DE1184419B - Mehrfachrelais - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Internat. Kl.: H Ol h

Deutsche Kl.: 21g-4/01

Nummer: 1184419

Aktenzeichen: C 30935 VIII c/21 g

Anmeldetag: 19. September 1963

Auslegetag: 31. Dezember 1964

Die Erfindung betrifft ein Mehrfachrelais, vorzugsweise für Zwecke der automatischen Telephonic, mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Schutzrohrankerkontakten.

Die Herstellung von Mehrfachrelais, die eine große Anzahl von Schutzrohrankerkontakten enthalten, war bisher verhältnismäßig schwierig und beanspruchte viel Zeit, da es erforderlich war, eine große Anzahl von Schützrohrankerkontakten in der gewünschten Stellung zu halten, bis sie endgültig fixiert waren, beispielsweise durch Verlötung der elektrischen Anschlüsse. Darüber hinaus war es oft beim fertigen Mehrfachrelais schwierig, eine schadhafte Erregerwicklung oder einen schadhaften Schutzrohrankerkontakt auszuwechseln, da die Art der Befestigung der Schutzrohrankerkontakte und die Konstruktion des Mehrfachrelais derart war, daß beim Auswechseln dieser Teile auch die übrigen Erregerwicklungen und Schutzrohrankerkontakte aus der Befestigung gelöst werden mußten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Mehrfachrelais der genannten Art zu schaffen, welches allen Anforderungen der Praxis genügt, insbesondere leicht und mit geringen Kosten hergestellt werden kann, einen geringen Platzbedarf hat und eine einfache und leichte Auswechselung schadhafter Schutzrohrankerkontakte oder Erregerwicklungen gestattet, ohne daß die nicht betroffenen Teile gelöst oder entfernt werden müssen.

Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Mehrfachrelais, welches eine Grundplatte mit zwei Seitenplatten enthält, zwischen welche Erregerwicklungen vom offenen Ende der Seitenplatten her eingesetzt werden können, und welche mit Öffnungen zum axialen Einsetzen einer Mehrzahl von Schutzrohrankerkontakten versehen sind, die Seitenplatten an ihrer Innenseite mit zweistufigen Vorsprüngen mit jeweils senkrecht zueinander angeordneten Anlageflächen derart versehen sind, daß die obere Stufe zur Führung der Erregerwicklungen und die untere zur Führung von Verriegelungsschiebern dient, welche die herausragenden Federn der Schutzrohrankerkontakte umgreifen.

Die stufenförmigen Vorsprünge sind dabei vorzugsweise kreisförmig und derart ausgebildet, daß sie durch Herausdrücken des Materials der Seitenplatten gebildet werden können.

Die Verriegelungsschieber sind vorzugsweise als linealartige Streifen mit einem am Ende offenen Schlitz ausgebildet.

Es ist ferner eine Abdeckhaube vorgesehen, die auf die Grundplatte mit den Seitenplatten aufgesetzt Mehrfachrelais

Anmelder:

C. P. Clare & Company, Chicago, JIl. (V. St. A.)

Vertreter:

Dipl.-Ing. G. W. Schmidt, Patentanwalt,

München 5, Buttermelcherstr. 19

Als Erfinder benannt:

Robert Donald Zielinski, Mount Prospect, JIl.

(V. St. A.)

Beanspruchte Priorität:

V. St. ν. Amerika vom 20. September 1962
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wird, und die in aufgesjetzter Stellung sowohl die Erregerwicklungen als "auch-die Verriegehmgsschieber gegen Verschiebung aus ihrer Arbeitsstellung sichert.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachrelais nach der Erfindung, wobei die Abdeckhaube teilweise fortgeschnitten ist, um die Innenanordnung des MehrfachfeMs zu zeigen;

Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Fig. 1;

Fig. 3 ist ein Schnitt naeh 3-3 der Fig. 2;

Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 1;

Fig. 5 ist eine amemanderj^nraiene perspektivische Darstellung der Seftenplatteii und der Verriegelungsschieber;

F i g. 6 ist eine ausednandergeopmmene perspektivische Darstellung der Seiteaplatten, der Verriegelungsschieber, der Erregerwicklung und. eines Schutzrohrankerkontaktes;

Fig. 7 ist ein Teilschritt durch eine der Seitenplatten mit den stufenförmigen Vorsprängen.

Fig. 1 zeigt ein Mehrfachrelais nach der Erfindung, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Es enthält eine Grundplatte 12, die mit zwei Seitenplatten 14 und 16 verbunden ist. Die Seitenplatten 14 und 16 sind durch eine Mehrzahl von Abstandsbolzen 18 miteinander verbunden. Sie enthalten eine Mehrzahl von länglichen Öffnungen 14 a und 16 a (Fi@5) «um axialen Einsetzen von

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Schutzrohrankerkontakten und eine Mehrzahl von Seitenflanschen 34 α und eine Wicklung 38. Der

stufenförmigen Vorsprüngen 20, welche zur Führung Spulenkörper 34 besteht aus Isoliermaterial und

der Erregerwicklungen und der Verriegelungsschieber kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt oder

dienen, wie weiter unten näher beschrieben. einstückig ausgebildet sein. Bei der Montage-=· des

Bei der Herstellung des Mehrfachrelais 10 werden 5 Mehrfachrelais nach der Erfindung wird jedes der

zunächst eine oder mehrere Erregerwicklungen 22 Erregerwicklungen 22 zwischen zwei gegenüber-

(Fig. 6) vom offenen Ende der Seitenplatten her liegenden Reihen der stufenförmigen Vorsprünge20

zwischen diese eingesetzt, wobei sie durch die stufen- derart eingeschoben, daß ihr Flansch 34 a an den

förmigen Vorsprünge 20 geführt werden, und so weit zueinander senkrechten Anlageflächen 20a' und 2ßb

vorgeschoben, bis ihre öffnungen36 mit den öffnun- io (Fig. 7) geführt wird. Jede horizontale Reihe der

gen 14 a und 16 a der Seitenplatten übereinstimmen. stufenförmigen Vorsprünge 20 wirkt dabei als eine

Alsdann wird eine Mehrzahl von Schutzrohranker- Führungsleiste. IHe Wicklung 22 wird zwischen dea

kontakten 24 (F i g. 6) durch die öffnungen 14 α oder Führungsleisten vorgeschoben, bis die Öffnung 36

16 a in die Erregerwicklungen eingesetzt, worauf der Erregerwicklung mit den länglichen öffnungen

zwei Verriegelungsschieber 26, die ebenfalls an den 15 14 a und 16 a der Seitenplatten übereinstimmt Bei

stufenförmigen Vorsprüngen 20 geführt werden, zwi- dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zwischen

sehen die Wicklungen 22 und die Seitenplatten 14 je zwei Führungsleisten erne einzige Erregerwicklung

und 16 eingeschoben werden, um die Schutzrohr- eingesetzt. Statt dessen kann auch eine Mehrzahl von

ankerkontakte in der gewünschten Stellung zu halten. kurzen Erregerwicklungen verwendet werden, die

Zum Schluß wird eine Abdeckhaube 28 auf das 30 nebeneinander angeordnet sind. ,

Ganze aufgesetzt und mit Hilfe von Schrauben 30 an Die Schutzrohrankerkontakte 24 können in irgend-

den Leisten 32 der Grundplatte befestigt. Die Ab- einer an sich bekannten Weise ausgebildet sein und

deckhaube28 sichert sowohl die Erregerwicklungen trockene oder quecksflberbenetzte Kontakte ent-

22 als auch die Verriegelungsschieber 26 gegen Ver- halten. Jeder' der Schutzrohrankerkontakte enthält

Schiebung aus der Arbeitsstellung. .... 35 ein langgestrecktes, vorzugsweise zylindrisches Ge-

Die beschriebene Ausbildung des Mehrfachrelais häuse 40 aus Glas oder anderem Isoliermaterial, aus

10 ermöglicht es, einen oder mehrere der Schutzrohr- dem die Enden 42 der magnetischen Federn heraus-

ankerkontakte 24 auszuwechseln, indem lediglich die ragen. Die inneren Enden der Federn 42 sind nor-

Abdeckhaube 28 und: einer der Verriegelungsschieber malerweise überlappt und im Abstand voneinander

26 des zugehörigen Schutzrohrankerkontaktes 24 ab- 30 angeordnet; bei Anlegung eines magnetischen Feldes

genommen wird. In ähnlicher Weise kann eine der kommen sie in Eingriff miteinander, so daß „ein

Erregerwicklungen 22 ausgewechselt werden, indem Stromkreis geschlossen wird, der die beiden Federn

lediglich die Abdeckhaube 28 sowie die Schutzrohr- 42 enthält. Das äußere Ende 42 a einer jeden Feder

ankerkontakte 24 und die Verriegelungsschieber 26 ist abgeflacht und dient als Anschlußklemme,

der betreffenden Erregerwicklung entfernt werden. 35 Nachdem die Erregerwicklungen eingesetzt sind,

Nach Einsetzen der Verriegelungsschieber26 werden werden die Schutzrohrankerkontakte 24 in axialer

diese Teile wieder in der gewünschten Stellung ge- Richtung durch eine der länglichen öffnungen 14 a

halten. " oder 16 a eingesetzt. In der Arbeitsstellung ragen die

Im einzelnen ist die Ausbildung und Anordnung flachen Enden42α der Federn 42,. wie aus Fig. 1 des Mehrfachrelais die folgende. Die Seitenplatten 40 zu ersehen, zu beiden Seiten aus den öffnungen 14 α 14 und 16 bestehen vorzugsweise aus Isoliermaterial, und 16 a der Seitenplatten heraus, während die Grundplatte 12 und die Abdeckhaube Die Schutzrohrankerkontakte können jetzt in 28 aus Metall bestehen können. Wenn die Seiten- dieser Stellung verriegelt werden, indem die Verplatten 14 und 16 aus Isoliermaterial oder aus riegelungssohieber 26 eingesetzt werden. Die VerKunststoff bestehen, können die stufenförmigen Vor- 45 riegelungsschieber 26 bestehen aus Isoliermaterial sprünge 20 durch Herausdrücken des Materials der und sind als linealartige Streifen mit einem am vor-Seitenplatten in einer geheizten Preßform gebildet deren Ende offenen Schlitz 44 ausgebildet, der sich werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über fast die ganze Länge des Verriegelungsschiebers enthält jede der Seitenplatten, wie am besten aus erstreckt. Die Dicke des Verriegelungsschiebers ent-Fig. 5 zu ersehen, vier Reihen von kurzen, zwei- 5° spricht der Höhe der unteren Führungsstufe, d.h. stufenförmigen Vorsprüngen20, wobei jede Reihe der Fläche 20b' der Fig. 7. Die Verriegelungseine »Führungsleiste« bildet. Diese »Führungsleisten« schieber werden an der unteren Führungsstufe gesind beiderseits der länglichen öffnungen 14α und führt, d.h. an den zueinander senkrechten Anäage-16 a der Seitenplatten angeordnet. Die stufenförmi- flächen 206' und 20 c. Die 'Breite des Schlitzes 44 gen Vorsprünge 20 sind vorzugsweise kreisförmig 55 entspricht der Stärke der abgeflachten Enden 42a ausgebildet. Sie enthalten zwei Führungsstufen mit der Kontaktfedern. Um das Aufschieben der Verjeweils zueinander senkrechten Anlageflächen zur riegelungsschieber auf die flachen Enden der K00-Führung der Erregerwicklungen und der Verriege- taktfedern zu erleichtern, ist der Schlitz 44 an seinem lungsschieber. Die obere Führungsstufe wird durch offenen Ende durch die Abschrägungen 44a erweidie zueinander senkrechten Anlageflächen 20 a' und 6o tert. Die Verriegelungsschieber werden in Pfeikich-20 b (Fi g. T) gebildet; sie dient, wie am besten aus ning der F i g. 6 zwischen den Seitenplatten 14 und F i g. 1 zu ersehen, zur Führung der Erregerwicklun- 16 des Gehäuses und den Flanschen 34a der Erregergen. Die untere Führungsstufe, die aus den Flächen wicklungen derart eingeschoben, daß der Schlitz 44 20έ' und 20c besteht, dient zur Führung der Ver- die Enden 42a der Kontaktfedern gleitend umgreift, riegelungsschieber26, wie aus Fig. 1, 2 und 6 zu er- 65 In der vollständig eingeschobenen Stellung werden sehen. die Schutzrohrankerkontakte in der Stellung der Jede der Erregerwicklungen 22 (Fig. 6) enthält Fig. 1 verriegelt und sowohl gegen Verschiebung in einen Spulenkörper 34 mit einer öffnung 36 und zwei axialer Richtung als auch gegen Drehung gehalten,

so daß die Luftspalte zwischen den inneren Enden der Kontaktfedern 42 alle in ähnlicher Weise zueinander ausgerichtet sind.

Die Montage des Mehrfachrelais 10 kann auch in der Weise erfolgen, daß zunächst die Verriegelungsschieber der einen Seite und dann erst die Schutzrohrankerkontakte 24 eingesetzt werden. Hierbei ist es naturgemäß erforderlich, jeden der Schutzrohrankerkontakte vor dem Einsetzen so zu drehen, daß er die gewünschte Winkelstellung hat und das flache Ende 42 α in den Schlitz 44 des bereits eingesetzten Verriegelungsschiebers eingreift. Nach dem Einsetzen der Schutzrohrankerkontakte wird dann der zweite Verriegelungsschieber eingeschoben.

Schließlich wird die Abdeckhaube über die Seitenplatten 14 und 16 geschoben und durch Schrauben 30 befestigt, die in Gewindebohrungen der Flansche 32 eingreifen. Die Oberkante und die Seitenkanten der Haube sind mit umgebogenen Rändern versehen, um einen dichten Abschluß zu gewährleisten und ao eine Verschiebung der Abdeckhaube in Richtung der Abstandsbolzen 18 zu verhindern. Die Abdeckhaube hält in aufgesetzter Stellung sowohl die Erregerwicklungen als auch die Verriegelungsschieber gegen Verschiebung in Richtung der Führungsstufen oder Führungsleisten.

Wenn es erforderlich ist, einen der Schutzrohrankerkontakte 24 auszuwechseln, werden die elektrischen Verbindungen zu seinen Klemmen gelöst, und es wird die Abdeckhaube 28 abgenommen. Alsdann wird einer der zugehörigen Verriegelungs- · schieber 26 so weit zurückgezogen, daß das Ende 42 a der Kontaktfeder des schadhaften Schutzrohrankerkontaktes außer Eingriff mit dem Einschnitt 44 kommt. Der schadhafte Schutzrohrankerkontakt kann jetzt in axialer Richtung herausgezogen und durch einen neuen Schutzrohrankerkontakt ersetzt werden. Da einer der Verriegelungsschieber in seiner Arbeitsstellung verbleibt, werden die übrigen Schutzrohrankerkontakte in der gewünschten Winkelstellung und wenigstens reibungsmäßig auch in axialer Richtung gehalten. Diejenigen Schutzrohrankerkontakte, deren Federenden 42 α nicht aus dem Schlitz 44 des Verriegelungsschiebers heraustreten, werden in vollverriegelter Stellung gehalten.

Eine schadhafte Erregerwicklung 22 kann leicht ausgewechselt werden, indem die Verriegelungsschieber 26 an ihren beiden Seiten herausgezogen und alle Schutzrohrankerkontakte 24 abgenommen werden, die in der axialen Öffnung 36 der schadhaften Wicklung angeordnet sind. Die Wicklung wird dann entgegen der Pfeilrichtung der Fig. 6 herausgezogen und durch eine neue Wicklung ersetzt, worauf die Schutzrohrankerkontakte 24 und die Verriegelungsschieber 26 wieder eingesetzt werden.

Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann das Mehrfachrelais nach der Erfindung in einfacher und schneller Weise zusammengesetzt werden, es hat infolge der gedrängten Anordnung seiner Einzelteile einen geringen Platzbedarf, und es gestattet eine einfache und leichte Auswechselung schadhafter Schutzrohrankerkontakte oder Erregerwicklungen. Es hat den weiteren Vorteil, daß ohne Änderung der Tragkonstruktion verschiedene Kombinationen von Erregerwicklungen 22 für verschiedene Anzahlen und Kombinationen von Schutzrohrankerkontakten 24 zur Anwendung gelangen können.

Claims (6)

Patentansprüche:

1. Mehrfachredais, enthaltend eine Grundplatte mit zwei, vorzugsweise mit Abstandsbolzen versehenen Seitenplatten, zwischen welche vom offenen Ende der Seitenplatten her Erregerwicklungen eingesetzt werden können, und mit öffnungen zum axialen Einsetzen von Schutzrohrankerkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (14, 16) an ihrer Innenseite mit zweistufigen Vorsprüngen (20) mit jeweils zueinander senkrechten Anlageflächen derart versehen sind, daß die obere Stufe (20^, 20 b) zur Führung der Erregerwicklungen (22) und die untere (2Ob', 20 c) zur Führung von Verriegelungsschiebern (26) dient, welche die herausragenden Federenden (42 a) der Schutzrohrankerkontakte (24) umgreifen.

2. Mehrfachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten, kurzen stufenförmigen Vorsprüngen (20) eine Führungsleiste bildet.

3. Mehrfachrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen stufenförmigen Vorsprünge (20) kreisförmig ausgebildet sind.

4. Mehrfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Vorsprünge (20) durch Herausdrücken des Materials der Seitenplatten (14, 16) geformt sind.

5. Mehrfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschieber (26, Fig. 6) als linealartige Streifen mit einem am einen Ende offenen Schlitz (44) ausgebildet sind.

6. Mehrfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckhaube (28) vorgesehen ist, die auf die Grundplatte (12) mit den Seitenplatten (14, 16) aufgesetzt wird und in aufgesetzter Stellung sowohl die Erregerwicklungen (22) als auch die Verriegelungsschieber (26) gegen Verschiebung in Richtung der Führungsleisten sichert

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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