DE1232237B - Klemmenleiste - Google Patents

Klemmenleiste

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Publication number
DE1232237B
DE1232237B DE1961W0029600 DEW0029600A DE1232237B DE 1232237 B DE1232237 B DE 1232237B DE 1961W0029600 DE1961W0029600 DE 1961W0029600 DE W0029600 A DEW0029600 A DE W0029600A DE 1232237 B DE1232237 B DE 1232237B
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DE
Germany
Prior art keywords
rail
terminal strip
support rail
strip according
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961W0029600
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Wieland
Hugo Kreutzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Electric GmbH
Original Assignee
F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by F Wieland Elektrische Industrie GmbH filed Critical F Wieland Elektrische Industrie GmbH
Priority to DE1961W0029600 priority Critical patent/DE1232237B/de
Publication of DE1232237B publication Critical patent/DE1232237B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Klemmenleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmenleiste aus auf einer Tragschiene nebeneinander angeordneten Reihenklemmen, die einzeln durch seitliches Herauskippen abnehmbar und gegen ungewolltes Lösen durch ein in eine Sperrlage und in eine Freigabestellung bringbares Sperrglied gesichert sind.
  • Solche vielpoligen Klemmenleisten sind häufig derart ausgebildet, daß jede einzelne Klemme unabhängig von den übrigen Klemmen aus der Trägerschiene entfernt werden kann. Es sind daher am Fuße des Klemmenisolierkörpers geeignete Schnappschlösser, Drahtbügel od. dgl. angebracht, welche beim Einsetzen der Klemmen in die Trägerschiene in ihrer Endstellung einrasten und die Klemmen in dieser Stellung festlegen.
  • Es kann sich jedoch ereignen, daß, wenn die Klemmenleiste Erschütterungen, insbesondere Stoßbeanspruchungen ausgesetzt ist, einzelne Klemmen seitlich aus der Klemmenleiste herausspringen. Dies kommt erfahrungsgemäß bei Schiffen, Flugzeugen, Fahrzeugen, schweren Bearbeitungsmaschinen u. dgl. nicht selten vor.
  • Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die einzelnen Klemmen gegen ungewolltes Lösen durch ein in eine Sperrlage und in eine Freigabestellung bringbares Sperrglied zu sichern. Dieses Sperrglied ist beispielsweise als die ganze Klemmenreihe durchgreifende Drahtleiste od. dgl. ausgebildet, welche die einzelnen Klemmen dagegen sichert, daß sie ungewollt seitwärts aus der Trägerschiene herauskippen können. Dieses Sperrglied hat deshalb beträchtliche Nachteile, weil bei jedem Herausnehmen einer Klemme der Drahtstift herausgezogen und nachher wieder eingesteckt werden muß. Besonders ungünstig ist, daß beidseits der Klemmenleiste so viel Platz sein muß, daß der Stift nach der einen oder anderen Seite herausgenommen werden kann. Soviel Raum steht aber üblicherweise in den modernen Schaltanlagen nicht zur VerfÜgung Nach einem weiteren Vorschlag werden die einzelnen Klemmen durch einen Federkeil gesichert, der quer zu der Trägerschiene die einzelnen Klemmen durch,-,reift und sich an einem Schenkel der Schiene innenseitig federnd abstützt. Es erfolgt somit eine federnde Verkeilung der Klemmen gegenüber der Trägerschiene. Dieser haftet, wie jeder Art von Verkeilung, der Nachteil an, daß sie sich bei größeren Erschütterungen lösen kann. Auch leidet ihre Funktionstätig,keit durch lange andauernde Vibration oder durch Kräfte, die entgegen der Keilbewegungsrichtung gerichtet sind. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß der in die Trägerschiene eingelassene Fuß der Klemmen eine verwickelte Ausbildung erfahren muß, um das Durchstecken des Federkeils zu ermöglichen.
  • Ferner ist eine, Norintragschiene aus elastischem Kunststoff bekannt, deren Bodenfläche leicht nach innen gewölbt ist und durch Anschrauben auf einer ebenen Unterlage flachgedrückt wird. Dadurch werden gleichzeitig die Schenkel der Tragschiene fest gegen die eingesprengten Klemmen gepreßt und be- wirken so ebenfalls eine gewisse Sicherheit gegen ungewolltes Lösen der Klemmen. Da die Sperrung je- doch nur durch Federkraft erfolgt, können die Klemmen bei sehr starken Erschütterungen dennoch herausspringen. Außerdem läßt die Sicherheit infolge der Relaxation des Kunststoffs mit der Zeit nach.
  • Zur Befestigung von Installationsapparaten mit beidseitigen, flanschartigen Ansätzen quer zur Anreihrichtung ist es schließlich auch bekannt, die Flansche der einen Seite unter einen U-förmigen Schenkel einer Tragschiene greifen zu lassen und die anderen Flansche durch eine zusätzliche Deckschiene gegen die Tragschiene zu pressen. Dabei handelt es sich aber nicht um kippbare Reihenklemmen, und die Deckschiene dient dementsprechend auch nicht zur Sicherung gegen ungewolltes Lösen, sondern ausschließlich zur Befestigung. Nach Entfernen der Deckschiene haben die Installationsapparate keinerlei Halt mehr auf der Tragschiene.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel eine Sichet2 t2 rungseinrichtung für Klemmenleisten der geschilderten Art zu schaffen, welche sich durch einfachen Aufbau und größere, Funktionssicherheit auszeichnet.
  • Es besteht deshalb erfindungsgemäß eine solche, Sicherungseinrichtung aus einem längs der Traggeordneten Sperrsteg, der quer zur Längsschiene, ang richtung der Tragschiene wechselweise aus einer die Klemmen am Kippen hindernden Stellung in eine das Kippen der Klemmen ermöglichenden Lage hin- und herbewegbar ist.
  • Dieser Sperrste- ist nach einer Weiterbildung der Erfindung -vorzugsweise der hochragende Schenkel e.
  • melr Winkelschiene, deren anderer Schenkel an der Tragschiene geführt ist.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß die einzelnen Klemmen einer Klemmenleiste in der Gebrauchslage zuverlässig gehalten und daran gehindert sind, ungewollt aus der Tragschiene herauszuspringen, selbst wenn noch so starke Erschütterungen und Stöße auftreten. Dabei ragt der Sicherungssteg gemäß der Erfindung längswärts nicht über die Tragschiene vor, so daß seitlich dieser Schienen kein zusätzlicher Raum benötigt wird. Außerdem ist vorteilhaft, daß der Sicherungssteg, leicht in seine beiden Gebrauchsla-,en hin- und herbeweglich ist, wozu überdies ein kurzer Verschiebeweg genügt.
  • Die Zeichnuna veranschaulicht die Erfinduno, an einem Ausführungsbeispiel, in schematischer Darstellung. Es zeigt F i 1 eine stimseitige Ansicht einer Klemmenleiste, F i 1-. 2 die gleiche Ansicht mit einer ausschwin--enden Klemme, F i g. 3 eine Draufsicht der Leiste, F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeiles x, F i g. 5 schaubildlich die Winkelschiene mit dem Sperrsteg.
  • Die Klemmen a sind nebeneinander auf der Tragschiene b angeordnet. Sie werden, wie schon erwähnt, in der Gebrauchslagge durch ein Schnappschloß oder eine andere Haherung festgelegt. Diese ist aus Gründen zeichnerischer Klarheit nicht dargestellt.
  • Am Ende der Klemmenreihe ist beidseits die Endklammer c vorgesehen, welche die Klemmenreihe daran hindert, sich längswärts auf der Trägerschiene zu verschieben.
  • Die einzelnen Klemmen können durch Herauskippen in Richtung des Pfeiles y aus der Tragschiene einzeln entfernt werden. Durch einen Kippvorgang in umgekehrter Richtung werden sie eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist nun der Tragschiene b ein Sperrste- d zugeordnet, welcher wechselweise in die beiden Lagen gemäß F i g. 1 und 2 gebracht werden kann. In der Stellung nach F i g. 1 legt er sich gegen die Klemmen a an und hindert sie an der für das Herausfallen notwendigen Kippbewegung. In der Lage gemäß F i g. 2 ist er dagegen so weit von der Tragschiene entfernt, daß die Kippbewegung zum Herausnehmen einer Klemme möglich ist.
  • Der Sperrsteg d ist der eine Schenkel einer Winkelschiene, deren anderer Schenkel e an der Tragschiene b geführt ist, und zwar beim bezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch, daß er sich zwischen der Tragschiene b und deren Unterlage f befindet. Er kann in den beiden Gebrauchsstellungen gemäß F i g. 1 und 2 festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist bei der gezeichneten Ausführungsform der Schenkel e mit den Langlöchern gl und g2 versehen, durch welche Führungszapfen der Tragschiene greifen. Diese Zapfen sind zweckvoll die Gewindebolzen zweier Schrauben, die das Festspannen der Winkelschiene d, e an der Tragschiene ermöglichen. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, bei der dargestellten Ausführungsform diese S annschrauben h C p zugleich zum Festlegen der Tragschiene b an ihrer Unterlage f zu benutzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmenleiste aus auf einer Tragschiene nebeneinander angeordneten Reihenklemmen, die einzeln durch seitliches Herauskippen abnehmbar und gegen ungewolltes Lösen durch ein in eine Sperrlage und in eine Freigabestellung bringbares Sperrglied gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einem längs der Tragschiene angeordneten Sperrsteg (d) besteht, der quer zur Längsrichtung der Tragschiene (b) wechselweise aus einer die Klemmen (a) am Kippen hindernden Stellung in eine das Kippen der Klemmen ermöglichenden Lage hin- und herbeweglich ist.
  2. 2. Klemmenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (d) der hochragende Schenkel einer Winkelschiene (d, e) ist, deren anderer Schenkel (c) an der Tragschiene (b) geführt ist. 3. Klemmenleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (e) der Winkelschiene (d, e) zwei von Zapfen (h) der Tragschiene (b) durchsetzte Langlöcher (gl, g2) besitzt. 4. Klemmenleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (h) die Gewindebolzen zweier Schrauben zum Festspannen der Winkelschiene (d, e) an der Tragschiene (b) sind. 5. Klemmenleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (h) zugleich zum Festlegen der Tragschiene (b) an ihrer Unterlage (f) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 310; Patentschrift Nr. 15 926 des Amtes für Erflndungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1676 303, 1720 543, 1812 902; französische Patentschrift Nr. 1143 935.
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