DE3781750T2 - Verbindung von flachkabel-steckverbindern. - Google Patents

Verbindung von flachkabel-steckverbindern.

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Description

    Verbindung von Flachkabelverbindern
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von Flachkabelverbindern bzw. Verbindungssteckern.
  • Das Sichern von Flachkabelsteckverbindern vom Kartenkantentyp bzw. Plattenkantentyp an einer Platine oder einer Tafel ist von den Herstellern von Verbindern dieser Art im allgemeinen ignoriert worden. Die Hersteller haben entweder überhaupt keine Einrichtungen zum Halten ihrer Kabelverbinder vorgesehen oder sehen einfache Befestigungsfüße an jedem Ende des Verbinders bzw. Steckverbinders vor. Diese Befestigungsfüße können Löcher mit Spiel haben oder sie können mit einem Gewinde versehen sein, um Befestigungen vom Schraubentyp aufzunehmen.
  • Eine andere Methode zum Sichern von Steckverbindern dieser Art besteht darin, zusätzliche Hardware vorzusehen, die als eine Kappe konstruiert werden kann. Die Kappe kann sowohl eine Einrichtung zum Befestigen des vollständigen Kabelaufbaues als auch eine Einrichtung bereitstellen, um eine Zugentlastung für die elektrischen Kontakte des Steckverbinders vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, eine effiziente (und vorzugsweise auch wirtschaftliche) Einrichtung zum Sichern eines Flachkabelverbinders an einer Platte bereitzustellen, beispielsweise an einer Rückwand oder einer ebenen Platte.
  • Die Patentbeschreibung FR-A-2,365,273 offenbart ein Gehäuse, das nach innen gerichtete Schnappenden in seinen Seitenwänden hat, die es erlauben, daß eine Schaltkreisplatine in das Gehäuse eingedrückt wird, so daß die Schnappenden nach außen gebogen werden und die Platine in dem Gehäuse von den freien Enden der Schnappenden gehalten wird, welche an der äußeren Oberfläche der Platine angreifen. Die Patentbeschreibung US-A-3,432,802 offenbart ein Gehäuse mit nach außen gerichteten flexiblen Federlaschen an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden, wobeidas Gehäuse in eine Öffnung in einer Platte eingesetzt wird, die Federlaschen nach innen gebogen werden und das Gehäuse in der Öffnung in der Platte durch die Kanten der Platte gehalten wird, welche in Nuten der Federlaschen eingreifen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindungsklemme für einen Flachkabelverbinder vorgesehen, wobei die Verbindungsklemme aufweist: eine Seitenwand,
  • ein Paar von Endwänden bzw. Stirnwänden, die mit gegenüberliegenden Enden der Seitenwand verbunden sind,
  • eine vordere Lippe, die mit der Seitenwand und den Endwänden verbunden ist und sich zwischen den Endwänden erstreckt, wobei die Seitenwand, die Endwände und die vordere Lippe eine Aufnahme bilden, welche eine offene Vorderseite und eine offene Seite gegenüber der Seitenwand hat,
  • eine richtungsabhängige Schnapplasche, die sich von jeder der Endwände in die Aufnahme hinein erstreckt in der Nähe einer Seite jeder Endwand gegenüber der Seitenwand, wodurch ein Kabelverbinder bzw. Verbindungsstecker ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge in die Aufnahme hinter der Vorderlippe eingesetzt werden kann, wobei die Schnapplaschen an dem Verbindungsstecker angreifen, um den Verbindungsstecker in der Aufnahme zu halten, und
  • eine federnd nachgiebige Springlasche, die mit einer äußeren Oberfläche jeder Endwand in der Nähe der vorderen Lippe verbunden ist, wobei jede Federlasche sich unter einem Winkel nach außen von ihrer jeweiligen Endwand aus in einer Richtung weg von der vorderen Lippe erstreckt, und jede Springlasche einen Plattenschlitz an einer ihrer äußeren Oberflächen aufweist, wobei die Federlaschen federnd nachgiebig in Richtung aufeinanderzu bewegbar sind, wodurch die Kanten einer Plattenöffnung in den Plattenschlitzen aufgenommen werden können, um die Klemme an einer Platte zu halten, welche die Plattenöffnung hat.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine einstückige, spritzgegossene Verbindungsklemme zum sicheren Befestigen eines Flachkabelverbinders vom Kantentyp an einer Platte vorgesehen. Die Verbindungsklemme sieht eine in etwa rechteckige Aussparung für den Kabelverbinder auf. Der Kabelverbinder ist in die Aufnahme einsetzbar und wird durch einen Vorsprung der Klemme gehalten. Die Klemme hat äußere, federnd nachgiebige Federlaschen und einen in etwa rechteckigen Querschnitt, so daß sie in einen rechteckigen Schlitz einer Rückwand oder einer Platte einsetzbar ist. Vorsprünge an den Federlaschen halten die Klemme in dem Schlitz. Die Klemme kann an der Platte angebracht und gelöst werden und der Kabelverbinder kann eingesetzt und aus der Klemme entfernt werden, alles jeweils von Hand, ohne das Erfordernis irgendwelcher Werkzeuge.
  • Vorzugsweise ist eine Seitenwand der Klemme mit einer erhöhten Rippe versehen, die in eine Kerbe des rechteckigen Schlitzes einsetzbar ist, um eine Anzeige für die Polung bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Klemme in den Schlitz nur in einer Richtung eingesetzt werden, so daß der Kabelverbinder in geeigneter Weise in dem Schlitz orientiert ist. Vorzugsweise hat die Klemme einen mechanischen Anschlag bzw. Stopp, um die Federlaschen zu entlasten, um ein Überdehnen der Laschen zu vermeiden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden beschrieben wird, sieht eine Klemme vor, die einen Flachkabelverbinder tragen kann und die in eine Öffnung in einer Platte oder Platine ohne Verwendung von irgendwelchen Werkzeugen eingesetzt werden kann. Die bevorzugte Klemme ist einfach in ihrer Ausgestaltung, robust in ihrer Konstruktion und wirtschaftlich herzustellen.
  • Die Erfindung wird jetzt genauer beschrieben anhand eines veranschaulichenden und nicht beschränkenden Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindungsklemme gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ist eine vordere Draufsicht auf die Klemme, gesehen in Richtung eines Pfeiles 2 in Figur 1;
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht der Klemme gesehen in Richtung eines Pfeiles 3 in Figur 1;
  • Figur 4 ist eine rückwärtige Ansicht der Klemme, gesehen in Richtung eines Pfeiles 4 in Figur 1;
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht der Klemme, mit einem Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 3;
  • Figur 6 ist eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch ein Flachkabelverbindungsstecker an der Klemme angebracht ist, und
  • Figur 7 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 5, wobei jedoch ein Flachkabelverbinder angebracht ist.
  • Die Zeichnungen zeigen eine einstückige Verbindungsklemme 10, die eine Seitenwand 12 und gegenüberliegende Endwände 11 hat, welche mit der Seitenwand 12 verbunden sind und welche mit der Seitenwand eine Aufnahme definieren, um einen Bandkabelverbinder vom Kantentyp aufzunehmen, wie er bei 100 in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist die Aufnahme, die an der Oberseite und der Unterseite von den Stirnwänden bzw. Endwänden 11, sowie an einer Seite durch die Seitenwand 12 begrenzt ist, an ihrer gegenüberliegenden Seite offen. Ihre Rückseite ist von einem Stützstreifen 34 abgedeckt. Die innere Oberfläche der Seitenwand 12 trägt vordere und hintere Lippen 14 bzw. 16 und eine Vielzahl von sich in Querrichtung erstreckenden Rippen 20. Die äußere Oberfläche der Seitenwand 12 trägt eine Polungs- und Zugentlastungsrippe 32, die auch in den Figuren 2 und 4 sichtbar ist.
  • Zugangsöffnungen 44 sind in der Seitenwand 12 in der Nähe der Endwände 11 vorgesehen und eine Zugangsöffnung 42 ist zwischen der hinteren Lippe 16 und dem Stützstreifen bzw. rückwärtigen Streifen 34 vorgesehen. Die Innenflächen der Endwände bzw. Stirnwände 11 tragen richtungsabhängige Schnapplaschen 18 sowie Positionierungsstufen 36.
  • Eine federnd nachgiebige Federbefestigungslasche 22 ist an der Außenfläche jeder Stirnwand 11 in der Nähe der vorderen Lippe 14 angebracht. Beide Laschen 22 erstrecken sich unter einem divergierenden Winkel von dem Vorderende der Klemme aus, um geneigte Oberflächen bzw. Rampen 24 zu definieren. Eine Führungsrampe 26, die einen geneigten vorderen Rand und einen senkrecht abfallenden hinteren Rand hat, ist an jeder Lasche 22 in einem mittleren Bereich ihrer Länge vorgesehen. Darauf folgt ein Tafelschlitz bzw. Plattenschlitz 27, der an seiner Rückseite durch eine Halterippe bzw. Stopprippe 28 begrenzt wird. Am hinteren Ende jeder Lasche 22 ist eine Aufkantung bzw. Flansch 30 vorgesehen.
  • Es wird jetzt nochmals auf die Figuren 6 und 7 Bezug genommen, in welchen der Flachkabelverbinder 100 einen rechteckigen, festen Kopf hat, an welchem ein Flachkabel 102 angeschlossen ist. Der Kopf des Verbinders bzw. Steckers 100 weist eine Vorderkante 104 und rückwärtige Verbindungsvorsprünge 106 auf.
  • Um den Verbinder bzw. Stecker an der Klemme 10 zu befestigen, wird der rechteckige Kopf des Verbinders 100 durch die offene Seite der Klemme 10 in einer Richtung nach vorn auf die Seitenwand 12 eingesetzt. Die Vorderkante 104 des Verbinderkopfes sitzt hinter der vorderen Lippe 14 und an der Seitenwandrippe 20. Die Enden des Verbinders 100 werden seitlich durch die Positionierstufen 36 gehalten.
  • Die Klemme 10 ist einstückig aus einem federnden Material wie z.B. Polycarbonat hergestellt (beispielsweise Lexan 940-701 (Warenzeichen)). Die einstückige Klemme 10 kann spritzgegossen sein. Die ihr innewohnende federnde Nachgiebigkeit erlaubt es, daß der Verbinderkopf über die richtungsabhängigen Schnapplaschen 18 hinweggedrückt werden kann, die dann an der hinteren Kante des Verbinderkopfes einschnappen, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Auf diese Weise wird der Verbinderkopf in der Klemmenaufnahme sicher gehalten. Die Verbindungsvorsprünge 106 stützen sich nach hinten an dem Stützstreifen 34 ab, so daß der Verbinder in allen Richtungen in der Klemme 10 sicher gehalten wird. Während der Verbinder 100 von Hand enfferntwerden kann, indem man einfach die Endwände bzw. Stirnwände 11 aufspreizt, kann das Entfernen unter Verwendung einfacher Werkzeuge noch erleichtert werden, wie z.B. mit einem Schraubendreher oder dergleichen, der durch die Zugangsöffnungen 42 und 44 in Eingriff bringbar ist, um den Verbinderkopf auszubauen.
  • Wenn der Verbinder mit der Klemme 10 in Eingriff steht, kann die Klemme 10 dann in einen rechteckigen Schlitz mit Übermaß in einer Rückwand (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Obere und untere Kanten des Schlitzes ruhen an geneigten Oberflächen (Rampen) 24, um die Laschen 22 in Richtung auf die Endwände bzw. Stirnwände 11 zusammenzudrücken. Die Kanten der Schlitze werden dann an den Führungsrampen 26 vorbeigedrückt, um schließlich in den Plattenschlitzen 27 einzugreifen. Die weitere Vorwärtsbewegung der Klemme 10 wird durch die Stopprippen 28 gestoppt. Die federnde Nachgiebigkeit des Materials der Klemme 10 hält die Laschen 22 nach außen an den oberen und unteren Rändern des Schlitzes.
  • Eine Kerbe kann in dem Schlitz vorgesehen werden, um die Rippe 32 eng passend aufzunehmen. Die Rippe 32 wirkt damit so, daß sie sicherstellt, daß die Klemme 10 in der richtigen Orientierung eingesetzt wird, damit ihr Verbinder 100 sich in der richtigen Polarität zeigt. Die Rippe 32 trägt auch das vertikale Gewicht der Klemme, um eine Belastung von den federnd nachgiebigen Laschen 22 zu entfernen bzw. fernzuhalten.
  • Um die Klemme 10 zu entfernen, werden die Laschen 22 in Richtung aufeinanderzu zusammengedrückt und die Klemme wird einfach aus dem Plattenschlitz herausgenommen bzw. zurückgezogen. Die Zugwirkung wird erleichtert durch die Aufkantungen bzw. Flansche 30, die Griffbereiche für das Entfernen der Klemme aus ihrer Montageposition bereitstellen.

Claims (13)

1. Verbindungsklemme für eine Flachkabelverbindung (100), wobei die Verbindungsklemme (10) aufweist:
eine Seitenwand (12),
ein Paar von Endwänden (11) bzw. Stirnwänden, die an gegenüberliegenden Enden mit der Seitenwand (12) verbunden sind,
eine vordere Lippe (14), welche mit der Seitenwand (12) und den Endwänden (11) verbunden ist und welche sich zwischen den Endwänden (11) erstreckt, wobei die Seitenwand, die Endwände und die vordere Lippe eine Aufnahme mit einer offenen Vorderseite und einer offenen Seite gegenüber der Seitenwand (12) bilden,
eine richtungsabhängige Schnapplasche (18) bzw. -stecker, die sich von jeder Endwand (11) in die Aufnahme erstreckt und zwar in der Nähe jeder Endwand (11) gegenüber von der Seitenwand (12), wodurch ein Kabelverbinder bzw. -Stecker ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge in die Aufnahme hinter die Vorderlippe (14) eingesetzt werden kann, wobei die Schnapplaschen (18) mit dem Verbinder in Eingriff stehen, um diesen in der Aufnahme zu halten, und
eine nachgiebige Federlasche (22), die mit einer äußeren Oberfläche jeder Endwand (11) in der Nähe der Vorderlippe (14) verbunden ist, wobei jede Federlasche (22) sich unter einem Winkel nach außen von ihrer jeweiligen Endwand (11) in einer Richtung weg von der vorderen Lippe (14) erstreckt, und wobei jede Federlasche (22) eine Plattennut bzw. -schlitz (27) auf ihrer äußeren Oberfläche trägt und die Federlaschen (22) federnd in Richtung aufeinanderzu bewegbar sind, wodurch die Kanten einer Plattenöffnung in den Plattenschlitzen bzw. -nuten (27) aufgenommen werden können, um die Klemme (10) an einer Platte festzuhalten, welche die Plattenöffnung aufweist.
2. Klemme nach Anspruch 1, einschließlich einer Plazierungsstufe (36), die an einer inneren Oberfläche jeder Endwand (11) definiert ist, wobei die Ausricht- bzw. Plazierungsstufen (36) voneinander um einen Abstand entfernt sind, der einer Breite eines Verbinders entspricht, welcher in die Aufnahme eingreifen soll, um den Verbinder auszurichten bzw. anzuordnen.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, einschließlich einer Mehrzahl von Seitenwandrippen (20), welche an einer inneren Oberfläche der Seitenwand (12) definiert sind und sich in die Aufnahme erstrecken, um einen Verbinder bzw. Stecker abzustützen, der durch die richtungsabhängigen Schnappstecker (18) bzw. -Laschen gegen die Seitenwandrippen gehalten wird.
4. Klemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, einschließlich eines rückwärtigen Streifens (34), der mit den Endwänden (11) an den hinteren Seiten der Endwände gegenüber von der Vorderlippe (11) verbunden ist und sich zwischen diesen erstreckt, wobei der rückwärtige Streifen eine Zugangsöffnung (42) zu der Seitenwand (12) definiert.
5. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, einschließlich einer rückwärtigen Lippe (16), die mit der Seitenwand (12) verbunden ist und sich in die Aufnahme hinein erstreckt.
6. Klemme nach Anspruch 4, einschließlich einer rückwärtigen Lippe (16), die mit der Seitenwand (12) verbunden ist und sich in die Aufnahme erstreckt, wobei die rückwärtige Lippe (16) die Zugangsöffnung einengt bzw. begrenzt.
7. Klemme nach Anspruch 4 oder 6, wobei die Seitenwand (12) zusätzliche Zugangsöffnungen (44) aufweist, die neben jeder der Stirnwände (11) liegen.
8. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, einschließlich einer Führungsrampe (26), welche auf der äußeren Oberfläche jeder Federlasche (22) definiert ist, und einer Halterippe (28), welche auf der äußeren Oberfläche jeder Federlasche (22) definiert ist, wobei der Plattenschlitz (27) für jede Federlasche (22) zwischen der Halterippe (28) und der Führungsrampe (26) für jede Federlasche definiert ist.
9. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, einschließlich eines nach oben gewendeten Abschnittes (30), welcher im Abstand von der vorderen Lippe (14) an einem Ende jeder Federlasche (22) angeordnet ist und welcher nach außen von der jeweiligen Endwand (11) weggewendet ist.
10. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, einschließlich einer Entlastungsrippe (32), die an einer äußeren Oberfläche der Seitenwand (12) definiert ist.
11. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand (12), die Endwände (11), die vordere Lippe (14), die richtungsabhängigen Schnappstecker (18) bzw.
-Laschen und die Federstecker (22) aus einem einzigen Stück federnd nachgiebigen Materials hergestellt sind.
12. Klemme nach Anspruch 11, wobei das nachgiebige Material ein Kunststoffmaterial ist.
13. Klemme nach Anspruch 11 oder 12, wobei die gesamte Klemme aus einem einzelnen Stück federnd nachgiebigen Materials aufgebaut ist.
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