DE4309616C1 - Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme - Google Patents
Kontaktfederanordnung zum Führen hoher StrömeInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederanordnung mit minde
stens zwei mit Abstand zueinander parallel verlaufenden Kon
taktfedern, die an ihren Anschlußenden elektrisch und mecha
nisch verbunden und an ein gemeinsames Potential anschließbar
sind, von denen zumindest eine durch Beaufschlagung mit einer
Betätigungskraft mit einem beweglichen Kontaktabschnitt an
ein feststehendes Gegenkontaktelement anschaltbar ist.
Ganz allgemein erfordert ein Schaltstrom bestimmter Stärke
einen bestimmten Querschnitt der Kontaktfeder, um eine unzu
lässige Erwärmung der Feder zu vermeiden, und das bedeutet
bei ansonsten vorgegebenen Dimensionen eine bestimmte Dicke
der Kontaktfeder. Diese Dicke des Kontaktfedermaterials be
stimmt andererseits die Steifigkeit der Feder und die zur Be
tätigung erforderliche Kraft bei einer vorgegebenen Feder
länge, also in einem Relais die erforderliche Erregerlei
stung. Wird nun im Zuge der Verkleinerung eines elektromecha
nischen Relais die Kontaktfeder verkürzt, während der Quer
schnitt der Feder durch den zu schaltenden Strom vorgegeben
ist, so erhöht sich die Federkonstante mit der dritten Potenz
der Verkürzung, was zu einer entsprechenden Vergrößerung der
Erregerleistung führen muß. Außerdem nimmt die mechanische
Belastung der Feder bei gleicher Auslenkung, die durch die
Spannungsfestigkeit gefordert ist, quadratisch zu.
Es besteht also bei einer solchen Miniaturisierung von Lei
stungsrelais das Problem, die geforderten hohen Schaltströme
bewältigen zu können, ohne die Erregerleistung in dem ent
sprechenden Maße vergrößern zu müssen.
Eine Lösung des Problems könnte darin bestehen, Federwerk
stoffe mit besserer elektrischer Leitfähigkeit zu verwenden,
wodurch die Federn dünner gewählt werden können. Dies ist je
doch nur in begrenztem Maße möglich und im übrigen kosten
trächtig.
Bei Telegrafenrelais war es früher auch üblich, am freien En
de eines Ankers zwei parallel verlaufende Kontaktfedern anzu
ordnen, welche sich mit ihren freien Enden berührten, um
durch die Reibung aneinander unerwünschte Prellungen der Kon
takte zu dämpfen. Eine derartige Kontaktanordnung, die der
eingangs genannten Art entspricht, ist beispielsweise in der
DE-PS 7 55 418 beschrieben. Bei den geringen Schaltströmen der
Telegrafenrelais spielte dort allerdings die Stromstärke in
den Kontaktfedern keine Rolle. Im übrigen floß der Strom auch
dort im wesentlichen immer nur über eine Kontaktfeder, da an
der Berührungsstelle der unedlen Federmaterialien mangels
einer Belegung mit Edelmetall ein verhältnismäßig hoher
Übergangswiderstand herrschte, wenn nicht, wie verschiedent
lich vorgeschlagen, überhaupt ein isolierender Gleitbelag
zwischen beide Kontaktfedern eingefügt wurde. Zum Schalten
und Führen höherer Ströme wären diese Kontaktanordnungen je
denfalls nicht geeignet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kontaktfederan
ordnung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein
verhältnismäßig hoher Schaltstrom mit einer Federanordnung
verhältnismäßig geringer Steifigkeit geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die
beweglichen Enden der Kontaktfedern mechanisch und elektrisch
leitend verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung werden also im Ge
gensatz zu bekannten gespaltenen Mittelfederanordnungen bei
spielsweise zwei bezüglich der Kontaktstelle parallel ge
schaltete Federn verwendet. Dadurch kann der Schaltstrom - je
nach Anordnung des Kontaktabschnittes an der jeweiligen Kon
taktfeder und abhängig vom Übergangswiderstand der elek
trisch leitenden Verbindung - mehr oder weniger weitgehend
gleich auf alle Kontaktfedern aufgeteilt werden. Jede der Fe
dern braucht deshalb nur einen Teil der Gesamtdicke, bei zwei
Federn also annähernd nur die halbe Dicke, aufzuweisen, so
daß die elektrisch und mechanisch verbundenen Federn bei
gleicher Strombelastbarkeit günstigeren mechanische Eigen
schaften bringen als eine einzelne dicke Feder.
Teilt man eine Feder in zwei Federn von der halben Dicke, so
hat jede von ihnen nur 1/8 der Steifigkeit und nur 1/4 der
mechanischen Belastung. Zusammen erreichen die beiden Federn
nur 1/4 der Federkonstanten einer einzelnen, doppelt so
dicken Feder. Dies trifft in dieser idealen Form allerdings
nur auf entkoppelte Federn zu. Bei verbundenen Federn erhöhen
sich die Werte. Um diese Erhöhung möglichst gering zu halten,
muß ein Längenausgleich zwischen den verbundenen Federn mög
lich sein. Dies kann beispielsweise durch rahmenförmige An
ordnung der beiden Federn mit ihren Verbindungselementen oder
durch entsprechende Dehnungsfalten zum Längenausgleich er
reicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kontaktanordnung mit zwei in Form eines Rahmens
verbundenen Kontakt federn,
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Kontaktanordnung mit zwei ne
beneinander liegenden, mit einer Dehnungsfalte versehenen Fe
dern.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kontaktanordnung be
sitzt zwei Kontaktfedern 1 und 2, die parallel zueinander an
geordnet und auf nicht gezeigte Weise in einem Relais veran
kert sind. Die Verankerung in dem Relais erfolgt über einen
Anschlußabschnitt 3 und ein Anschlußelement 4, welche bei
spielsweise durch Stecken oder Einbetten in einem Relais
grundkörper befestigt sein können. An ihren beweglichen Enden
sind die beiden Kontaktfedern 1 und 2 über einen Verbindungs
abschnitt 5 verbunden, so daß die Federn zusammen mit dem An
schlußabschnitt 3 und dem Verbindungsabschnitt 5 eine rahmen
förmige Anordnung ergeben. Die beiden Kontaktfedern 1 und 2
sind im Beispiel zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 5 aus
einem einstückigen Federblech hergestellt. Sie könnten natür
lich auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Die
Kontaktfeder 1 besitzt ein Kontaktstück 6, welches mit einem
Gegenkontaktelement 7 zusammenwirkt, während die Kontaktfeder
2 über ein Kontaktstück 8 mit einem Gegenkontaktelement 9 zu
sammenwirkt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage ist der Kontakt zwi
schen dem Kontaktstück 6 und dem Gegenkontaktelement 7 ge
schlossen. Der Schaltstrom fließt dabei von dem Anschlußele
ment 4 etwa zur Hälfte über die Kontaktfeder 1 zum Kontakt
stück 6 und zur anderen Hälfte über die Kontaktfeder 2 und
den Verbindungsabschnitt 5 ebenfalls zum Kontaktstück 6. So
mit verteilt sich der Strom auf die beiden verbundenen Kon
taktfedern, die zusammen nur etwa 1/4 der Steifigkeit einer
Einzelfelder mit der gleichen Strombelastbarkeit besitzen.
Wird die Federanordnung über ein Betätigungselement, das mit
der Kraft F in Richtung des Pfeiles 10 auf die Federanordnung
einwirkt, umgeschaltet, so schließt das Kontaktstück 8 den
Kontakt mit dem Gegenkontaktelement 9. Nunmehr fließt der
Schaltstrom annähernd zur Hälfte über die Kontaktfeder 2 und zur ande
ren Hälfte über die Kontaktfeder 1 und den Verbindungsab
schnitt 5 zum Kontaktstück 8.
Durch die Rahmenform der Federanordnung mit den Kontaktfedern
1 und 2 sowie dem Verbindungsabschnitt 5 können sich die bei
den Kontaktfedern 1 und 2 bei Betätigung in Längsrichtung gegeneinander ver
schieben, daß die Steifigkeit nur wenig gegenüber nicht verbun
denen Federn erhöht ist.
Die Anordnung wäre auch bereits mit einem einzigen Gegenkon
taktelement als Öffner- oder Schließerkontakt verwendbar. Im
übrigen könnten die Gegenkontaktelemente 7 und 9 auch außer
halb des Rahmens der beiden Kontaktfedern 1 und 2 angeordnet
werden, so daß die beiden Kontaktfedern mit ihren Kontakt
stücken zwischen den beiden Gegenkontaktelementen angeordnet
und zwischen diesen betätigbar sind.
Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. In
diesem Fall sind zwei Kontaktfedern 11 und 12 durch Faltung
einer Blattfeder gewonnen und somit nahezu ohne Abstand von
einander angeordnet. Sie sind mit ihrem Anschlußende an einem
gemeinsamen Anschlußabschnitt 13 befestigt und mit einem
steckbaren oder lötbaren Anschlußelement 14 versehen. Die be
weglichen Enden der Kontaktfedern 11 und 12 sind wie im Fall
der Fig. 1 miteinander verbunden, wobei der Verbindungsab
schnitt 15 sehr kurz ist und im wesentlichen einen haarnadel
förmigen Biegeabschnitt zwischen beiden Kontaktfedern dar
stellt.
Die Kontaktfedern besitzen auch in diesem Fall jeweils ein
Kontaktstück 16 bzw. 18, welches mit einem entsprechenden Ge
genkontaktelement 17 bzw. 19 zusammenwirken.
Da im Fall der Fig. 2 der kurze Verbindungsabschnitt 15 kei
nen Längenausgleich der beiden Kontaktfedern bei Betätigung
mit der Betätigungskraft F zuläßt, ist die Kontaktfeder 12
mit einer Dehnungsfalte 20 versehen. Gegebenenfalls könnte
auch die Kontaktfeder 11 ebenfalls eine Dehnungsfalte 21 auf
weisen, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Bei großem Federabstand kann sich durch Verdoppelung der
Oberfläche der beiden Kontaktfedern im Vergleich zu einer
einzelnen Feder der Wärmewiderstand halbieren, wodurch der
Strom bis zum 1,4fachen erhöht werden könnte oder die Feder
noch dünner gewählt werden kann.
Wie eingangs erwähnt, kann das in den Beispielen für jeweils
zwei Kontaktfedern erläuterte Prinzip auf drei oder mehr Fe
dern ausgedehnt werden, wobei dann jede Feder einen entspre
chend noch geringeren Anteil des Schaltstroms zu führen hat.
Claims (4)
1. Kontaktfederanordnung mit mindestens zwei mit Abstand zu
einander parallel verlaufenden Kontaktfedern (1, 2; 11, 12),
die an ihren Anschlußenden elektrisch und mechanisch verbun
den und an ein gemeinsames Potential anschließbar sind, von
denen zumindest eine durch Beaufschlagung mit einer Betäti
gungskraft mit einem beweglichen Kontaktabschnitt an ein
feststehendes Gegenkontaktelement (7, 9; 17, 19) anschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Enden der
Kontaktfedern (1, 2; 11, 12) mechanisch und elektrisch lei
tend verbunden sind.
2. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Kontaktfedern (1, 2) zusammen mit einem
ihre beweglichen Enden verbindenden Verbindungsabschnitt (5)
und einem ihre Anschlußenden verbindenden Anschlußabschnitt
(3) einen Rahmen bilden.
3. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktfedern (11, 12) mit einem im Ver
gleich zu ihrer Länge geringen Abstand zueinander angeordnet
sind, wobei zumindest eine der Kontaktfedern (12) eine Deh
nungsfalte (20) aufweist.
4. Kontaktfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Kontaktfedern (1, 2;
11, 12) an ihren beweglichen Enden einstückig miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309616 DE4309616C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309616 DE4309616C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309616C1 true DE4309616C1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6483763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309616 Expired - Fee Related DE4309616C1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Kontaktfederanordnung zum Führen hoher Ströme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309616C1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-03-24 DE DE19934309616 patent/DE4309616C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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