DE4309616C1 - Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme - Google Patents

Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme

Info

Publication number
DE4309616C1
DE4309616C1 DE19934309616 DE4309616A DE4309616C1 DE 4309616 C1 DE4309616 C1 DE 4309616C1 DE 19934309616 DE19934309616 DE 19934309616 DE 4309616 A DE4309616 A DE 4309616A DE 4309616 C1 DE4309616 C1 DE 4309616C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
springs
contact springs
spring
mechanically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934309616
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Siepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19934309616 priority Critical patent/DE4309616C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4309616C1 publication Critical patent/DE4309616C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederanordnung mit minde­ stens zwei mit Abstand zueinander parallel verlaufenden Kon­ taktfedern, die an ihren Anschlußenden elektrisch und mecha­ nisch verbunden und an ein gemeinsames Potential anschließbar sind, von denen zumindest eine durch Beaufschlagung mit einer Betätigungskraft mit einem beweglichen Kontaktabschnitt an ein feststehendes Gegenkontaktelement anschaltbar ist.
Ganz allgemein erfordert ein Schaltstrom bestimmter Stärke einen bestimmten Querschnitt der Kontaktfeder, um eine unzu­ lässige Erwärmung der Feder zu vermeiden, und das bedeutet bei ansonsten vorgegebenen Dimensionen eine bestimmte Dicke der Kontaktfeder. Diese Dicke des Kontaktfedermaterials be­ stimmt andererseits die Steifigkeit der Feder und die zur Be­ tätigung erforderliche Kraft bei einer vorgegebenen Feder­ länge, also in einem Relais die erforderliche Erregerlei­ stung. Wird nun im Zuge der Verkleinerung eines elektromecha­ nischen Relais die Kontaktfeder verkürzt, während der Quer­ schnitt der Feder durch den zu schaltenden Strom vorgegeben ist, so erhöht sich die Federkonstante mit der dritten Potenz der Verkürzung, was zu einer entsprechenden Vergrößerung der Erregerleistung führen muß. Außerdem nimmt die mechanische Belastung der Feder bei gleicher Auslenkung, die durch die Spannungsfestigkeit gefordert ist, quadratisch zu.
Es besteht also bei einer solchen Miniaturisierung von Lei­ stungsrelais das Problem, die geforderten hohen Schaltströme bewältigen zu können, ohne die Erregerleistung in dem ent­ sprechenden Maße vergrößern zu müssen.
Eine Lösung des Problems könnte darin bestehen, Federwerk­ stoffe mit besserer elektrischer Leitfähigkeit zu verwenden, wodurch die Federn dünner gewählt werden können. Dies ist je­ doch nur in begrenztem Maße möglich und im übrigen kosten­ trächtig.
Bei Telegrafenrelais war es früher auch üblich, am freien En­ de eines Ankers zwei parallel verlaufende Kontaktfedern anzu­ ordnen, welche sich mit ihren freien Enden berührten, um durch die Reibung aneinander unerwünschte Prellungen der Kon­ takte zu dämpfen. Eine derartige Kontaktanordnung, die der eingangs genannten Art entspricht, ist beispielsweise in der DE-PS 7 55 418 beschrieben. Bei den geringen Schaltströmen der Telegrafenrelais spielte dort allerdings die Stromstärke in den Kontaktfedern keine Rolle. Im übrigen floß der Strom auch dort im wesentlichen immer nur über eine Kontaktfeder, da an der Berührungsstelle der unedlen Federmaterialien mangels einer Belegung mit Edelmetall ein verhältnismäßig hoher Übergangswiderstand herrschte, wenn nicht, wie verschiedent­ lich vorgeschlagen, überhaupt ein isolierender Gleitbelag zwischen beide Kontaktfedern eingefügt wurde. Zum Schalten und Führen höherer Ströme wären diese Kontaktanordnungen je­ denfalls nicht geeignet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kontaktfederan­ ordnung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein verhältnismäßig hoher Schaltstrom mit einer Federanordnung verhältnismäßig geringer Steifigkeit geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die beweglichen Enden der Kontaktfedern mechanisch und elektrisch leitend verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung werden also im Ge­ gensatz zu bekannten gespaltenen Mittelfederanordnungen bei­ spielsweise zwei bezüglich der Kontaktstelle parallel ge­ schaltete Federn verwendet. Dadurch kann der Schaltstrom - je nach Anordnung des Kontaktabschnittes an der jeweiligen Kon­ taktfeder und abhängig vom Übergangswiderstand der elek­ trisch leitenden Verbindung - mehr oder weniger weitgehend gleich auf alle Kontaktfedern aufgeteilt werden. Jede der Fe­ dern braucht deshalb nur einen Teil der Gesamtdicke, bei zwei Federn also annähernd nur die halbe Dicke, aufzuweisen, so daß die elektrisch und mechanisch verbundenen Federn bei gleicher Strombelastbarkeit günstigeren mechanische Eigen­ schaften bringen als eine einzelne dicke Feder.
Teilt man eine Feder in zwei Federn von der halben Dicke, so hat jede von ihnen nur 1/8 der Steifigkeit und nur 1/4 der mechanischen Belastung. Zusammen erreichen die beiden Federn nur 1/4 der Federkonstanten einer einzelnen, doppelt so dicken Feder. Dies trifft in dieser idealen Form allerdings nur auf entkoppelte Federn zu. Bei verbundenen Federn erhöhen sich die Werte. Um diese Erhöhung möglichst gering zu halten, muß ein Längenausgleich zwischen den verbundenen Federn mög­ lich sein. Dies kann beispielsweise durch rahmenförmige An­ ordnung der beiden Federn mit ihren Verbindungselementen oder durch entsprechende Dehnungsfalten zum Längenausgleich er­ reicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kontaktanordnung mit zwei in Form eines Rahmens verbundenen Kontakt federn,
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Kontaktanordnung mit zwei ne­ beneinander liegenden, mit einer Dehnungsfalte versehenen Fe­ dern.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kontaktanordnung be­ sitzt zwei Kontaktfedern 1 und 2, die parallel zueinander an­ geordnet und auf nicht gezeigte Weise in einem Relais veran­ kert sind. Die Verankerung in dem Relais erfolgt über einen Anschlußabschnitt 3 und ein Anschlußelement 4, welche bei­ spielsweise durch Stecken oder Einbetten in einem Relais­ grundkörper befestigt sein können. An ihren beweglichen Enden sind die beiden Kontaktfedern 1 und 2 über einen Verbindungs­ abschnitt 5 verbunden, so daß die Federn zusammen mit dem An­ schlußabschnitt 3 und dem Verbindungsabschnitt 5 eine rahmen­ förmige Anordnung ergeben. Die beiden Kontaktfedern 1 und 2 sind im Beispiel zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 5 aus einem einstückigen Federblech hergestellt. Sie könnten natür­ lich auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Die Kontaktfeder 1 besitzt ein Kontaktstück 6, welches mit einem Gegenkontaktelement 7 zusammenwirkt, während die Kontaktfeder 2 über ein Kontaktstück 8 mit einem Gegenkontaktelement 9 zu­ sammenwirkt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage ist der Kontakt zwi­ schen dem Kontaktstück 6 und dem Gegenkontaktelement 7 ge­ schlossen. Der Schaltstrom fließt dabei von dem Anschlußele­ ment 4 etwa zur Hälfte über die Kontaktfeder 1 zum Kontakt­ stück 6 und zur anderen Hälfte über die Kontaktfeder 2 und den Verbindungsabschnitt 5 ebenfalls zum Kontaktstück 6. So mit verteilt sich der Strom auf die beiden verbundenen Kon­ taktfedern, die zusammen nur etwa 1/4 der Steifigkeit einer Einzelfelder mit der gleichen Strombelastbarkeit besitzen. Wird die Federanordnung über ein Betätigungselement, das mit der Kraft F in Richtung des Pfeiles 10 auf die Federanordnung einwirkt, umgeschaltet, so schließt das Kontaktstück 8 den Kontakt mit dem Gegenkontaktelement 9. Nunmehr fließt der Schaltstrom annähernd zur Hälfte über die Kontaktfeder 2 und zur ande­ ren Hälfte über die Kontaktfeder 1 und den Verbindungsab­ schnitt 5 zum Kontaktstück 8.
Durch die Rahmenform der Federanordnung mit den Kontaktfedern 1 und 2 sowie dem Verbindungsabschnitt 5 können sich die bei­ den Kontaktfedern 1 und 2 bei Betätigung in Längsrichtung gegeneinander ver­ schieben, daß die Steifigkeit nur wenig gegenüber nicht verbun­ denen Federn erhöht ist.
Die Anordnung wäre auch bereits mit einem einzigen Gegenkon­ taktelement als Öffner- oder Schließerkontakt verwendbar. Im übrigen könnten die Gegenkontaktelemente 7 und 9 auch außer­ halb des Rahmens der beiden Kontaktfedern 1 und 2 angeordnet werden, so daß die beiden Kontaktfedern mit ihren Kontakt­ stücken zwischen den beiden Gegenkontaktelementen angeordnet und zwischen diesen betätigbar sind.
Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. In diesem Fall sind zwei Kontaktfedern 11 und 12 durch Faltung einer Blattfeder gewonnen und somit nahezu ohne Abstand von­ einander angeordnet. Sie sind mit ihrem Anschlußende an einem gemeinsamen Anschlußabschnitt 13 befestigt und mit einem steckbaren oder lötbaren Anschlußelement 14 versehen. Die be­ weglichen Enden der Kontaktfedern 11 und 12 sind wie im Fall der Fig. 1 miteinander verbunden, wobei der Verbindungsab­ schnitt 15 sehr kurz ist und im wesentlichen einen haarnadel­ förmigen Biegeabschnitt zwischen beiden Kontaktfedern dar­ stellt.
Die Kontaktfedern besitzen auch in diesem Fall jeweils ein Kontaktstück 16 bzw. 18, welches mit einem entsprechenden Ge­ genkontaktelement 17 bzw. 19 zusammenwirken.
Da im Fall der Fig. 2 der kurze Verbindungsabschnitt 15 kei­ nen Längenausgleich der beiden Kontaktfedern bei Betätigung mit der Betätigungskraft F zuläßt, ist die Kontaktfeder 12 mit einer Dehnungsfalte 20 versehen. Gegebenenfalls könnte auch die Kontaktfeder 11 ebenfalls eine Dehnungsfalte 21 auf­ weisen, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Bei großem Federabstand kann sich durch Verdoppelung der Oberfläche der beiden Kontaktfedern im Vergleich zu einer einzelnen Feder der Wärmewiderstand halbieren, wodurch der Strom bis zum 1,4fachen erhöht werden könnte oder die Feder noch dünner gewählt werden kann.
Wie eingangs erwähnt, kann das in den Beispielen für jeweils zwei Kontaktfedern erläuterte Prinzip auf drei oder mehr Fe­ dern ausgedehnt werden, wobei dann jede Feder einen entspre­ chend noch geringeren Anteil des Schaltstroms zu führen hat.

Claims (4)

1. Kontaktfederanordnung mit mindestens zwei mit Abstand zu­ einander parallel verlaufenden Kontaktfedern (1, 2; 11, 12), die an ihren Anschlußenden elektrisch und mechanisch verbun­ den und an ein gemeinsames Potential anschließbar sind, von denen zumindest eine durch Beaufschlagung mit einer Betäti­ gungskraft mit einem beweglichen Kontaktabschnitt an ein feststehendes Gegenkontaktelement (7, 9; 17, 19) anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Enden der Kontaktfedern (1, 2; 11, 12) mechanisch und elektrisch lei­ tend verbunden sind.
2. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Kontaktfedern (1, 2) zusammen mit einem ihre beweglichen Enden verbindenden Verbindungsabschnitt (5) und einem ihre Anschlußenden verbindenden Anschlußabschnitt (3) einen Rahmen bilden.
3. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktfedern (11, 12) mit einem im Ver­ gleich zu ihrer Länge geringen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei zumindest eine der Kontaktfedern (12) eine Deh­ nungsfalte (20) aufweist.
4. Kontaktfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Kontaktfedern (1, 2; 11, 12) an ihren beweglichen Enden einstückig miteinander verbunden sind.
DE19934309616 1993-03-24 1993-03-24 Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme Expired - Fee Related DE4309616C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309616 DE4309616C1 (de) 1993-03-24 1993-03-24 Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309616 DE4309616C1 (de) 1993-03-24 1993-03-24 Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4309616C1 true DE4309616C1 (de) 1994-06-16

Family

ID=6483763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934309616 Expired - Fee Related DE4309616C1 (de) 1993-03-24 1993-03-24 Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4309616C1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE694556C (de) * 1937-11-24 1940-08-03 Siemens & Halske Akt Ges insbesondere fuer hoehere Belastungen
DE755418C (de) * 1942-09-01 1953-11-02 Siemens & Halske A G Kontakttraeger fuer Relais od. dgl.
DE1979714U (de) * 1967-11-11 1968-02-29 Jahresuhren Fabrik G M B H Aug Kontaktanordnung in einem schwingsystem.
DE7203317U (de) * 1972-01-29 1972-04-20 Felten & Guilleaume Gmbh Kontaktniettrager
DE3539343A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-15 Töcksfors Verkstads AB, Töcksfors Relaiszungeneinheit
DE3446203A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 Hengstler GmbH, Geschäftsbereich Haller-Relais, 7209 Wehingen Kontaktfeder fuer ein bistabiles relais zum schalten hoher stroeme
DE9007091U1 (de) * 1990-06-26 1990-08-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Relais

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE694556C (de) * 1937-11-24 1940-08-03 Siemens & Halske Akt Ges insbesondere fuer hoehere Belastungen
DE755418C (de) * 1942-09-01 1953-11-02 Siemens & Halske A G Kontakttraeger fuer Relais od. dgl.
DE1979714U (de) * 1967-11-11 1968-02-29 Jahresuhren Fabrik G M B H Aug Kontaktanordnung in einem schwingsystem.
DE7203317U (de) * 1972-01-29 1972-04-20 Felten & Guilleaume Gmbh Kontaktniettrager
DE3539343A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-15 Töcksfors Verkstads AB, Töcksfors Relaiszungeneinheit
DE3446203A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 Hengstler GmbH, Geschäftsbereich Haller-Relais, 7209 Wehingen Kontaktfeder fuer ein bistabiles relais zum schalten hoher stroeme
DE9007091U1 (de) * 1990-06-26 1990-08-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Relais

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706482C2 (de) Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
EP1295307B1 (de) Bistabiler elektrischer schalter und relais mit einem solchen
DE102007033097B4 (de) Elektrische Klemme und Federkraftklemmenanschluss hierzu
EP0640242B1 (de) Kontaktfederanordnung für ein relais zum führen und schalten hoher ströme
DE2135258C3 (de) Elektromagnetisches Umschaltrelais
DE3530221A1 (de) Miniaturschalter
EP0094045B1 (de) Kontaktanordnung für Relais
EP0195956B1 (de) Kontaktanordnung in einem Relais für hohe Schaltleistung
DE4309616C1 (de) Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme
EP0222684B1 (de) Kontaktanordnung für Niederspannungs-Leistungsschalter mit Hauptkontakten und Abbrennkontakten
DE9320696U1 (de) Relais zum Schalten hoher Stromstärken
DE4319615C2 (de) Elektrischer Schalter zum Schalten eines Elektromotors, insbesondere in einer elektrischen Zahnbürste
EP0089670B1 (de) Elektromagnetisches Relais
EP1423862B1 (de) Schaltkontaktanordnung mit einer einrichtung zur verstärkung einer zwischen schaltkontakten wirkenden kontaktkraft
DE3524817C2 (de)
DE2609291C2 (de) Schraubenlose Anschlußklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern
DE10108858B4 (de) Schaltkontaktanordnung
EP0096350B1 (de) Elektromagnetisches Drehankerrelais
DE3219294A1 (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische schalter, vorzugsweise fuer installationszwecke
DE2627168B2 (de) Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender Kontaktfeder
DE202019105429U1 (de) Kontaktvorrichtung zum Herstellen einer elektrisch leitenden Steckverbindung mit einem Kontaktelement
DE1263136B (de) Stoesselschnappschalter mit zwei Ein-Stellungen und einer dazwischenliegenden Aus-Stellung
DE2019885A1 (de) Springkontaktsatz
DE2151903B2 (de) Kontaktvorrichtung für elektrische Schaltgeräte oder Trennvorrichtungea
DE7309137U (de) Betätigungselement zur Kontaktsatz-Betätigung in einem Relais oder dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee