DE2428260A1 - Vorrichtung zur montage und befestigung von schalttafelinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zur montage und befestigung von schalttafelinstrumenten

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DE2428260A1
DE2428260A1 DE19742428260 DE2428260A DE2428260A1 DE 2428260 A1 DE2428260 A1 DE 2428260A1 DE 19742428260 DE19742428260 DE 19742428260 DE 2428260 A DE2428260 A DE 2428260A DE 2428260 A1 DE2428260 A1 DE 2428260A1
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instrument
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instruments
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Application number
DE19742428260
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English (en)
Inventor
Jean Hennemann
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Alstom SA
Original Assignee
Unelec SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

RM/F/C "
Dipl.-Ing. Jürgen WEINMILLER PATCNTASSESSOR
SOSPI GmbH
80OO München 80
Zeppellnstr. 63
UHELEC
38, avenue Kleber, 75784 PARIS CEDEX 16 (Prankreich)
VORRICHTUNG ZUR MONTAGE UND BEFESTIGUNG VON SCHALTTAFELINSTRUMENTEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Schalttafelinstrumenten auf genormten Profilen oder Schienen, die zwischen sich einen mit einem mechanischen Teil und einem elektrischen Kontakt ausgestatteten Isolierträger aufweisen. Die Erfindung betrifft insbesondere die Struktur dieses Zwischenträgers und der dazu» gehörigen, die Vorrichtung bildenden Teile, deren Zweck es ist, insbesondere die Montage dieser Vorrichtung auf dem einen oder anderen von mindestens zwei verschiedenen, genormten Profilen zu ermöglichen.
Bekannte bisher verwendete Vorrichtungen bedienen
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sich entweder einschiebbarer Schnellmontageteile, die in den Sockel oder das Gehäuse des Instruments eingesetzt werden, das fUr diesen Zweck ausgelegt.sein muss, oder besonderer Profile, die insbesondere mit Haken ausgestattet sind, um die passende Montage durchzuführen. Zur Vereinfachung der Vorrichtungen mit im Instrument integrierten Montageteilen wurde vorgeschlagen, einen schwenkbaren und auf das Instrument gesteckten Blockierriegel zu verwenden, der direkt auf das Profil an der gewünschten Stelle aufgesetzt werden kann; jedoch verkompliziert die überwachung des Schwenkvorgangs die anfängliche Vereinfachung und setzt auf jeden Fall stets die Ferwendung eines besonderen Instruments voraus, das zu diesem Riegel passt.
Gegenstand der Erfindung ist es, den Vorteil der anpassungsfähigen Verwendung eines Zwischenstücks auszunutzen, das von den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen unabhängig ist und zwischen diesen beiden angeordnet wird. Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, sowohl genormte Profile der gängigsten Bauarten als auch die Verwendung von Instrumenten mit genormten Abmessungen und ebenfalls genormten Montagemitteln zu verwenden, d.h. seriengefertigte Bauteile, die wirtschaftlich hergestellt und weit verbreitet werden können, anstelle von speziellen Elementen, deren Anzahl gering und deren Verwendung eng begrenzt und teuer ist.
Da darUber hinaus eine Vorrichtung ein und derselben Bauweise für die Montage von Teilen verschiedener Typen eingesetzt werden kann, ist es möglich, diese Vorrichtungen in
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gr'osseren Serien aufzulegen und ihre lagerung zu vereinfachen, da nur ein einziger Typ an Stelle von mehreren im Lager gehalt en we rden raus s.
Das Wesentliche der Erfindung beruht darin, dass das mechanische, dem zwischengeschalteten Sockel zugeordnete Teil gleichzeitig an der Klemmbefestigung des Sockels auf irgendeinem der hierzu vorgesehenen genormten Profile und an der schwenkbaren Montage des Instruments auf diesem Sockel teilnimmt.
Die Erfindung betrifft ausserdem die sich aus einer nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschriebenen AusfUhrungsform der Erfindung ergebenden' Kennzeichen.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung der erfindungsgemässen Montagevorrichtung.
Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Pig. 1, die auf ein genormtes Profil montiert ist.
Pig. 3 zeigt einen Querschnitt analog zur Pig. 2 derselben Vorrichtung, die auf ein anderes genormtes Profil montiert ist.
Gemäss Pig» 1 sind dem Sockel 1 ein mechanisches Teil 2 und ein elektrischer Kontakt 3; die an den beiden Enden des Sockels befestigt sind, zugeordnet. Das mechanische Teil 2 ist an dem Sockel 1 mit Hilfe einer durch die Aussparung 6 des Sockels 1 tretenden·Schraube 4 befestigt, die in das Gewindeloch 5 des mechanischen Teils Z eingedreht wird, dessen ebener
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Bereich mit dem Loch 5 unter den Sockel 1 gedrückt wird; der Kontakt 3 ist am Sockel 1 mit Hilfe einer Schraube 7 befestigt, die durch das Loch 9 im Kontakt 3 und durch das Loch 10 im Sockel 1 verläuft und in die Matter 8 geschraubt wird.
Gemäss Pig. 2 wird der Sockel 1 aus Isoliermaterial auf das genormte Profil 11 mit symmetrischen Schenkeln 12 befestigt. Um den Sockel am Profil zu befestigen, wird bei teilweise eingedrehter Schraube 4 das mechanische Teil 2 nach rechts soweit zurückgeschoben, dass die Schraube 4 an der rechten Seite der Aussparung 6 anst'osst.
Die Aussparung 13 des Sockels 1 wird dann auf den linken Schenkel 12 des Profils 11 geschoben und das mechanische Teil wird wieder nach links zurückgeholt, wobei es den rechten Schenkel des Profils 11 zwischen den Sockel 1 und den flachen Bereich 14 des mechanischen Teils 2 einspannt. Der Sockel 1 kann sich nun nicht mehr vom Profil 11 lösen, jedoch entlang diesem Profil beliebig verschoben werden, solange die Schraube 4 nicht angezogen ist.
Wenn der Sockel 1 in die auf dem Profil 11 vorgesehene Stellung gebracht ist, genügt es, die Schraube 4 anzuziehen j um die Befestigungsvorrichtung in einer Stellung festzuhalten. Es bleibt dann nur noch die Montage des Instruments 15 mit Handbetätigungshebel 16 durchzuführen, indem das Gehäuse des Instruments 15 mit seiner Aussparung 17 auf den Bereich 18 des mechanischen Teils 2 geschoben wird, der das umgeschlagene Ende dieses Teils bildet.
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Dieser Bereich 18 des mechanischen Teils 2 dient als Winkelhaken für das Instrument 15, in dessen Gehäuseaussparungen 17 er schräg eingesetzt wird, um die Zunge 19 des elektrischen Kontakts 3 zu vermeiden» anschliessend wird das Gehäuse um das aus der Aussparung 17 und dem Bereich 18 des mechanischen Teils gebildete Gelenk geschwenkt und die Kontaktzunge 19 in die Buchse 20, die sich in der Aussparung 21 des Instruments 15 "befindet, gesteckt.
Gemäss Fig. 3 ist der Sockel 1 auf einem genormten und ,im Querschnitt asymmetrische Bänder aufweisenden Profil 22befestigt. Einer der Bänder 22a des Profils 22 ist zwischen dem Sockel 1 und dem flachen Bereich 14 des mechanischen Teils 2 in einer Weise befestigt s die entsprechend der Befestigung des Profils 11 gemäss Fig. 2 ist 5 der andere Band 24 nimmt seine Lage in der zwischen einer Aussparung im Sockel 1 und einem Bereich des mechanischen Teils 2 liegenden öffnung 23 ein. Zur Befestigung des Sockels auf dem Profil geht man analog zur an Hand der Fig. 2 beschriebenen Weise vor, wobei berücksichtigt wird, dass die Dffung 23 auf den Rand 24 des Profils 22 geschoben wird und dass das mechanische Teil 2 nach links zurückgenommen wird, wobei der andere Rand des Profils zwischen dem Sockel 1 und dem flachen Bereich 14 des mechanischen Teils 2 eingespannt wird.
Selbstverständlich ist diese Vorrichtung nur deshalb vorteilhaft, weil die Formung sowohl auf dem Gebiet der Profile für die Befestigung des Sockels als auch auf dem
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Gebiet der Abmessungen der elektrischen .Anschlüsse und der Befestigungsmittel für das Instrument für die Montage dieses Instruments auf dem Sockel spürbare Fortschritte gemacht hat und weiterhin beschleunigt entwickelt wird. Die Suche nach Austauschbarkeit hinsichtlich der Abmessungen und nach rasche 'Änderungen erleichternden Montageformen zeigt, dass die Erfindung auf die gegenwärtige Bichtung des Portschritts und der Entwicklung von industriellen Anwendungen ausgerichtet ist; deren Wirksamkeit nicht mehr angezweifelt wird.
Im Rahmen der Erfindung können die Bauteile, wie beispielsweise der elektrische Kontakt oder das bifunktionale mechanische Teil, auch mit jedem anderen technologischen Mittel als dem hier vorgesehenen Biegen hergestellt werden. Ebenso kann die Befestigung dieser Teile auf dem Sockel durch jedes andere Mittel als die hier beschriebenen Schrauben und Muttern erfolgen.
-Patentansprüche-
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Claims (6)

PATENTAHSPBUCHE
1. .7 Vorrichtung für die Montagebefestigung von elektrischen Schalttafelinstrumenten auf Profilen, wobei die Vorrichtung einen Sockel aus Isolierstoff aufweist, der ein elektrisches Kontaktteil und ein mechanisches Teil trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) zwischen dem Profil (11, 22) und dem Instrument (15) angeordnet ist und mit dem mechanischen Teil (2) sowohl beim Klemmen des Instruments (15) auf eins der mindestens zwei genormten Bauarten angehörenden Profile als auch bei der Montage dieses Instruments (15) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1„ dadurch ge kenn ζ eich η e t, dass der Sockel (1) mit Aussparungen (6) versehen ist, die mit dem mechanischen Teil (2) beim Aufschieben des Sockels (1) auf das Profil (11, 22), beim Führen und beim Einspannen in die endgültige Stellung zusammenwirken.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1» dadurch
g e k e η η ze i c h η e t, dass der Sockel (1) Aussparungen (6, 10) aufweist, die die Befestigung des elektrischen Kontakts (3) und des mechanischen Teils (2) an seinen beiden entsprechenden Enden ermöglichen und, wenn der Sockel in seiner endgültigen Stellung eingespannt ist, die Montage des Instruments (15) erlauben.
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4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1» dadurch gekennz e i chne t, dass das bifunktionale mechanische Teil (2) durch Biegen geformt wird und an seinen entsprechenden Enden einen flachen Bereich, der ein Gewindeloch (5) für die Befestigung auf dem Profil (11, 22) "besitzt, sowie einen parallel zum vorhergehenden flachen Bereich verlaufenden Bereich aufweist, der für das Instrument (15) einen Winkelhaken (18) bildet.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennze i c h η e t, dass eine Zunge (19) als elektrischer Kontakt dient, auf die die Kontaktbuchse (20)des Instruments (15) durch Schwenken um das Gelenk (18), das aus dem mechanischen Teil unter Zusammenwirken mit dem Gehäuse des Instruments (15) gebildet wird, aufgesteckt wird.
6. Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (4), die durch den Sockel (1) verläuft und in das Gewindeloch (5) des mechanischen Teils (2) gedreht wird, für die Befestigung des Sockels (1) auf dem Profil (11, 22) sorgt, dessen einer Band (11, 22a) zwischen den Sockel (1) und das mechanische Teil
(2) gelegt wird.
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Leerseite
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