DE202012104706U1 - Anschlussanordnung, etwa zum Anschließen eines Gegenstandes an ein Trägerprofil - Google Patents

Anschlussanordnung, etwa zum Anschließen eines Gegenstandes an ein Trägerprofil Download PDF

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Abstract

Anschlussanordnung umfassend: – einen ersten Gegenstand, etwa ein Trägerprofil (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5), mit einer quer zu ihrer Längserstreckung zumindest einseitig hinterschnittenen Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) mit einer ihrer Längserstreckung folgenden, durch einen den jeweils hinterschnittenen Bereich (13) der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) bildenden Haltesteg (14) begrenzte Einsetzöffnung (11) und mit einem von der Einsetzöffnung (11) beabstandeten und sich parallel hierzu erstreckenden Boden (19) sowie – einen zweiten Gegenstand (4, 22, 22.1, 30, 32, 32.1, 32.2, 32.3) mit einem durch die Einsetzöffnung (11) der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) in diese einführbaren Befestigungsschenkel (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4), mit einer im Bereich der Wurzel (15) des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) an ihrer zu dem zur Aufnahme des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) vorgesehenen Hinterschnitt (13) begrenzenden Haltesteg (14) weisenden Seite befindlichen Scharnierkontur (16) als Widerlager...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung, etwa zum Anschließen eines Gegenstandes an ein Trägerprofil.
  • Derartige Anschlussanordnungen werden beispielsweise zum Aufhängen von flachen flexiblen Elementen, wie etwa bedruckten Planen, Prints oder dergleichen verwendet. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Anschlussanordnung Teil einer Wandhalterung. Beschrieben ist eine solche Wandhalterung beispielsweise in DE 201 11 201 U1 . Diese Wandhalterung verfügt über ein wandseitig festgelegtes Halteteil, in das ein Verbindungsstück eingehängt wird, welches an einem von dem Halteteil abgewinkelten Steg einen Verbindungsschenkel mit einer endseitigen Verdickung trägt. Das Verbindungsstück ist lösbar gegenüber dem Halteteil vorgesehen und kann, wenn mit dem Halteteil in Eingriff gestellt, mit einer Stellschraube gegenüber diesem eingerichtet werden. Zum In-Eingriff-Stellen der beiden Bauteile verfügt das Halteteil über einen in einer Aufnahme für einen Schenkel des Verbindungsstückes befindlichen Haltebolzen mit einem Kopf. Das Verbindungsstück hat im Bereich seines Halteschenkels eine schlüssellochförmige Durchbrechung, in die der am Halteteil befestigte Haltebolzen mit seinem Kopf eingeführt und anschließend gegenüber dem Halteteil verstellt wird, damit der Kopf des Haltebolzens aus der Einführöffnung herausbewegt worden ist. Das Verbindungsstück dient zum Halten eines Trägerprofils, an das wiederum ein flexibles, flächiges Element, etwa ein bedruckter Banner (ein Print) angeschlossen ist. Das Trägerprofil weist zu diesem Zweck hinterschnittene Montagenuten auf, sogenannte Kedernuten. Diese befinden sich einander gegenüberliegend, wobei eine oberseitig und eine andere unterseitig im Trägerprofil angeordnet ist. Handelt es sich bei der Wandhalterung um diejenige, an die das obere Ende eines mit einem Kederrand versehenen Prints anzuschließen ist, ist diese mit ihrem Kederrand in die untere Montagenut des Trägerprofils eingefädelt. In die dieser Montagenut gegenüberliegende Montagenut werden mehrere Verbindungsstücke mit ihrer Verdickung eingeführt. Eingeführt werden die Verdickungen der Verbindungsstücke in die Montagenut eines solchen Trägerprofils durch Einschieben derselben von einer ihrer Querseiten, in denen die Montagenut hinsichtlich ihrer gesamten Querschnittsfläche zugänglich ist. Die Verdickungen der Verbindungsstücke füllen die Kederkanäle aus, sind mithin in dem Hinterschnitt gehalten. Der die Verdickung tragende Verbindungsschenkel ist dann aus der der Längserstreckung der Montagenut folgenden Öffnung herausgeführt. Das auf diese Weise bestückte Trägerprofil wird in einem nächsten Schritt an die bereits wandseitig festgelegten Halteteile herangeführt, damit die Verbindungsstücke mit ihren Halteschenkeln auf die Haltebolzen der Halteteile aufgesetzt werden können. Von Vorteil bei dieser vorbekannten Anschlussanordnung ist, dass das Einfädeln des flexiblen flächigen Elementes mit seinem Kederrand, in das Trägerprofil vor allem wenn es sich um einen längeren Kederrand handelt, bei von der Wand abgenommenem Trägerprofil, vorgenommen werden kann. Gleiches gilt für einen Wechsel des aufzuhängenden Elementes. Diese Halter haben sich daher in der Praxis bewährt.
  • Mitunter wird bei derartigen Wandhaltern jedoch als nachteilig empfunden, dass bei einem Wechsel des aufgespannten flexiblen Elements, beispielsweise eines bedruckten Banners die Verbindungsstücke mit abgenommen werden müssen oder umgekehrt vor einer Montage die Verbindungsstücke hinsichtlich ihrer Anzahl bereits in der Montagenut des Trägerprofils befindlich sein müssen, bevor das Trägerprofil an die Halteteile des Wandhalters angeschlossen wird. Die Verbindungsstücke sind in der Montagenut verschiebbar und müssen in dieser während der Montage an den Abstand der wandseitig festgelegten Halteteile hinsichtlich ihres Abstandes angepasst werden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines ersten Gegenstandes an einen zweiten Gegenstand vorzuschlagen, wobei es sich bei dem ersten Gegenstand beispielsweise um ein Trägerprofil und bei dem zweiten Gegenstand beispielsweise um ein Teil eines Wandhalters handeln kann, bei der im Hinblick auf den eingangs gewürdigten Stand der Technik beispielsweise ein Trägerprofil als erster Gegenstand auch ohne zuvor darin eingeführte Wandhalterteile als zweite Gegenstände mit einem reduzierten Aufwand an die Wandhalter angeschlossen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anschlussanordnung umfassend:
    • – einen ersten Gegenstand, etwa ein Trägerprofil, mit einer quer zu ihrer Längserstreckung zumindest einseitig hinterschnittenen Montagenut mit einer ihrer Längserstreckung folgenden, durch einen den jeweils hinterschnittenen Bereich der Montagenut bildenden Haltesteg begrenzte Einsetzöffnung und mit einem von der Einsetzöffnung beabstandeten und sich parallel hierzu erstreckenden Boden sowie
    • – einen zweiten Gegenstand mit einem durch die Einsetzöffnung der Montagenut in diese einführbaren Befestigungsschenkel, mit einer im Bereich der Wurzel des Befestigungsschenkels an ihrer zu dem zur Aufnahme des Befestigungsschenkels vorgesehenen Hinterschnitt begrenzenden Haltesteg weisenden Seite befindlichen Scharnierkontur als Widerlager für eine Verrastung des Befestigungsschenkels in der Montagenut,
    • – wobei die Stärke des Befestigungsschenkels im Bereich der Scharnierkontur zumindest im Wesentlichen der lichten Weite der Einsetzöffnung der Montagenut entspricht und wobei das freie Ende des Befestigungsschenkels durch einen Scheitel gebildet ist, dessen Abstand von seiner Scharnierkontur geringfügig größer ist als die lichte Weite eines durch den Abstand des an der Scharnierkontur anliegenden Abschnittes des Haltesteges von dem Boden der Montagenut gebildete Engstelle und
    • – wobei der zweite Gegenstand an den ersten Gegenstand angeschlossen ist, wenn sein in die Montagenut eingesetzter Befestigungsschenkel mit seinem Scheitel durch die Engstelle geführt worden ist.
  • Bei dem Konzept dieser Anschlussanordnung ist vorgesehen, dass einer der beiden Gegenstände über einen Befestigungsschenkel verfügt, der in die in Längserstreckung der Montagenut verlaufende Einsetzöffnung des anderen Gegenstandes eingesetzt werden kann. Aus diesem Grund kann bei einer Anwendung dieses Konzeptes bei dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Trägerprofil als erster Gegenstand mit einem daran beispielsweise angeschlossenen Print ohne zusätzliche Teile einer Wandhalterung handhaben zu müssen, an wandseitig festgelegte Wandhalter oder an jeweils einen Teil derselben als zweite Gegenstände angeschlossen werden. Dieses erfolgt indem die Befestigungsschenkel der Wandhalterung schlichtweg in die der Längserstreckung der Montagenut folgende Einsetzöffnung eingesetzt werden. Ein solcher Befestigungsschenkel weist zu diesem Zweck eine Materialstärke auf, dass dieser durch die lichte Weite der Einsetzöffnung in die hinterschnittene Montagenut eingeschoben werden kann. Das Besondere bei dem beanspruchten Konzept der Anschlussanordnung ist, dass der zweite Gegenstand, wenn dieser bestimmungsgemäß mit seinem Befestigungsschenkel in die Montagenut des ersten Gegenstandes eingreifend angeordnet ist, darin nach Art einer Rastung festgelegt werden kann. Dieses Verrasten dient dem Zweck, dass der an den ersten Gegenstand angeschlossene zweite Gegenstand in der Anschlussanordnung verbleibt, auch wenn diese nicht durch eine bestimmungsgemäße Kraft, etwa die Spannkraft eines an den ersten Gegenstand, etwa das Trägerprofil angeschlossenen Prints fixiert ist. Zum Verrasten des in die Montagenut eingeführten Bestigungsschenkel ist nach dem Einsetzen des Befestigungsschenkels in die Montagenut die Ausübung einer Schwenkbewegung zwischen den beiden Teilen erforderlich. Zu diesem Zweck verfügt der Befestigungsschenkel im Bereich seiner Wurzel über eine Scharnierkontur, die, wenn der Befestigungsschenkel in eine Montagenut eingreift, sich insgesamt oder mit einem Abschnitt an der Innenseite des den Hinterschnitt der Montagenut, in die der Befestigungsschenkel eingreift, begrenzenden Haltesteges abstützt. Daher bildet die Scharnierkontur zumindest abschnittsweise ein Widerlager aus, das gegen den vorbeschriebenen Abschnitt des Haltesteges wirkt. Der Befestigungsschenkel selbst trägt an seinem freien Ende einen Scheitel. Der Abstand des Scheitels von der Widerlagerfläche der Scharnierkontur ist geringfügig größer als der Abstand zwischen dem an dem Widerlager der Scharnierkontur anliegenden Abschnitt des Halteschenkels von dem Boden der Montagenut. Insofern ist durch letzteren Abstand in Bezug auf die Länge des Befestigungsschenkels innerhalb der Montagenut eine Engstelle gebildet, durch die der Befestigungsschenkel nicht ohne weiteres hindurchgeführt werden kann. Um den Befestigungsschenkel in seine verrastete Stellung innerhalb der Montagenut zu bringen, muss dieser jedoch durch die Engstelle bewegt werden. Zu diesem Zweck ist entweder der Befestigungsschenkel in Belastungsrichtung, um durch die Engstelle geführt zu werden, und/oder die die Montagenut bildenden Wandabschnitte des ersten Gegenstandes, beispielsweise eines Trägerprofils unter Ausnutzung der materialeigenen Rückstellkraft geringfügig verstellbar.
  • Dieses gelingt beispielsweise unter Ausnutzung der nicht vollkommen starren Eigenschaften der eine solche Montagenut bildenden Bereiche eines ersten Gegenstandes, der aus Metall gefertigt ist, beispielsweise eines Trägerprofils, hergestellt aus einer Aluminiumlegierung als Strangpressprofil. Ausgenutzt werden hierbei vor allem die hinsichtlich ihrer Materialstärke typischerweise nur mit einer geringen Stärke ausgeführten, die Einsetzöffnung einer solchen Montagenut einfassenden Haltestege. Insofern wird beim Einschwenken des Befestigungsschenkels in seine verrastete Stellung durch die einen Totpunkt bildende Engstelle hindurch die Engstelle entsprechend geweitet und/oder der Befestigungsschenkel entsprechend deformiert. Ist der Befestigungsschenkel durch die Engstelle geschwenkt, stellt sich die ursprüngliche Geometrie der Montagenut bzw. des Befestigungsschenkels wieder her. Der Befestigungsschenkel ist sodann in dem hinterschnittenen Teil der Montagenut gefangen und kann aus dieser Position nur durch erneutes Hindurchdrücken desselben durch die Engstelle heraus gebracht werden. Dieses Konzept ist selbstverständlich nicht darauf beschränkt, dass allein die Materialelastizität des Haltesteges zum Ermöglichen der vorbeschriebenen Rastung ausgenutzt wird. Dies ist zwar möglich. Gleichermaßen können sich auch andere Abschnitte der die Montagenut einfassenden Wandbereiche entsprechend verstellen, wobei dieses naturgemäß an denjenigen Stellen erfolgen wird, die in Bezug auf die aufgebrachten Kräfte das geringste Gegenmoment bereitstellen, mithin typischerweise diejenigen Abschnitte, die die geringste Wandstärke aufweisen. Auch eine Verstellung mehrerer Abschnitte bzw. Bereiche einer eine solche Montagenut einfassenden Wand ist durchaus möglich. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein bestimmungsgemäßes Einrasten des Befestigungsschenkels in dem Hinterschnitt der Montagenut mit den üblichen zur Verfügung stehenden Kräften realisiert werden kann, wenn die Engstelle 0,5/10 mm bis 2/10 mm enger ist als der Abstand des Scheitels des Befestigungsschenkels von dem Widerlager seiner Scharnierkontur.
  • Wenn der Befestigungsschenkel durch die vorbeschriebene Engstelle in der Montagenut hindurchgeführt ist, ist der zweite Gegenstand bestimmungsgemäß an den ersten Gegenstand angeschlossen.
  • Eine Krafteinleitung von dem zweiten Gegenstand in den ersten Gegenstand oder umgekehrt erfolgt sodann in derjenigen Richtung, in der der Befestigungsschenkel durch die Engstelle hindurch in der Montagenut des ersten Gegenstandes verrastet worden ist. In dieser Richtung wirkt die in den Hinterschnitt weisende Seite des Befestigungsschenkels gegen die Innenkontur des Hinterschnittes. Aus diesem Grunde ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die in den Hinterschnitt der Montagenut weisende Außenkontur des Befestigungsschenkels insgesamt oder zumindest jedoch abschnittsweise an die Innenkontur des Hinterschnittes angepasst, typischerweise sogar komplementär zu dieser ausgeführt.
  • Um bei einer bestimmungsgemäßen Krafteinleitung von dem ersten Gegenstand in den zweiten Gegenstand oder umgekehrt in Belastungsrichtung eine Zweipunktabstützung zu erzielen, verfügt der zweite Gegenstand zweckmäßigerweise an seiner der Scharnierkontur gegenüberliegenden Seite angrenzend an die Wurzel des Befestigungsschenkels über eine winklig hierzu angeordnete Anschlagfläche. Diese liegt sodann an der Außenseite des ersten Gegenstandes an. Bevorzugt ist bei einer solchen Ausbildung eine Ausgestaltung, bei der die Anschlagfläche an der Außenseite des Trägerprofils anliegt, wenn gleichzeitig die in den Hinterschnitt der Montagenut weisende Seite des Befestigungsschenkels an der Innenkontur der Montagenut anliegt und die Abstützung an dieser Seite des Befestigungsschenkels nicht allein über die Anlage der Scharnierkontur an einem Abschnitt des Haltesteges gegeben ist. Dieses gewährleistet eine Krafteinleitung von dem zweiten Gegenstand in den ersten Gegenstand oder umgekehrt über eine besonders große Kontaktfläche.
  • Eine weitere, typischerweise jedoch kleinere Anschlagfläche als bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel kann der zweite Gegenstand in Fortsetzung seiner Scharnierkontur aufweisen, die dann typischerweise als Scharniernut ausgeführt ist. Die zu dem Befestigungsschenkel weisende Fläche der Scharniernut bildet eine weitere Anschlagfläche aus. Diese begrenzt den möglichen Verschwenkbetrag des Befestigungsschenkels innerhalb der Montagenut, wenn der Befestigungsschenkel aus seiner verrasten Stellung innerhalb des Hinterschnittes durch die Engstelle hindurch aus dieser herausgeführt worden ist.
  • Zum erleichterten Einführen des Befestigungsschenkels in die Montagenut ist dieser in Richtung zu seinem Scheitel hin verjüngt, so dass der Scheitel zugleich als Einführspitze zum erleichterten Finden der Einsetzöffnung der Montagenut dient.
  • In aller Regel wird die Montagenut beidseitig hinterschnitten sein. Gleichwohl lässt sich das vorbeschriebene Konzept auch bei nur einseitig hinterschnittenen oder unsymmetrisch hinterschnittenen Montagenuten anwenden, so lange die vorbeschriebenen Voraussetzungen gegeben sind.
  • Wenn die Montagenut beidseitig hinterschnitten ist, besteht die Möglichkeit, einen an den die Montagenut tragenden ersten Gegenstand angeschlossenen zweiten Gegenstand in seiner angeschlossenen Anordnung zu sichern. Zu diesem Zweck kann die Anschlussanordnung ein Sicherungsglied umfassen, welches einen Befestigungsschenkel aufweist, der ebenso ausgebildet ist wie der zuvor beschriebene Befestigungsschenkel des zweiten Gegenstandes. Das Sicherungsglied wird jedoch in die beidseitig hinterschnittene Nut mit seinem Befestigungsschenkel in den anderen Hinterschnitt eingeschwenkt, in den der Befestigungsschenkel des zweiten Gegenstandes nicht hineingeschwenkt ist. Es versteht sich, dass die Einschwenkbewegung des Befestigungsschenkels des zweiten Gegenstandes und desjenigen des Sicherungsgliedes in entgegen gesetzte Richtungen erfolgt. Anschließend wird das Sicherungsglied mit dem zweiten Gegenstand verriegelt, und zwar dergestalt, dass eine Verschwenkbewegung des zweiten Gegenstandes bzw. des Sicherungsgliedes, bei dem der jeweilige Befestigungsschenkel aus seiner verrasten Stellung herausgeschwenkt werden würde, blockiert ist. Dieses kann etwa im Wege eines das Sicherungsglied und den Gegenstand durchgreifenden Bolzens vorgenommen werden. Möglich ist es auch, dass der Gegenstand und das Sicherungsglied jeweils einen komplementären Kupplungsabschnitt aufweisen, die zueinander in der verriegelnden Stellung überlappend angeordnet sind. In Abhängigkeit von den an den zweiten Gegenstand und/oder das Sicherungsglied gestellten Anforderungen kann das Sicherungsglied allein dem Zweck dienen, die vorbeschriebene Sicherungsfunktion auszuüben. Durchaus möglich ist es auch, dass das Sicherungsglied Teil eines weitere Funktionalitäten aufweisenden Gegenstandes ist, wobei die beiden Gegenstände durchaus auch eine Gesamtheit ausbilden können.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Wandhalterung zum Aufhängen beispielsweise eines als flexibles flächiges Element ausgebildeten Prints, umfassend eine Anschlussanordnung, bei der ein Trägerprofil an ein Verbindungsstück eines Wandhalters angeschlossen ist,
  • 2a2b: eine erste Positionierung des Trägers zu dem Verbindungsstück des Wandhalters zum Anschließen des Trägerprofils an das Verbindungsstück in einer Seitenansicht (2a) und in einer perspektivischen Ansicht entsprechend derjenigen der 1 (2b),
  • 3a3b: der Anschlussvorgang des Trägerprofils an das Verbindungsstück des Halterteils in einem weiteren Zwischenschritt in einer Seitenansicht (3a) und in einer perspektivischen Ansicht entsprechend derjenigen der 1 (3b),
  • 4a4b: der Anschlussvorgang des Trägerprofils an das Verbindungsstück des Halterteils in einem weiteren Zwischenschritt in einer Seitenansicht (4a) und in einer perspektivischen Ansicht entsprechend derjenigen der 1 (4b),
  • 5: das an das Verbindungsstück angeschlossene Trägerprofil in einer Seitenansicht, die der Stellung der beiden Teile gemäß der 1 entspricht,
  • 6a6f: eine Figurenabfolge darstellend den Anschluss eines zwei Gegenstände umfassenden Bauteils an ein Trägerprofil,
  • 7: ein Ausführungsbeispiel gemäß einer weiteren Anwendung der vorbeschriebenen Anschlussanordnung, bei der Haltelaschen an ein Trägerprofil zum Halten einer Platte dienen,
  • 8a8b: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlussanordnung, bei dem es sich bei dem an das Trägerprofil anzuschließenden Gegenstand um eine Rahmen- bzw. Sicherungsschiene handelt in einer perspektivischen Darstellung, zum Teil nach Art einer Explosionsdarstellung (8a) sowie in einer Querschnittsdarstellung (8b) und
  • 9a9b: noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere Verbinder als Verbinder zum Verbinden zweier Trägerprofile dienen.
  • 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Anschlussanordnung als Teil einer Anordnung zum Halten eines flexiblen flächigen Elementes, beispielsweise eines bedruckten Textils, eines bedruckten Banners (Prints) oder dergleichen. Die Halteanordnung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Wandhalterung ausgeführt und umfasst ein wandseitig festgelegtes Halteteil 1. Das Halteteil 1 verfügt über eine durch zwei Wangen 2, 2.1 eingefasste Aufnahme zur Aufnahme des Halteschenkels 3 eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichneten Verbindungsstückes. Innerhalb der Aufnahme des Halteteils 1 ist ein Haltebolzen 5 angeordnet, dessen Bolzenkopf zum Halten des Halteschenkels 3 des Verbindungsstückes 4 auf die Außenseite des Halteschenkels 3 wirkt. Der Halteschenkel 3 verfügt über eine Ausnehmung 6, die an ihren beiden Enden schlüssellochförmig vergrößert ist, durch welche vergrößerten Ausnehmungsbereiche der Kopf des Haltebolzens 5 hindurchgeführt werden kann. Das Verbindungsstück 4 ist mittels einer Spannschraube 7 translatorisch in vertikaler Richtung gegenüber dem Halteteil 1 einrichtbar. Die Spannschraube 7 stützt sich zu diesem Zweck mit ihrem Fuß auf der Oberseite des Halteteils 1 ab.
  • Das Verbindungsstück 4 stellt bei der beanspruchten Anschlussanordnung den einen Gegenstand dar, und zwar denjenigen, der einen Befestigungsschenkel 8 trägt. Daher stellt das Verbindungsstück 4 den anspruchsgemäß zweiten Gegenstand dar. Der erste Gegenstand der beanspruchten Anschlussanordnung wird bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Trägerprofil 9 gebildet. Das Trägerprofil 9 verfügt über eine in Richtung zu dem Befestigungsschenkel 8 weisende Montagenut 10. Die Montagenut 10 ist nach Art eines Kederkanals konzipiert und daher bezüglich ihrer Längserstreckung beidseitig (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben und nach unten hin) hinterschnitten. Der Befestigungsschenkel 8 greift durch die Einsetzöffnung 11 in die Montagenut 10 des Trägerprofils 9 ein.
  • Das Trägerprofil 9 verfügt über zwei Kederkanäle 12, 12.1. Die Kederkanäle 12, 12.1 dienen zum Halten des Kederrandes eines mittels der Wandhalterung zu haltenden Prints. Der Übersicht halber ist in 1 das Trägerprofil nur in einem kurzen Abschnitt dargestellt. Dieses ist in natura sehr viel länger und entspricht typischerweise der Länge des Kederrandes des zu haltenden Prints. Die Breite des Verbindungsstückes 4 ist üblicherweise um Größenordnungen kleiner als die Länge des Trägerprofils 9. Das Trägerprofil 9 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist ein aus einer Aluminiumlegierung im Wege eines Strangpressprozesses hergestelltes Profil bzw. ein Abschnitt eines solchen Profils.
  • Eine Wandhalterung, wie in 1 gezeigt, ist mit Ausnahme der Anschlussanordnung, mit der das Trägerprofil 9 an das Verbindungsstück 4 angeschlossen ist, in DE 201 11 201 U1 bezüglich seiner Ausgestaltung und Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Selbiges gilt auch für die Wandhalterung dieses Ausführungsbeispiels, so dass die diesbezüglichen Ausführungen aus DE 201 11 201 U1 hiermit gleichfalls zum Offenbahrungsfundus dieser Ausführungen gemacht werden.
  • 2a, 2b zeigen die beiden noch nicht miteinander in Eingriff gestellten Teile – die Montagenut 10 und den Befestigungsschenkel 8 – in einem ersten Montage- bzw. Anschlussschritt. Die Montagenut 10 des Trägerprofils 9 weist einen hinterschnittenen Bereich 13 auf, der durch einen Haltesteg 14 auf Seiten der der Längserstreckung der Montagenut 10 folgenden Einsetzöffnung 11 den Hinterschnitt 13 bildet. Für die Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels ist der andere hinterschnittene Bereich 13.1 der Montagenut 10 nicht von Bedeutung.
  • Das Verbindungsstück 4 ist ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und ist ein Abschnitt eines Strangpressprofils. Teil des Verbindungsstückes 4 ist der Befestigungsschenkel 8. Dieser trägt an der Oberseite seiner Wurzel 15 eine Scharnierkontur 16. Die Scharnierkontur 16 ist Teil einer Scharniernut 17. Der Befestigungsschenkel 8 ist mit seiner Wurzel 15 insgesamt etwa S-förmig gekrümmt. Die Materialstärke des Befestigungsschenkels 8 im Bereich seiner Wurzel 15 entspricht der lichten Weite der Einsetzöffnung 11 bzw. ist um das notwendige Bewegungsspiel, damit der Befestigungsschenkel 8 zugeführt werden kann, geringer als diese. Das freie Ende des Befestigungsschenkels 8 ist durch einen gerundet ausgeführten Scheitel 18 gebildet. Insgesamt verjüngt sich der Befestigungsschenkel 8 von seiner Wurzel 15 zu dem Scheitel 8 hin.
  • In der Fortsetzung des Anschlussprozesses des Trägerprofils 9 an das Verbindungsstück 4 der Wandhalterung wird das Trägerprofil 9 bewegt, damit der Befestigungsschenkel 8 in die Montagenut 10 eingeführt wird. Diese Stellung der beiden Teile zueinander ist in den 3a, 3b gezeigt.
  • Die Einschiebebewegung des Befestigungsschenkels 8 in die Montagenut 10 ist beendet, wenn der Befestigungsschenkel 8 mit seinem Scheitel 18 an dem Boden 19 der Montagenut 10 anstößt. Gleichzeitig ist dann durch die gekrümmte Außenkontur der der Scharniernut 17 gegenüberliegenden Seite des Befestigungsschenkels 8 der Haltesteg 14 in die Scharniernut 17 eingeführt worden. Wenn der Befestigungsschenkel 8 mit seinem Scheitel 18 am Boden 19 der Montagenut 10 anschlägt, liegt die nach außen weisende Seite des Haltesteges 14 an der zum Befestigungsschenkel 8 weisenden Wand 20 als Anschlagfläche der Scharniernut 17 an.
  • Anhand der in 4a gezeigten Ausschnittsvergrößerung aus der Eingriffstellung des Befestigungsschenkels 8 in die Montagenut 10 des Trägerprofils 9 wird nachfolgend die geometrische Auslegung der Montagenut 10 sowie des Befestigungsschenkels 8 erläutert. Der Abstand des Scheitels 18 des Befestigungsschenkels 8 von der Scharnierkontur 16, mit der diese an der komplementär ausgeführten Kontur des Haltesteges 16 anliegt, ist in der Ausschnittsvergrößerung der 4a mit b kenntlich gemacht. Der Abstand des Abschnittes des Haltesteges 14, der an der Scharnierkontur 16 des Befestigungsschenkels 8 anliegt, von dem Boden 19 der Montagenut trägt das Bezugszeichen e. Dieser Abstand ist durch die Lotrechte auf den Boden 19 der Montagenut 10 definiert. Die in Richtung der Einsetzöffnung 11 weisende Kontur des Haltesteges 14 ist gerundet ausgeführt und entspricht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Radius der Scharnierkontur 16 des Befestigungsschenkels 8. Die Materialstärke im Bereich der Wurzel 15 des Befestigungsschenkels 8 entspricht der lichten Weite der Einsetzöffnung 11, so dass auf diese Weise ein Scharnier bereitgestellt ist, mittels dem das Trägerprofil 9 um die innerhalb des Haltesteges 14 befindliche Scharnierachse S entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, wie dieses durch den Pfeil in der 4a angedeutet ist. Die Scharnierachse S ist durch den Mittelpunkt der Radien der Scharnierkontur 16 und dem gleichen Radius der Krümmung des Haltesteges 14 definiert.
  • Der Abstand b ist geringfügig – bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa 1/10 mm – größer als der Abstand e. Es versteht sich, dass gleichermaßen der Abstand von der Scharnierachse zu dem Scheitel 18 des Befestigungsschenkels 8 in demselben Maße größer ist wie der Abstand von der Scharnierachse S zu dem Boden 19 der Montagenut 10. Ein Verschenken des Trägerprofils 9 zum Verrasten desselben an den Befestigungsschenkel 8 ist somit nur durch Überwinden einer Gegenkraft möglich, und zwar derjenigen, die überwunden werden muss, um den Befestigungsschenkel 8 mit seinem Scheitel 18 durch die durch den Abstand e gebildete Engstelle in der Montagenut hindurchbewegen zu können. Ausgenutzt werden bei dieser Rastung die in geringem Maße nachgiebig und selbstständig rückstellenden Eigenschaften des eingesetzten Materials, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel desjenigen des Trägerprofils 9. Ist der Befestigungsschenkel 8 mit seinem Scheitel 18 durch die besagte Engstelle hindurchgeführt, ist dieser in dem Hinterschnitt 13 gefangen. Diese Situation ist in 5 gezeigt.
  • Das Verbindungsstück 4 trägt an seiner der Scharnierkontur 16 gegenüberliegenden Seite eine winklig zu der Wurzel 15 verlaufende Anschlagfläche 20 (siehe 4a, 4b), die zum Bereitstellen einer Zweipunktabstützung des Trägerprofils 9 an dem Verbindungsstück 4 an der Außenseite 21 des Trägerprofils 9 anliegt. Eine Krafteinleitung von dem Trägerprofil 9 bei einer Belastung desselben, wie in 5 durch den Bockpfeil angedeutet, wird somit großflächig über die Innenkontur des Hinterschnittes 13 in den Befestigungsschenkel 8 und die Außenseite 21 des Trägerprofils 9 in das Verbindungsstück 4 und damit in die Wandhalterung eingeleitet. Die vorgeschriebene Anschlussanordnung des Trägerprofils 9 an dem Verbindungsstück 4 mit seinem in die Montagenut 10 eingreifenden und darin verrastet gehaltenen Befestigungsschenkel 8 ist in der in 5 gezeigten Krafteinleitungsrichtung hoch belastbar. Dieses gilt auch für andere Belastungsrichtungen, solange die anliegende Kraft nicht dazu führt, dass das Trägerprofil 9 entgegen seiner Verrastungsrichtung (siehe 4a) zurückbewegt wird. Gleichwohl ist das Trägerprofil 9 auch entgegen seiner Montageverschwenkbewegung an dem Verbindungsstück 4, jedenfalls für Montagezwecke hinreichend gehalten, und zwar durch die vorbeschriebene Rastung. Erst wenn eine solche, in diese Richtung wirkende Kraft auf das Trägerprofil 9 wirkt, die größer ist als die Gegenkraft der Rastung, wird der Befestigungsschenkel 8 mit seinem Scheitel 18 durch die Engstelle geführt. Diese Kraft ist abhängig von den Materialeigenschaften des Trägerprofils 9 und dem Übermaß des Abstandes b gegenüber der lichten Weite e der Engstelle.
  • Die Figurenfolge 6a bis 6f zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung. Auch diese Anschlussanordnung umfasst ein Trägerprofil 9.1 als ersten Gegenstand, welches identisch ist mit dem Trägerprofil 9 des in den 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Daher gelten die diesbezüglichen Ausführungen gleichermaßen für das Trägerprofil 9.1. Bei dem an das Trägerprofil 9.1 anzuschließenden zweiten Gegenstand handelt es sich um einen Halter 21. Der Halter 21 besteht aus zwei Halterteilen 22, 22.1. Beide Halterteile 22, 22.1 sind identisch konzipiert und werden zur Ausbildung des Halters 21 um 180 Grad gedreht zueinander in die Montagenut 10.1 des Trägerprofils 9.1 eingesetzt.
  • Das Halterteil 22 verfügt über einen Nutzabschnitt 23, an den der Befestigungsschenkel 8.1 mit seiner Wurzel 15.1 angeformt ist. Die Montagenut 10.1 mit den diese einfassenden Abschnitten des Trägerprofils 9.1 ist ebenso wie der Befestigungsschenkel 8.1 mit seiner Wurzel 15.1 ausgebildet und aufeinander abgestimmt, wie dieses zu denselben Elementen zu dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 beschrieben worden ist. Damit gelten auch die diesbezüglichen Ausführungen für die Anschlussanordnung der 6a bis 6f. 6b zeigt in einer Seitenansicht das Halterteil 22 in einem ersten Montageschritt, bevor dieses durch die Engstelle in der Montagenut 10.1 mittels einer Schwenkbewegung hindurchgeführt wird. 6c zeigt das Halterteil 22, nachdem der Befestigungsschenkel 8.1 mit seinem Scheitel 18.1 durch die Engstelle innerhalb der Montagenut 10.1 des Trägerprofils 9.1 hindurchgeführt worden ist.
  • In einem nachfolgenden Schritt wird das Halterteil 22.1 mit seinem Befestigungsschenkel 8.2 in die Montagenut 10.1 eingeführt (siehe 6d), wobei der Befestigungsschenkel 8.2 des Halterteils 22.1 in den anderen Hinterschnitt der Montagenut 10.1 eingreift als der Befestigungsschenkel 8.1 des Halterteils 22. Infolge dessen wird das Halterteil 22.1 in der bezüglich des Halteteils 22 entgegen gesetzten Richtung verschwenkt, damit sein Befestigungsschenkel 8.2 in die durch die Engstelle begrenzte verrastete Stellung innerhalb der Montagenut 10.1 gebracht wird. Diese Anordnung, bei der die beiden Befestigungsschenkel 8.1 und 8.2 der Halterteile 22, 22.1 in der Montagenut 10.1 verrastet gehalten sind, ist in 6e gezeigt.
  • Das Halterteil 22 trägt an seiner einen Seite einen Kupplungsfortsatz 24 mit einem Rastwulst 25. Dieser befindet sich im Bereich des vorderen Endes des Kupplungsfortsatzes 24. Das Halterteil 22.1 trägt einen entsprechenden Kupplungsfortsatz 24.1. Durch die bezüglich ihrer Orientierung umgekehrte Montage der Halterteile 22, 22.1 in der Montagenut 10.1 des Trägerprofils 9.1 weisen die Kupplungsfortsätze 24, 24.1 zu einander. Diese sind ausgelegt, dass deren Kupplungsflächen 26 bzw. 26.1 in eine überlappende Anordnung gebracht werden können. Zum Sichern der beiden Halterteile 22, 22.1 dienen die Rastwülste 25, 25.1. Diese sind ausgelegt, damit mit Anlegen einer gewissen Kraft die Kupplungsfortsätze 24, 24.1 in ihre bestimmungsgemäße überlappende Anordnung verschoben werden können, wie dieses durch die Blockpfeile in 6f gezeigt ist. Die sich dann einstellende Anordnung der Halterteile 22, 22.1 ist in 6a gezeigt.
  • Bei dieser Ausgestaltung sichern sich die Halterteile 22, 22.1 gegenseitig gegenüber einer Löseverschwenkbewegung des jeweiligen Halterteils 22, 22.1. Der durch die Halterteile 22, 22.1 gebildete Halter 21 ist daher in Querrichtung zur Längserstreckung der Montagenut 10.1 des Trägerprofils 9.1 in beiden Richtungen gleichermaßen belastbar. Insofern stellt für das Halterteil 22 das Halterteil 22.1 ein Sicherungsglied dar. Entsprechend umgekehrt bildet das Halteteil 22 für das Halterteil 22.1 ein Sicherungsglied.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anwendung der beanspruchten Anschlussanordnung ist in 7 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Trägerprofil 9.2 Teil eines Rahmens. Eingesetzt in die Montagenuten 10.2 der Trägerprofile 9.2 sind umfänglich verteilt mehrere Halter 21.1. Jeder Halter 21.1 entspricht prinzipiell einem Halter, wie dieser zu dem Ausführungsbeispiel der 6a bis 6f beschrieben worden ist, also einem Halterteil 22. Die Halter 21.1 weisen jedoch im Unterschied zu den Halterteilen 22, 22.1 keinen Kupplungsfortsatz auf. Die Halter 21.1 werden in der vorbeschriebenen Art und Weise jeweils mit ihrem Befestigungsschenkel 8.3 in die Montagenut 10.2 eines Trägerprofils 9.2 eingesetzt. Die Halter 21.1 dienen zum Halten einer Platte 27, die durch den Trägerprofilrahmen eingefasst ist.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der beanspruchten Anschlussanordnung ist in den 8a, 8b gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Trägerprofile 9.3 ebenfalls einen Rahmen aus. Dieser Rahmen ist konzipiert, um daran ein Banner 28 mit einem Flachkederrand 29 anschließen zu können. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der zweite Gegenstand jeweils durch eine winklig ausgeführte Rahmenschiene 30 gebildet, die – siehe 8b – jeweils mit ihrem Befestigungsschenkel 8.4 in eine entsprechende Montagenut 9.4 der Trägerprofile 9.3 eingreifen und darin in der zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Form verrastet gehalten sind. Die Rahmenschienen 30 umgreifen mit einem Blendschenkel 31 das jeweilige Trägerprofil 9.3. Die Blendschenkel 31 sind ausgelegt, damit diese in der verrasteten Stellung der Rahmenschienen 30 über die den Flachkederrand 29 des Banners 28 aufnehmende Nut eines Trägerprofils 9.3 übergreifen (siehe 8b). In 8b ist bei dem rechts dargestellten Trägerprofil 9.3 die Rahmenschiene 30 in einer Stellung vor ihrer Verrastung in der Montagenut 10.3 gezeigt. Bei dem linken Trägerprofil 9.3 befindet sich die Rahmenschiene 30 bereits in ihrer verrasteten Stellung. Durch Einsatz derartiger Rahmenschienen 30 ist nicht nur ein in einfacher Weise montierbarer Rahmen für das Banner 28 bereitgestellt, sondern zugleich dienen die Rahmenschienen 30 einer zusätzlichen Sicherung des in die jeweiligen Flachkedernuten der Trägerprofile 9.3 eingesetzten Flachkederränder 29 des Banners 28.
  • 9a, 9b zeigen in einer weiteren Ausgestaltung, wie jeweils zwei Gegenstände, hier als Verbindungsstücke ausgeführt, zu ihrer gegenseitigen Sicherung miteinander verbunden werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel der 9a, 9b dienen Verbindungsstücke 32, 32.1, 32.2, 32.3 zum Verbinden von zwei Trägerprofilen 9.4, 9.5. Die Verbindungsstücke 32, 32.1, 32.2, 32.3 sind identisch aufgebaut. Dabei ist vorgesehen, dass die beiden Verbindungsstücke 32, 32.1 mit ihren Befestigungsschenkeln jeweils in umgekehrter Richtung ausgerichtet in die Montagenut 10.4 des Trägerprofils 9.5 und die beiden Verbindungsstücke 32.2, 32.3 mit ihren Befestigungsschenkeln, ebenfalls jeweils in umgekehrter Orientierung, in die Montagenut 10.5 des Trägerprofils 9.4 eingreifen. Die Verbindungsstücke 32, 32.1, 32.2, 32.3 weisen einen prinzipiell tropfenförmigen, an ihre Befestigungsschenkel angeformten Körper als Nutzabschnitt auf. In diesen ist jeweils eine zentrale Bohrung eingebracht. Zum Zusammenhalten der Verbindungsstücke 32, 32.1, 32.2, 32.3 dient ein Bolzen 33. Durch den Eingriff von jeweils zwei Verbindungsstücken 32, 32.1 bzw. 32.2, 32.3 in jeweils eine Montagenut 10.4 bzw. 10.5, wobei die Befestigungsschenkel dieser jeweils zwei Verbindungsstücke in den jeweils einander gegenüberliegenden Hinterschnitt der Montagenut 10.4 bzw. 10.5 eingreifen, sind auf diese Weise die Trägerprofile 9.4 und 9.5 in beide Richtungen quer zur Längserstreckung ihrer Montagenuten 10.4 bzw. 10.5 in beide Richtungen belastbar.
  • Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen jedoch keine abschließende Auflistung möglicher Anwendungsbeispiele der beanspruchten Anschlussanordnung dar. Durchaus möglich ist etwa auch eine Ausgestaltung, bei der sich mit der beanspruchten Anschlussanordnung durch Verbinden mehrerer Profile miteinander beispielsweise Böden ausbilden lassen. Derartige Profile tragen an ihrer einen Längsseite einen Befestigungsschenkel und an ihrer anderen Längsseite die entsprechende Montagenut. Durch Einführen des Befestigungsschenkels in die Montagenut eines zweiten Profils und entsprechendes Verschwenken können diese ohne weiteres montiert werden. Bei einer solchen Ausgestaltung wird man typischerweise die zu dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 beschriebene Anschlaganordnung ausbilden, so dass ein solcher Boden zumindest einer Richtung besonders belastbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteteil
    2
    Wange
    3
    Halteschenkel
    4
    Verbindungsstück
    5
    Haltebolzen
    6
    Ausnehmung
    7
    Spannschraube
    8, 8.1–8.4
    Befestigungsschenkel
    9, 9.1–9.5
    Trägerprofil
    10, 10.1–10.5
    Montagenut
    11
    Einsetzöffnung
    12, 12.1
    Kederkanal
    13, 13.1
    hinterschnittener Bereich
    14
    Haltesteg
    15, 15.1
    Wurzel
    16
    Scharnierkontur
    17
    Scharniernut
    18, 18.1
    Scheitel
    19
    Boden
    20
    Anschlagfläche
    21
    Halter
    22, 22.1
    Halteteil
    23
    Nutzabschnitt
    24, 24.1
    Kupplungsfortsatz
    25
    Rastwulst
    26, 26.1
    Kupplungsfläche
    27
    Platte
    28
    Banner
    29
    Flachkederrand
    30
    Rahmenschiene
    31
    Blendschenkel
    32, 32.1–32.3
    Verbindungsstück
    S
    Scharnierachse
    b
    Abstand
    e
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20111201 U1 [0002, 0028, 0028]

Claims (12)

  1. Anschlussanordnung umfassend: – einen ersten Gegenstand, etwa ein Trägerprofil (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5), mit einer quer zu ihrer Längserstreckung zumindest einseitig hinterschnittenen Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) mit einer ihrer Längserstreckung folgenden, durch einen den jeweils hinterschnittenen Bereich (13) der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) bildenden Haltesteg (14) begrenzte Einsetzöffnung (11) und mit einem von der Einsetzöffnung (11) beabstandeten und sich parallel hierzu erstreckenden Boden (19) sowie – einen zweiten Gegenstand (4, 22, 22.1, 30, 32, 32.1, 32.2, 32.3) mit einem durch die Einsetzöffnung (11) der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) in diese einführbaren Befestigungsschenkel (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4), mit einer im Bereich der Wurzel (15) des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) an ihrer zu dem zur Aufnahme des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) vorgesehenen Hinterschnitt (13) begrenzenden Haltesteg (14) weisenden Seite befindlichen Scharnierkontur (16) als Widerlager für eine Verrastung des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) in der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5), – wobei die Stärke des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) im Bereich der Scharnierkontur (16) zumindest im Wesentlichen der lichten Weite der Einsetzöffnung (11) der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) entspricht und wobei das freie Ende des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) durch einen Scheitel (18, 18.1) gebildet ist, dessen Abstand (b) von seiner Scharnierkontur (16) geringfügig größer ist als die lichte Weite eines durch den Abstand (e) des an der Scharnierkontur (16) anliegenden Abschnittes des Haltesteges (14) von dem Boden (19) der Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) gebildete Engstelle und – wobei der zweite Gegenstand (4, 22, 22.1, 30, 32, 32.1, 32.2, 32.3) an den ersten Gegenstand (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5) angeschlossen ist, wenn sein in die Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) eingesetzter Befestigungsschenkel (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) mit seinem Scheitel (18, 18.1) durch die Engstelle geführt worden ist.
  2. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) an seiner in die Scharnierkontur (16) übergehenden Seite eine zumindest abschnittsweise zu der Innenkontur des Hinterschnitts (13) des ersten Gegenstandes (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5) komplementäre Außenkontur aufweist.
  3. Anschlussanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Wurzel (15, 15.1) des Befestigungsschenkels (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) an der der Scharnierkontur (16) gegenüberliegenden Seite der zweite Gegenstand (4, 22, 22.1, 30, 32, 32.1, 32.2, 32.3) eine winklig an den Befestigungsschenkel (8, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) grenzende Anschlagfläche (21) aufweist, die bei an dem ersten Gegenstand (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5) angeschlossenem zweiten Gegenstand (4, 22, 22.1, 30, 32, 32.1, 32.2, 32.3) an der dem Haltesteg (14) gegenüberliegenden Seite der Einsetzöffnung (11) befindlichen Außenseite des ersten Gegenstandes (9, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5) anliegt.
  4. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierkontur (16) Teil einer Scharniernut (17) ist, die außerhalb des in die Einsetzöffnung (11) eingreifenden Abschnittes eine Anschlagfläche (20) ausbildet.
  5. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagenut (10, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5) beidseitig hinterschnitten ist.
  6. Anschlussanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnung ein Sicherungsglied (22.1) mit einem dem Befestigungsschenkel (8.1) des zweiten Gegenstandes (22) entsprechenden, jedoch in den anderen Hinterschnitt der Montagenut (10.1) eingreifenden Befestigungsschenkel (8.2) umfasst, welches Sicherungsglied (22.1), wenn an den ersten Gegenstand (9.1) angeschlossen, mit dem zweiten Gegenstand (22) verriegelt oder verriegelbar ist.
  7. Anschlussanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand (22) und das Sicherungsglied (22.1) hinsichtlich der Auslegung ihrer in die Montagenut (10.1) eingreifenden Befestigungsschenkel (8.1, 8.2) gleich ausgebildet sind.
  8. Anschlussanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand und das Sicherungsglied jeweils eine in ihrer Montagestellung miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen und zur Verriegelung des Sicherungsgliedes mit dem zweiten Gegenstand ein in die Bohrungen eingreifender Bolzen (33) vorgesehen ist.
  9. Anschlussanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand (22) und das Sicherungsglied (22.1) jeweils einen zueinander weisenden Kupplungsabschnitt (26, 26.1) aufweisen, mit dem diese zu ihrer gegenseitigen Sicherung in montierter Stellung zueinander überlappend angeordnet sind.
  10. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand ein Wandhalter oder Teil (4) eines Wandhalters zum Tragen des ersten, insbesondere als Trägerprofil (9) ausgeführten Gegenstandes ist.
  11. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand ein Kupplungskopf als Teil eines Strukturelementes einer Rahmen- und Fachwerkstruktur ist.
  12. Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand eine Rahmenschiene (30) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT14007U1 (de) * 2013-08-28 2015-02-15 Signage Multi Profile Gmbh Profilleiste und Profilleistensortiment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20111201U1 (de) 2001-07-05 2001-10-04 Miederhoff Franz Fa Anordnung zum Halten von flexiblen flächigen Elementen, etwa Werbeplanen o.dgl.

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