DE1215026B - Druckkugelschreiber mit durch Druck auf das rueckwaertige Ende in die Schreibstellung und durch Druck auf die Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbarer Schreibmine - Google Patents

Druckkugelschreiber mit durch Druck auf das rueckwaertige Ende in die Schreibstellung und durch Druck auf die Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbarer Schreibmine

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Publication number
DE1215026B
DE1215026B DEF22617A DEF0022617A DE1215026B DE 1215026 B DE1215026 B DE 1215026B DE F22617 A DEF22617 A DE F22617A DE F0022617 A DEF0022617 A DE F0022617A DE 1215026 B DE1215026 B DE 1215026B
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DE
Germany
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lead
writing
shaft
sleeve
ballpoint pen
Prior art date
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Pending
Application number
DEF22617A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication of DE1215026B publication Critical patent/DE1215026B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckkugelschreiber mit durch Druck auf das rückwärtige Ende in die Schreibstellung und durch Druck auf die Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbarer Schreibmine Druckkugelschreibernnit längsbewegbarer Schreibmine, die bei Nichtgebrauch zum Schutze der Schreibmine in den Schaft zurückziehbar ist, sind bekannt. Bekannt sind ferner Kugelschreiber, deren Schreibmine durch Drücken auf die Minenspitze entgegen der Kraft einer Feder in den Schaft zurückschiebbar sind. Bei bekannten Kugelschreibern dieser Art wird die Schaftspitze durch eine die Schreibmine umfassende längsverschiebbare Hülse gebildet, die bei Zurückschieben der Schreibmine, etwa durch Aufdrükken des Kugelschreibers auf eine Unterlage, gleichfalls zurückgeschoben wird, und bei Entfernung der auf die Schreibmine einwirkenden Druckkraft, etwa durch Abheben des Kugelschreibers von der Unterlage, selbsttätig vorgleitet und die Spitze der im Schaft gehaltenen Schreibmine abdeckt. Die Halterung der Schreibmine im Schaft erfolgt vielfach durch komplizierte Rastvorrichtungen, die durch Spreizfedern und einen zwischen zwei Anschlägen verschiebbaren Schleppring bzw. durch Kulissenschaltungen gebildet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kugelschreibers mit nicht zusammenschiebbarem Schaft, dessen Schreibmine in den Schaft zurückbewegbar ist und die durch Druck auf einen am hinteren Ende des Schaftes angeordneten Druckknopf in die Schreibstellung bewegbar ist, und bei dem die Zurückbewegung der Schreibspitze in das Innere des Schaftes durch einen Druck auf die Schreibspitze bewirkt wird, wie beides für sich an sich bekannt ist.
  • Der Vorteil eines Kugelschreibers, bei dem durch Druck auf die Schreibspitze die Mine in das Schaftinnere zurückbewegbar ist, liegt klar auf der Hand. Es braucht nämlich bei Beendigung des Schreibvorganges lediglich ein etwas stärkerer Druck auf die Schreibunterlage ausgeführt zu werden, wodurch also ein besonderer Handgriff, wie z. B. ein Daumendruck auf das hintere Ende des Kugelschreibers, erspart wird. Bekannte Schreibgeräte dieser Art sind nun durchweg kompliziert aufgebaut.
  • Gemäß dem Stand der Technik geht die Erfindung von einem Druckkugelschreiber aus mit einer in axialer Richtung durch vom rückwärtigen Ende her auf sie ausgeübten Druck in die Schreibstellung und durch Druck auf ihre Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbaren Schreibmine. Die bis jetzt bekanntgewordenen Schreibgeräte, bei denen die Schreibmine durch einen auf ihre Schreibspitze ausgeübten Druck in den Schaft zurückbewegbar ist, weisen alle einen teleskopartig zusammenschiebbaren Schaft auf. Der Nachteil einer solchen Konstruktion besteht einmal in dem komplizierten und damit teuren Aufbau des teleskopartig zusammenschiebbaren Schaftes, zum anderen ist funktionsmäßig der Nachteil vorhanden, daß der Schaft nicht mit einer glatten und handlichen Außenform ausgebildet werden kann, sondern an dem übergang des einen Schaftteiles in den anderen stets eine Stufe vorhanden ist. An dieser Stufe kann sich - abgesehen von der Unhandlichkeit - auch leicht Schmutz festsetzen, wodurch das einwandfreie Funktionieren des Teleskopschaftes in Frage gestellt wird und das Schreibgerät außerdem ein häßliches Aussehen bekommt.
  • Bei Kugelschreibern, bei denen die Schreibmine durch einen am hinteren Ende angeordneten Druckknopf in die Schreibstellung und in die Ruhestellung bewegt wird, sind Arretierungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Ende der Schreibmine lose in einem im Schaft längsverschiebbaren Minenrohr geführt ist, wobei das Minenrohr in Schreibstellung durch schaftfeste Federzungen verriegelbar ist. Die Verriegelung wird bei diesen Kugelschreibern durch eine die schaftfesten Federzungen auseinanderspreizende, auf der Schreibmine verschiebbare Hülse gelöst. Zur Lösung der Verriegelung wird dabei vielfach eine Schlepphülse verwendet, die die verriegelten Federzungen wieder auseinanderdrückt und so die Rückbewegung der Mine ermöglicht.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, betrifft die Erfindung einen Druckkugelschreiber mit einer in axialer Richtung durch vom rückwärtigen Schaftende her auf sie ausgeübten Druck in die Schreibstellung und durch Druck auf ihre Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbaren Schreibmine, welche mit ihrem rückwärtigen Ende lose in einem im Schaft längsverschiebbaren sowie in Schreibstellung durch schaftfeste Federzungen verriegelbaren Minenrohr geführt ist, wobei die Verriegelung durch eine die Federzungen auseinanderspreizende Hülse lösbar ist. Bei einem derartigen Druckkugelschreiber besteht die Erfindung darin, daß die auf der Schreibmine verschiebbare, von vorn auf die schaftfesten Federzungen wirkende Hülse an ihrem rückwärtigen Ende zur Bildung einer Anlauffläche sowie an ihrem vorderen Ende zur Bildung einer Stützfläche. in Richtung auf die Minenachse eingezogen ist.. .
  • Durch die Erfindung wurde eine im Aufbau einfache, leicht bedienbare und dabei sicher wirkende Druckmechanik für einen Druckkugelschreiber geschaffen, dessen Schreibmine in axialer Richtung durch vom rückwärtigen Schaftende her auf sie aufgebrachten Druck in die Schreibstellung und durch Druck auf ihre Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbar ist. An beweglichen Teilen ist nicht mehr erforderlich als bei der normalen, ausschließlich durch Betätigung des hinteren Druckknopfes bedienbaren Druckmechanik. Wegen der wenigen beweglichen Teile-ist.der erfindungsgemäße Kugelschreiber sowohl billig in der Herstellung als auch sicher in seiner Funktion.
  • Insbesondere stützt sich die Hülse auf ein an der Schreibmine angeordnetes Widerlager, z. B. einen Bund, ab. Dieser Bund ist im allgemeinen ohnehin vorgesehen, so daß handelsübliche Schreibminen verwendet werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird die Hülse mittels einer sich am Minenrohr abstützenden Feder auf den Bund gepreßt. Durch diese Maßnahme ist also eine besondere Befestigungseinrichtung für die Schreibmine entbehrlich, da die anpressende Feder gleichzeitig die Befestigungsfunktion ausübt.
  • Eine besonders raumsparende Konstruktion wird dadurch erhalten, daß die die Hülse festdrückende Feder teilweise von der Hülse und teilweise von den Federzungen umgeben ist. Bei dieser Ausbildung beansprucht die Druckmechanik überhaupt keinen Platz in Längsrichtung des Schaftes, da sie innerhalb der vorhandenen, für das Festdrücken der Hülse vorgesehenen Feder angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet der Bund, auf dessen einer Seite sich die Hülse abstützt, auf seiner anderen Seite zugleich das Widerlager einer die Schreibmine frei umfassenden Feder, deren anderes Ende sich in der Schaftspitze abstützt. In der Schreibstellung wird also die Schreibmine durch ihren Bund zwischen der hinteren, die Hülse an den Bund drückenden und der vorderen sich im vorderen Schaftende abstützenden Feder elastisch gehalten. Durch geeignete Dimensionierung der Federn wird dadurch ein elastisches Schreiben erreicht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist an der Außenseite der längsverschiebbaren Hülse ein Bund angebracht, der sich in der Schreibstellung auf einen innerhalb des Schaftes vorgesehenen Ansatz auflegt. Dadurch wird beim Einsetzen einer neuen Schreibmine, wozu ja der Schaft auseinanderzusehrauben ist, ein Herausfallen der Hülse vermieden, da diese durch das Aufsetzen auf dem Ansatz innerhalb des Schaftes dort festgehalten wird. Als einziges loses Teil bleibt nach dem Auseinanderschrauben des Schaftes dann lediglich die vor dem Bund angeordnete Feder.
  • Vorzugsweise überragt das hintere Ende des Minenrohres das hintere Ende der Schreibmine und ist durch eine Stirnfläche abgeschlossen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird der Druckknopf; mit dem die Schreibmine in die Schreibstellung bewegbar ist, durch das Mienenrohr selbst gebildet, wodurch ein besonderes Einzelteil entbehrlich wird.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt eines Kugelschreibers nach der Erfindung mit in Schreibstellung befindlicher Schreibreine, F i g. 2 einen Axialschnitt eines Kugelschreibers entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel mit in Schreibstellung befindlicher Schreibmine, F i g. 3 einen Axialschnitt eines Kugelschreibers entsprechend der Ausführungsform der F i g. 2 mit in zurückgezogener Stellung befindlicher Schreibmine.
  • Bei dem in der F i g. 1 gezeigten Kugelschreiber besteht der Schaft aus dem vorderen Schaftteil 1 und dem hinteren Schaftteil z. Beide Schaftteile sind lösbar miteinander verschraubt. Im Schaftteil 2 ist das Minenrohr 3 verschiebbar geführt, in das die Schreibmine 4 mit ihrem hinteren Ende eingreift. Die Schreibmine 4 wird durch die als Spreizkörper dienende Hülse 5 umfaßt, die sich mittels der Feder 6 mit ihrer Stützfläche 21 auf dem Bund 7 der Mine abstützt. Die Feder 6 stützt sich mit ihrem anderen, dem vorderen Ende auf die Stirnfläche 8 des Minenrohres 3 ab. Der Bund 7 dient weiterhin als Widerlager der Feder 9, die sich im Schaftteil 1 auf die die Durchtrittsöffnung 10 für die Schreibmine einschließende Ringfläche 11 abstützt. Die sich in Richtung auf die Schreibspitze der Schreibmine erstrekkenden Federzungen 12 sind im Schaftteil 2 eingesetzt und mit diesem fest verbunden. An den Federzungen 12 sind Ansätze 13 angeformt, die in der vorgeschobenen Stellung der Schreibmine 4 den ringförmigen Rand 16 an der Stirnseite 8 des Minenrohres 3 hinterfassen und eine Halterung desselben entgegen der Kraft der Federn 6 und 9 ergeben. Die Rückführung der Schreibmine 4 aus der in der F i g. 1 gezeigten Stellung in die hintere Stellung (wie in F i g. 3 des anderen Ausführungsbeispieles) erfolgt durch Aufdrücken der Schreibspitze 14 auf eine Aufstellfläche. Hierbei verschiebt sich entgegen der Kraft der Feder 6 die Schreibmine 4 einschließlich der sich mit ihrer Stützfläche 21 auf *den Bund 7 abstützenden Hülse 5 in Richtung auf das hintere Ende des Kugelschreibers. Durch Anlaufen der in Richtung auf die Minenachse eingezogenen Randflächen 15 der Hülse 5 gegen die freien Enden der Federzungen 12 werden diese in Richtung auf die Wandung des Schaftes bis zur Freigabe des Minenrohres 3 nach außen gedrückt. Nach erfolgter Freigabe des Minenrohres 3 wird dieses durch die Vorspannung der Feder 6 bis zur Anlage des ringförmigen Randes 16 an der vorderen Stirnseite des Schaftteiles 2 und die Schreibmine 4 unter Einwirkung der Kraft der Feder 9 in ihre hintere Endstellung verschoben.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist jedoch ungünstig, wenn ein Auswechseln der Schreibmine erfolgen soll. Nach Lösen beider Schaftteile 1 und 2 kann die Schreibmine 4 einschließlich der Federn 6 und 9 sowie der Hülse 5 den Schaftteilen entnommen werden. Hierbei muß damit gerechnet werden, daß eine der Federn 6, 9 bzw. die Hülse 5 verloren geht.
  • Diesen beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 auftretenden Nachteil vermeidet der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Kugelschreiber. Bei diesem Kugelschreiber besteht der Schaft aus den Schaftteilen 2, 17 und 18, die lösbar miteinander verschraubt sind. Das verschiebbar in den Schaftteilen geführte Minenrohr 3 nimmt ebenso wie bei der in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsform das hintere Ende der Schreibmine 4 auf. Zur Halterung des Minenrohxes 3 in der Schreibstellung der Schreibmine 4 dienen wie bei der Ausführungsform nach F i g.1 im Schaftteil 2 angeordnete Federzungen 12, deren Ansätze 13 ebenfalls den ringförmigen Rand 16 des Minenrohres 3 in der Schreibstellung hintergreifen. Die Hülse 5 weist nahe an ihrem schreibspitzseitigen, also ihrem vorderen Ende einen zur Schaftwandung weisenden Bund 20 auf, der in. der Schreibstellung der Schreibmine, wie in der F i g. 2 gezeigt, gegen den Ansatz 19 des mittleren Schaftteiles 17 anliegt. Die Verschiebebewegungen des Kugelschreibers nach den F i g. 2 und 3 entsprechen im wesentlichen den Bewegungen des in der F i g. 1 dargestellten Kugelschreibers. Beim Zurückschieben der Schreibmine 4 erfolgt ebenfalls mittels der Hülse 5 das Spreizen der Federzungen 12, die Freigabe des Minenrohres 3 und das Zurückschieben von Schreibmine und Minenrohr unter dem Einfluß der Federn 6 und 9. Das Vorschieben der Schreibmine 4 wird durch Drücken auf das hintere Ende des Minenrohres 3 in Richtung auf die Schreibspitze erreicht. Durch Zusammenpressen der Feder 6 erfolgt eine Vergrößerung der Vorspannung derselben und die Verschiebebewegung der Schreibmine 4 entgegen der Kraft der Feder 9 in die Schreibstellung. Hierbei greifen die Ansätze 13 der Federzungen 12 hinter den Rand 16 des Minenrohres 3 und ermöglichen eine Arretierung der Schreibmine und des Minenrohres in der in der F i g. 2 gezeigten Stellung.
  • Das Auswechseln der Schreibmine 4 ist bei der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform dadurch vereinfacht, daß hierzu lediglich das vordere Schaftteil 18 vom mittleren Schaftteil 17 zu lösen ist und die Schreibmine 4 einschließlich der Feder 9 den Schaftteilen 2 bzw. 17 entnommen werden kann. Durch die Ausbildung des Bundes 20 an der Hülse 5 und des nach innen vorspringenden Ansatzes 19 am Vorderende des mittleren Schaftteiles 17 verbleibt die Hülse 5 und damit auch die Feder 6 im Schaftteil 17, und beide Teile sind dadurch gegen Verlust gesichert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Druckkugelschreiber mit einer in axialer Richtung durch vom rückwärtigen Schaftende her auf sie ausgeübten Druck in die Schreibstellung und durch Druck auf ihre Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbaren Schreibmine, welche mit ihrem rückwärtigen Ende lose in einem im .Schaft längsverschiebbaren sowie in Schreibstellung durch schaftfeste Federzungen verriegelbaren Minenrohr geführt ist, wobei die Verriegelung durch eine die Federzungen auseinanderspreizende Hülse lösbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf der Schreibmine verschiebbare, von vorn auf die schaftfesten Federzungen (12) wirkende Hülse (5) an ihrem rückwärtigen Ende zur Bildung einer Anlauffläche (15) sowie an ihrem vorderen Ende zur Bildung einer Stützfläche (21) in Richtung auf die Minenachse eingezogen ist.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (5) auf ein an der Schreibmine (4) angeordnetes Widerlager, z. B. einem Bund (7), abstützt.
  3. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) mittels einer sich am Minenrohr (3) abstützenden Feder (6) auf den Bund (7) gepreßt wird.
  4. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülse (5) festdrükkende Feder (6) teilweise von der Hülse (5) und teilweise von den Federzungen (13) umgeben ist.
  5. 5. Kugelschreiber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (7), auf dessen einer Seite sich die Hülse (5) abstützt, auf seiner anderen Seite zugleich das Widerlager einer die Schreibmine (4) frei umfassenden Feder (9) bildet, deren anderes Ende sich in der Schaftspitze abstützt.
  6. 6. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Hülse (5) ein Bund (20) vorgesehen ist, der sich in der Schreibstellung auf einen innerhalb des Schaftes vorgesehenen Ansatz (19) auflegt.
  7. 7. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Minenrohres (3) das hintere Ende der Schreibmine (4) überragt und durch eine Stirnfläche abgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88 655, 896 025, 927 371; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1690 273, 1722599.
DEF22617A 1957-03-19 1957-03-19 Druckkugelschreiber mit durch Druck auf das rueckwaertige Ende in die Schreibstellung und durch Druck auf die Schreibspitze in die Ruhestellung verschiebbarer Schreibmine Pending DE1215026B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3652173A (en) * 1970-06-11 1972-03-28 Joseph Lipic Pen Co Retractable ballpoint pen with variable enclosure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE88655C (de) *
DE896025C (de) * 1951-05-01 1953-11-09 Georg Meier Jun Fuellschreibstift
DE1690273U (de) * 1953-12-17 1954-12-30 Hebborn & Co H Schreibgeraet mit zurueckziehbarer schreibspitze.
DE927371C (de) * 1952-03-28 1955-05-05 Georg Meier Jun Fuellschreibstift
DE1722599U (de) * 1956-03-01 1956-05-17 Staedtler Fa J S Schreibstift.

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