DE10227398B4 - Tragring eines elektrischen Installationsgerätes - Google Patents

Tragring eines elektrischen Installationsgerätes Download PDF

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Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mit zwei gegenüberliegenden Spreizkrallenbefestigungen zur Betätigung von Spreizkrallen (2, 3) mittels Stellschrauben (4),
– wobei eine Spreizkrallenbefestigung eine vorzugsweise rechtwinklig vom Tragring (1) abgewinkelte Lasche (5) mit mindestens einem endseitigen, rechtwinklig abgewinkelten Seitenarm (6, 7) aufweist, welcher in einer "demontierten Position" eine Spreizkralle (2, 3) umgreift,
– wobei die Spreizkralle (2, 3) eine seitliche Erhebung (9) aufweist, welche in eine korrespondierende Ausnehmung (8) des Seitenarms (6, 7) eingreift, wodurch eine Arretierung der Spreizkralle erfolgt
– und wobei durch Betätigung der Stellschraube (4) die Spreizkralle (2, 3) vom Installationsgerät nach außen abgespreizt wird, wodurch die Erhebung (9) aus der Ausnehmung (8) gleitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mit zwei gegenüberliegenden Spreizkrallenbefestigungen zur Betätigung von Spreizkrallen mittels Stellschrauben,
    • – wobei eine Spreizkrallenbefestigung eine Lasche mit mindestens einem endseitigen, rechtwinklig abgewinkelten Seitenarm aufweist, welcher eine Spreizkralle umgreift,
    • – wobei die Spreizkralle bzw. der Seitenarm eine seitliche Erhebung aufweist, welche in eine korrespondierende Ausnehmung des Seitenarms bzw. der Spreizkralle eingreift, wodurch eine Arretierung der Spreizkralle erfolgt
    • – und wobei durch Betätigung der Stellschraube die Spreizkralle vom Installationsgerät nach außen abgespreizt wird. Die Erfindung kann beispielsweise bei Unterputz-Steckdosen und Unterputz-Schaltern verwendet werden.
  • Eine derartiger Tragring eines elektrischen Installationsgerätes ist aus der EP 1 071 184 A1 bekannt. Die bekannte Erhebung/Ausnehmung-Konfiguration dient dazu, Spreizkrallen-Verlängerungen an einer Basis-Spreizkralle zu montieren.
  • Spreizkrallenbefestigungen für in Unterputz-Wandeinbaudosen zu installierende Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Steckdosen oder Dimmer sind in zahlreichen Aus führungsformen allgemein bekannt. Durch Festziehen von am Tragring angeordneten Stellschrauben werden die Spreizkrallen vom Installationsgerät abgespreizt, wobei sich endseitig angeordnete Spreizkrallenspitzen in die Wandung der Unterputzdosen eingraben und das Installationsgerät verankern.
  • Wie aus dem DE-GM 19 13 681 bekannt ist, werden die Installationsgeräte herkömmlicherweise durch einen Gummiring komplettiert, welcher so über den Sockel des Installationsgerätes geschoben wird, dass seine Spreizkrallen bei gelöster Stellschraube dicht am Sockel gehalten werden. Dadurch wird das Einsetzen des Installationsgerätes in die Unterputzdose wesentlich erleichtert. Würde ein derartiger Gummiring nicht vorhanden sein, würden die gelösten Spreizkrallen infolge ihrer Beweglichkeit das Einsetzen des Installationsgerätes wesentlich erschweren, wenn nicht sogar sperren. Die gelockerten Spreizkralle haben bei bestimmten Stellungen des Installationsgerätes oder bei Berührung mit der Wandeinbaudose die Tendenz, sich weiter abzuspreizen, wodurch die Installation blockiert wird. Nachteilig an dieser bekannten Spreizkrallen-Fixierung ist, dass der Gummiring nach einigen Jahren seine Elastizität verliert und hierdurch funktionslos wird.
  • Aus der DE 38 23 117 C2 ist ein elektrisches Installationsgerät mit Spreizkrallenbefestigung bekannt, wobei eine Blattfeder an jeder Spreizkralle befestigt ist, deren freies Ende sich unter Vorspannung gegen einen abgewinkelten Abschnitt des Tragringes abstützt. Auf diese Weise wird bei gelockerter Stellschraube eine dauerhafte, federnde Spreizenrückstellung gewährleistet.
  • Aus der DE 91 04 221 U ist ein mit Spreizkrallen versehenes elektrisches Installationsgerät bekannt, wobei der eine Schenkel einer zweischenkeligen Spreizkralle den Durchbruch einer Traglasche eines Tragringes durchgreift und mit einer im Sockel des Installationsgerätes gelagerten Stellschraube zusammenwirkt, während der andere längere Schenkel der Spreizkralle unter der Einwirkung einer Feder steht, die einerseits an der Traglasche des Tragrings angeordnet ist und sich andererseits an der Außenseite des längeren Schenkels der Spreizkralle abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragring eines elektrischen Installationsgerätes der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Spreizkrallenbefestigung eine einfaches Montage des Installationsgerätes in einer Unterputz-Wandeinbaudose ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mit zwei gegenüberliegenden Spreizkrallenbefestigungen zur Betätigung von Spreizkrallen mittels Stellschrauben,
    • – wobei eine Spreizkrallenbefestigung eine vorzugsweise rechtwinklig vom Tragring abgewinkelte Lasche mit mindestens einem endseitigen, rechtwinklig abgewinkelten Seitenarm aufweist, welcher in einer "demontierten Position" eine Spreizkralle umgreift,
    • – wobei die Spreizkralle eine seitliche Erhebung aufweist, welche in eine korrespondierende Ausnehmung des Seitenarms eingreift, wodurch eine Arretierung der Spreizkralle erfolgt
    • – und wobei durch Betätigung der Stellschraube die Spreizkralle vom Installationsgerät nach außen abgespreizt wird, wodurch die Erhebung aus der Ausnehmung gleitet.
  • Diese Aufgabe wird alternativ erfindungsgemäß gelöst durch einen Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mit zwei gegenüberliegenden Spreizkrallenbefestigungen zur Betätigung von Spreizkrallen mittels Stellschrauben,
    • – wobei eine Spreizkrallenbefestigung eine vorzugsweise rechtwinklig vom Tragring abgewinkelte Lasche mit mindestens einem endseitigen, rechtwinklig abgewinkelten Seitenarm aufweist, welcher in einer "demontierten Position" eine Spreizkralle umgreift,
    • – wobei der Seitenarm eine seitliche Erhebung aufweist, welche in eine korrespondierende Ausnehmung der Spreizkralle eingreift, wodurch eine Arretierung der Spreizkralle erfolgt
    • – und wobei durch Betätigung der Stellschraube die Spreizkralle vom Installationsgerät nach außen abgespreizt werden, wodurch die Erhebung aus der Ausnehmung gleitet.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Spreizkrallen bei gelöster Stellschraube in einer für die Montage gut geeigneten, eng am Installationsgerät anliegenden Position dauerhaft arretiert werden. Durch Festziehen der Stellschrauben wird diese Arretierung selbsttätig gelöst und die sich dann vom Installationsgerät abspreizenden Spreizkrallenspitzen können sich wie gewünscht in die Seitenwandung der Unterputzdose eingraben. Die Verwendung eines Gummiringes ist entbehrlich. Dabei ist die Spreizkrallenbefestigung unkompliziert gestaltet und fertigungstechnisch durch entsprechendes Ausstanzen und Biegen des Tragringes einfach zu realisieren.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perpektivische Ansicht der Unterseite eines Tragringes eines elektrischen Installationsgerätes,
  • 2 eine Seitenansicht einer Spreizkralle.
  • In 1 ist eine perpektivische Ansicht der Unterseite eines Tragringes eines elektrischen Installationsgerätes dargestellt. Der üblicherweise am Tragring befestigte Sockel sowie weitere Baukomponenten des Installationsgerätes sind nicht gezeigt. Für die Installation in einer Unterputz-Wandeinbaudose sind am metallenen Tragring 1 zwei sich gegenüberliegende Spreizkrallenbefestigungen vorgesehen. Eine Spreizkrallenbefestigung besteht dabei aus einer Basisplatte (= Abschnitt am Tragring) mit Bohrung für den Durchgriff einer Stellschraube 4 und einer vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Lasche 5, welche endseitig eine U-förmige Konfiguration mit einem Basisschenkel und zwei rechtwinklig abgebogenen Seitenarmen 6, 7 aufweist.
  • Auf jede Spreizkrallenbefestigung ist ein U-förmiges Spreizkrallensystem aufgesetzt, welches einen zentralen Basisschenkel und zwei als Spreizkrallen 2, 3 mit spitzen Enden ausgebildete Seitenschenkel aufweist. Der Basisschenkel ist mit einer zentralen Gewindebohrung versehen, in welche die Stellschraube 4 eingreift. Bei gelöster Stell schraube 4 werden die beiden Spreizkrallen 2, 3 von den beiden Seitenarmen 6, 7 umschlossen und es ergibt sich eine erste Position ("demontierte Position") mit eng am Sockel des Installationsgerätes anliegenden Spreizkrallen 2, 3. Die Seitenarme 6, 7 weisen jeweils Ausnehmungen 8 auf, in welche korrespondierende Erhebungen 9 an den Außenflächen der Spreizkrallen 2, 3 eingreifen. Hierdurch ergibt sich eine Arretierung der Spreizkrallen 2, 3 bei gelöster Stellschraube 4.
  • Durch Betätigung der Stellschraube 4 werden die Spreizkrallen 2, 3 vom Installationsgerät nach außen abgespreizt; wodurch zunächst die vorstehend erwähnte Arretierung gelöst wird, d. h. die Erhebungen 9 der Spreizkrallen 2, 3 gleiten aus den Ausnehmun gen 8 der Seitenarme 6, 7 der abgewinkelte Lasche 5. Bei weiterer Betätigung der Stellschraube 4 ergibt sich eine weitere Abspreizung der Spreizkrallen 2, 3, bis sich deren Spitzen gemäß einer zweiten Position ("montierte Position") in die Seitenwandung der Unterputzdose eingraben und somit die Verankerung des Installationsgerätes in der Unterputzdose bewirken.
  • In 2 ist eine Seitenansicht einer Spreizkralle dargestellt. Es ist beispielhaft und abschnittsweise die Spreizkralle 2 mit Erhebung 9 zu erkennen.
  • In Abwandlung des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispieles ist es selbstverständlich möglich, die Spreizkrallen mit Ausnehmungen und die Seitenarme mit korrespondierenden Erhebungen zu versehen, was hinsichtlich der gewünschten Spreizkrallen-Arretierung gleichwertig ist.
  • Des weiteren ist es alternativ zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel selbstverständlich auch möglich, je Spreizkrallenbefestigung lediglich eine Spreizkralle an Stelle von zwei Spreizkrallen vorzusehen. Dementsprechend ist die agbewinkelte Lasche mit lediglich einem Seitenarm versehen.

Claims (4)

  1. Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mit zwei gegenüberliegenden Spreizkrallenbefestigungen zur Betätigung von Spreizkrallen (2, 3) mittels Stellschrauben (4), – wobei eine Spreizkrallenbefestigung eine vorzugsweise rechtwinklig vom Tragring (1) abgewinkelte Lasche (5) mit mindestens einem endseitigen, rechtwinklig abgewinkelten Seitenarm (6, 7) aufweist, welcher in einer "demontierten Position" eine Spreizkralle (2, 3) umgreift, – wobei die Spreizkralle (2, 3) eine seitliche Erhebung (9) aufweist, welche in eine korrespondierende Ausnehmung (8) des Seitenarms (6, 7) eingreift, wodurch eine Arretierung der Spreizkralle erfolgt – und wobei durch Betätigung der Stellschraube (4) die Spreizkralle (2, 3) vom Installationsgerät nach außen abgespreizt wird, wodurch die Erhebung (9) aus der Ausnehmung (8) gleitet.
  2. Tragring eines elektrischen Installationsgerätes mit zwei gegenüberliegenden Spreizkrallenbefestigungen zur Betätigung von Spreizkrallen (2, 3) mittels Stellschrauben (4), – wobei eine Spreizkrallenbefestigung eine vorzugsweise rechtwinklig vom Tragring (1) abgewinkelte Lasche (5) mit mindestens einem endseitigen, rechtwinklig abgewinkelten Seitenarm (6, 7) aufweist, welcher in einer "demontierten Position" eine Spreizkralle (2, 3) umgreift, – wobei der Seitenarm (6, 7) eine seitliche Erhebung aufweist, welche in eine korrespondierende Ausnehmung der Spreizkralle (2, 3) eingreift, wodurch eine Arretierung der Spreizkralle erfolgt – und wobei durch Betätigung der Stellschraube (4) die Spreizkralle (2, 3) vom Installationsgerät nach außen abgespreizt werden, wodurch die Erhebung aus der Ausnehmung gleitet.
  3. Tragring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Spreizkrallenbefestigung ein U-förmiges Spreizkrallensystem aufgesetzt ist, welches einen zentralen Basisschenkel und zwei als Spreizkrallen (2, 3) ausgebildete Seitenschenkel aufweist.
  4. Tragring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Lasche (5) endseitig eine U-förmige Konfiguration mit einem Basisschenkel und zwei rechtwinklig abgebogenen Seitenarmen (5, 6) aufweist.
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