DE436376C - Verstellbarer Grubenbahnen-Fahrdrahthalter, bei dem der Isolatortraeger in einem Halterstueck verschiebbar und feststellbar ist - Google Patents

Verstellbarer Grubenbahnen-Fahrdrahthalter, bei dem der Isolatortraeger in einem Halterstueck verschiebbar und feststellbar ist

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DE436376C
DE436376C DEP50542D DEP0050542D DE436376C DE 436376 C DE436376 C DE 436376C DE P50542 D DEP50542 D DE P50542D DE P0050542 D DEP0050542 D DE P0050542D DE 436376 C DE436376 C DE 436376C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. OKTOBER 1926
REICHS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 k GRUPPE (P50542 Ulaok)
Hermann Pölkner in Essen-Altenessen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Mai 1925 ab.
Es ist bekannt, den Isolatorträger der Fahrdrahthaltervorrichtung auf und ab verstellbar zu gestalten, indem man ersteren, als gerade Schieberstange ausgebildet, mit einem, auf einem Schraubenbolzen verschiebbaren Längsschlitz versieht oder indem man ihn, als bogenförmige Schiebstange ausgebildet, mit einem bogenförmigen Schlitz versieht, in welchem ein Schraubenbolzen des Isolatorträgers verschiebbar und feststellbar ist, oder indem man ihn als zwei- oder mehrteiliges Kniegelenk ausbildet. Alle diese bekannten Ausführungsarten haben jedoch den großen Nachteil, daß hierbei eine oder mehrere Schrauben mit Muttern Verwendung finden, welche infolge der schädlichen säure- und salzhaltigen Grubenwässer und -luft stark dem Einrosten unterworfen und bei nötig werdender Verstellung des Isolatorträgers nur durch Schlagwirkung lösbar sind. Dabei platzt dann fast immer das spröde Isolatorporzellan, so daß Betriebsstörungen unvermeidlich sind.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, ist beim Erfindungsgegenstand ein sehr bequem und schnell zu lösendes und zu schließendes Keilschloß angeordnet, das schon bei leichtem Eindrücken eines Keiles mit den Fingern, also ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen, eine sichere Feststellung des als Zahnstange ausgebildeten Isolatorträgers ermöglicht. Ferner ist dadurch ein technischer-Fortschritt erzielt, daß der Isolator an letzterem mittels Keilverschlusses in jeder in einer senkrechten Ebene beliebig einstellbaren Schwenklage ohne Werk·
4B6376
zeuge feststellbar bzw. verstellbar ist für den Fall, daß eine Verschwenkung des Isolatorträgers in einer senkrechten Ebene nötig wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen verbesserten Isolatorenträger in Vorderansicht,
ίο Abb. 2 einen solchen in Seitenansicht,
Abb. 3 eine verbesserte Anbringungsart des Isolators und dessen Verstellung am Isolatorenträger in Vorderansicht, Abb." 4 die Anordnung gemäß Abb. 3 in Seitenansicht, ■ ..
Abb. 5 eine Vorderansicht der Seitenverstellvorrichtung des Isolatorenträgers,
Abb. 6 einen senkrechten Schnitt nach Abb. s,
Abb. 7 eine Vorderansicht und
Abb. 8 eine Draufsicht des Feststellbolzens der Vorrichtung nach Abb. 5 und 6,
Abb. 9 eine Vorderansicht einer geänderten Ausführungsform der Seitenschwenkvorrichtung des Isolatorenträgers sowie der Verstellbarkeit derselben an einem senkrechten Quadrat- oder Flacheisenstab anstatt an einer wagerechten Schiene,
Abb. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 9 und
Abb. 11 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Abb. 9.
Die Verstellvorrichtung des Isolatorenträgers α besteht aus einer ringförmigen Ver-Stellbüchse b. Diese ist mit einem senkrecht zu ihrer Achse .gerichteten, etwa in Mitte der Büchsenbreite angeordneten Führungsschlitz von rechteckigem Querschnitt versehen, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser der zylindrischen Bohrung c der Büchse. Infolgedessen bleiben von letzterer rechts und links des Führungsschlitzes Zylindersegmentstücke d und e stehen. Das • Segmentstück d ist mit einer Ratschenverzahnung/ versehen, die mit einer gleichartigen bekannten Verzahnung des Isolatorenträgers a übereinstimmt, um letzteren mittels des Keiles g schnell in jeder Höhenlage feststellen zu können. Der in Abb. 6 rechts des Führungs-Schlitzes gelegene zylindrische Teil der Büchse b ist mit einer kegeligen Bohrung Ii versehen, deren größter Durchmesser kleiner als der der Bohrung c gehalten ist; ferner hat dieser Teil an der äußeren Stirnseite eine Anzahl halbrunder Aussparungen i, von denen immer je zwei einander gegenüberliegende parallel verlaufen und als Lager für die eine Außenkante der Schienenfußhälfte k dienen. Es sind im vorliegenden Beispiel zehn Paar Aussparungen vorgesehen.
In der kegeligen Bohrung h der Büchse b 1 lagert sich der Versenkkopf I einer Halterschraube. Die Abmessungen des Versenk-ί kopfes stimmen mit denen der kegeligen Bohrung h überein. Der Schaft m in der Halterschraube sitzt exzentrisch am Versenkkopf. An letzterem ist, dem Schaft in in einigem Abstand gegenüberliegend, noch eine Klaue η so vorgesehen, daß sie beim Gegenschieben der Halterschraube gegen die Schienenfußhälfte k diese umfaßt, so daß letztere sich schließend in die Aussparung 0 und gleichzeitig mit ihrer abgerundeten Kante in ein Aussparungspaar i der Büchse b legt.
Schiebt man nunmehr eine auf den Schraubenschaft vi gesteckte Halteklaue bekannter Art gegen die Schienenfußhälfte k und zieht die Mutter q an, so kann der Isolatorenhalter α in jeder beliebigen, vor dem Anziehen der Mutter bestimmten Schräglage, wie z. B. Abb. ι zeigt, festgehalten werden.
Da hierbei bei starrer Befestigung des Isolators eine Schiefstellung desselben erfolgen würde, ist auch dieser mit einer Verstellvorrichtung versehen. Dieselbe besteht aus einem Winkelstück s, dessen senkrechter Schenkel halbrund ist und auf der halbrunden Außenfläche mit zahlreichen halbrunden Aussparungen t versehen ist. Ferner besitzt dieser Schenkel im Mittelpunkte seiner halbrunden Außenfläche einen festen, mit Keilloch ver-• sehenen runden Zapfen u. Der Isolator ist am wagerechten Schenkel des Winkelstückes ^ angeschraubt. Der Zapfen u des letzteren wird durch eine entsprechende Bohrung am unteren Ende des Isolatorenträgers α gesteckt. Oberhalb dieser Bohrung ist ein Rundzapfen ν so eingenietet, daß er sich beim Einstecken des Zapfens u in die Bohrung des Trägers a in eine der halbrunden Aussparungen t legt und somit nach Einstecken- des Keiles w in den Zapfen u das Winkelstück s und damit den Isolator r am Verdrehen hindert. Durch diese Einrichtung kann somit der Isolator r in jeder beliebigen Schräglage des Trägers α stets senkrecht gemäß des Beispieles der Abb. 1 eingestellt werden.
In den Abb. 3 und 4 ist eine geänderte Ausführungs- und Aufhängungsart des Fahrdrahthalters bzw. Isolators r gezeigt, und zwar ist hierbei der letztere, anstatt an dem verstellbaren Winkelstück s angeschraubt zu werden, mit einem Zapfen μ und einem zentrisch darüber gelegenen und mit diesem und dem Isolotar ein Stück bildenden, mit den Aussparungen t versehenen Stück ausgerüstet. Letzteres entspricht in seiner Form dem senkrechten Schenkel des Winkelstückes s der Abb. ι und 2, und der Zapfen u ist wie Zapfen u in Abb. 2 mit Keilioeh und Keil ausgerüstet. Die Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 hat den Vorteil der größeren Einfaeh-

Claims (4)

  1. heit und Billigkeit und des Wegfalles der Isolatorschraube und Mutter, welche durch die salzhaltigen Grubenwasser zu leicht im Gewinde zerstört werden.
    Im Kalibergbau empfiehlt es sich, statt der Querschiene k, I/ zur Befestigung des verstellbaren Isolatorenträgers einen im Querschlaggewölbe senkrecht eingegossenen Ouadrateisenstab zu verwenden. Diese Anbringungsart und die dadurch bedingte Änderung der Verstellbüchse b und die Ausbildung ihrer Halterschraube als Keilbolzen ist in den Abb. 9 bis ti dargestellt. Dabei erfährt die Büchse b insofern eine Veränderung, als an der einen Stirnfläche statt der halbrunden Aussparungen -/ für die Schienenfußhälfte k (Abb. 1) einfache radial verlaufende Zähnchen von dreieckigem Querschnitt vorgesehen werden oder eine Aufrauhung nach Art von Feilenhieben, um ein Gleiten an dem Vierkantstab χ nach der Keilfeststellung zu vermeiden. Der Bolzen /, m (Abb. y) erhält einen gleichmäßigen runden Schaft y, der mit einer rechteckig prismatischen Nut c versehen wird,
    *5 deren Breite der Dicke des Vierkantstabes χ angepaßt ist.
    Nachdem der in der zusammengesetzten ; Isolatorenträgerverstellvorrichtung sitzende Feststellbolzen y über den Vierkantstab χ ge- \ schoben ist, stellt man die Büchse b so ein, ■< daß der Träger α die gewünschte Schräglage, z. B. gemäß Abb. 9, hat, schiebt den Keil y herunter, klemmt ihn mit leichtem Schlag, z. B. mittels Holzhammers, fest und hat dann ein unbedingt sicheres Feststellen der Verstellvorrichtung a, b bewirkt. Will man eine andere Einstellung vornehmen, so läßt sich dies schnell durch Lösen des Keiles y' bewirken, indem man einen leichten Schlag gegen dessen untere Nase führt. Keilloch s und Keildecke sowie die Keilnasenhöhen sind so gewählt, daß der Keil y' nie ganz herausgezogen werden und somit auch nicht verloren gehen kann.
    Eine Abnahme der Vorrichtung vom Träger χ ist nur möglich, nachdem ein Splintstift x' am unteren Ende des Trägers χ herausgezogen ist.
    Da die ganze Vorrichtung, mit Ausnahme der Isolatorbefestigung und der Klauenbefestigung, gemäß der Abb. 1 und 2 keine Schrauben-, sondern nur leicht lösbare Keilverbindungen aufweist, se ist eine schnelle Verstellungsbereitschaft ständig gewährleistet, und Brüche des Isolators sind infolgedessen bei der Verstellung ausgeschlossen. Die verbesserte Vorrichtung ist äußerst einfach gebaut, in weitesten Grenzen nach allen Richtungen verstellbar, kann durch die Luft- und Wassereinflüsse der Gruben niemals gebrauchsunfähig werden und ist mit einfachsten Hilfsmitteln schnell anbringbar.
    Pate NT-A ν Sprüche:
    ι. Verstellbarer Grubenbahnenfahrdrahthalter, bei dem der Isolatorträger in einem Halterstück verschiebbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß letzteres als rundes Keilschloß ausgebildet ist, welches mit einem im Querschnitt rechteckförmigen, durchgehenden Keilloch versehen ist, dessen eine Schmalseite eine Verzahnung besitzt, daß der im Querschnitt rechteckförmige, schmaler als das Keilloch gehaltene Isolatorträger an einer Hochkantseite eine der Keillochverzahnung entsprechende Verzahnung aufweist und daß im Keilloch neben dem Isolatorträger ein doppelmassiger Keil liegt, dessen Lüftung eine beliebige Ver-Schiebung des Isolatorträgers im Keilschloß ermöglicht.
  2. 2. Fahrdrahthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilschloß eine zentrische Bohrung besitzt, die im äußeren Teil bis zum Keilloch zylindrisch und von kleinerem Durchmesser ist als die Breite des letzteren und jenseits des Keilloches in der Tragschiene zugelegenen Dickenhälfte kegelig, entsprechend einem kegeligen Schraubenkopf (Z), verläuft.
  3. 3. Fahrdrahthalter nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet· daß das Keilschloß an der dem Trag-Schienenfuß (k) zugekehrten ringförmigen Stirnfläche mit zahlreichen, der Schienenfußkante angepaßten, gleichartigen HaIbrundnuten versehen ist, von denen innrer zwei sich gegenüberliegende parallel verlaufen, zum Zwecke einer kreisförmigen Verstellmöglichkeit und einer in jeder Stellung gesicherten Feststellmöglichkeit.
  4. 4. Fahrdrahthalter nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator am unteren Ende des Isolator träger s mittels eines Keiles (w) in beliebiger Schwenklage befestigt werden kann, wobei ein Schwenken des Isolators an letzterem durch einen in einer Verzahnung (i) eingreifenden Feststellstift (v) verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP50542D 1925-05-20 1925-05-20 Verstellbarer Grubenbahnen-Fahrdrahthalter, bei dem der Isolatortraeger in einem Halterstueck verschiebbar und feststellbar ist Expired DE436376C (de)

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DE (1) DE436376C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190076B (de) * 1953-11-20 1965-04-01 Licentia Gmbh Befestigung von mehreren Schleifleitungstraegern

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