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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Unterputz-Installationseinbaugerät, insbesondere Schalter, Einfach- oder Mehrfachsteckdose, Dimmer oder dergl., mit einem Installationskörper und einem damit Ober zusammenarbeitende Kupplungsteile verbundenen Montageteil, z. B. einer Gegenplatte oder einer Montageplatte für eine Abdeckplatte und eine Schaltwippe.
Üblicherweise Ist bei Unterputz-Installationseinbaugeräten an der vorderen Seite des Installationskörpers eine Tragplatte angeordnet, deren Unterseite bündig mit dem oberen Rand einer Unterputzdose bzw. mit der die Unterputzdose aufnehmenden Wand abschliessen soll. Nach dem Einbau des Installationskörpers in die Unterputzdose wird eine Abdeckplatte aufgesetzt und mit dem Installationskörper verbunden ; die Unterseite bzw -kante dieser Abdeckplatte soll aus optischen Gründen und aus Sicherheitsgründen ebenfalls bündig mit der Wand abschliessen, was bei Neuinstallationen auch zumeist der Fall ist.
Beim nachträglichen Einbau eines neuen Installationskörpers in bereits bestehende Unterputzdosen kann es aber vorkommen, dass dies nicht gelingt, da beispielsweise die Tragplatte zwar auf der Wand, die Abdeckplatte aber auf mehreren Tapetenschichten oder dergt. aufliegt, oder aber die Unterputzdose zu wenig tief ist, so dass die Tragplatte in einem Abstand von der Wand vorliegt Um daher den dabei auftretenden variablen Abstand zwischen Tragplatte und Abdeckplatte ausgleichen zu können, ist es bekannt, auf einer mit der Abdeckplatte zu verbindenden Montageplatte Vorsprünge vorzusehen, die in dazu komplementär ausgebildete Ausnehmungen im Installationskörper einsteck-bzw. eindrückbar sind, wobei eine punktuelle reibungsschlüssige Verbindung zwischen den Vorsprüngen und den Ausnehmungen vorgesehen ist.
Da die Reibungskraft bei der Montage und Demontage längs des dabei zurückgelegten Weges nicht konstant ist, kann es zum Verkanten kommen. Zusätzlich ist eine relativ hohe Reibungskraft erforderlich, um den notwendigen Halt zu sichern, jedoch lässt die Reibung bei einem mehrmaligen Ein- und Ausbau nach.
Aus der DE 37 43 192 A1 ist ein Befestigungssystem für Abdeckungen bekannt, bei dem einander diametral gegenüberliegende Zahnstege an der Abdeckung in Verbindung mit Zähnen am Sockelkörper vorgesehen sind, um eine Anpassung an unterschiedliche Einbaulagen zu ermöglichen. Hierbei ist aber dadurch, dass die einander zugewandten Zahnstege, die in ihrer Breite naturgemäss beschränkt sein müssen, zufolge der diametralen Anordnung keine sichere Fixierung der Abdeckung gewährleisten können, und die Abdeckung ist um eine Achse, die durch die beiden Zahnstege verläuft, verschwenkbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Unterputz-Installationseinbauge- rätes der eingangs genannten Art, dessen Montageteil mit dem Installationskörper nicht nur rasch und einfach, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, verbind- und wieder lösbar ist, sondern auch vergleichsweise fest und stabil, insbesondere unverdrehbar fixierbar ist, wobei eine adäquate Höhenjustierung ermöglicht wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Montageteil als Kupplungsteile zwei Paare von zueinander parallelen, federnden Zahnleisten ausgebildet sind, welche in Ausnehmungen des Installationskörpers einsteck-bzw. eindrückbar sind, wobei in den Ausnehmungen jeweils ein Zahn an einer Wand ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung mit den zwei Paaren von zueinander parallelen Zahnleisten wird eine optimale feste Schnappverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen geschaffen, wodurch eine hohe Stabilität der Verbindung des Montageteils mit dem Installationskörper erreicht wird. Nichtsdestoweniger ist die Montage sowie die Anpassung der Montagetiefe einfach, wobei insgesamt ein Einstellbereich von z. B. 4 mm oder mehr erzielbar ist, der in eine Mehrzahl Stufen, z. B. sechs Stufen unterteilt sein kann. Die Höhe der Zähne kann dabei verhältnismässig gering sein, beispielsweise unter 1 mm, so dass nur eine geringe relative Quer-Auslenkung der Kupplungsteile beim gegenseitigen Überspringen der Zähne erfolgt.
Die Ausnehmungen, in denen die Zähne an den Wänden ausgebildet sind, können die zugehörigen Zahnleisten beim Montieren führen.
Die Zähne können an sich im Hinblick auf eine einfache Herstellung alle gleich hoch sein. Es hat sich aber auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zähne der Zahnleisten verschiedene Höhen haben, wobei die in Montagerichtung des Montageteils gesehenen vorderen Zähne der Zahnleisten eine grössere Höhe aufweisen als die hinteren Zähne. Im Hinblick auf die grössere Auslenkbewegung bzw. den grösseren Hebelarm des vorderen Abschnitts der Zahnleiste kann dann in diesem Abschnitt trotz dieses grösseren Hebelarms eine entsprechende Haltekraft erzielt werden.
Es ist auch günstig, wenn die Zähne der Zahnleiste und der gegenüberliegende Zahn je
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unterschiedliche Flankenwinkel aufweisen, wodurch sich verschiedenste Anpassungsmöglichkeiten hinsichtlich des Kraftaufwandes bel der Montage bzw. Demontage ergeben.
Auch kann mit Vorteil vorgesehen werden, dass alle Zähne der Zahnleiste und der gegenüberliegende Zahn einen bei der Montage wirksamen grösseren Flankenwinkel, verglichen mit dem anderen, bei der Demontage wirksamen Flankenwinkel haben. Dadurch ist bei der Montage eine vergleichsweise bloss geringe Kraft, hingegen bei der Demontage eine höhere Kraft erforderlich.
Hierbei hat es sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die einen Flankenwinkel ca. 450 und die anderen Flankenwinkel ca 150 betragen.
Für eine gleichmässige Kraft bei der Montage bzw. Demontage ist es ferner günstig, wenn der bei der Montage wirksame Flankenwinkel der Zähne der Zahnleiste vom in Montagerichtung vordersten zum hintersten Zahn in Stufen, vorzugsweise von 50, abnimmt, und der andere, bei der Demontage wirksame Flankenwinkel vom vordersten zum hintersten Zahn in Stufen, vorzugsweise von 5 , zunimmt ;
auf diese Weise ist eine annähernd gleichbleibende Kraft bei der Montage und Demontage, unabhängig von der jeweiligen Einraststufe, aufzuwenden
Von besonderem Vorteil ist es hier weiters, wenn der in Montagerichtung vorderste Zahn einen bei der Montage wirksamen vorderen Flankenwinkel grosser als der andere, bei der Demontage wirksame, hintere Flankenwinkel hat, beispielsweise in der Grössenordnung von 450 gegenüber 150, wogegen bel dem in Montagerichtung hintersten Zahn der vordere Flankenwinkel kleiner ist als der hintere Flankenwinkel, beispielsweise ca. 150 gegenüber ca. 450 beträgt.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass alle Zähne der Zahnleiste sowie der gegenüberliegende Zahn jeweils unter 450 geneigte Flankenwinkel haben bzw. hat. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Herstellung und nichtsdestoweniger eine adäquate Montage, insbesondere wenn ein eher kleiner Anpassungsbereich der Montagetiefe erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Montageteil in Form einer Gegenplatte für einen Unterputz-Schalter in schaubildlicher Darstellung ; Fig. 2 einen zugehörigen Schalter-Installatlonskörper mit Tragplatte für Unterputzmontage in schaubildlicher Darstellung, mit welchem Installationskörper die Gegenplatte nach Fig 1
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;
Fig. 3schaubildlicher Darstellung ; die Fig. 4a bis 4c schematische Detaildarstellungen von Kupplungteilen der Gegenplatte nach Fig. 1 und des Kupplungskörpers nach Fig. 3 gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ; die Fig. 5a bis 5d schematische Detaildarstellungen von Kupplungsteilen der Gegenplatte nach Fig. 1 und des Kupplungskörpers nach Fig. 3 gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ; Fig. 6 eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Gegenplatte in Halbvorderansicht ; Fig 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 ; und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig 6.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Gegenplatte als Montageteil für einen hier als Beispiel für ein Unter- putz-Installationseinbaugerät gewählten Unterputz-Schalter ; diese Gegenplatte 1 weist an zwei gegenüberliegenden Rändern 2 jeweils zwei in Abstand angeordnete seitlich vorspringende Leisten 3 auf, die in an sich herkömmlicher Weise in korrespondierende Ausnehmungen einer über der Gegenplatte 1 anzuordnenden Abdeckplatte einrastbar sind, welche aber aus Gründen der besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In der Gegenplatte 1 - sowie in der Abdeckplatte - ist eine mittige Durchbrechung 4 zur Aufnahme des Griffteils einer Schaltwippe (ebenfalls nicht dargestellt) vorgesehen, welcher schlitzförmige Ausnehmungen aufweist, die über von den Rändern 2, bzw. von dem durch die Durchbrechung 4 gebildeten inneren Rand 5 seitlich abstehende Zapfen 6 schwenkbeweglich aufschnappbar sind.
Unterhalb der Gegenplatte 1 ist ein Installationskörper 7, z. B. in Form einer in Fig. 2 dargestellten Schalter-Einbaueinheit, angeordnet, welche aus einem die Anschluss-, Schalt- und Betatigungselemente tragenden Schalter-Isolierteil 8, aus einer Tragplatte 9 sowie aus einem Kupplungskörper 10 besteht, welcher separat in Fig. 3 dargestellt ist.
Um eine lösbare Verbindung zwischen der Gegenplatte 1 und dem Kupplungskörper 10 zu schaffen, sind an der Unterseite der Gegenplatte 1 als Kupplungsteile nach unten ragende und jeweils beiderseits der (inneren) Zapfen 6 paarweise angeordnete federnde Zahnleisten 11 angeformt, welche mehrere in Montagerichtung aufeinander folgende, voneinander weg gerichtete Zähne 12 aufweisen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die federnden Zahnleisten 11 der Gegenplatte 1
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sind paarweise in seitliche U-förmige Ausnehmungen 13 des Kupplungskörpers 10 (Flg. 2 und 3) einsteck-bzw. eindrückbar, wobei die Ausnehmungen 13 jeweils durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 14 und eine diese Seitenwände 14 verbindende Basiswand 15 gebildet werden.
Jede Seitenwand 14 weist einen parallel zur Zahnkopfkante 16 der Zähne 12 (s. Fig. 4b) der Zahnleisten 11 verlaufenden Zahn 17 auf, mit welchem die Zähne 12 lösbar verrastet werden, wobei die Seitenwände 14 und die Basiswand 15 eine Parallelführung für die Zahnleisten 11 bilden, die beim Einrastvorgang während des Überganges von einem Zahn 12 zum nächsten Zahn 12 federnd ausgelenkt werden.
Die Fig. 4a bis 4c und 5a bis 5d zeigen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der beispielsweise sechs Zähne 12 der Zahnleisten 11 bzw. des gegenüberliegenden Zahnes 17 in der Ausnehmung 13 des Kupplungskörpers 10.
Als Bezugsniveau NO für die Verstelltiefe der Zahnleisten 11 - und damit der Gegenplatte 1 und der mit dieser verbundenen Abdeckplatte - wird zweckmässig von der Oberseite 18 der Tragplatte 9 (s. Fig. 2) ausgegangen, wobei dieses Bezugsniveau NO in den Fig. 4a bis 4c und 5a bis 5d mit einer strichpunktierten Linie eingezeichnet ist, welche durch die Zahnkopfkante 16'des einen Zahnes 17 verläuft.
Fig. 4a zeigt den Fall, dass die Flanken der in Montagerichtung (s. Pfeil M) vordersten, ersten und zweiten Zähne 12 mit dem Zahn 17 verrastet sind, während sich in Fig. 4b d e hntere Danke des hintersten, sechsten Zahnes 12 an einer Flanke des Zahnes 17 abstützt. Die beim Verrasten einander gegenüberliegenden Flanken der Zahne 12 der Zahnleiste 11 bzw. des Zahnes 17 weisen unterschiedliche Flankenwinkel von vorzugsweise a = 450 und ss = 15 auf, s. Fig. 4c, um so die Montage bei einer vergleichsweise geringen Kraft durchführen zu können, wogegen für die Demontage eine relativ hohe Kraft erforderlich ist.
Wie weiters aus den Fig. 4a bis 4c ersichtlich ist, sind die Zähne 12 der Zahnleiste 11 verschieden hoch, wobei die in Montagerichtung (Pfeil M) gesehen vordersten (in Fig. 4 unteren) Zähne 12 eine grössere Höhe als die hinteren Zähne aufweisen. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass beim Verrasten der vorderen Zähne 12 (s. Fig. 4a) ein längerer-durch die Zahnleiste 11 gebildeter - Hebelarm verfügbar ist als beim vollen Eindrücken der Zahnleiste 11 (s. Fig. 4b).
Insgesamt ergeben sich somit sechs Verstelltiefen N1 bis N6, vgl. Fig. 4c, weiche, auf das Bezugsniveau NO bezogen, beispielsweise in der Praxis die Werte-1, 26 mm,-0, 63 mm, 0 mm, +1, 0 mm, +2, 15 mm und +3, 42 mm aufweisen, so dass sich eine gesamte Verstelltiefe von 4, 68 mm ergibt.
Das in den Fig. 5a bis 5d gezeigte Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Ausbildung der Zähne 12 der Zahnleiste 11 bzw. des gegenüberliegenden Zahnes 17 unterscheidet sich von der nach den Fig. 4a bis 4c gezeigten Ausbildung dahingehend, dass jeder Zahn 12 der Zahnleiste 11 andere Flankenwinkel als die anderen Zähne aufweist, wie insbesondere der Fig 5d zu entnehmen ist. Die Flankenwinkel a, 3 des einen, gegenüberliegenden Zahnes 17 betragen wiederum 45 bzw. 15 .
Durch diese Ausbildung kommt es beim Verrasten jeweils zu einem gegenseitigen Linienkontakt zwischen den Zahnkopfkanten 16 bzw. 16'und den gegenüberliegenden Flanken der Zähne 12 bzw. des Zahnes 17, wogegen bet der Ausführungsform nach Fig. 4a bis 4c ein Flächenkontakt zwischen den Flanken der Zähne 12 und des Zahnes 17 gegeben Ist Dementsprechend kommt es auch zu einer leichten Auslenkung der federnden Zahnieiste 11 in der Raststellung ab dem Niveau N2, bis zum Niveau N5 (s Fig. 5c), während es bei den Niveaus N1 und N6 zu keiner Auslenkung kommt (s. Fig.
5a, 5b). Die praktischen Werte für die Niveaus N1 bis N6 betragen hierbei - wiederum bezogen auf das Niveau NO--1, 68 mm,-0, 79 mm, 0 mm, +0, 91 mm, +1, 89 mm und +3 mm, so dass sich wieder eine gesamte Verstelltiefe von 4, 68 mm ergibt.
Bel der in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Gegenplatte 1 sind die Zähne 12 der zueinander parallelen Zahnleisten 11 nach Innen, zur Mitte des Installationseinbaugerätes hin, gerichtet und die Flankenwinkel a, ss der Zähne sind immer gleich, und zwar beispielsweise gleich 450. Dementsprechend sind die Flankenwinkel a, ss des zugehörigen, gegenüberliegenden Zahnes
17 in der ss des Zahnes 17 betragen wiederum 450 bzw. 15 . Durch diese Ausbildung kommt es beim Verrasten jeweils zu einem gegenseitigen Linienkontakt zwischen den Zahnkopfkanten 16 bzw. 16'und den gegenüberliegenden Flanken der Zähne 12 bzw des Zahnes 17, wogegen bei der Ausführungsform nach Fig. 4a bis 4c ein Flächenkontakt zwischen den Flanken der Zähne 12 und des Zahnes 17 gegeben ist.
Dementsprechend kommt es auch zu einer leichten Auslenkung
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der federnden Zahnleiste 11 in der Raststellung ab dem Niveau N2, bis zum Niveau N5 (s. Fig. 5c), während es bei den Niveaus N1 und N6 zu keiner Auslenkung kommt (s. Fig. 5a, 5b). Die praktischen Werte für die Niveaus N 1 bis N6 betragen hierbei-wiederum bezogen auf das Niveau NO--1, 68 mm,-0, 79 mm, 0 mm, +0, 91 mm, +1, 89 mm und +3 mm, so dass sich wieder eine gesamte Verstelltiefe von 4, 68 mm ergibt.
Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäss Fig. 6 bis 8 grundsatzlich jener gemäss Flg. 1 bis 3, so dass sich eine neuerliche Beschreibung erübrigen kann.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei anderen Installationseinbaugeräten angewandt werden, wie z. B. bei Steckdosen, Dimmern und dergl. Geräten. Auch ist es möglich, die Anzahl der Zähne 12 zu variieren, etwa mehr oder eher weniger als sechs Zähne 12 vorzusehen. Überdies ist es auch denkbar, anstatt des bloss einen "stationären" Zahns 17 am Kupplungsstück (nämlich den Seitenwänden 14) des Kupplungskörpers 10 mehrere Zähne übereinander vorzusehen. Ferner kann auch ein federndes Ausbiegen der Seitenwände 14 vorgesehen werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Elektrisches Unterputz-Installationseinbaugerät, insbesondere Schalter, Einfach- oder
Mehrfachsteckdose, Dimmer oder dergl., mit einem Installationskörper und einem damit über zusammenarbeitende Zahn-Kupplungsteile verbundenen Montageteil, z. B. einer
Gegenplatte oder einer Montageplatte für eine Abdeckplatte und eine Schaltwippe, da- durch gekennzeichnet, dass am Montageteil (1) als Kupplungsteile zwei Paare von zuei- nander parallelen, federnden Zahnleisten (11) ausgebildet sind, welche in Ausnehmungen (13) des Installationskörpers (7) einsteck-bzw. eindrückbar sind, wobei in den Ausneh- mungen (13) jeweils ein Zahn (17) an einer Wand (14) ausgebildet ist.