DE512662C - Sensenring mit Befestigung durch einen Exzenterhebel - Google Patents
Sensenring mit Befestigung durch einen ExzenterhebelInfo
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- DE512662C DE512662C DEL71281D DEL0071281D DE512662C DE 512662 C DE512662 C DE 512662C DE L71281 D DEL71281 D DE L71281D DE L0071281 D DEL0071281 D DE L0071281D DE 512662 C DE512662 C DE 512662C
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- Germany
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- scythe
- ring
- eccentric lever
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D1/00—Hand-cutting implements for harvesting
- A01D1/08—Attaching means for blades
- A01D1/10—Attaching means for blades with fastening by means of eccentric levers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Sensenringe mit Befestigung der Sense am Wurf durch einen Exzenterhebel, welcher in die
Zahnung einer Druckplatte eingreift und für verschiedene Sensenbaumstärken einstellbar ist,
sind bekannt. Bei einem der bekannten Sensenringe erfolgt die Einstellung des Exzenters durch
einen zwischen Exzenter und Hamme liegenden verschiebbaren Keil, der mit stufenförmig ansteigenden
Aushöhlungen versehen ist, in welche
ίο sich das Exzenter einlegt. Es sind auch Sensenringe
bekannt geworden, bei welchen zwischen dem Sensenblatt und dem Druckbügel eine
Flachfeder eingeschaltet ist, die eine gleichmäßige Druckübertragung auf die Sensenhamme
bewirken soll. Letztere Einrichtung hat den Nachteil, daß die Druckfeder nur dann ihren Zweck
richtig erfüllt, wenn die Sensenbäume stets die gleiche Stärke besitzen, was aber nicht immer
der Fall ist, so daß die Feder bei einem schwächeren Sensenbaum die Hamme nicht fest genüg
an den Baum andrückt, das Sensenblatt also nicht genügend festgehalten wird. Bei der erstgenannten
Einrichtung kann es vorkommen, daß beim Anziehen des Exzenterhebels ein Veras
schieben und Verklemmen der Befestigungsteile eintritt. Außerdem muß der die zur Einstellung
des Exzenters dienenden Aushöhlungen aufnehmende
Keil verhältnismäßig lang sein, wenn er für alle vorkommenden Stärken von Sensenbäumen
brauchbar sein soll. Diese Nachteile sind bei dem den Gegenstand der Erfindung
bildenden Sensenring dadurch beseitigt, "daß der Exzenterhebel verschiebbar in schrägen Schlitzen
der verbreiterten Schenkelenden des Sensenringes gelagert ist und die Schenkel des Ringes
außerdem mit quer zum Sensenbaum verlaufenden Schlitzen versehen sind, in welchen die
Druckplatte mittels Zapfen gehalten wird. Bei dieser Einrichtung kann weder ein Verschieben
oder Verklemmen der Befestigungsteile eintreten, noch kann es vorkommen, daß der
Sensenring bei wechselnder Stärke der Sensenbäume versagt.
Auf der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung ausgebildeter Sensenring in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Auf der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung ausgebildeter Sensenring in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Ansicht der Sensenbefestigungsvorrichtung
von hinten,
Abb. 2 eine Seitenansicht derselben,
Abb. 3 einen Längsschnitt des Sensenringes und
Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B
der Abb. 3.
Die Hamme α des Sensenblattes b greift mit
einer Nase c (Abb. 3) in eine Aussparung d des
Sensenbaumes e ein, auf welchem .und der Hamme α der Sensenring f verschiebbar ist.
Die beiden Schenkel des Ringes f haben zwei sich gegenüberliegende, senkrecht zum Sensenbaum
e verlaufende Schlitze g, in denen mittels Zapfen h die Druckplatte i geführt ist, die in
üblicher Weise auf der Oberseite mit einer Zahnung versehen ist. In die Zahnung der
Druckplatte i greift der Sperrzahn / des Exzenterhebels
k ein, der um Zapfen I drehbar ist, welche in zwei Schlitzen m der verbreiterten
Schenkelenden f des Sensenringes f geführt
werden. Die Schlitze m sind schräg ausgebildet, so daß sich die Zapfen I und damit der Sperrzahn
/ im Abstand von der Druckplatte i einstellen lassen.
Um das Sensenblatt zu befestigen, wird der
Sperrzahn in die der Stärke des Sensenbaums entsprechende Zahnlücke der Druckplatte * eingeführt
und der Hebel k niedergedrückt, bis er sich an den Sensenbaum e anlegt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Sensenring mit Befestigumg durch einen Exzenterhebel, welcher in die Zahnung einer Druckplatte eingreift und für verschiedene Sensenbaumstärken einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel {j,k,l) verschiebbar in schrägen Schlitzen (m) der verbreiterten Schenkelenden .(/"') des Ringes (/") gelagert ist und die Schenkel des Ringes (f) außerdem senkrecht zum Sensenbaum (e) verlaufende Schlitze (g) aufweisen, in denen die Druckplatte^) mittels Zapfen (h) gehatten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL71281D DE512662C (de) | Sensenring mit Befestigung durch einen Exzenterhebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL71281D DE512662C (de) | Sensenring mit Befestigung durch einen Exzenterhebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE512662C true DE512662C (de) | 1930-11-15 |
Family
ID=7282750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL71281D Expired DE512662C (de) | Sensenring mit Befestigung durch einen Exzenterhebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE512662C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3572784A (en) * | 1969-03-24 | 1971-03-30 | Andrew L Pansini | Quick-coupling device of the spring clamp type |
-
0
- DE DEL71281D patent/DE512662C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3572784A (en) * | 1969-03-24 | 1971-03-30 | Andrew L Pansini | Quick-coupling device of the spring clamp type |
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