaft.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Blindniet-Handzange der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die Zange für stark unterschiedliche Zugdorndurchmesser verwendbar ist, ohne daß hierdurch bei der vorgeschlagenen Verstellung eine wesentliche Änderung des wirksamen Zangenhubs eintreten würde. Dies wird « erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gleitfläche auf einem Futterstück angeordnet ist, das mittels einer am Schlitten angebrachten Verstelleinrichtung zum Verstellen des Klemmbackens quer zur Mundstücksbohrung relativ zum Schlitten verschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Blindniet-Handzange ist das die Gleitfläche tragende Futterstück relativ Blindniet-Handzange
Anmelder:
Fa. Alfred Honsei, Fröndenberg/Ruhr
Als Erfinder benannt:
Karl Hüttner, Fröndenberg/Ruhr
zum Schlitten so verstellbar, daß sich der Klemmbacken bei der Verstellbewegung quer zur Mundstücksbohrung bewegt. Die Zange kann dadurch an unterschiedliche Zugdorndurchmesser angepaßt werden, ohne daß eine ins Gewicht fallende Änderung des wirksamen Zangenhubes einträte.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verstelleinrichtung aus einer oder zwei Stellschrauben besteht, die in einen quer zur Verschieberichtung des Futterstücks verlaufenden Teil des Schlittens, diesen durchsetzend, eingeschraubt sind. Das Anpassen der Zange an einen geänderten Zugdorndurchmesser erfordert dann lediglich die Betätigung von einer oder zwei Stellschrauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zange und
F i g. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Zange nach F i g. 1, entsprechend der Linie IJ-II.
Die in der Zeichnung dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Blindniet-Handzange dient zum Schließen einer Blindnietverbindung, mit der zwei Bleche 2, 3 verbunden v/erden sollen. In fluchtende Bohrungen dieser Bleche wird zu diesem Zweck ein Hohlniet 4 eingesteckt, der einen aus dem Hohlniet herausragenden Zugdorn 5 aufweist. Am Zugdorn 5 ist ein Kopf 5 a vorgesehen, der in den Schaft des Hohlnietes eingezogen wird und dabei einen Schließkopf bildet. Sobald die Schließkopfbildung abgeschlossen ist, soll der Zugdorn 5 an einer nicht gezeichneten Sollbruchstelle abreißen.
Die Zange 1 weist einen ersten Zangenschenkel 6 und einen zweiten Zangenschenkel 7 auf. die durch eine Drehachse 8 miteinander verbunden sind. Auf der einen Seite der Drehachse 8 bilden die beiden Schenkel 6 und 7 Handgriffe 9 und 10, zwischen
509 780/12'
denen sich eine Druckfeder 11 zum selbsttätigen Öffnen der Zange abstützt. Jenseits der Drehachse 8 bildet der erste Zangenschenkel 6 ein Zangengehäuse 12. In die Unterseite des Zangengehäuses ist ein Mundstück 13 eingeschraubt, das eine Bohrung 14 zum Einstecken des Zugdornes 5 enthält. Im Zangengehäuse ist ferner eine noch näher zu beschreibende Klemmeinrichtung gelagert, mit der das vorstehende Ende des Zugdornes 5 erfaßt werden kann. Die Verschiebung der Klemmeinrichtung erfolgt mittels des zweiten Zangenschenkels 7.
Im Zangengehäuse 12 ist ein Schlitten 15 parallel zur Achse der Bohrung 14 verschiebbar gelagert. Der Schlitten 15 trägt einen ersten, fest mit ihm verbundenen Klemmbacken 16 sowie einen zweiten, keilförmigen Klemmbacken 17. Der Klemmbacken 17 ist auf einer Gleitfläche 18 geführt, die schräg zur Achse der Bohrung 14 verläuft. Die Gleitfläche 18 ist an einem Futterstück 19 vorgesehen, welches im Schlitten 15 in Richtung senkrecht zur Bohrung 14 geführt ist. An diesem Futterstück greift eine Verstelleinrichtung zum Verschieben an, die bei dem gezeichneten, bevorzugten Ausführungsbeispiel durch ein Paar von Stellschrauben 20 gebildet ist, die in einen brückenförmigen Steg 21 des Schlittens eingeschraubt und von außerhalb des Zangengehäuses 12 verstellbar sind. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 15 als Klotz ausgebildet, der ein Paar von Langlöchern 22 enthält, welche sich parallel zur Bohrung 14 des Mundstückes 13 erstrecken. Die Langlöcher 22 werden von Führungszapfen 23 durchsetzt, die mit ihren Enden in den Seitenwänden 12 a des Zangengehäuses gelagert sind. Dadurch ist eine Führung des Klotzes parallel zur Zugrichtung des Durchzugsdornes 5 gewährleistet. Der klotzförmige Schiitten 15 ist an seinem dem Mundstück 13 zugewandten Ende mit einem nutförmigen Einschnitt 24 versehen, der nach vorn hin offen ist. In dem Einschnitt 24 sirfd das Futterstück 19 und der Klemmbacken 17 geführt. Um eine Bewegung des Futterstückes 19 in Richtung senkrecht zur Bohrung 14 sicherzustellen, enthält das Futterstück in dieser Richtung Langlöcher 25, die von im Schlitten gelagerten Führungszapfen
26 durchsetzt sind.
Der Klemmbacken 17 ist mit einer Klemmfläche 17 a versehen, welche eben und zweckmäßigerweise geriffelt ist. Der feststehende Klemmbacken 16 weist dagegen als Klemmfläche eine halboffene Bohrung 16 a auf, die mit einem Gewinde versehen sein kann.
Die Bohrung 14 des Mundstückes 13 ist in Riehtung auf den Schlitten 15 zu konisch erweitert, wie bei 14 a angedeutet.
Der Zangenschenkel 7 ist an seinem dem Handgriff 10 gegenüberliegenden Ende mit einem Zahnsegment
27 versehen, das in eine Zahnstange 28 an der Unterseite des Schlittens 15 eingreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Blindniet-Handzange ist folgende: Durch Betätigen der Stellschrauben 20 wird das Futterstück 19 mit der Gleitfläche 18 zunächst so eingestellt, daß der Abstand der Klemmflächen 17a und 16a in der dargestellten Ausgangslage groß genug ist, um einen Zugdorn 5 der gewünschten Größe einschieben zu können. Nach dem Einschieben des Zugdornes in die Bohrung 14 wird der Handgriff 10 in Richtung des Pfeiles .<4 verschwenkt. Der Schlitten 15 bewegt sich dadurch im Sinne des Pfeiles B, so daß eine am Schlitten 15 befestigte Druckfeder 29 den Klemmbacken 17 leicht entgegen der Pfeilrichtung B zu verschieben vermag. Die Klemmflächen 16 a und 17 a kommen dadurch in Eingriff mit der Oberfläche des Zugdornes 5. Infolge der Keilwirkung zwischen dem Klemmbacken 17 und der Gleitfläche 18 erhöht sich die Klemmkraft mit zunehmendem Widerstand, so daß der Zugdorn 5 fest erfaßt wird. Der Kopf 5 a wird in den Hohlniet 4 eingezogen und die Blindnietverbindung geschlossen.
Sobald die Blindnietverbindung völlig geschlossen ist, wird der Zugdorn 5 mit großer Kraft abgerissen. Zum öffnen der Zange wird anschließend der Handgriff 10 entgegen dem Pfeil A bewegt, bis der etwas über die in der Zeichnung linke Begrenzungsfläche des Futterstückes 19 hinausragende Klemmbacken 17 mit seiner Stirnfläche an die Innenwand des Zangengehäuses 12 anstößt. Er wird dadurch ein Stück weit in den Einschnitt 24 im Schlitten hineingestoßen, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben und das abgerissene Ende des Zugdornes 5 freigegeben wird.
Wenn die Zange auf einen anderen Durchmesser des Zugdornes eingestellt werden soll, dann geschieht dies durch entsprechendes Verdrehen der Stellschrauben 20. Die Gleitfläche 18 wird dadurch parallel zu sich selbst in die gewünschte Lage gebracht, in der die Klemmfläche 17 a am Klemmkeil 17 den einzustellenden Abstand von der Gegenklemmfläche 16 a hat. Bei keiner der Stellungen des Klemmbackens 17 kann eine schädliche Verbiegung des Zugdornes auftreten, da dieser wegen der Konizität der Bohrung 14 a seitlich in einem gewissen Maß ausweichen kann.
Die Einstellung nach der Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere wäre es möglich, die Verstellung der Gleitfläche 18 auf andere Art und Weise, beispielsweise mittels eines Exzenters oder schräg zur Achse der Bohrung 14, vorzunehmen. Ferner können auch die Führungen für den Schlitten und das Futterstück anders ausgebildet sein. Die Teile 16 und 21 können einteilig mit dem Schlitten 15 ausgebildet oder nachträglich mit diesem fest verbunden sein. Das Zangengehäuse 12 kann eine Rückwand 12 & besitzen, die den Weg des Schlittens 15 begrenzt; sie kann aber auch in dieser Richtung offen sein, so daß die Hubbegrenzung durch die Führungszapfen 23 gebildet wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Blindniet-Handzange zum Einziehen und Abreißen eines Zugdornes einer Blindnietverbindung, bestehend aus einem Paar von drehbar miteinander verbundenen Zangenschenkeln, die auf der einen Seite der Drehachse Handgriffe bilden, während auf der anderen Seite der Drehachse am ersten Zangenschenkel ein Zangengehäuse mit einem auswechselbaren, durchbohrten Mundstück zum Einstecken des Zugdornes vorgesehen ist und der zweite Zangenschenkel in Antriebsverbindung mit einem im Zangengehäuse parallel zur Mundstücksbohrung geführten Schlitten steht, welcher einen feststehenden Klemmbacken und einen keilförmigen, auf die Klemmstellung zu federbelasteten, zweiten Klemmbacken trägt, dei sich auf einer schräg zur Mundstücksbohrung verlaufenden Gleitfläche des Schlittens abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (18) auf einem Futterstück (19) ange-
ordnet ist, das mittels einer am Schlitten (15) angebrachten Verstelleinrichtung (20) quer zur Mundstücksbohrung (14) und relativ zum Schlitten verschiebbar ist.
2. Blindniet-Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einer oder zwei Stellschrauben (20) besteht, die in einen quer zur Verschiebeeinrichtung des Futterstückes (19) verlaufenden Teil (21) des Schlittens (15),
schraubt sind.
diesen durchsetzend, einge-
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1133 216; deutsche Auslegeschrift Nr. 1140 432; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1882 324; britische Patentschrift Nr. 555 895; USA.-Patentschrift Nr. 3 003 657.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/123 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237314A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-16 Robert Nigel Wake Clark Handbetriebenes Nietwerkzeug
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