DE69907559T2 - Verankerungsvorrichtung für Kronleuchter - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern von Deckenlampen.
  • Zur Verankerung einer Deckenlampe an der Decke wird zur Zeit ein doppelter, S-förmiger Haken verwendet, dessen obere Seite mit einem Haken in Eingriff gebracht wird, der an der Decke befestigt ist, während die andere Seite mit einem Ösenelement in Eingriff gebracht wird, das üblicherweise aus Metall besteht und mit der Lampen-Montageeinheit verbunden ist. Unter dem Ausdruck „Montageeinheit" wird eine Baueinheit verstanden, die im wesentlichen aus einer Metallhülse besteht, durch die ein elektrisches Kabel hindurch geführt ist, um der Lampe elektrische Energie zuzuführen; am Ende der Hülse, d. h. auf der gleichen Seite wie das Ösenelement, ist ein sogenannter Kabel-Haltekörper, der aus Kunststoff besteht, befestigt, um das Kabel festzuhalten.
  • Die Verwendung eines S-Hakens führt jedoch zu einer unstabilen und unsicheren Verankerung der Deckenlampen. Darüber hinaus ist das Vorhandensein des Ösenelement, das mit der Montageeinheit verbunden ist, hinsichtlich der Kosten und der Zeit für die Installation nachteilig.
  • Die US-Patentschriften US-A-3 843 086 und 1 843 201 beschreiben Verankerungsvorrichtungen.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verankern einer Deckenlampe zu schaffen, die auf einfachere Weise verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verankern einer Deckenlampe zu schaffen, die zusätzlich zu ihrer einfacheren Verwendung Sicherheit und Stabilität sicherstellt, nachdem sie installiert worden ist.
  • Dieses Ergebnis wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen wird, welche die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 niedergelegten Merkmale aufweist. Weitere Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, liegen im wesentlichen darin, dass es möglich ist, eine wirksame und sichere Verankerung der Deckenlampen an der Decke zu erzielen, dass die vorliegende Verankerungsvorrichtung auf einfache Weise hergestellt werden kann, kosteneffektiv ist und selbst nach einer langen Verwendungsdauer zuverlässig ist, ohne weiteres und schnell auch an Deckenlampen montiert werden kann, die bereits mit ihrer Montageeinheit verbunden sind, dass, weil die in Rede stehende Vorrichtung mit dem Kabelhalter, d. h. der eigentlichen Montageeinheit direkt in Eingriff tritt, weder das üblicherweise der Halterung zugeordnete Ösenelement noch der S-Haken verwendet werden müssen.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann am besten aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeich nung, die jedoch nicht in einschränkender Weise zu verstehen ist; in der Zeichnung zeigen:
  • 1A und 1B jeweils eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung und eine Zusammenbau-Darstellung einer Montageeinheit für Deckenlampen, die keinen Teil der Erfindung bildet, aber hier für Erläuterungszwecke beschrieben wird,
  • 2A und 2B jeweils eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung und eine Zusammenbau-Darstellung einer Montageeinheit für Deckenlampen, die mit einer zweiten Ausführungsform einer Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
  • 3A bis 3C jeweils eine Vorderansicht des Kabelhalters, der zu der in den 1A bis 2B gezeigten Montageeinheit gehört, eine Schnittdarstellung längs der Linie F-F aus 3A und eine Schnittdarstellung längs der Linie G-G aus 3A, wobei das Bezugszeichen 72 den Kanal bezeichnet, durch den das Stromkabel für die Deckenlampe hindurch verlaufen kann,
  • 4A und 4B jeweils eine schematische Darstellung der an der Decke mit Hilfe der in den 1A bis 1B dargestellten Vorrichtung verankerten Deckenlampe und ein vergrößertes Detail des Hakens, der an der Decke angebracht ist, und der an ihm verankerten Montageeinheit.
  • Im wesentlichen besteht, wie in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellt, eine Vorrichtung zum Verankern einer Deckenlampe aus einem Körper 1, der zwei Ansätze 10 besitzt, die in elastischer Weise auseinander dehnbar sind und dazu dienen sollen, aufeinander gegenüberliegenden Seiten mit der Montageeinheit M der Lampe in Eingriff zu treten. Auf der diesen Ansätzen 10 gegenüberliegenden Seite weist der Körper 1 einen Teil 12 auf, der wie eine Öse geformt ist (siehe 1A, 1B, 4A, 4B) um ihn an einem Haken 3 zu verankern, der an der Stelle von der Decke 4 hängt, die für das Montieren der Lampe 5 gewählt worden ist.
  • Gemäß der in den 2A, 2B und 3B dargestellten Ausführungsform ist der Teil 12 des Körpers 1, der dazu dienen soll, mit dem Haken 3 in Eingriff zu treten, um die Deckenlampe an der Decke aufzuhängen, seinerseits als Haken geformt.
  • Die Montageeinheit M besteht aus einer Hülse 2, durch die das Elektrokabel der Deckenlampe hindurch verlaufen kann, und aus einem Kabelhalter 7, wobei letzterer aus Kunststoff hergestellt ist und auf den oberen Teil 20 der Hülse 2 aufgeschraubt werden kann. Der Kabelhalter 8 kann an der Hülse 2 mit Hilfe einer Metallschraube 8 befestigt werden, die quer zum Kabelhalter senkrecht zur Achse der Hülse eingeschraubt werden kann. Das Kabel 6 kann am Kabelhalter 7 durch eine entsprechende Schraube befestigt wer den, die aus Kunststoffmaterial 9 besteht und quer zur Längsachse des Kabelhalters verläuft.
  • Vorteilhafterweise kann der Körper 1 aus einem einzigen, im wesentlichen drahtförmigen Metallelement hergestellt sein.
  • Vorteilhafterweise hat der Kabelhalter 7 der Montageeinheit M zwei diametral gegenüberliegende Sitze 70 zur Aufnahme der elastisch auseinander dehnbaren Ansätze 10 des Körpers 1. Die Größe und die Ausrichtung dieser Sitze 70 des Kabelhalters 7 entspricht im wesentlichen demjenigen der Ansätze 10 des Körpers 1.
  • Darüber hinaus werden vorteilhafterweise die elastisch auseinander dehnbaren Ansätze 10 des Körpers 1 von den um 90° umgebogenen Endabschnitten der beiden entsprechenden Arme 11 gebildet, die ihrerseits die jeweiligen Verlängerungen des Teiles 12 bilden, der mit dem Haken 3 an der Decke in Eingriff zu bringen ist.
  • Vorteilhafterweise ist auch dafür gesorgt, dass die elastisch auseinander dehnbaren Ansätze 10 des Körpers 1 so ausgerichtet sind, dass ihre jeweiligen freien Enden zueinander entgegengesetzt angeordnet sind.
  • Damit der Körper 1 einfacher auf den Kabelhalter 7 aufgepasst werden kann, ist der Kopfteil des letzteren, d. h. der Teil des Kabelhalters 7, der dem Teil gegenüberliegt, der auf die Hülse 2 aufgeschraubt werden soll, in geeigneter Weise so geformt, dass er zwei Oberflächen 71 aufweist, die zur Außenseite hin konvergieren und im Bereich der Sitze 70 enden. Dies macht es möglich, den Körper 1 am Kabelhalter 7 lediglich durch die Ausübung eines Druckes zu befestigen, d. h. dadurch, dass die Ansätze 10 des Körpers 1 so gedrückt werden, dass sie auf den entsprechenden Oberflächen 71 des Kabelhalters 7 gleiten, wodurch sie veranlasst werden, sich voneinander weg zu dehnen, bis jeder der Ansätze 10 in dem entsprechenden Sitz 70 aufgenommen ist.
  • Mit einem derartig am Kabelhalter 7, d. h. an der Montageeinheit M befestigten Körper 1, von dem der Kabelhalter einen integralen Teil bildet, wie dies in den Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben wurde, ist es möglich, die Deckenlampe 5 am Haken 3 der Decke einfach dadurch zu verankern, dass der Teil 12 des Körpers 1 in den Haken 3 eingehängt wird. Der Haken 3 kann dann umgebogen werden, bis sich sein freies Ende mit der Deckenoberfläche 4 in Berührung befindet (wie dies in den 4A und 4B dargestellt ist, in denen der Haken in seinem endgültigen oder umgebogenen Zustand wiedergegeben ist).
  • Dadurch, dass eine Verankerungsvorrichtung mit dem Teil 2 des Körpers 1 verwendet wird, der als Öse ausgebildet ist, wird ein höheres Maß von Sicherheit zusätzlich zu einer einfacheren Anbringung und Installation erzielt.
  • Der Kabelhalter 7 ist mit einem Fortsatz 72 versehen, um eine Anschlussklemmplatte 73 zu tragen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verankern einer Deckenlampe, die mit einer Montageeinheit (M) versehen ist, die einen Körper (1) mit zwei Ansätzen (10) umfaßt, die elastisch auseinander dehnbar und in der Lage sind, mit der Montageeinheit (M) auf zwei ihrer entsprechenden Oberflächen in Eingriff zu treten, und mit einem Teil (12) der dazu dient, mit einem Haken (3) in Eingriff zu treten, der von der Decke (4) an der gewählten Installationsstelle nach unten vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (M) einen Kabelhalter (7) aufweist, der mit einem Ansatz (72) versehen ist, der eine Anschlußklemmplatte (73) tragen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Teil (12) des Körpers (1) ösenförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Teil (12) des Körpers (1) hakenförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einem einzigen, im wesentlichen gradlinigen Metallstück besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (M) einen Kabelhalter (7) umfaßt, der zwei einander diametral gegenüberliegende Sitze (70) zur Aufnahme der elastisch dehnbaren Ansätze (10) des Körpers (1) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch auseinander streckbaren Ansätze (10) des Körpers (1) von den um 90° umgebogenen Endabschnitten von zwei entsprechenden Armen (11) gebildet werden, die ihrerseits die betreffenden Ansätze des Teils (12) bilden, der mit dem Haken (3) der Decke in Eingriff zu bringen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch dehnbaren Ansätze (10) des Körpers (1) so ausgerichtet sind, daß sie mit ihren jeweiligen freien Enden in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Kabelhalters (7) zwei Oberflächen (71) aufweist, die zur Außenseite hin konvergieren und im Bereich der Sitze (70) enden.
DE69907559T 1998-04-03 1999-03-19 Verankerungsvorrichtung für Kronleuchter Expired - Fee Related DE69907559T2 (de)

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