DE689267C - Fuellbleistift mit Minenschaerfer - Google Patents

Fuellbleistift mit Minenschaerfer

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DE689267C
DE689267C DE1938H0155844 DEH0155844D DE689267C DE 689267 C DE689267 C DE 689267C DE 1938H0155844 DE1938H0155844 DE 1938H0155844 DE H0155844 D DEH0155844 D DE H0155844D DE 689267 C DE689267 C DE 689267C
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DE
Germany
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mine
sleeve
sharpening
sharpener
spring
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Application number
DE1938H0155844
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English (en)
Inventor
Arthur Hammer-Purgstall
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ARTHUR HAMMER PURGSTALL
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ARTHUR HAMMER PURGSTALL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Füllbleistift reit Minenschärfer Die Erfindung bezieht sich auf Füllbleistifte jener bekannten Bauart, gemäß welcher hinter der Spitzenöffnung (im Mundstück) ein verschiebbarer, d. h. ein- und ausrückbarer Minenschärfer vorgesehen ist und der in einem einen Drehknopf aufweisenden Schlitzrohr geführte Minenträger mit einem schraubenartig ausgebildeten, in der. Mantelhülse durch Reibungsschluß festgehaltenen Förderglied in Eingriff steht. Bei den bekannten derartigen Füllbleistiften wird nun der vorerwähnte Reibungsschluß durch eire zwischen der Mantelhülse und dem Förderglied vorgesehene einfache Reibungsbremse, in der Regel eine am Förderglied angeordnete, gegen die Innenfläche der Mantelhülse drückende (schleifende) Blattfeder erzeugt. Diese Reibungsbremse wirkt dabei'so, daß sie beim Verschieben der Mine (durch Betätigen des Drehknopfes), wenn diese gegen die Messer des Minenschärfers stößt, nach Überschreiten eines gewissen Anpreßdruckes ein Drehen des Fördergliedes und der Mine im wesentlichen an Ort und Stelle und damit ein Schärfen der Mine zulädt.
  • Bei den bekannten Füllbleistiften kommt es also, um ein Abgleichen des Verschubes gegenüber dem Schärfdruck zu erreichen, darauf an, die für die Überwindung des Reibungsschlusses maßgebende Umfangskomponente des Axialwiderstandes (Schärfdruckes) tunlichst groß zu halten. Nun verlangt aber der normale Gebrauch des Füllbleistiftes, um eine Selbsthemmung des Minenträgers zu erzielen, ziemlich niedrige Grenzen für die Steigung des Schraubenganges im Förderglied, so daß man also bei der bekannten Bauart ge= zwungen ist, die Größe der Steigung wesentlich unter dem für das gute Schärfen erforderlichen Maße zu wählen. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß während des Schärfens erhebliche Schwankungen in der Größe des Schärfdruckes und damit große Ungleichförmigkeiten im Schärfvorgang selbst auftreten, die sich durch Änderungen der Drehgeschwindigkeit am Drehknopf noch erheblich verstärken können.
  • Diese Nachteile werden nun durch die Erfindung vermieden, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß zur Erzielung des Reibungsschlusses zwischen der Mantelhülse und dem Förderglied eine unter der Wirkung einer Druckfeder stehende Reibungskupplung vorgesehen ist, deren Feder beim Schärfen der Mine ein Lüften der Kupplung durch den gegen die Mine wirkenden Axialwiderstand (Schärfdruck) der Messer des Minenschärfers und damit ein Drehen der Mine ohne bzw. mit stark verringertem Vorschub zuläßt, wobei die Feder gleichzeitig den Schärfdruck selbst bestimmt.
  • Hier erfolgt also die Überwindung des Reibungsschlusses nicht nur durch die Umfangskomponente des Axialwiderstandes, sondern in erster Linie durch diesen selbst (Lüften der Kupplung). Man hat es daher in der Hand, die Steigung des Schraubenganges im Förderglied einzig und allein unter Berücksichtigung der bei den gewöhnlichen Schraubbleistiften gegebenen Bedingungen festzulegen, ohne dabei die Wirkung des Minenschärfers zu beeinträchtigen.
  • Der Füllbleistift nach der Erfindung gestattet also eine äußerst feine Regelung des Schärfdruckes, wobei größere, den Schärfvorgang ungünstig beeinflussende Schwankungen des Schärfdruckes sowie auch eine Abhängigkeit desselben von der Betätigungsweise des Drehknopfes vollständig vermieden sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der vorerwähnten Kupplung bzw. die Anordnung einzelner Teile derselben sowie auf eine Einrichtung zum Feststellen der Mine während des Schreibens.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch den Füllbleistift, Abb. 2 einen Ouerschnitt nach der Linie a-b der Abb. i und Abb. 3 den vorderen Teil des Füllbleistiftes (das Mundstück) bei eingerücktem Minenschärfer.
  • Abb.4 stellt die beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung zum Feststellen der Mine während des Schreibens dar.
  • In der Zeichnung bezeichnet i die vorzugsweise aus Kunstpreßstoff o. dgl. gebildete Mantelhülse des Füllbleistiftes, die mit einer zentralen Bohrung für die Aufnahme der in üblicher Weise ausgebildeten Minenfördereinrichtung ausgestattet ist. Diese besteht im -wesentlichen aus dem eigentlichen Minenträger 2, der in einer Langhülse (Schlitzhülse) 3 verschiebbar gelagert ist. Der ebenfalls hülsenförmig ausgebildete, das eit:e Ende der Mirie q. aufnehmende Minenträger 2 weist nahe seinem rückwärtigen Ende zwei Stifte 5 auf, die durch einen Langschlitz 6 der Hülse 3 in den zwischen der Hülse 3 und einer äußeren Hülse 7 bestehenden Hohlraum treten. In diesem Hohlraum ist ein nach Art eines Schraubenganges wirkendes Organ, z. B. eine ziemlich kräftige Schraubenfeder 8, untergebracht, die mit ihren Enden, wie in der Zeichnung bei c und d angedeutet, mit der äußeren Hülse 7 fest verbunden ist und zwischen deren Windungen die am Minenträger 2 vorgesehenen Stifte 5 eingreifen. Das aus der Hülse 7 und dem Fördergewinde 8 bestehende Förderglied ist dabei gegenüber der Mantelhülse i durch Reibungsschluß festgehalten. Dieser Reibungsschluß wird erfindungsgemäß durch eine Reibungskupplung erzeugt, deren einer Teil io an einer in der Mantelhülse i verschraubten Büchse i i und deren anderer Teil 12 an der Hülse 7 vorgesehen ist. Der für die Stillsetzung der Hülse 7 beim normalen Gebrauch des Füllbleistiftes (beim Schreiben) erforderliche Anpreßdruck zwischen den Teilen io und i2 der Kupplung wird dabei durch eine Schraubenfeder 13 hervorgerufen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Schlitzhülse 3 umgibt und zwischen der Endfläche des Drehknopfes 14 und einem Bund e der Hülse 3 eingespannt ist. Der Bund e überträgt den Druck der Feder 13 auf die Hülse 7 und damit auf den Kupplungsteil 12.
  • Die Feder 13 könnte aber mit gleicher Wirkung auch, wie in Abb. i bei f strichliert angedeutet, zwischen dem Kupplungsteil io und einem Bund g der Hülse 7 eingespannt sein. Für die Anordnung der Feder ist nämlich nur maßgebend, daß dieselbe bei Abstützung gegen das Gehäuse des Füllbleistiftes einen stämdigen Druck auf die Kupplung im Sinne des Schließens derselben ausübt, wobei diese Druckrichtung die gleiche sein muß wie die Vorschubrichtung der Mine.
  • Der Vorschub der Mine erfolgt in üblicher Weise durch Betätigung des am hinteren Ende des Füllbleistiftes vorgesehenen Drehknopfes 1q.. Die Drehung des Knopfes 14 wird durch den Stift 15 auf die Schlitzhülse 3, von dieser unter Vermittlung ihres Langschlitzes 6 auf die Stifte 5 des Minenträgers 2 und dadurch auf diesen selbst übertragen. Bei Verdrehung des Minenträgers :2 werden die Stifte 5 entlang der Windungen der Schraubenfeder 8 bewegt, was zur'Folge hat; daß der Minenträger entsprechend dem. Drehsinn des Knopfes 14 vor- oder zurückgeschoben wird.
  • Im vorderen, zweckmäßig abschraubbaren Teil (Mundstück) 16 ist der Minenschärfer untergebracht, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch mehrere an einem Ring 17 befestigte Schärfmesser 18 gebildet ist. Um den Minenschärfer aus der in Abb. i dargestellten ausgerückten Lage in die in Abb. 3 gezeigte Schärflage bringen zu können, ist der Ring 17 mit einem Schiebeknopf ig versehen, der in einem Schlitz 2o des Teiles 16 geführt ist.
  • Zum Schärfen der Mine wird diese zunächst aus der in Abb. i dargestellten Schreiblage durch entsprechendes Verdrehen des Knopfes 14 zurückgezogen, und zwar mindestens bis in die in Abb, 3 dargestellte Lage. Hierauf wird der Minenschärfer durch Betätigen des Schiebeknopfes i9 eingerückt. Das Schärfen selbst erfolgt nun durch Drehen des Knopfes 14, und zwar in dem Sinne, .der dem Ausschieben der Mine q. entspricht. Die Mine q. findet nun an den Schärf messern einen Axialwiderstand, der durch die Mine bzw. die Stifte 5 des Minenträgers :2 aaf die Hülse 7 übertragen wird. Übersteigt dieser Axialwiderstand ein gewisses, wie unten beschrieben, vorher einstellbares Maß, so wird durch das weitere Verdrehen des Knopfes 14 nicht mehr die Mine q. vorgeschoben, sondern die Hülse 7 im Sinne des Pfeiles x unter Spannung der Schraubenfeder 13 und gleichzeitigem Lüften der Kupplung io, 12 zurückgeschoben. Die Hülse 7 und mit ihr der Minenträger 2 bzw. die Mine q. können sich nunmehr im, wesentlichen an 'Ort und Stelle drehen, und zwar so lange, bis durch Materialabnahme an der Minenspitze der durch die Schärfmesser hervorgerufene Axialwiderstand wieder entsprechend abgesunken ist. Die Stärke der Feder 13 bestimmt daher als Druckregelfeder die Größe des zugelassenen Axialwiderstandes, d. h. die Größe des Anpreßdruckes der Mine an die Schärfmesser (den Schärfdruck).
  • Nach Beendigung des Schärfens wird der Minenschärfer 17, 18 wieder in seine in Abb. 1 gezeigte Lage zurückgebracht und hierauf die Mine d. durch die Mündung 21 des Teiles 16 nach außen geschoben: Beim Füllbleistift gemäß der Erfindung ist, wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, das Förderglied für den Minenträger und damit dieser selbst samt der Mine im Gehäuse des Füllbleistiftes federnd gelagert, und zwar derart, daß die Möglichkeit besteht, bei zu starkem Aufdrücken während des Schreibens die Mine in das,Mundstück zurückzuschieben. Dieser Umstand kann sich beim Schreiben sehr unängenehm. auswirken. Es wird daher durch eine weitere Ausgestaltung des Füllbleistiftes dafür Sorge getragen, daß die Mine während des Schreibens keine Verschiebung durch zu starkes Aufdrücken erfahren kann. Dies wird erfindungsgemäß durch ein einrü,ckbares Gesperre bewirkt, das auf das im Gehäuse federnd gelagerte Förderglied des Minenträgers einwirkt und dieses samt dem Minenträger bzw. der Mine während des Schreibens feststellt. Ein solches Gesperre ist in Abb. q. beispielsweise veranschaulicht. Es besteht aus einem im Gehäuse federnd angeordneten Ring 3o, der gegen einen Anschlag 31 am vorderen Ende der Hülse 7 wirkt und durch einen Druckknopf 32 außer Eingriff mit dem Anschlag 31 gebracht werden kann. Befindet sich der Sperring 30 in der in Abb. q. gezeigten Lage, so, hält er die Hülse 7 fest, d. h. er verhindert, daß die Hülse, die unter Vermittlung der Druckregelfeder 13 gegen das Gehäuse abgestützt ist, durch den Schreibdruck auf die Mine eine Verschiebung im Sinne des Pfeiles y erfährt.
  • Beim Schärfen der Mine muß das Gesperre ausgerückt werden, da die federnde Lagerung, wie aus den vorstehenden Ausführungen zu entnehmen ist, zur Wirkung kommen muß. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird daher das Gesperre so angeordnet, daß es von den Betätigungsorganen für das: Einrücken des Minenschärfers gesteuert wird, und zwar derart, daß das Gesperre beim Ausrücken des Schärfers eingeschaltet wird und umgekehrt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 ist zu diesem Zweck der Sperrring 30 federnd mit dem Tragring 17 der Schärfmesser 18 verbunden, wobei der Betätigungsknopf 32 für das Gesperre zugleich den Schiebeknopf für das Ein- und Ausrücken des Minenschärfers bildet. Will man den Schärfer einrücken, so muß zunächst das Gesperre durch Druck auf den Knopf 32 gelöst werden. Der Sperring 30 wird nämlich dadurch vom Anschlag 31 an der Hülse 7 frei. Nun kann der Knopf 32 und damit der Schärfer 17, 18 in die Schärflage vorgeschoben «erden. Nach dem Schärfen wird der Knopf 32 wieder zurückgeschoben, bis der Sperring 3o hinter dem Anschlag 31 einschnappt. Der Schärfer wurde dabei in die in Abb.4 dargestellte Ruhelage zurückbewegt.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Füllbleistift mit einem hinter der Spitzenöffnung verschiebbar angeordneten Minenschärfer . und einem in einem einen Drehknopf aufweisenden Schlitzrohr _ geführten Minenträger, der mit einem schraubenartig ausgebildeten, in der Mantelhülse durch Reibungsschluß festgehaltenen Förderglied in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des Reibungsschlusses zwischen der Mantelhülse (i) und dem Förderglied (7, 8) eine unter der Wirkung einer Druckfeder (13) stehende Reibungskupplung (io, 12) vorgesehen ist, deren Feder (i3) beim Schärfen der Mine (q.) ein Lüften der Kupplung durch den gegen die Mine wirkenden Axialwiderstand (Schärfdruck) der Messer des Minenschärfers (i8) und damit ein Drehen der Mine ohne bzw. mit stark verringertem Vorschub zuläßt, wobei die Feder (i3) gleichzeitig den Schärfdruck selbst bestimmt.
  2. 2. Füllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Kegelkupplung ausgebildet ist, deren einer Teil (i i) mit der Mantelhülse (i) verbunden ist und deren anderer Teil (z2) an einer das Förderglied (8) tragenden oder das Förderglied bildenden Hülse angeordnet ist.
  3. 3. Füllbleistift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (i3) zwischen einem sich gegen das Förderglied (7; 8) legenden Bund (e) des Schlitzrohres (3) und dem mit dem Schlitzrohr verbundenen Drehknopf angeordnet ist. . .
  4. 4. Füllbleistift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschieben des Minenschärfers (i8) dienende Vorrichtung zur Verhinderung des Zurückweichens der Mine während des Schreibens mit einem das Förderglied (7, 8) festlegenden Gesperre (30) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847559C (de) * 1948-10-02 1952-08-25 Josef Dipl-Ing Prestele Fuellstift mit Spitzer
DE887315C (de) * 1948-06-22 1953-08-20 Zimmermann Heinrich Fuellbleistift mit Spitzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887315C (de) * 1948-06-22 1953-08-20 Zimmermann Heinrich Fuellbleistift mit Spitzvorrichtung
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