DE4332174A1 - Endlagenschalter für einen Chipkartenleser - Google Patents
Endlagenschalter für einen ChipkartenleserInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
- G06K7/0056—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers housing of the card connector
- G06K7/0069—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers housing of the card connector including means for detecting correct insertion of the card, e.g. end detection switches notifying that the card has been inserted completely and correctly
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endlagenschalter für einen
Chipkartenleser. Chipkartenleser haben die Aufgabe, die
Kontakte des auf einer zugehörigen Karte angeordneten
elektronischen Chips in einer bestimmten Endposition der
Karte im Leser zu kontaktieren, um so ein "Lesen" der
Informationen des Chips, aber gegebenenfalls auch ein
Eingeben von Informationen in die Chipkarte zu ermöglichen.
Chipkartenleser der genannten Art finden heute vielfältig
Anwendung, zum Beispiel in sogenannten stationären Karten
telefonen, aber auch in Mobiltelefonen, Geldautomaten etc.
Ein Chipkartenleser der genannten Art ist in der DE
38 10 275 A1 beschrieben.
Dieser Chipkartenleser weist einen mobilen Kontaktträger im
Rahmen des Lesers auf, der parallel zur Einführung der Chip
karte gegen die Karte zur Kontaktierung geführt wird.
Die elektronische Verbindung der Kontakte des Chips mit den
Kontakten des Kontaktträgers wird über einen "Endlagen
schalter" erreicht, der aus zwei Federkontakten besteht, von
denen der eine kurz nach Erreichen der Endposition der
Chipkarte im Leser (Lesestellung) durch Auflaufen auf den
Rahmen betätigt wird.
Der bekannte Chipkartenleser hat sich grundsätzlich bewährt.
Ein gewisses Problem stellt jedoch der Schaltweg dar. Zum
Beispiel bei einem Chipkartenleser mit einem sogenannten
"Schlitten" wird die Karte zunächst in den Schlitten geführt
und dann mit dem Schlitten in die Lesestellung gebracht.
Damit der Schlitten in der Endposition einrastet, wird er
zunächst über die eigentliche Endstellung hinaus bewegt,
rastet dann ein und bewegt sich dabei ein kleines Stück
zurück. In der dann definierten Endstellung muß jedoch eine
sichere Kontaktierung des Endlagenschalters gewährleistet
sein.
Der "Schaltweg" beträgt zwar nur einige hundertstel oder
zehntel Millimeter. Fertigungstoleranzen sowie Verschleiß
erscheinungen bei längerem Gebrauch des Chipkartenlesers
können jedoch dazu führen, daß die Aktivierung des End
lagenschalters nicht mehr mit der erforderlichen Präzision
möglich ist.
Dies gilt auch für einen Endlagenschalter, wie er aus der
US-PS 4,900,273 bekannt ist. Der Weg der Kontakte des End
lagenschalters wird bei dieser Ausführungsform durch einen
Anschlag begrenzt, der durch eine Vertiefung im Rahmen ge
bildet wird, in die der Kontakt mit einem entsprechenden Arm
hineinragt.
Eine weitere Ausführungsform eines Endlagenschalters ist
durch die EP 0 231 409 A1 vorgegeben. Der Endlagenschalter
ist hier als elektronischer Mikroschalter gestaltet. Gerade
bei einem solchen Mikroschalter besteht nur ein sehr kurzer
Schaltweg, so daß es schon bei geringen Unregelmäßigkeiten
während des Einschubs der Chipkarte zu Unregelmäßigkeiten
bei der Aktivierung des Mikroschalters kommen kann. Der End
lagenschalter darf nämlich erst dann und muß dann schalten,
wenn die endgültige Kontaktposition zwischen den Kontakten
der Chipkarte und den Kontakten des Kontaktträgers erreicht
ist.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, einen
Endlagenschalter der gattungsgemäßen Art anzubieten, der
einen erweiterten Schaltweg (sogenannte Hysterese) aufweist
und der eine sichere Kontaktierung auch nach sehr großen
Steckzyklen ermöglicht.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß diese Aufgabe
dadurch gelöst werden kann, indem dem eigentlichen Schalter
(Schaltelement) ein Federelement zugeordnet wird, so daß
die Aktivierung des Endlagenschalters nicht unmittelbar über
die Karte beziehungsweise einen Schlitten, in dem die Karte
geführt wird, erfolgt, sondern mittelbar über die Betätigung
des zwischengeschalteten Federelementes. Auf diese Weise
kann die Hysterese auch bei kleinen Endlagenschaltern mit
kurzem Schaltweg in gewünschtem Umfang vergrößert werden.
Gleichzeitig ermöglicht es das Federelement, Toleranzen
auszugleichen, ohne die Funktionstüchtigkeit des Endlagen
schalters zu beeinträchtigen.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfin
dung einen Endlagenschalter für einen Chipkartenleser, be
stehend aus einem Schalter und einem, dem Schalter zugeord
neten Federelement, wobei Schalter und Federelement gemein
sam am Rahmen des Chipkartenlesers oder gemeinsam an einem
im Rahmen des Chipkartenlesers geführten Schlitten zur Auf
nahme einer Chipkarte oder getrennt voneinander am Rahmen
beziehungsweise am Schlitten derart positioniert sind, daß
eine von der Chipkarte ausgehende Druckkraft über das Feder
element auf den Schalter zu dessen Aktivierung übertragbar
ist.
Dabei kann - je nach Bauform des Chipkartenlesers - die
Chipkarte unmittelbar auf das Federelement wirken, oder bei
spielsweise mittelbar über einen zugehörigen Schlitten, in
dem die Chipkarte im Leser geführt wird.
Im einfachsten Fall ist das Federelement direkt auf dem
Schalter angeordnet und weist in eine zur Einführrichtung
der Chipkarte entgegengesetzte Richtung (das Federelement
weist also in Richtung auf den Einführschlitz der
Chipkarte).
Andere alternative Bauformen sehen vor, den Schalter und das
Federelement am Schlitten anzuordnen, wobei diese dann gegen
einen gehäuseseitigen Anschlag geführt werden, oder Schalter
und Federelement zu trennen, wobei ein Teil am Rahmen des
Chipkartenlesers und das andere Teil am Schlitten befestigt
werden. In allen Fällen wird die gewünschte Hysteresever
längerung des Schaltweges erreicht.
Es ist selbstverständlich, daß die Anordnung der Aufnahme
beziehungsweise des Schalters und des Federelementes so zu
wählen ist, daß sie mit der Chipkarte oder dem Schlitten in
einer Kontaktebene liegen.
Nach einer Ausführungsform wird das Federelement von einem,
an der Aufnahme befestigten Federarm gebildet, dessen freies
Ende im Abstand vor dem Schalter angeordnet ist.
In diesem Fall besteht also ein Abstand zwischen der Kon
taktfläche des Schalters und dem korrespondierenden Ab
schnitt des Federarms, der entsprechend dem gewünschten
Schaltweg einstellbar ist.
Der Schaltweg läßt sich weiter dadurch manipulieren, indem
die Aufnahme für den Schalter in oder entgegen der Einschub
richtung der Karte verstellbar (justierbar) angeordnet ist.
Im einfachsten Fall geschieht dies beispielsweise durch
unterschiedliche Rastpositionen zwischen dem Gehäuse
(Rahmen) des Lesers und der Aufnahme für den Schalter. Eine
alternative Ausführungsform sieht vor, Bohrungen in der
Aufnahme (dem Gehäuse) anzuordnen, die im wesentlichen
senkrecht zur Einschubrichtung der Karte verlaufen und in
Einschubrichtung der Karte eine größere Öffnungsweite
aufweisen als senkrecht dazu, so daß die Aufnahme in
unterschiedlichen Stellungen auf dem Gehäuse des Chip
kartenlesers verschraubt werden kann.
Während bei der vorstehend genannten Ausführungsform mit
einem separaten, an der Aufnahme oder dem Schlitten
befestigten Federarm dieser unmittelbar auf den Schalter
wirkt, kann zur weiteren Vergrößerung des Schaltweges nach
einer alternativen Ausführungsform das freie Ende des
Federarms einen in Verschieberichtung der Chipkarte ab
stehenden, weiteren Federteil aufweisen. In diesem Fall
steht der Federteil zum Beispiel in Richtung auf die
Chipkarte vor, wenn das Federelement am Rahmen oder an der
Aufnahme für den Schalter befestigt ist. Der Federteil kann
ein elastisches Kissen sein, er kann aber auch aus einer
Druckfeder bestehen, die dann vorzugsweise auf einem Dorn
aufsitzt, wobei die Druckfeder den Dorn überragt. In diesem
Fall wird also die Chipkarte beziehungsweise der Schlitten
des Lesers gegen das freie Ende der Druckfeder geführt,
diese bei weiterer Einführbewegung der Chipkarte gestaucht
und damit der elastische Federarm gegen den Schalter bewegt,
wobei die Dimensionierung der einzelnen Bauteile in
Abhängigkeit von dem gewünschten Schaltweg erfolgt.
Die Aufnahme selbst kann aus einem Gehäuse bestehen, das
zwischen dem Federelement beziehungsweise Federteil und dem
Schalter eine Aussparung aufweist, um die entsprechende
Kontaktierung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Endlagenschalters er
möglicht es, auch Schalter mit ansonsten sehr kleinem
Schaltweg zu verwenden, also beispielsweise Mikroschalter
oder Drucktaster. Die Erfindung ermöglicht weiterhin, den
Schalter feuchtigkeits- und staubdicht auszuführen, also
beispielsweise einen Folienschalter zu verwenden, wie er in
der älteren deutschen Patentanmeldung P 42 18 970.5-53 näher
beschrieben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs
unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben.
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung -
Fig. 1: eine Aufsicht auf die untere Halbschale eines
Chipkartenlesers mit einem erfindungsgemäßen End
lagenschalter
Fig. 2: einen Schnitt durch den Endlagenschalter nach
Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Chipkartenleser handelt es
sich um eine Bauart, bei der ein Schlitten 10 zur Aufnahme
einer Chipkarte 14 längsverschieblich in einem Rahmen 12
geführt ist. Nach Einschieben der Karte 14 in Pfeilrichtung
E stößt die Karte 14 zunächst an das hintere Ende des
Schlittens 10, so daß anschließend Schlitten 10 und Karte 14
gemeinsam in Pfeilrichtung E weitergeführt werden, bis die
gewünschte Endposition (Kontaktposition der Chipkarte 14)
erreicht ist. Die Kontaktierung zwischen den Kontakten der
Chipkarte 14 und den Kontakten des Lesers wird durch einen
Endlagenschalter 16 aktiviert, sobald der Schlitten 14 den
Endlagenschalter 16, dessen Aufbau sich im einzelnen aus
Fig. 2 ergibt, erreicht hat.
Der Endlagenschalter 16 besteht aus einer gehäuseartigen
Aufnahme 18, die nach vorne (in Richtung auf die Karte 14)
offen ist und oberseitig sowie vorderseitig Rastnasen 20, 22
zur Aufnahme eines Drucktasters 24 aufweist, dessen elek
trische Anschlußfüße 26 eine Öffnung 28 im unteren Abschnitt
der Aufnahme 18 durchragen.
Die Vorderseite der Aufnahme 18 ist nach unten verlängert
und von dort aus erstreckt sich bogenförmig ein Federarm 30
nach oben, dessen freies Ende 32 vor der offenen Frontseite
der Aufnahme 18 und vor dem Drucktaster 24 liegt, und zwar
in einem vorwählbaren Abstand, entsprechend dem gewünschten
Schaltweg. Von dem freien Ende 32 erstreckt sich in Richtung
auf die Karte 14 desweiteren ein Dorn 34, auf dem eine
Druckfeder 36 aufsitzt, die den Dorn 34 in Richtung auf die
Karte 14 überragt (Fig. 1).
Die Aufnahme 18 ist am Rahmen 12 des Lesers befestigt, bei
spielsweise verschraubt oder verrastet.
Beim Einschieben der Karte 14 wird der Schlitten 10 - wie
dargestellt - mitbewegt, und zwar zunächst über die eigent
liche Endposition (Kontaktposition) hinaus, bevor der
Schlitten 10 nach unten in die Endlagen-Rastposition abge
senkt und festgehalten wird. Die entsprechenden Führungs-
und Rastelemente für den Schlitten 10 gehören zum Stand der
Technik und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.
Bei der Bewegung des Schlittens 14 wird gleichzeitig Druck
auf die Feder 36 ausgeübt, die den Federarm 30 in Richtung
auf den Drucktaster 24 bewegt, wobei die Dimensionierung
derart ist, daß der Drucktaster 24 in der tatsächlichen
Endstellung des Schlittens 14 in Schaltposition liegt, so
daß die Kontaktierung zwischen Chipkarte 14 und Leser ge
währleistet ist.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Endlagenschalters 16
ermöglicht eine Erweiterung der Hysterese (des Schaltweges),
so daß der Schalter (Drucktaster) 24 in jedem Fall sicher
geschaltet werden kann.
Claims (12)
1. Endlagenschalter für einen Chipkartenleser, bestehend aus
einem Schalter (24) und einem, dem Schalter (24)
zugeordneten Federelement (30, 36), wobei Schalter (24)
und Federelement (30, 36)
- a) gemeinsam am Rahmen (12) des Chipkartenlesers, oder
- b) gemeinsam an einem im Rahmen (12) des Chipkartenlesers geführten Schlitten (10) zur Aufnahme einer Chipkarte (14) oder
- c) getrennt voneinander am Rahmen (12) beziehungsweise am Schlitten (10)
derart positionierbar sind, daß eine von der Chipkarte
(14) ausgehende Druckkraft über das Federelement (30, 36)
auf den Schalter (24) zu dessen Aktivierung übertragbar
ist.
2. Endlagenschalter nach Anspruch 1, mit einem in einer
Aufnahme (18) positionierten Schalter (24) und einem, in
Richtung auf die in den Chipkartenleser einführbare
Chipkarte (14) vor dem Schalter (24) angeordneten
Federelement (30, 36), welches am Schalter (24) oder
dessen Aufnahme (18) angelenkt ist.
3. Endlagenschalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Federelement (30) von einem, an der Aufnahme (18) oder am
Schlitten (10) befestigten Federarm gebildet wird, dessen
freies Ende (32) - in Einschubrichtung der Chipkarte (14) -
im Abstand vor dem Schalter (24) angeordnet ist.
4. Endlagenschalter nach Anspruch 3, bei dem das freie Ende
(32) des Federarms (30) einen - in Verschieberichtung
der Chipkarte (14) - abstehenden weiteren Federteil (36)
aufweist.
5. Endlagenschalter nach Anspruch 4, bei dem der Federteil
aus einem elastischen Kissen besteht.
6. Endlagenschalter nach Anspruch 4, bei dem der Federteil
(36) aus einer, auf einem Dorn (34) aufsitzenden und den
Dorn (34) überragenden Druckfeder (36) besteht.
7. Endlagenschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei
dem die Aufnahme (18) aus einem Gehäuse besteht, das
zwischen dem Federelement (30) beziehungsweise Federteil
(36) und dem Schalter (24) eine Aussparung aufweist.
8. Endlagenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
dem der Schalter (24) ein Mikroschalter ist.
9. Endlagenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
dem der Schalter (24) ein Drucktaster ist.
10. Endlagenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
dem der Schalter ein feuchtigkeits- und/oder staubdicht
abgeschlossener Folienschalter ist.
11. Endlagenschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei
dem die Aufnahme (18) in Verschieberichtung der Chip
karte (14) justierbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332174 DE4332174A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Endlagenschalter für einen Chipkartenleser |
FR9410747A FR2710431A1 (fr) | 1993-09-22 | 1994-09-08 | Interrupteur de fin de course pour un lecteur de carte à puce. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332174 DE4332174A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Endlagenschalter für einen Chipkartenleser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332174A1 true DE4332174A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332174 Withdrawn DE4332174A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Endlagenschalter für einen Chipkartenleser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332174A1 (de) |
FR (1) | FR2710431A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0803831A3 (de) * | 1996-04-24 | 2000-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Kartenleser für Chipkarten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252046A1 (de) * | 1972-10-24 | 1974-05-02 | Remvac Systems Corp | Karte mit verschluesselten informationsbits und zugehoeriges lesegeraet |
DE3810275A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Amphenol Corp | Chipkartenleser |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332174 patent/DE4332174A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-09-08 FR FR9410747A patent/FR2710431A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
EP0803831A3 (de) * | 1996-04-24 | 2000-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Kartenleser für Chipkarten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2710431A1 (fr) | 1995-03-31 |
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Legal Events
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