DE60203632T2 - Klemmschellenvorrichtung - Google Patents

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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung.
  • Befestigungsanordnungen, die Bänder, wie z.B. die US-A-3579754, oder Schleifen bilden, werden bei zahlreichen Anwendungen verwendet. Derartige Anwendungen umfassen das Bündeln von Material zu Transportzwecken, die Verwendung beim Abstützen von Bäumen und anderen Pflanzen oder das Zusammenklemmen von Kabeln, Rohren oder Schläuchen, etc.. Vorhandene derartige Befestigungsanordnungen weisen oftmals eine Einstelllänge oder einen Einstelldurchmesser einer Klammer auf, die vorbestimmt sind, was bedeutet, dass unterschiedliche Größen für unterschiedliche Zwecke benötigt werden. Dies bedingt daher, dass man oftmals einen relativ großen Lagerbestand an Anordnungen benötigt, um zu gewährleisten, dass eine Anordnung erforderlicher Größe für einen speziellen Zweck vorrätig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsanordnung bereitgestellt, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Formationen entlang der Länge des länglichen Glieds vorgesehen, wobei mit den Formationen die Befestigungsglieder selektiv in Eingriff bringbar sind. Die Formationen können Öffnungen aufweisen.
  • Es sind vorzugsweise Formationen für im Wesentlichen die gesamte Länge des länglichen Glieds derart vorgesehen, dass das längliche Glied für eine spezielle Anwendung auf eine erforderliche Länge zugeschnitten werden kann.
  • Eine Eingriffsformation kann an jedem Befestigungsglied vorgesehen sein und mit einer jeweiligen der länglichen Gliedformationen selektiv in Eingriff bringbar sein. Jede Eingriffsformation kann einen geneigten Vorsprung aufweisen.
  • Jedes Befestigungsglied bestimmt vorzugsweise einen Kanal, durch den das längliche Glied gleitend bewegbar ist. Die Eingriffsformation ist vorzugsweise an der Basis des Kanals vorgesehen, und es können elastische Druckmittel vorgesehen sein, um, wenn sie sich in dem Kanal befinden, das längliche Glied gegen die Eingriffsformation zu drücken.
  • Ein Befestigungsformation kann an jedem Befestigungsglied vorgesehen sein und mit Befestigungsmitteln in Eingriff bringbar sein, um das Befestigen jeweiliger Befestigungsglieder miteinander zu ermöglichen. Die Befestigungsformationen können Durchgangslöcher aufweisen.
  • Das Befestigungsglied kann eine im Allgemeinen L-förmige Formation haben, wobei die Befestigungsformationen am Stamm des L vorgesehen sind. Der Kanal kann an der Basis des L vorgesehen sein.
  • Das Befestigungsglied kann zwei Teile aufweisen, nämlich einen ersten Teil, der die Befestigungsformation bestimmt, und einen zweiten Teil, der den Kanal bestimmt. Der zweite Teil kann auch die elastischen Druckmittel bestimmen, und der zweite Teil kann aus einem elastischen Material bestehen.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht eines Teils der Anordnung von 1 ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Teils der Anordnung von 1 ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Bestandteils der Anordnung von 1 ist;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht durch einen weiteren Bestandteil der Anordnung von 1 ist;
  • 6 eine Draufsicht eines Teils des Bestandteils von 5 ist; und
  • 7 eine Perspektivansicht eines abgewandelten Bestandteils von unten ist.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Befestigungsanordnung 10, die für eine große Anzahl von Anwendungen geeignet ist, wie z.B. zum Bündeln von Material, Befestigungen um einen Baumstamm herum oder an einer anderen Pflanze oder zum Befestigen von Kabeln, Drähten oder Schläuchen aneinander oder an einem Gegenstand. Die Anordnung 10 umfasst ein längliches Glied 12, das zu einer Schleife geformt ist. Ein Befestigungsglied 14 ist an oder neben jedem Ende der länglichen Glieder vorgesehen, und die Befestigungsglieder 14 werden durch ein Befestigungsmittel 16 zusammengehalten, um das längliche Glied in einer Schleife zu halten.
  • Das längliche Glied 12 umfasst einen Metallstreifen 18 mit einer Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Durchgangslöcher 20 entlang seiner Länge. Der Streifen 18 kann für jede Anwendung auf eine erforderliche Länge zugeschnitten werden.
  • Jedes Befestigungsglied 14 umfasst zwei Teile. Der erste Teil 22 hat die Form einen Kanalabschnitts mit einer Basis 24, Seitenwänden 26 und nach innen gedrehten oberen Wänden 28, die sich nur teilweise quer erstrecken. Der durch den ersten Teil 22 bestimmte Kanal 23 hat eine solche Größe, dass das längliche Glied 12 gleitend durch ihn hindurchpasst. Eine Eingriffsformation 30 ist an der Basis 24 in Form eines geneigten Vorsprungs 32 vorgesehen, der nach oben und nach rechts geneigt ist, wie in 2 bis 6 gezeigt. Der Vorsprung 32 wird durch einen vorwiegend halbkreisförmigen Ausschnitt in der Basis 24 gebildet, der nach oben hin herausgepresst wird.
  • Der zweite Teil 34 des Befestigungsglieds hat die Form eines im Allgemeinen L-förmigen Bestandteils doppelter Dicke (Spiegelbild in 4). Die obere Haut bzw. Schale der L-Form hat eine geradlinige Basis 36 und einen Stamm 38, jedoch mit einer nach oben gekehrten Lippe 40 am freien Ende der Basis 36. Am Oberteil des Stamms 38 ist der zweite Teil 34 umgebogen, um die zweite Haut des L zu bilden. Die zweite Haut hat wiederum einen geradlinigen Stamm 42, jedoch eine nach unten weisende gebogene Federbasis 44 und wiederum eine nach oben gekehrte Lippe 46. Der zweite Teil 34 besteht aus einem elastischen Material, wie z.B. einem Federmetall. Es sind ausgerichtete Löcher 48 durch die Stämme 38, 42 hindurch vorgesehen.
  • Der erste und der zweite Teil 22, 34 passen mit den Basisteilen 36, 44 zusammen, die unterhalb der oberen Wände 28 in Eingriff gelangen, wobei der Stamm 38 gegen ein Ende der oberen Wände in Eingriff gelangt und die Lippe 40 gegen das andere Ende in Eingriff gelangt. Der Federdruck der Basis 44 bewirkt den Eingriff an der Basis 24 oder jedem beliebigen Gegenstand in dem Kanal 23, um den ersten und den zweiten Teil 22, 24 zusammenzuhalten.
  • Bei der Benutzung wird das längliche Glied 12 für eine spezielle Anwendung auf eine vorbestimmte Länge zugeschnitten und zu einer Schleife gebogen. Ein Befestigungsglied 14 wird für jedes Ende des länglichen Glieds 12 ausgewählt, wobei die Löcher 40 an den jeweiligen Befestigungsgliedern zueinander weisen und die Kanäle von dem anderen Befestigungsglied 14 wegführen.
  • Ein Ende 12A des länglichen Glieds 12 wird an einem ersten Befestigungsglied 14 befestigt, indem man das längliche Glied 12 durch den Kanal 23 hindurch gleiten lässt (nach rechts, wie in 3 gezeigt), woraufhin das längliche Glied 12 um eine kurze Entfernung rückwärts gezogen wird, so dass der Vorsprung 32 in eines der Löcher 20 eingreift. Das andere Ende 12B des länglichen Glieds 12 lässt man durch den Kanal 23 des anderen Befestigungsglieds 14 und möglicherweise in den Kanal 23 des ersten Befestigungsglieds 14 oberhalb des einen Endes 12A des länglichen Glieds 12 gleiten. Sobald das längliche Glied 12 in eine Schleifenform erforderlicher Größe gebracht ist, wird das andere Ende 12B des Glieds 12 in dem zweiten Befestigungsglied 14 geringfügig rückwärts bewegt, so dass ein jeweiliger Vorsprung 32 in eines der Löcher 20 eingreift. Die Befestigungsglieder 14 werden dann durch ein sich durch sie hindurch erstreckendes Befestigungsmittel 16 zusammengefügt, wie z.B. eine Mutter 50 und eine Schraube 52. Die Mutter 50 kann an der Schraube befestigt werden, wodurch die Befestigungsglieder zusammengezogen werden und die durch das längliche Glied 12 bestimmte Schleife zu einer gewünschten Stellung hin geschlossen wird.
  • 7 zeigt einen abgewandelten zweiten Teil 134 des Befestigungsglieds. Der Teil 134 ist derselbe wie der Teil 34 mit der Ausnahme, dass in der Basis 144 ein Längsschlitz 135 vorgesehen ist. Der Schlitz 135 verhindert, dass die Basis 144 mit dem Vorsprung 32 in Eingriff gelangt, der durch ein Loch 20 ragt, während der Rest des Teils 134 immer noch den Streifen 18 gegen die Basis 24 drückt.
  • Es wurde eine Befestigungsanordnung beschrieben, die es ohne weiteres ermöglicht, eine Schleife erforderlicher Größe zu bilden und zusammenzuhalten, die jedoch bei Bedarf ohne weiteres geöffnet werden kann. Die Anordnung hat einen relativ einfachen Aufbau und kann somit kostengünstig gebildet werden und dennoch einen zuverlässigen Betrieb ermöglichen. Die Löcher entlang der Länge des länglichen Glieds ermöglichen die Bildung fast jeder Größe, und der Federdruck des Befestigungsglieds hält den Finger in dem jeweiligen Loch, sobald er einmal in Eingriff gebracht wurde. Mit dieser Anordnung kann dasselbe Material für eine große Anzahl unterschiedlich bemessener Schleifen verwendet werden, und es ist daher lediglich notwendig, eine Länge des länglichen Materials sowie einige wenige Befestigungsglieder vorrätig zu haben.
  • Es können unterschiedliche Materialien verwendet werden. Es können unterschiedliche Eingriffsformationen vorgesehen werden, und es ist möglich, dass die Löcher in dem Befestigungsglied mit Gewinden versehen sind oder z.B. eine daran befestigte Mutter haben.

Claims (11)

  1. Befestigungsanordnung (10) mit einem zu einer Schleife formbaren länglichen Glied (12), einem ersten Befestigungsglied (14), das auf dem länglichen Glied (12) an oder neben einem Ende (12A) des länglichen Glieds (12) montierbar ist, einem zweiten Befestigungsglied (14), das an oder neben dem anderen Ende (12B) des länglichen Glieds (12) selektiv montierbar ist, wobei die Befestigungsglieder (14) selektiv zusammen befestigbar sind, um das längliche Glied (12) in einer Schleife zu halten, wobei eine Vielzahl von Formationen (20) entlang der Länge des länglichen Glieds (12) vorgesehen sind, mit welchen Formationen die Befestigungsglieder (14) selektiv in Eingriff bringbar sind, wobei eine Eingriffsformation (30) auf jedem Befestigungsglied (14) vorgesehen ist, das mit einer jeweiligen Formation der Formationen (20) des länglichen Glieds selektiv in Eingriff bringbar ist, und wobei jedes Befestigungsglied (14) einen Kanal (23) bestimmt, durch welchen das längliche Glied (12) gleitend bewegbar ist, wobei die Eingriffsformation (30) auf der Basis (24) des Kanals (23) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Druckmittel (44) vorgesehen sind, um, wenn sie sich in dem Kanal (23) befinden, das längliche Glied (12) gegen die Eingriffsformation (30) zu drücken.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formationen Öffnungen (20) aufweisen.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formationen (20) im wesentlichen über die gesamte Länge des länglichen Glieds (12) vor gesehen sind, so dass das längliche Glied (12) für eine spezielle Anwendung auf eine erforderliche Länge zugeschnitten werden kann.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Eingriffsformation (30) einen geneigten Vorsprung (32) aufweisen kann.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsformation (48) auf jedem Befestigungsglied (14) vorgesehen ist und mit einem Befestigungsmittel (16) in Eingriff bringbar ist, um das Befestigen jeweiliger Befestigungsglieder (14) miteinander zu ermöglichen.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsformationen Durchgangslöcher (48) aufweisen.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (14) eine im wesentlichen L-förmige Formation hat, wobei die Befestigungsformationen (48) auf dem Stamm (38, 42) des L vorgesehen sind.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (23) auf der Basis des L vorgesehen ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (14) zwei Teile (22, 34) aufweist, wobei ein erster Teil (22) die Befestigungsformation (48) bestimmt und ein zweiter Teil (34) den Kanal (23) bestimmt.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (34) auch die elastischen Druckmittel (44) bestimmt.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (34) aus einem elastischen Material besteht.
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