DE1676303U - Reihenklemme. - Google Patents

Description

Die Irfiüäimg 'beaiefet sich auf
mit Hilfe einer Beferasibfcefestigung an der unsymmetrischen fragseüieme festlegiiar sind»

Es gibt SeihenlcleffiiBeBjfWelcfcö auf der £ragsehiene
durch SchnappscblSsser .gehaltea siad* Biese Befestigangsweise ist, namentlich ^ann attslieh_twenn 3ed« ^leiame einsein soll aaigebrseht und entfernt werden könneniobne dass Sie ■benachbarten JEleaiiaes beeinflasst werden and ohne dass Werk* aeage nötig sind.

sind aber dann wenig geeignefe^wenn es sich um Seifeenklemmen fiir grSssere leitangs^uerschnitte handelt. In dissesi falle übt näialich die Leitung ständig
Qlia&n beachtlichen Zug auf die betreffende Reihenklemme
aus fder nicht selten so gross ist>dsss er die %ltewirkung

des Schnappschlosses Überwindet,mithin die aas "der Eeihe herausfällt. Is ist deshalb üblich, bei Klemmen für grössere ^eifcungsquerschnitte eins Schrqubbefestigung Torzusehen,wobei ein Brackglied sich einerseits gegen die klemme,anderseits gegen die tragschiene abstiitzt»

Bisher haben solche Sehraubbefestigongen aber den Nachteil,dass wegen der unsymmetrischen Sestaltimg der fragschiene die Klemmen nur in einer bestimmten Stellung zor tragschiene montiert werden können. Häufig ist es aber erwünscht ,die ßeihenklem— men je nach Bedarf mit nach der einen Seite der Iragschiene oder mit nach der andern Seite der tragschiene offenem Gehäuse auf diese Schiene aufzubringen, -ßies kommt namentlich dann in Betracht ,wenn zwei Isoliergehäuse solcher fieihenklemmen gegeneinander versetzt zur Anbringung von Querverbindungen zwischen den Klesmenkörpern angeordnet werden müssen.

Die Erfindung ist deshalb auf eine Eeihenklesnae gerichtet, welche wechselweise so auf die iragsehiene aufgebracht msTuea kann,dass ihr Gehäuse je nach Bedarf nach der einen oder nach der Segenseite zu offen ist. 2a diesem Zweck ist erfindungsgemäss der j^letamenfuss an zwei gegenüberliegenden Seiten Je mit

eines iager für den unteren Schenkel der iEragschiene and das sich gegen dem. oberen Schenkel der tragschiene und gegen die Hemme abstützende Sehraubglied an beiden Enden je mit einem Werkzeug-Ansatz versehen« Infolge dieser -Ausbildung steht* gleichviel in welcher Stellang die klemme auf die fragsehienö aufgebracht wird_t einmal für den unteren iragsehienenschenkel stets ein lager,Vorzugs®eise in Gestalt einer iängsnut» zur Terfügung and äusserdem für den oberen Sragsehienenschenkel ein 2*B. sehraubbares Stützglied, das von heiden^nden her betätigt werden kann und deshalb einen Werkzeugsansats ζ *B* einen Schlitz für einen Sehraubenäieher besitzt* Samit ist der weitere Torteil verbunden* dass nur noca die Anfertigung einer Elemmen&rt* was die Schraubbefestigung anlangt »nötig ist und dass die lagerhaltung beim Herateller» beim Händler und beim Verbraucher vereinfacht wird.

Weitere Merkmale und Torteile äer Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert ,welche ein -Aasfahrongsbeispiel in scheaatischer Barstellung veranschaulicht» Ss zeigt

! einen Querschnitt durch einen einer Klemme und die -Tragschiene bei linksseitiger Anordnung der

gleichen Schnitt bei rechtsseitiger Aufbringung; der Klemme*

Die tragschiene a ist in bekannter Weise unsymmetriseh.Sie hat Bügelform und besitzt einen oberen Halteschenkel b.» und einen unteren Halteschenkel b« ·

Auf diese Tragschiene sind mehrere leihenklemsen

j3T aufbringbar» Sie werden in ihrer &ebrauchslage durch ; eine Schraubhefeftigung gehalten.Iiiese besteht beim gezeichneten Ausfährungsbeispiel aus dem Sswlndestift c und der in den Itlemmenkörper a eingelassenen Statter d* Der Gewindestift ist an seinen beiden Enden kegelförmig gestaltet, kann aber gegebenenfalls auch kappenartig gewölbt sein.Er besitzt an beiden Enden einen geeigneten Werkzeugansatz a.B. ein Profil. Bei der dargestellten Ausbildungsform ist er an beiden üSnd-en mit einem Schlitz e versehen, der das Einführen eines Söhraabenaiehers ermöglicht,

Bsr Eleffimenfuss f besitzt in gleicher Hgae gegenüberliegend die üängsnuten g^ und g^, in welche der untere laleschenkel b₂ sich einlegt, s?ie die figuren 1 and 2 zeigen.

Ein Blick aafdie Zeichnung lässt erkennen,dass die erf indungsgemässe Ausbildung der Klenuae es ermöglicht,diese in der Stellung gemäss Figur 1 oder in der Lage nachfigar 2 auf die !Tragschiene aufzubringen, wobei in beiden Fällen in gleicher Weise die angestrebte

Halterang err&icht wirä»imö. zwar mit Hilfe des gleichen Stützgliedes (Sewlndestiftes), der von "beider Seiten her zagängliclx ist, in beiden ^nden aber aaeh e -ne StatzfläGhe aufweist'· I

¹Bs ist selbstverständlich möglich, stift gegen selbständiges lösen bei Erschütterungen

zn sichern and zu diesem einen !federring ο «dgl* zuzuordnen

der Satter d

Claims (5)

Schatzansprüche t

1) Reihenklemtne mit Scfcraubbefestigung für unsymmetrisch© Tragschienen, dadurch gekennzeichnet,dass der Klemmenfuas an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein Lager für den unteren Schenkel der tragschiene und das sich gegen den oberen Schenkel der !Tragschiene und gegen die Klemme abstützende,vorzugsweise sehrsubbare Druckglied an beidenEnden einen ferkzeagansatz besitzt.

2) Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der -^lemmenfuss als imager für den unteren Schenkel der tragschiene zwei gegenüberliegende iängsnaten aufweist.

3) Sei henkle mine nach Anspruch 1 »dadurch geke !anzeichnet, dass aLs schraubbares Druckglied ein Gewindestift dient» der beidenös einen Querschlitz für einen Schraubenaeiher aufweist.

4) Seihenklemme nach Ansprüchen 1 und 3» dadardh gekennzeichnet,dass der Gewindestift beidends kegelig oder gewölbt gestaltet ist.

5) Beihenklemme nach -Anspriieken t and 3_f dadurch, gekennzeichnet,dass der gewindestift mit einer in die "Klemme eingelasse&en Scheibenmatter zasammenwirkt der ein Sicherungsglied z.%* ein federring zugeordnet sein kann»