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Di e Erfindung bezieht sich auf eine Kanal-Steckdose für die Befestigung in einem Kanal, der mindestens zwei an seiner Bodenplatte angeordnete parallele Haltestege mit jeweils seitlich angeformten Raststegen aufweist, wobei der Gerätesockel der Kanal-Steckdose mit Befestigungsarmen versehen ist, deren seitlich angeformte Rastnasen mit den Raststegen des Kanals verrasten.
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Aus der
DE 195 27 133 A1 ist eine Einbaudose für den Geräteeinbau bekannt, die mittels wenigstens eines vom Dosenboden nach unten vorstehenden Klemmelements mit wenigstens einer Profilschiene verrastbar und an der Profilschiene festlegbar ist. Das Klemmelement ist bezüglich des Dosenbodens stationär ausgebildet, wobei sich das Klemmelement bei der Verrastung mit der Profilschiene derart verspannt, dass es die Einbaudose an der Profilschiene festlegt, oder wobei die Einbaudose nach der Verrastung durch wenigstens ein am Klemmelement und/oder an der Profilschiene angreifendes Festlegeelement an der Profilschiene festlegbar ist. An beiden axialen Enden der Einbaudose ist im jeweiligen, von den Klemmelementen freien Endbereich ein zur Festlegung der Dose an den Profilschienen dienender Dreh-Klemmbügel vorgesehen. Bei den beiden Dreh-Klemmbügeln handelt es sich um von der Einbaudose gesonderte Teile, die an einer jeweiligen Schraube gelagert sind. Hierzu greift die jeweilige Schraube in ein nach oben offenes Gewindeloch in den jeweiligen Dreh-Klemmbügel ein. Der Dreh-Klemmbügel lässt sich mit der jeweiligen Schraube verdrehen, und zwar zwischen einer Freigabestellung, in der der Dreh-Klemmbügel nicht mit den Profilschienen in Eingriff steht, und einer Festlege-Drehstellung, in der der Dreh-Klemmbügel beide Profilschienen an ihrem jeweils inneren Profilschienen-Vorsprung untergreift.
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Aus der
DE 44 32 509 A1 ist ein Elektro-Installationsgerät zur Montage in Kabelkanälen, Unterflurgehäusen, Verteilerschränken, Schaltschränken oder dergleichen Aufnahmegehäusen bekannt, mit inneren Bodenhalteprofilen, bestehend aus einer lösbar mit dem jeweiligen Bodenhalteprofil des Aufnahmegehäuses verbindbaren Grundplatte und einem auf der Grundplatte fixierbaren, elektrische Funktions- bzw. Kontaktelemente enthaltenden Gerätegehäuse, wobei die Grundplatte für die Befestigung an dem jeweiligen Bodenhalteprofil mindestens ein auswechselbares, an das jeweilige Bodenhalteprofil angepasstes Halteteil aufweist. Jedes Halteteil weist mindestens einen in Profil-Querrichtung federelastisch beweglichen, einen Profilsteg des Bodenhalteprofils formschlüssig oder kraftformschlüssig hintergreifenden Haltearm auf, dem vorzugsweise eine Arretierschraube zugeordnet ist, die derart in den Bereich des Haltearms einschraubbar ist, dass dieser hierdurch in seiner dem Profilsteg hintergreifenden Stellung fixierbar ist.
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Aus der
DE 37 38 776 A1 ist ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose oder dergleichen mit einem Geräteeinsatz mit Tragring, einem Funktions- bzw. Bedienelement (z. B. Steckdoseneinsatz) und einer rahmenförmigen Abdeckung bekannt. Zur Verwendung dieses Installationsgerätes in Brüstungskanälen ist das Funktions- bzw. Bedienelement auf einem mit dem Tragring lösbar verbindbaren Adapterring abstützbar, der seinerseits mit Halterungen zum wiederlösbaren Aufrasten der Abdeckung ausgerüstet ist. An der Bodenplatteinnenseite des Brüstungskanals befinden sich Haltestege zur verschieblichen Verankerung von Elektroinstallationsgeräte aufnehmenden Installationsdosen.
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Aus der
EP 0 933 853 B1 ist ein Träger zur Aufnahme eines Steckdosenblocks auf einem Sockelleistenkanal bekannt, der ein montiertes Unterteil enthält, das entlang einer Schiene gleitet, die in die Wand des Sockelleistenkanals eingeformt ist. Für die Befestigung, d. h. Blockierung in der Endstellung, sind seitliche Erweiterungen oder Ansätze vorgesehen, die jeweils mit einer länglichen Öffnung versehen sind, durch die je eine Schraube oder ein ähnliches Element durchgeführt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanal-Steckdose für ein einfach zu handhabendes Kanal-Steckdosen-Befestigungssystem anzugeben, d. h. Montage und Demontage der Kanal-Steckdose sollen in einfacher und schneller Art und Weise erfolgen können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kanal-Steckdose für die Befestigung in einem Kanal, der mindestens zwei an seiner Bodenplatte angeordnete parallele Haltestege mit jeweils seitlich angeformten Raststegen aufweist,
- – wobei der Gerätesockel der Kanal-Steckdose mit Befestigungsarmen versehen ist, deren seitlich angeformte Rastnasen mit den Raststegen des Kanals verrasten,
- – wobei am Gerätesockel ein zur Befestigung dienendes Seiten-Segment vorgesehen ist, an welchem endseitig zwei Klemmbacken angeformt sind, welche in den zwischen den Haltestegen des Kanals ausgebildeten Zwischenraum eingreifen,
- – wobei zwischen beiden Klemmbacken ein Rotationselement eines durch das Seiten-Segment in einer Bohrung geführten Schraubdomes angeordnet ist,
- – wobei der Schraubdom an seiner dem Rotationselement gegenüberliegenden Endseite einen Betätigungsknauf mit einem für Werkzeugeingriff geeignetem Schlitz aufweist,
- – wobei das Rotationselement zwei sich gegenüberliegende Schrägen besitzt, die bei entsprechender Drehung des Schraubdomes mit korrespondierenden Schrägen der Klemmbacken in Kontakt treten und diese Klemmbacken auseinander drücken,
- – wobei zur Bildung einer Bajonettführung an der Seitenwandung des Schraubdomes ein Führungsbolzen befestigt ist, welcher in eine abschnittsweise schraubenförmig gewundene Führungsnut innerhalb der Seitenmantelfläche der Bohrung eingreift,
- – wobei die Bohrung einen Absatz aufweist, der zur Auflage einer Spiralfeder dient, welche in der Bohrung zwischen Betätigungsknauf und diesem Absatz eingespannt ist,
- – wobei durch Drücken auf den Betätigungsknauf, welcher im gelösten Zustand aus der Stirnseite des Seiten-Segments ragt, die auf den Schraubdom in Richtung Bodenplatte des Kanals einwirkende Kraft den Schraubdom infolge der Bajonettführung in Drehung versetzt, so dass das Rotationselement mit seinen Schrägen gegen die Schrägen der Klemmbecken presst, wodurch die gewünschte Verklemmung erfolgt,
- – wobei durch Drehung des Betätigungsknaufes unter Einsatz eines in den Schlitz eingreifenden Werkzeuges der Führungsbolzen des Schraubdomes in der Führungsnut der Bohrung gleitet, so dass die Spiralfeder den Betätigungsknauf über die Stirnseite des Seiten-Segments drückt und sich die Schrägen des Rotationselements von den Schrägen der Klemmbacken lösen, wodurch ein Lösen der Klemmbacken von den Haltestegen ermöglicht ist.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
- • dass die Verklemmung (Montage) der Kanal-Steckdose von der Stirnseite der Steckdose her ohne jeden Werkzeugeinsatz und
- • dass das Lösen (Demontage) der Kanal-Steckdose von der Stirnseite der Steckdose her unter Einsatz eines einfachen Werkzeuges, insbesondere Schraubendrehers erfolgen können.
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Für die Befestigung der Kanal-Steckdose in ihrer Endstellung (Montageposition) ist es nicht erforderlich, Bohrungen in den Kanal (bzw. seine Bodenplatte) einzubringen.
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Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer in einem Kanal montierten Kanal-Steckdose,
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2 eine Detailansicht der zur Verklemmung der Kanal-Steckdose dienenden Mittel,
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3 einen Schnitt durch ein Seiten-Segment im eingebauten Zustand der Kanal-Steckdose,
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4 einen Schnitt durch das Seiten-Segment im gelösten Zustand der Kanal-Steckdose,
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5 eine Sicht auf eine in einem Kanal montierte Kanal-Steckdose.
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In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer in einem Kanal montierten Kanal-Steckdose dargestellt. Es ist eine Kanal-Steckdose 1 mit ihren Hauptkomponenten
- • Gerätesockel 4,
- • Zentralscheibe 2 mit eingeformtem Steckdosentopf und
- • Abdeckrahmen 3 zu erkennen.
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Die Kanal-Steckdose 1 ist in einen Kanal 27 (Brüstungskanal) montiert, welcher im Wesentlichen aus einer Bodenplatte 28 mit zwei daran (rechtwinklig) angeformten Seitenwänden 29 und 31 besteht, wobei die Seitenwände 29 bzw. 31 jeweils einen schmalen Front-Rahmenabschnitt 30 bzw. 32 aufweisen.
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Die Bodenplatte 28 des Kanals 27 ist mit einer „Hutschiene” versehen, die aus zwei in Längsrichtung des Kanals parallel verlaufenden Haltestegen 33 bzw. 35 gebildet wird, welche jeweils einen zur Seitenwand 29 bzw. 31 weisenden Raststeg 34 bzw. 36 aufweisen. Die Montage/Demontage einer Kanal-Steckdose 1 an der Bodenplatte 28 des Kanals 27 erfolgt in folgender Art und Weise:
- • Am Gerätesockel 4 sind bodenseitig zwei Befestigungsarme 5, 6 angeformt, welche endseitig mit Rastnasen 7 versehen sind. Diese Rastnasen 7 greifen unter den Raststeg 34. Durch diese Maßnahme wird einerseits verhindert, dass die Kanal-Steckdose 1 aus dem Kanal 27 herausfallen kann, andererseits kann die Kanal-Steckdose 1 in einfacher Weise längs der „Hutschiene” 33/34/35/36 in die gewünschte Position verschoben werden. Wie zu erkennen ist, ist eine Öse 8 an den Befestigungsarmen 5, 6 angeformt. Durch Eingriff eines Werkzeuges (vorzugsweise Schraubendreher) in diese Öse 8 ist es möglich, die Befestigungsarme 5, 6 in Richtung zur Seitenwand 29 auszulenken, worauf ein Lösen der Rastnasen 7 vom Raststeg 34 ermöglicht wird.
- • Am Gerätesockel 4 ist ein Seiten-Segment 9 angeformt, an das endseitig zwei Klemmbacken 13, 14 angeformt sind, welche in den zwischen den Haltestegen 33, 35 des Kanals 27 ausgebildeten Zwischenraum eingreifen. Zwischen beiden Klemmbacken 13, 14 ist ein Rotationselement 21 eines durch das Seiten-Segment 9 geführten Schraubdomes angeordnet. Durch Drehung des Schraubdomes respektive Rotationselementes 21 ist ein Verklemmen (für die Montage)/Lösen (für die Demontage) der Klemmbacken 13, 14 an/von den Haltestegen 33, 35 der „Hutschiene” 33/34/35/36 möglich. Unter 3 ist hierzu ausgeführt, in welcher Art und Weise eine Drehung des Schraubdomes bewirkt wird.
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In 2 ist eine Detailansicht der zur Verklemmung der Kanal-Steckdose dienenden Mittel dargestellt. Es ist zu erkennen, wie das durch das Seiten-Segment 9 geführte Rotationselement 21 zwischen beiden Klemmbacken 13, 14 eingreift. Das Rotationselement 21 besitzt zwei sich gegenüberliegende Schrägen 22, 23, die bei entsprechender Drehung des Schraubdomes respektive Rotationselementes 21 mit korrespondierenden Schrägen 18 der Klemmbacken 13, 14 in Kontakt treten, wodurch die Klemmbacken 13, 14 auseinander gedrückt werden. Die Klemmbacken 13, 14 besitzen zu den Haltestegen 33, 35 gerichtete Klemmschenkel 15, 16, zwischen denen eine Nut 17 ausgebildet ist. Beim Auseinanderdrücken der Klemmbacken 13, 14 pressen diese Klemmschenkel 15, 16 elastisch gegen die Haltestege 33, 35 der „Hutschiene” 33/34/35/36, so dass dann (im montierten Zustand) ein seitliches Verschieben der Kanal-Steckdose 1 längs der „Hutschiene” nicht mehr möglich ist.
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In 3 ist ein Schnitt durch ein Seiten-Segment 9 im eingebauten Zustand der Kanal-Steckdose dargestellt. Es ist der Schraubdom 19 zu erkennen, an dessen einer Endseite ein Betätigungsknauf 24 mit einem für Werkzeugeingriff – insbesondere Klinge eines Schraubendrehers – geeignetem Schlitz 25 angeordnet ist. Am weiteren Ende des Schraubdomes 19 befindet sich das vorstehend erläuterte Rotationselement 21 mit den beiden Schrägen 22, 23. Der Schraubdom 19 greift durch eine Bohrung 10 des Seiten-Segmentes 9, wobei diese Bohrung 10 einen Absatz 11 aufweist, der zur Auflage einer Spiralfeder 26 dient, welche zwischen dem Betätigungsknauf 24 und diesem Absatz 11 eingespannt ist. Die Federkraft der Spiralfeder 26 versucht, den Betätigungsknauf 24 aus dem Seiten-Segment 9 zu drücken. Dies wird jedoch (in Abhängigkeit der Stellung des Betätigungsknaufs) durch eine Bajonettführung 12/20 unterbunden, bestehend aus
- • einer Führungsnut 12 innerhalb der Seitenmantelfläche der Bohrung 10, wobei diese Führungsnut 12 abschnittsweise schraubenförmig gewunden ist,
- • einem in diese Führungsnut 12 eingreifenden, an der Seitenwandung des Schraubdomes 19 befestigten Führungsbolzen 20.
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Das für die Montage erforderliche Verklemmen der Kanal-Steckdose 1 am Kanal 27 erfolgt ohne Werkzeugeinsatz, indem der Monteur mit dem Daumen auf den Betätigungsknauf 24 drückt, welcher im gelösten Zustand (siehe 4) aus der Stirnseite des Seiten-Segments 9 ragt. Die auf den Schraubdom 19 in Richtung Bodenplatte 28 des Kanals 27 einwirkende Kraft versetzt den Schraubdom 19 infolge der Bajonettführung (Führungsbolzen 20 gleitet in der Führungsnut 12) in Drehung, so dass das Rotationselement 21 mit seinen Schrägen 22, 23 gegen die Schrägen 18 der Klemmbacken 13, 14 presst, wodurch die gewünschte Verklemmung erfolgt.
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In 4 ist ein Schnitt durch das Seiten-Segment 9 im gelösten Zustand der Kanal-Steckdose dargestellt. Durch Drehung des Betätigungsknaufes 24 unter Einsatz eines in den Schlitz 25 eingreifenden Werkzeuges gleitet der Führungsbolzen 20 des Schraubdomes 19 in der Führungsnut 12 der Bohrung 10 (Bajonettführung), so dass
- • die zwischen Absatz 11 und Betätigungsknauf 24 angeordnete Spiralfeder 26 den Betätigungsknauf 24 über die Oberseite (Stirnseite) des Seiten-Segments 9 drückt,
- • sich die Schrägen 22, 23 des Rotationselements 21 von den Schrägen 18 der Klemmbacken 13, 14 lösen, wodurch die Verklemmung zwischen den Klemmschenkeln 15, 16 und den Haltestegen 33, 35 aufgehoben wird.
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Wie bereits vorstehend erwähnt, ist es durch Eingriff eines Werkzeuges (vorzugsweise Schraubendreher) in der Öse 8 möglich, die Befestigungsarme 5, 6 in Richtung zur Seitenwand 29 auszulenken, worauf ein Lösen der Rastnasen 7 vom Raststeg 34 ermöglicht wird. Nachfolgend kann die Kanal-Steckdose 1 aus dem Kanal 27 entnommen werden.
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In 5 ist eine Sicht auf eine in einem Kanal montierte Kanal-Steckdose dargestellt. Der um die Zentralscheibe 2 greifende Abdeckrahmen 3 ist dabei entfernt, so dass die Öse 8 sichtbar ist, welche zum Lösen der Verrastung zwischen der Kanal-Steckdose 1 und dem Kanal 27 erforderlich ist, wie vorstehend erläutert. Nach Entfernen des Abdeckrahmens 3 ist außer der Öse 8 auch der Betätigungsknauf 24 des Schraubdomes 19 mit Schlitz 25 frei zugänglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kanal-Steckdose
- 2
- Zentralscheibe mit Steckdosentopf
- 3
- Abdeckrahmen
- 4
- Gerätesockel
- 5
- Befestigungsarm
- 6
- Befestigungsarm
- 7
- Rastnase
- 8
- Öse
- 9
- Seiten-Segment
- 10
- Bohrung
- 11
- Absatz
- 12
- Führungsnut
- 13
- Klemmbacken
- 14
- Klemmbacken
- 15
- Klemmschenkel
- 16
- Klemmschenkel
- 17
- Nut
- 18
- Schräge
- 19
- Schraubdom
- 20
- Führungsbolzen
- 21
- Rotationselement am ersten Endabschnitt des Schraubdoms
- 22
- Schräge
- 23
- Schräge
- 24
- Betätigungsknauf am zweiten Endabschnitt des Schraubdoms
- 25
- Schlitz für Werkzeugeingriff
- 26
- Spiralfeder
- 27
- Kanal
- 28
- Bodenplatte
- 29
- erste Seitenwand
- 30
- Front-Rahmenabschnitt
- 31
- zweite Seitenwand
- 32
- Front-Rahmenabschnitt
- 33
- Haltesteg
- 34
- Raststeg
- 35
- Haltesteg
- 36
- Raststeg