DE4432509A1 - Elektro-Installationsgerät, insbesondere für Kabelkanäle - Google Patents

Elektro-Installationsgerät, insbesondere für Kabelkanäle

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DE4432509A1
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Juergen Panknin
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektro-Instal­ lationsgerät zur Montage in Kabelkanälen, Unterflurgehäu­ sen, Verteilerschränken, Schaltschränken oder dergleichen Aufnahmegehäusen mit inneren Bodenhalteprofilen.
Zum Einbau von Elektro-Installationsgeräten in Kabelkanäle bzw. sogenannte Brüstungskanäle oder dergleichen Auf­ nahmegehäuse werden üblicherweise sogenannte Einbaudosen verwendet, wie sie beispielsweise in der DE 31 12 347 C1 beschrieben sind. Hierbei muß zunächst die Einbaudose in das jeweilige Aufnahmegehäuse eingesetzt und mittels spezieller Klammerelemente an dem Bodenhalteprofil (soge­ nannte "Hutschiene") befestigt werden. Nachfolgend wird das jeweilige Installationsgerät oder eine bestimmte Gerätekom­ bination in die Einbaudose eingesetzt, wobei auch der elektrische Anschluß von Verbindungskabeln und die mechani­ sche Befestigung erfolgen müssen. Danach müssen in der Regel noch weitere Einzelteile, wie z. B. eine Abdeck­ platte, montiert werden. Alles in allem ist hierbei die Montage recht umständlich und zeitaufwendig. Zudem ist bei dieser Montageart nachteilig, daß die Einbaudose jeweils nur für eine bestimmte Art des Bodenhalteprofils geeignet ist; da aber bei Kabel- bzw. Brüstungskanälen und sonstigen Aufnahmegehäusen durchaus unterschiedliche Halteprofile vorgesehen sein können, sind auch mehrere, hinsichtlich der Befestigung verschiedene Arten von Einbaudosen erforder­ lich; vergleiche hierzu auch die DE 39 05 226 C1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektro-Installationsgerät zu schaffen, welches sehr universell für verschiedene Arten von Aufnahmegehäusen bzw. Bodenhalteprofilen geeignet sowie besonders einfach und schnell montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Elektro-Installations­ gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vor­ teilhafte Weiterbildungen und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Elektro-Installationsgerät ist speziell für die Montage in solchen Aufnahmegehäusen konzipiert, die aus hintergreifbaren Stegen bestehende Bodenhalteprofile aufweisen. Hierzu besteht das erfindungs­ gemäße Installationsgerät aus einer lösbar mit dem jeweili­ gen Bodenhalteprofil verbindbaren Grundplatte und einem auf der Grundplatte fixierbaren, elektrische Funktions- bzw. Kontaktelemente enthaltenden Gerätegehäuse, wobei die Grundplatte für die Befestigung an dem jeweiligen Bodenhal­ teprofil mindestens ein auswechselbares Halteteil aufweist. Vorzugsweise weist die Grundplatte zwei Halteteile auf, die jeweils formschlüssig in einer von zwei in Verlaufsrichtung des Bodenhalteprofils gegenüberliegenden Halteteil-Auf­ nahmen der Grundplatte sitzen.
Erfindungsgemäß bilden die Halteteile praktisch "Adapter­ stücke", die an das jeweilige Bodenhalteprofil angepaßt sind, dabei aber bezüglich ihrer Verbindung mit der Grundplatte jeweils im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Dies führt zu der angestrebten universellen Einsatz­ möglichkeit bei gleichzeitig einfacher Montage; denn es braucht lediglich die Grundplatte mechanisch befestigt und dann nach elektrischem Anschluß von Verbindungskabeln das Gerätegehäuse auf der Grundplatte fixiert zu werden, was bevorzugt durch einfaches und schnelles Verrasten erfolgt.
Das erfindungsgemäße Installationsgerät stellt praktisch eine Art "Baukastensystem" dar, wobei nahezu beliebige Gerätearten oder Gerätekombinationen auf einfache Weise über die Grundplatte montiert werden können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Grundplatte auch eine - insbesondere schraubenlose - Anschlußeinheit zum Anschluß von Verbindungskabeln aufweist, wobei dann zweckmäßigerweise die innerhalb des Gerätegehäuses angeord­ neten elektrischen Kontaktelemente über eine Steckver­ binderanordnung mit der Anschlußeinheit verbunden werden, und zwar vorteilhafterweise "automatisch" bei dem mechani­ schen Fixieren des Gerätegehäuses auf der Grundplatte. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet somit die Grundplatte eine kombinierte Befestigungs- und Anschlußeinheit, die eine besonders einfache und schnelle Montage ermöglicht, indem das jeweilige Gerätegehäuse lediglich aufgesteckt zu werden braucht. Die Halterung bzw. Fixierung des Gerätegehäuses an der Grundplatte erfolgt dann vorzugsweise über Rastverbindungen.
Das "Baukastensystem" wird bevorzugt noch dadurch ergänzt, daß das Gerätegehäuse lösbar mit bestimmten Geräteein­ sätzen, wie insbesondere Steckdoseneinsätzen, verbindbar ist. Dies schafft die Möglichkeit, eine einfache Anpassung an verschiedene Steckdosensysteme (z. B. Schuko, CEE oder dergleichen) zu schaffen, indem lediglich die Einsätze ausgetauscht zu werden brauchen. Zudem ist es dabei auch auf einfache Weise möglich, ein bestimmtes Programm bzw. Design (Form, Farbe usw.) vorzusehen, indem nur die von außen sichtbaren Teile (Geräteeinsätze) programmspezifisch ausgebildet zu sein brauchen, das Basis-Gerätegehäuse und die Grundplatte aber einheitlich universell einsetzbar bleiben. Zudem kann ein steckbarer Überspannungsmodul vorgesehen sein, welcher je nach Bedarf auf einfache Weise montiert werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 auf das fertig montierte Installationsgerät,
Fig. 3 eine Ansicht analog zu Fig. 2, jedoch in einer sich insbesondere bezüglich der Halteteile unterscheidenden Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht von zusätzlichen Teilen des Instal­ lationsgerätes in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht analog zu Fig. 4 in einer Ausfüh­ rungsvariante,
Fig. 6 die Hauptkomponenten des erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einer zu Fig. 2 etwa analogen Ansicht zur Veranschaulichung einer speziellen Verbindungsart der Teile,
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII gemäß Fig. 6 auf die "geöffneten" Hauptkomponenten des erfin­ dungsgemäßen Installationsgerätes,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII gemäß Fig. 6 auf die "geöffneten" Hauptkomponenten,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Gehäuseteil in der Schnittebene IX-IX gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines von mehreren Kontakt­ elementen in seinem demontierten Zustand au­ ßerhalb des Gerätegehäuses,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Kontaktelement im einge­ setzten Zustand in Pfeilrichtung XI gemäß Fig. 9 bzw. Fig. 10,
Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt in der Schnittebene XII-XII in Fig. 11 mit zusätzlicher Darstellung von Fügewerkzeugen zur Erläuterung einer speziel­ len Fügetechnik,
Fig. 13 eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einer perspektivischen Explosionsdarstellung ähnlich Fig. 1.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf eine der Zeichnungsfiguren vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren gilt, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Ein erfindungsgemäßes Elektro-Installationsgerät 1 eignet sich zur Montage in solchen Aufnahmegehäusen 2 (in den Fig. 1, 2, 3 und 13 jeweils lediglich bereichsweise darge­ stellt), die innenseitig auf einem Boden 4 jeweils ein an sich bekanntes Bodenhalteprofil 6, auch "Hutschiene" genannt, aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 und auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 besteht das Bodenhalteprofil 6 aus zwei parallel verlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Haltestegen 8. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht das Bodenhalte­ profil 6 demgegenüber aus zwei parallel verlaufenden, im Querschnitt umgedreht L-förmigen und bevorzugt nach außen weisenden Haltestegen 10. Darüber hinaus sind noch andere Ausgestaltungen des Bodenhalteprofils 6 denkbar.
Das Aufnahmegehäuse 2 ist bevorzugt als Kabelkanal bzw. sogenannter Brüstungskanal ausgebildet, es kann sich jedoch auch um ein Unterflurgehäuse, einen Verteilerschrank oder Schaltschrank handeln. Aus diesem Grund ist von dem Aufnahmegehäuse 2 lediglich der Bereich des Bodenhalte­ profils 6 angedeutet.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das erfin­ dungsgemäße Installationsgerät 1 als Steckdose, und zwar speziell Doppelsteckdose, ausgebildet, die Erfindung eignet sich jedoch ebenfalls für beliebige andere elektrische Installationsgeräte, wie Schalter, Taster oder dergleichen, sowie auch für Geräte, die in der Kommunikationstechnik eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß besteht nun das Installationsgerät 1 aus im wesentlichen zwei Hauptkomponenten, und zwar aus einer lösbar mit dem jeweiligen Bodenhalteprofil 6 des Auf­ nahmegehäuses 2 verbindbaren Grundplatte 12 und einem auf der Grundplatte 12 fixierbaren, bestimmte elektrische Funktions- bzw. Kontaktelemente enthaltenden Gerätegehäuse 14. Hierbei weist die Grundplatte 12 für die Befestigung an dem Bodenhalteprofil 6 erfindungsgemäß mindestens ein auswechselbares Halteteil 16 auf. Vorzugsweise weist die Grundplatte 12 allerdings zwei Halteteile 16 auf, die dann bevorzugt jeweils formschlüssig in einer von zwei in Verlaufsrichtung des Bodenhalteprofils 6 gesehen gegenüber­ liegenden Halteteil-Aufnahmen 18 der Grundplatte 12 sitzen (siehe insbesondere Fig. 1 und 6). Dabei besteht zwischen dem in der Aufnahme 18 sitzenden Halteteil 16 und der Grundplatte 12 bevorzugt eine insbesondere schwalben­ schwanzartige Formschlußverbindung (siehe Fig. 2 und 3). Die Grundplatte 12 ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wobei ihre Längserstreckung mit der Verlaufsrichtung des Bodenhalteprofils 6 übereinstimmt, und wobei die Halteteile 16 an den beiden Schmalseiten der Grundplatte 12 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß kann nun in jede Halteteil-Aufnahme 18 eines von mehreren unterschiedlich ausgebildeten Haltetei­ len 16 in Anpassung an das jeweilige Bodenhalteprofil 6 eingesetzt werden. Wie sich vor allem aus Fig. 2 und 3 ergibt, weist jedes Halteteil 16 mindestens einen in Querrichtung des Bodenhalteprofils 6 gesehen federelastisch beweglichen, einen Profilsteg 20 des Bodenhalteprofils 6 formschlüssig oder zumindest kraftformschlüssig hinter­ greifenden Haltearm 22 auf, dem eine Arretierschraube 24 zugeordnet ist, die senkrecht zur Ebene des Bodens 4 des Aufnahmegehäuses 2 derart in den Bereich neben dem Haltearm 22 einschraubbar ist, daß hierdurch der Haltearm 22 in seiner den Profilsteg 20 hintergreifenden Stellung fixier­ bar ist. Dies bedeutet, daß durch die Arretierschraube 24 jeweils die federelastische Beweglichkeit des Haltearms 22 unterbunden wird, so daß dann jedenfalls eine formschlüssi­ ge Verbindung zwischen dem Halteteil 16 und dem Bodenhalte­ profil 6 erreicht wird.
In dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist das bzw. jedes der beiden Halteteile 16 zwei mit geringem Abstand etwa parallel verlaufende Haltearme 22 mit einander abgekehrten, d. h. in entgegengesetzten Richtungen nach außen weisenden Rastnasen 26 auf. Diese beiden Haltearme 22 greifen zwischen die T-förmigen Haltestege 8 des Bodenhalteprofils 6 ein, wobei die Rastnasen 26 jeweils die waagerechten Profilstege 20 hintergreifen. Beiden Haltearmen 22 ist hierbei die gleiche Arretierschraube 24 zugeordnet, indem diese zum Fixieren der beiden Rastarme 22 in den zwischen diesen liegenden Bereich einschraubbar ist. Hierdurch werden die Haltearme 22 nach außen gespreizt bzw. in ihrer gespreizten, die Profilstege 20 hintergreifenden Lage gehalten.
Gemäß Fig. 3 weist jedes Halteteil 16 einen federelasti­ schen Haltearm 22 und einen von diesem in Querrichtung des Bodenhalteprofils 6 beabstandeten, im wesentlichen starren, formstabilen Halteansatz 28 auf. Der Halteansatz 28 und der Haltearm 22 weisen dabei jeweils eine Rastnase 26 auf, die vorzugsweise einander zugekehrt sind und hierdurch die nach außen weisenden Profilstege 20 des Bodenhalteprofils 6 hintergreifen können. Hierbei ist nur dem Haltearm 22 eine Arretierschraube 24 zugeordnet, die in den dem Profilsteg 20 gegenüberliegenden Bereich neben den Haltearm 22 einschraubbar ist, um so den Haltearm 22 zu arretieren.
Zur Montage werden zunächst die Halteteile 16 in die Aufnahmen 18 der Grundplatte 12 eingesetzt. Die Grundplatte 12 kann dann mit den Halteteilen 16 auf das Bodenhalte­ profil 6 aufgerastet werden. Es erfolgt dann die Arretie­ rung durch Einschrauben der Arretierschrauben 24. Danach erfolgt - wie im folgenden noch genauer beschrieben werden wird - der elektrische Anschluß und das Fixieren des Gerätegehäuses 14 auf der Grundplatte 12.
Um nachfolgend die Arretierschrauben 24 zum Lösen betätigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte 12 sowie auch das Gerätegehäuse 14 jeweils gleichachsig mit den Arretierschrauben 24 verlaufende, fluchtende Durch­ gangslöcher 30 zum Durchführen eines Schraubendrehers oder dergleichen Werkzeug aufweisen. Die Arretierschrauben 24 greifen hierbei jeweils in ein Gewindeloch des jeweiligen Halteteils 16 ein. Wie sich unter anderem aus Fig. 1 ergibt, sind hierbei mehrere Durchgangslöcher 30 in unterschiedlichen, an die verschiedenen Halteteile 16 angepaßten Anordnungen vorgesehen, damit das erfindungs­ gemäße Installationsgerät 1 wahlweise mit jedem beliebigen Halteteil 16 kombiniert werden kann. Hierbei sind zusätz­ lich zu den dargestellten Ausführungsbeispielen der Halteteile 16 auch andere Ausführungsformen denkbar, die ebenfalls im Bereich der Erfindung liegen.
In der in den Fig. 1 bis 8 veranschaulichten Ausführungs­ form des Installationsgerätes 1 sind die Grundplatte 12 und das Gerätegehäuse 14 einseitig, und zwar vorzugsweise im Bereich einer Längsseite, einstückig insbesondere über Filmscharniere 32 klappbar miteinander verbunden, und auf der gegenüberliegenden Seite, insbesondere Längsseite, sind das Gerätegehäuse 14 und die Grundplatte 12 im zusammen­ geklappten Zustand miteinander lösbar verbindbar, vorzugs­ weise verrastbar. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Grundplatte 12 Rastansätze 34 aufweist, die jeweils in entsprechende Rastausnehmungen 36 des Gerätegehäuses 14 eingreifen. Dies läßt sich insbesondere in Fig. 2 und 6 leicht nachvollziehen.
In Fig. 13 ist eine alternative Ausführungsform veranschau­ licht, wobei die Grundplatte 12 und das Gerätegehäuse 14 als separate, miteinander lösbar verbindbare, insbesondere verrastbare Teile ausgebildet sind. Im dargestellten Beispiel greift hierzu das Gerätegehäuse 14 mit nasen­ artigen Rastansätzen 38 in Rastausnehmungen 40 der Grund­ platte 12 ein, wobei die Rastausnehmungen 40 vorzugsweise durch bügelartige Ansätze 42 gebildet sind, wodurch vorteilhafterweise ein Lösen der Rastverbindung durch Wegbiegen der Ansätze 42 möglich ist. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, sind vorzugsweise an jeder der beiden Längsseiten des Installationsgerätes 1 zwei solche Rastver­ bindungen vorgesehen.
Es ist nun ferner vorteilhaft, wenn im Bereich zwischen der Grundplatte 12 und dem Gerätegehäuse 14 ein Raum 44 zum Zuführen und zum Anschluß von elektrischen Verbindungs­ kabeln 46 (vergleiche Fig. 7) gebildet ist. Dieser An­ schlußraum 44 wird durch senkrechte Wandungsstege 48 entweder der Grundplatte 12 - siehe Fig. 13 - oder des Gerätegehäuses 14 - siehe die Ausführung nach Fig. 1 bis 8, insbesondere Fig. 7 - gebildet.
Zur zugentlastenden Halterung der in den Anschlußraum 44 eingeführten Verbindungskabel 46 sind im Bereich zwischen der Grundplatte 12 und dem Gerätegehäuse 14 vorzugsweise Zugentlastungsaufnahmen 50 zum Einstecken und einklemmenden Haltern der Verbindungskabel 46 gebildet. Diese Zugent­ lastungsaufnahmen 50 sind hierbei jeweils zwischen Ansätzen 52 der Grundplatte 12 (Fig. 13) oder des Gerätegehäuses 14 (Fig. 7) gebildet, wobei diese Ansätze 52 bevorzugt einheitlich mit den Wandungsstegen 48 ausgebildet sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Zugentlastungsauf­ nahmen 50 sich in Einsteckrichtung der Verbindungskabel 46 geringfügig so verengen, daß Kabel mit verschiedenen Durchmessern klemmend gehaltert werden können. Zudem ist es besonders vorteilhaft, wenn - siehe hierzu insbesondere Fig. 7 - die Zugentlastungsaufnahmen 50 derart ausgebildet bzw. ausgerichtet sind, daß die Verbindungskabel 46 jeweils mit einem - bezogen auf die Verlaufsrichtung des Bodenhal­ teprofils 6 - schräg in einem Winkel zwischen 0 und 90°, insbesondere etwa 40 bis 50°, ausgerichteten Verlauf in die Zugentlastungsaufnahmen 50 einführbar sind. Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, die Verbindungs­ kabel 46 dem erfindungsgemäßen Installationsgerät 1 wahlweise in Verlaufsrichtung des Bodenhalteprofils 6 zuzuführen oder aber in Querrichtung dazu. In Fig. 7 ist die "Längszuführung" im oberen Bereich der Zeichnungsfigur veranschaulicht, während die "Querzuführung" im unteren Bereich angedeutet ist. Aufgrund der wahlweise möglichen Querzuführung ist es vorteilhafterweise möglich, jeweils zwei erfindungsgemäße Installationsgeräte 1 unmittelbar aneinander angrenzend zu montieren. Es können so beliebige Kombinationen in Reihenanordnung realisiert werden.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 13 weist die Grundplatte 12 innerhalb des Anschlußraums 44 eine An­ schlußeinheit 54 für den elektrischen Anschluß der Ver­ bindungskabel 46 auf. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen "Anschlußblock" mit insbesondere schraubenlosen Anschlußklemmen in an sich bekannter Ausführung. Dabei ist eine Leiter-Einführrichtung von der Seite und/oder von oben möglich. Die Anschlußeinheit 54 ist vorzugsweise über eine Steckverbinderanordnung 56 mit innerhalb des Gerätegehäuses 14 angeordneten Kontaktelementen 58 verbunden bzw. verbind­ bar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Anschlußeinheit 54 Kontaktbuchsen 60 zum Einstecken von Steckerzungen 62 der Kontaktelemente 58 auf. Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 13 bildet somit die Grundplatte 12 eine kombinierte Befestigungs- und Anschlußeinheit.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 8 weist demgegenüber das Gerätegehäuse 14 eine Anschlußeinheit auf, die im darge­ stellten Beispiel weitgehend der bereits erläuterten Anschlußeinheit 54 entspricht. Alternativ hierzu ist es jedoch ebenfalls möglich, die mit Steckerteilen vorkon­ fektionierten Verbindungskabel 46 unmittelbar mit den Kontaktelementen 58 bzw. den Steckerzungen 62 zu verbinden.
In allen dargestellten Ausführungsformen besteht das Gerätegehäuse 14 zweckmäßigerweise aus zwei Gehäuseteilen, und zwar aus einem Unterteil 64 und einem Oberteil 66. Vorzugsweise sind hierbei das Unterteil 64 und das Oberteil 66 einseitig (insbesondere an einer Längsseite) einstückig über Filmscharniere 68 klappbar miteinander verbunden, während sie auf der gegenüberliegenden (Längs-) Seite im zusammengeklappten Zustand lösbar miteinander verbindbar, insbesondere verrastbar, sind. Hierfür sind entsprechende Rastansätze 70 und Rastausnehmungen 72 vorgesehen. Im Falle der "Klappverbindung" zwischen der Grundplatte 12 und dem Gerätegehäuse 14 (Fig. 1 bis 8) sind die Grundplatte 12 und das Oberteil 66 zweckmäßigerweise auf gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 64 mit diesem verbunden (Filmschar­ niere 32 und 68), so daß sich insgesamt eine "ziehharmoni­ kaartige" Klappanordnung (Zick-Zack-Anordnung) der drei Teile - Grundplatte 12, Unterteil 64 und Oberteil 66 - ergibt (siehe Fig. 6-8).
Das Oberteil 66 des Gerätegehäuses 14 - siehe hierzu ins­ besondere Fig. 8 und 13 - weist zur Aufnahme der Kontakt­ elemente 58 labyrinthartige Aufnahmen 74 auf, die jeweils durch stegartige Wandungen 76 gebildet bzw. begrenzt sind. Diese Aufnahmen 74 sind zum Einsetzen der Kontaktelemente 58 in Richtung des Unterteils 64 offen und werden dann nach dem Einsetzen der Kontaktelemente 58 und nach Verrasten von Ober- und Unterteil 66, 64 durch eine Bodenwandung 78 des Unterteils 64 verschlossen. Diese Bodenwandung 78 besitzt Öffnungen 80, durch die sich die Steckerzungen 62 der Kontaktelemente 58 erstrecken. Somit sind die Steckerzungen 62 zum Anschluß der Verbindungskabel 46 zugänglich, und zwar entweder direkt oder aber über die Anschlußeinheit 54.
Wie sich nun vor allem aus Fig. 8 bis 13 ergibt, sind die Kontaktelemente 58 jeweils als aus Metallblech, insbesonde­ re Messingblech, bestehende Kontaktbrücken mit mindestens zwei Kontaktteilen 82 und einem diese mechanisch und elektrisch verbindenden Brückenelement 84 ausgebildet (siehe insbesondere Fig. 10 und 11). Hierbei ist es nun besonders vorteilhaft, wenn die Kontaktteile 82 und das zugehörige Brückenelement 84 als gesonderte Teile ausgebil­ det und jeweils in sich überlappend aufeinanderliegenden Verbindungsbereichen 86 über Durchsetzfügungen 88 unmittel­ bar formschlüssig miteinander verbunden sind. Hierbei handelt es sich somit praktisch um ein "Nieten ohne Niet", da keine gesonderten Verbinderelemente, wie Niete oder dergleichen, erforderlich sind. Das Gerätegehäuse 14, und zwar dessen Oberteil 66, weist im Bereich der Durchsetzfü­ gungen 88 jeweils eine zur Fügeachse 90 (siehe Fig. 12) koaxiale Öffnung 92 zum Einführen eines von zwei die jeweilige Durchsetzfügung 88 erzeugenden Fügewerkzeugen auf - siehe Fig. 12. Bei diesen Fügewerkzeugen handelt es sich einerseits um einen Rundstempel 94 sowie andererseits um eine zugehörige Matrize 96. Wie in Fig. 12 veranschaulicht ist, wird bevorzugt der Rundstempel 94 durch die Gehäuse­ öffnung 92 geführt, während die gegenüberliegende Seite des Gehäuse-Oberteils 66 ja als Verbindungsseite zu dem Unterteil 64 zunächst noch offen ausgebildet ist, so daß hier die Matrize 96 zugeführt werden kann.
Die Öffnungen 92 können abschließend mit nicht dargestell­ ten, beispielsweise stopfenartigen Verschlußelementen verschlossen oder aber durch andere Teile, z. B. eine Abdeckplatte, abgedeckt werden.
Die Kontaktteile 82 können praktisch beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als Schaltkontaktteile, Steckerkon­ taktteile oder - wie bei der dargestellten Ausführung des Installationsgerätes 1 als Steckdose - als Buchsenkontakt­ teile, die aus zwei gegeneinander wirkenden Kontaktfeder­ armen bestehen, zwischen die jeweils ein Steckerstift einsteckbar ist.
Diese bevorzugte Maßnahme der zunächst mehrteiligen Kontaktelemente 58 führt zu entscheidenden Vorteilen. So sind die Einzelteile der Kontaktelemente 58 konstruktiv sehr einfach und preiswert herzustellen, und auch die Montage ist sehr wirtschaftlich. Die gesonderten Teile (Kontaktteile 82, Brückenelement 84) werden jeweils in die entsprechende Aufnahme 74 des Gehäuse-Oberteils 66 an der entsprechenden Stelle einzeln eingesetzt. Sie liegen dann jeweils mit ihren Verbindungsbereichen 86 "lose" aufein­ ander. In dem so eingesetzten und in der Aufnahme 74 fixierten Zustand werden die Teile (82, 84) dann jeweils in den Verbindungsbereichen 86 im Durchsetzfügeverfahren unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden. Hierzu werden die Matrize 96 und der Rundstempel 94 auf der Fügeachse 90 gegeneinander bewegt, wodurch die Blech- Verbindungsbereiche 86 derart gemeinsam in eine Öffnung der Matrize 90 gepreßt werden, daß durch "Hinterfließen" eine direkte formschlüssige Verbindung entsteht. Dies dürfte anhand der Fig. 12 leicht nachvollziehbar sein.
Die "Einzelteile" der Kontaktelemente 58 können sehr einfach hergestellt (gebogen) werden, jedenfalls einfacher, als wenn sie sofort einstückig miteinander verbunden wären. Dies bedeutet, daß es sich bei den Einzelteilen um sehr viel einfachere (Biege-)Teile handelt, wobei insbesondere das Brückenelement 84 sogar in einer flachen, nicht gebogenen Form ausgebildet sein kann (vgl. Fig. 10). Zudem ist auch das erfindungsgemäße einzelne Einsetzen der Einzelteile sehr unproblematisch, denn es muß lediglich gewährleistet sein, daß jedes Einzelteil in den ihm zugeordneten Bereich der Gehäuse-Aufnahme 74 hineinpaßt; zwischen den Einzelteilen können dann ohne weiteres Abweichungen in der relativen Lage auftreten, denn die Verbindungsbereiche der einzelnen Kontakt- und Brücken­ elemente 82, 84 liegen ja zunächst lose aufeinander, so daß Maß- bzw. Lageabweichungen selbsttätig ausgeglichen werden. Erfindungsgemäß werden erst dann, d. h. in dem eingesetzten und dadurch genau lagebestimmten Zustand, die Teile miteinander verbunden, so daß die dadurch entstehenden, fertigen Kontaktelemente 58 stets optimal in die Aufnahmen 74 des Gehäuses hineinpassen. Dabei ist auch das - an sich bekannte - Durchsetzfügeverfahren besonders vorteilhaft, da die Verbindungsstellen bzw. -punkte nicht vorher hinsicht­ lich ihrer Lage genau festgelegt werden müssen, wie dies z. B. bei Nietverbindungen oder dergleichen der Fall wäre.
Denn bei dem Durchsetzfügeverfahren werden flach aufein­ anderliegende Bleche dadurch miteinander verbunden, daß die Bleche gemeinsam durch einen Rundstempel in eine Matrize gepreßt werden, wobei das stempelseitige Material gezwungen wird, "innerhalb" des matrizenseitigen Materials nach außen zu hinterfließen. Diese Durchsetzfügungen bieten gerade für den vorliegenden Anwendungsfall besondere Vorteile, da es sich um sehr gasdichte und daher korrosionsgeschützte Verbindungen handelt, die somit - zusätzlich zu einer sehr guten mechanischen Festigkeit - auch sehr gute elektrische Eigenschaften, insbesondere einen dauerhaft geringen Übergangswiderstand, aufweisen. Zudem handelt es sich um ein "kaltes" Verbindungsverfahren, so daß thermische Beschädigungen des aus Kunststoff bestehenden Gerätegehäu­ ses 14 ausgeschlossen sind. Zudem ergibt sich durch diese erfindungsgemäße Maßnahme vorteilhafterweise auch die Möglichkeit für eine Vereinheitlichung der Kontaktteile 82, d. h. alle bzw. mehrere Kontaktteile können praktisch gleich ausgebildet und dann lediglich mit unterschiedlichen Brückenelementen 84 verbunden werden. Auch dies stellt einen wesentlichen Vorteil für die Fertigung und Lagerhal­ tung dar.
Wie sich nun des weiteren aus Fig. 1 ergibt, weist das Gerätegehäuse 14 vorzugsweise eine Aufnahmeöffnung 98 mit entsprechenden elektrischen Kontaktelementen zum Einstecken eines Überspannungsmoduls 100 auf. Dieser Überspannungs­ modul 100 kann wahlweise bzw. im Bedarfsfalle durch einfaches Einstecken in die Aufnahmeöffnung 98 montiert werden. Der Überspannungsmodul 100 dient in an sich bekannter Weise zum Abbau von Überspannungen. Eine Abdeck­ platte 102 besitzt dann eine entsprechende Durchführöffnung 104 für den Überspannungsmodul 100. Wird der Überspannungs­ modul 100 nicht benötigt, so kann natürlich eine Abdeck­ platte ohne die Öffnung 104 verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn das Gerätegehäuse 14 lösbar mit mindestens einem topfartigen Steckdoseneinsatz 106 verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit zur Anpassung einerseits an verschiedene Steckdosen-Systeme, z. B. das deutsche Schuko-System, CEE- System oder dergleichen. Andererseits kann das erfindungs­ gemäße Installationsgerät 1 auch auf sehr einfache Weise entsprechend dem jeweils gewünschten Programm bzw. Design (Form, Farbe) montiert werden. Hierzu brauchen lediglich die "programmspezifischen" Teile (Steckdoseneinsätze 106, Abdeckplatte 102) baukastenartig mit dem Gerätegehäuse 14 verbunden zu werden. Zur Verbindung der Steckdoseneinsätze 106 mit dem Gerätegehäuse 14 sind bevorzugt jeweils Rastverbindungen mit Rastansätzen 108 und Rastbügeln 110 vorgesehen.
Auch die Abdeckplatte 102 ist bevorzugt mit dem Gerätege­ häuse 14 verrastbar. Hierbei können - siehe Fig. 1, 2 und 4 - die Abdeckplatte 102 und die Steckdoseneinsätze 106 jeweils als separate Teile ausgebildet sein. Alternativ hierzu können gemäß Fig. 3 und 5 die Steckdoseneinsätze 106 auch einstückig mit der Abdeckplatte 102 ausgeführt sein.
Jeder Steckdoseneinsatz 106 kann zweckmäßigerweise mit einer üblichen Kindersicherung ausgestattet sein (nicht dargestellt).
Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Elektro-Installationsgerätes 1 ist dieses außer­ ordentlich einfach und schnell zu montieren. Beispielsweise wird für die Montage in Kabel- bzw. Brüstungskanälen jeweils ein Installationsgerät 1 an einer gewünschten Stelle in den Kanal eingesetzt und über die Halteteile 16 der Grundplatte 12 auf dem Bodenhalteprofil 6 fixiert. Es werden dann die Verbindungskabel 46 eingelegt und an der Anschlußeinheit 54 oder direkt an den Kontaktelementen 58 elektrisch angeschlossen. Die Kabelenden werden in die Zugentlastungsaufnahmen 50 hineingedrückt. Es braucht dann lediglich noch das Gerätegehäuse 14 auf der Grundplatte 12 fixiert (verrastet) zu werden. Erforderlichenfalls kann dann der Überspannungsmodul 100 gesteckt werden. Die Steckdoseneinsätze 106 können bereits werksseitig vor­ montiert sein, oder sie brauchen am Montageort lediglich aufgesteckt bzw. aufgerastet zu werden. Abschließend braucht lediglich noch die Abdeckplatte 102 mit dem Gerätegehäuse 14 verrastet zu werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und konkret beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Zudem ist die Erfindung auch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grund­ sätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als Formulierungsver­ such zu verstehen.

Claims (23)

1. Elektro-Installationsgerät zur Montage in Kabelkanä­ len, Unterflurgehäusen, Verteilerschränken, Schalt­ schränken oder dergleichen Aufnahmegehäusen (2) mit inneren Bodenhalteprofilen (6), bestehend aus einer lösbar mit dem jeweiligen Bodenhalteprofil (6) des Aufnahmegehäuses (2) verbindbaren Grundplatte (12) und einem auf der Grundplatte (12) fixierbaren, elek­ trische Funktions- bzw. Kontaktelemente enthaltenden Gerätegehäuse (14), wobei die Grundplatte (12) für die Befestigung an dem jeweiligen Bodenhalteprofil (6) mindestens ein auswechselbares, an das jeweilige Bodenhalteprofil (6) angepaßtes Halteteil (16) auf­ weist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) zwei Halteteile (16) aufweist, die jeweils formschlüs­ sig in einer von zwei in Verlaufsrichtung des Boden­ halteprofils (6) gegenüberliegenden Halteteil-Auf­ nahmen (18) der Grundplatte (12) sitzen.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Halteteil (16) mindestens einen in Profil- Querrichtung federelastisch beweglichen, einen Profil­ steg (20) des Bodenhalteprofils (6) formschlüssig oder kraftformschlüssig hintergreifenden Haltearm (22) aufweist, dem vorzugsweise eine Arretierschraube (24) zugeordnet ist, die derart in den Bereich des Halte­ arms (22) einschraubbar ist, daß dieser hierdurch in seiner dem Profilsteg (20) hintergreifenden Stellung fixierbar ist.
4. Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Halteteil (16) zwei mit geringem Abstand etwa parallel verlaufende Haltearme (22) mit einander abgekehrten Rastnasen (26) aufweist, wobei den beiden Haltearmen (22) die gleiche Arretierschraube (24) zugeordnet ist, die zum Fixieren der Rastarme (22) in den zwischen diesen liegenden Bereich einschraubbar ist.
5. Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Halteteil (16) einen federelastischen Haltearm (22) und einen von diesem in Profil-Querrichtung beabstan­ deten, im wesentlichen starren Halteansatz (28) aufweist.
6. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (12) und das Gerätegehäuse (14) jeweils gleichachsig mit den Arretierschrauben (24) verlaufende, fluchtende Durch­ gangslöcher (30) aufweisen.
7. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (12) und das Gerätegehäuse (14) einseitig insbesondere über Film­ scharniere (32) klappbar miteinander verbunden sowie auf der gegenüberliegenden Seite im zusammengeklappten Zustand miteinander lösbar verbindbar, insbesondere verrastbar, sind.
8. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (12) und das Gerätegehäuse (14) als separate, miteinander lösbar verbindbare, insbesondere verrastbare, Teile ausgebil­ det sind.
9. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Grundplatte (12) und dem Gerätegehäuse (14) ein Raum (44) zum Zuführen und zum Anschluß von elektrischen Verbindungskabeln (46) gebildet ist, und zwar durch Wandungsstege (48) der Grundplatte (12) und/oder des Gerätegehäuses (14).
10. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch im Bereich zwischen der Grundplatte (12) und dem Gerätegehäuse (14) angeord­ nete Ansätze (52) Zugentlastungsaufnahmen (50) zum Einstecken und einklemmenden Haltern von Verbindungs­ kabeln (46) gebildet sind.
11. Installationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungs­ aufnahmen (SO) derart ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß die Verbindungskabel (46) jeweils mit einem - relativ zu der Verlaufsrichtung des Bodenhalte­ profils (6) - schräg in einem Winkel zwischen 0 und 90°, insbesondere etwa 40° bis 50°, ausgerichteten Verlauf in die Zugentlastungsaufnahmen (50) einführbar sind.
12. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (12) eine An­ schlußeinheit (54) für den Anschluß von elektrischen Verbindungskabeln (46) aufweist, wobei vorzugsweise die Anschlußeinheit (54) über eine Steckverbinder­ anordnung (56) mit innerhalb des Gerätegehäuses (14) angeordneten Kontaktelementen (58) verbunden bzw. verbindbar ist.
13. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (14) eine Anschlußeinheit (54) für die Anschlußverbindung von elektrischen Verbindungskabeln (46) mit innerhalb des Gerätegehäuses (14) angeordneten Kontaktelementen (58) aufweist.
14. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (14) aus zwei Gehäuseteilen, und zwar einem Unterteil (64) und einem Oberteil (66), besteht, die vorzugsweise einseitig über Filmscharniere (68) klappbar miteinander ver­ bunden sowie auf der gegenüberliegenden Seite im zusammengeklappten Zustand lösbar miteinander verbind­ bar, insbesondere verrastbar, sind.
15. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (14) zur Aufnahme von Kontaktelementen (58) durch stegartige Wandungen (76) gebildete, insbesondere labyrinthartige Aufnahmen (74) aufweist.
16. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktelemente (58) als aus Metallblech bestehende Kontaktbrücken mit mindestens zwei Kontakteilen (82) und einem diese verbindenden Brückenelement (84) ausgebildet sind, wobei vorzugs­ weise die Kontaktteile (82) und das zugehörige Brüc­ kenelement (84) als gesonderte Teile ausgebildet und jeweils in sich überlappend aufeinanderliegenden Verbindungsbereichen (86) über Durchsetzfügungen (88) unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden sind.
17. Installationsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (14), insbesondere dessen Oberteil (66), im Bereich der Durchsetzfügungen (88) jeweils mindestens eine zur Fügeachse (30) koaxiale Öffnung (92) zum Einführen eines von zwei die jeweilige Durchsetzfügung (88) erzeugenden Fügewerkzeugen (94, 96) aufweist.
18. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (14) als Steckdose, insbesondere Mehrfachsteckdose, ausgebildet ist.
19. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (14) eine Aufnahmeöffnung (98) mit entsprechenden Kontaktelemen­ ten zum Einstecken eines Überspannungsmoduls (100) aufweist.
20. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (14) lösbar mit mindestens einem topfartigen Steckdoseneinsatz (106) verbindbar ist.
21. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine lösbar mit dem Gerätegehäuse (14) verbindbare, insbesondere verrastbare, Abdeckplatte (102).
22. Installationsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (102) einstückig mit mindestens einem Steckdosenein­ satz (106) ausgebildet ist.
23. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. jeder Steckdoseneinsatz (106) mit einer Kindersicherung ausgestattet ist.
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