DE8437085U1 - Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten hoher Ströme - Google Patents
Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten hoher StrömeInfo
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Description
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Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Scha^ten_hgher_Ströme
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten hoher Ströme.
Beim Schalten hoher Ströme, beispielsweise in der Größenordnung
von 30 bis 40 Ampere, tritt das Problem auf, daß die eigentliche Kontaktfeder die hohen Ströme nicht mehr
ohne weiteres aufnehmen kann, wenn die Kontaktfeder leicht . 5 beweglich sein soll. Für die Aufnahme der hohen Ströme
müsste man nämlich ihren Querschnitt eigentlich entsprechend vergrößern, was naturgemäß mit einer fühlbaren Versteifung
der Kontaktfeder einhergeht.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten
hoher Ströme vorzuschlagen, die einerseits leicht beweglich ist und andererseits es gestattet, hohe Ströme zu schalten.
Die Erfindung geht bei einem Aspekt aus von einer Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten hoher Ströme,
die aus eine», länglichen, einstückigen Metallblech mit
einem Einspannende und einem Kontaktende besteht, zwischen denen eine Biegezone ausgebildet ist. Zur Lösung der erwähnten
Aufgabe ist bei diesem Aspekt die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Litze aus stromleitendem
Material vorgesehen ist, deren Enden stromleitend mit dem Einspannende bzw. mit dem Kontaktende des Metallblechs verbunden
sind.
Im Betrieb teilen sieh somit die Ströme zwischen dem eigentlichen Metallblech und der oder den Litzen auf. Diese sind
leicht beweglich und erhöhen nicht fühlbar öder nachteilig die leichte Biegbarkeit des Metallstücks (Metallblechs),
welches daher entsprechend den mechanischen Anforderungen
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insbesondere der leichten Biegbarkeit, gestaltet werden
kann.
Der andere Aspekt der Erfindung geht aus von einer Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten hoher Ströme
und ist zur Lösung der erwähnten Erfindungsaufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder aus mehreren, übereinander
gelegten Metallplättchen besteht, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Man schafft sofit den
notwendigen hohen Querschnitt für die Leitung der hohen Ströme dadurch, daß eine entsprechende Anzahl der Metallplättchen
übereinander gelegt wird, die vorzugsweise gleich geschnitten, d.h. gleich profiliert sind.
Trotzdem erreicht man die notwendige leichte Biegbarkeit der Kontaktfeder dadurch, daß diese übereinander gelegten
Metallplättchen nicht einstückig ausgebildet sind, sondern daß diese nur an ihren Enden miteinander verbunden sind,
so daß in der eigentlichen Biegezone die Metallplättchen voneinander frei sind. Geometrische Überlegungen beJegen,
daß man auch bei dieser Ausführungsform eine ausreichende
leichte Biegbarkeit erhält, weil die gewissermassen kombinierte Kontaktfeder eine Biegesteifigkeit hat, die nicht
wesentlich höher ist als die Biegesteifigkeit eines einzelnen Metallplättchens. Dies beruht darauf, daß die Metallplättchen
in ihrem mittleren Biegebereich frei gegeneinander verschoben werden können. Denkt man sich die Metallplättchen zu einem
einzigen Block vereinigt, so gäbe es diese Verschiebbarkeit
der Metallplättchen gegeneinar iar nicht mehr und dieser
massive Block hätte daher eine so hohe Biegesteifigkeit, daß er nicht mehr für den erfindungsgemäßen Zweck, nämlich
für ein bistabiles Relais, eingesetzt werden könnte.
Die erwähnte erste Ausführungsform ist vorzugsweise gekennzeichnet, daß die Biegezone durch einen länglichen
Streifen ausgebildet ist, wobei beidseitig des Streifens
jeweils eine der Litzen angeordnet ist. Hier hat man also wenigstens zwei Litzen, die daher einen r&latlv hohen Strom
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aufnehmen können.
Eine andere Äusführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegezone durch zwei voneinander beabstandete, parallele Streifen ausgebildet ist, zwischen denen sich
wenigstens eine Litze erstreckt. Diese Ausführungsform ist im Betrieb besonders symmetrisch und es können keine
Verkantungen beim Verbiegen der Kontaktfeder auftreten.
Im Betrieb muß die elektrisch leitende Verbindung zwischen
den Enden der Litze und der eigentlichen Kontaktfeder hohen Warmebelastungen widerstehen können. Eine übliche Lötverbindung
ist hierfür nicht geeignet. Daher ist die Erfindung
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen zwischen zwei Kontaktplatten eingeklemmt sind. Die Klemmkraft kann
beispielsweise durch Punktschweissung aufgebracht werden,
was wegen der hohen Stromübergangsflächen bevorzugt wird,
oder auch durch Schrauben, Klemmen oder Nieten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Figur 1 : schematisch in einer Seitenansicht eine Kontaktfeder nach der Erfindung mit zugehörigen oberen
und unteren Gegenkontakten;
Figur 2: eine Draufsicht auf die Kontaktfeder nach der
Erfindung bei einer ersten Ausfuhrungsform;
Figur 3: eine Seitenansicht von Figur 2;
Figur 4: eine Draufsicht entsprechend Figur 2 bei einer zweiten Ausführungsform;
Figur 5: eine Seitenansicht entsprechend Figur 3 bei einer
anderen Ausführungsform, wobei mehrere Metallplättchen
übereinander gelegt sind.
Figur 1 zeigt eine Kontaktfeder 1, die zwischen einem unteren
Gegenkontakt 2 und einem oberen Gegenkontakt 3 beweglich ist. Die Kontaktfeder hat ein Einspannende 4 und ein Kontaktende
5. Zwischen diesen beiden Enden befindet sich die Biegezone der Kontaktfeder, die mit Position 6 bezeichnet
ist. Figur 1 zeigt, daß die Einspannenden der drei Federn 1,2,3 in einem Block 7 miteinander vereinigt sind.
Die Figuren 2 und 3 zeigen nun Einzelheiten der Kontaktfeder
1. Bei dieser Ausführungsform hat sie ein H-förmiges
Profil, wobei die Biegezone 6 durch einen länglichen Streifen 8 ausgebildet ist, der einstückig mit zwei Querstreifen
9,10 verbunden ist. Der vordere Querstreifen 10 ist zu einem gabelförmigen Ende verlängert, an dem die Kontaktstücke
der Kontaktzone 5 ausgebildet sind.
Erfindungsgemäss sind die mechanischen Eigenschaften,
insbesondere die Biegungseigenschaften, des Streifens 8 in der Biegezone 6, so ausgebildet, daß die notwendige
leichte Biegbarkeit für ein bistabiles Relais vorhanden ist. Entsprechend hat der Streifen 8 einen geringen Querschnitt.
Um dennoch hohe Ströme in der Größenordnung von 25 Ampere aufnehmen zu können, sind zwei Litzen 11 elektrisch
parallel zum Streifen 8 vorgesehen, deren Enden mit den
Querstreifen 9,10 geeignet verbunden sind. Es handelt sich um verseilte oder verdrillte Litzen, deren Enden mit einer
zusätzlichen Kontaktplatte 12 mit dem Material der eigentlichen Kontaktfeder 8,9,10 elektrisch gut leitend verbunden
sind. Vorzugsweise ist hier eine Punktschweissung vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist anstelle des H-Profils
nach Figur 2 ein Kastenprofil mit zwei der Streifen 8 vorgesehen, die zueinander parallel und voneinander beabstandet
an den Querstreifen 9,10 befestigt sind.
Hiesr ist wenigstens eine Litze 11 etwa mittig zwischen
den Querstreifen 9,10 vorgesehen und daher den Längsstreifen 8 parallel geschaltet. Diese Ausführungsform
zeichnet sich durch eine besonders gute Verwindungssteifigkeit und Verwindungsstabilität aus, weil der Kontakt
besser geführt ist. Außerdem sind hier weniger Anschlußstellen, Position 12, vorgesehen, als bei den ersten Ausführungsbeispielen
nach Figur 2.
Die dritte Ausführungsform nach Figur 5 macht von dem erwähnten
zweiten Prinzip Gebrauch, wobei ohne die Litzen 11 mehrere, vorzugsweise gleichformatige , Metallplättchen
13 übereinander gelegt sind. Sie sind an ihren Enden miteinander zur Ausbildung eines Einspannendes 14 und eines
Kontaktendes 15 verbunden, beispielsweise verschweisst.
Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu betrachten,
bei denen man hohe Ströme durch Leiter führen soll, wobei eine vorbestimmte Biegeweichheit der Leiter
bzw. des eigentlichen Leiters erhalten bleiben soll, so daß dieser schnell und leicht eine oder zwei Endlagen
erreichen kann.
Claims (6)
1. Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten
hoher Ströme, die aus einem länglichen, einstückigen Metallblech mit einem Einspannende und einem Kontaktende
besteht, zwischen denen eine Biegezone ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Litze (11) aus stromleitendem Material vorgesehen ist, deren Enden (12) stromleitend
mit dem Einspannende (9) bzw. mit dem Kontaktende (10) des Metallolechs verbunden sind.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegezone (6) durch
einen länglichen Streifen (8) ausgebildet ist, wobei beidseits des Streifens (8) jeweils eine der Litzen (11)
angeordnet ist.
Telephon- Tolex
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D ,1*4JJ , , · , Vo}ksb|ink,L]rfd4t{ (B) Nr. S1720000 (BLZ 735 901 20)
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Mönchen 29$ 25-809
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3. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegezone (6)
durch zwei voneinander beabstandete, parallele Streifen
(8) ausgebildet ist, zwischen denen sich eine Litze(11)
erstreckt.
4. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen
(11) zwischen zwei Kontaktplatten (12) eingeklemmt ist.
5. Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (12) miteinander verschweißt sind.
6. Kontaktfeder für ein bistabiles Relais zum Schalten hoher Ströme, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mehreren übereinander gelegten Metallplättchen
(13) besteht, die an ihren Enden (14,15) miteinander verbunden sind.
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