DE1217998B - Hochspannungszeilentransformator - Google Patents

Hochspannungszeilentransformator

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DE1217998B
DE1217998B DEM54011A DEM0054011A DE1217998B DE 1217998 B DE1217998 B DE 1217998B DE M54011 A DEM54011 A DE M54011A DE M0054011 A DEM0054011 A DE M0054011A DE 1217998 B DE1217998 B DE 1217998B
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DE
Germany
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insulating
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pieces
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Pending
Application number
DEM54011A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward A Salners
Richard L Mason
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

/Bundesrepublik Deutschland
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. -CL:
H04n
Deutsche KL: 21 al-34/53
Nummer: 1217 998
Aktenzeichen: M 54011 VIII a/21 al
Anmeldetag: 23. August 1962
Auslegetag: 2. Juni 1966
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungszeilentransformator für Fernsehbildröhren mit einem aus zwei rechteckigen C-Kernen gebildeten Schenkelkern, der in einem Isoliergehäuse angeordnet und zumindest auf zwei gegenüberliegenden, Wicklungen aufnehmenden Schenkeln von Isolierrohren umgeben ist.
Es sind bereits Zeilentransformatoren der erwähnten Art bekannt, bei denen das Isoliergehäuse zusammen mit den die Wicklungen aufnehmenden Isolierrohren einstückig hergestellt ist, da die Wicklungen beim Zusammenbau in irgendeiner Weise auf die Isolierrohre aufgeschoben werden müssen, weisen diese dementsprechend jeweils an einer Seite keinen Isolierflansch auf. Infolgedessen müssen die Isolierrohre übermäßig lang sein, um den Schenkelkern gegen Überschläge zu sichern. Insgesamt ergibt sich hieraus eine verhältnismäßig große Baubreite, was als grundsätzlicher Nachteil der bekannten Zeilentransformatoren anzusehen ist. Außerdem müssen auch zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um den Schenkelkern in Axialrichtung der Isolierrohre gegen eine Verschiebung zu sichern.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Hochspannungszeilentransformators, der unter Vermeidung der Nachteile bekannter Transformatoren bei sehr geringen Bauabmessungen eine sehr gute Isolierung sowie Vermeidung von Überschlagen gewährleistet und eine einfachere sowie schnellere Montage als bisher ermöglicht. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß das Isoliergehäuse aus zwei gleichen Hälften zusammengesetzt ist, deren jede aus zwei parallelen Isolierrohrstücken und einem die Isolierrohrstücke verbindenden Steg mit einem den nicht bewickelten Kernschenkeln entsprechenden, nach außen offenen Konkavprofil besteht, und daß in Axialrichtung der Isolierstücke zwischen deren Innenfläche sowie den bewickelten Kernschenkeln je ein Längsdurchtritt zum Einschieben eines U-förmigen Federbügels vorgesehen ist, dessen Enden über den Kern abspreizbar ausgebildet sind. Durch die besondere Formgebung der beiden das Isoliergehäuse bildenden Hälften lassen sich sehr geringe Bauabmessungen erzielen, weil an den Stirnseiten der Wicklungen Überschläge nicht auftreten. Außerdem ergibt sich eine sehr einfache Montage, ohne daß ein Einpressen der Schenkelkerne in die Isolierrohre oder ein Vergießen erforderlich ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungs-
Hochspannungszeilentransformator
Anmelder:
Motorola, Inc.,
Franklin Park, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Edward A. Salners, Mount Prospect, JIl.;
Richard L. Mason,
Ehnhurst, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. August 1961
(133 480)
gemäßen Hochspannungszeilentransformators, in Seitenansicht,
Fig. 2 den Transformator nach Fig. 1 im Vertikalschnitt und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Der dargestellte erfindungsgemäße Hochspannungszeilentransformator für Fernsehbildröhren weist einen aus zwei rechteckigen C-Kernen 1, 2 gebildeten Schenkelkern auf, der in einem aus zwei Hälften 3, 4 zusammengesetzten Isoliergehäuse angeordnet ist. Die C-Kerne 1, 2 sind auf zwei gegenüberliegenden Schenkeln von Isolierrohren umgeben, die in Form von an die Gehäusehälften 3, 4 einstückig angeformten parallelen Isolierrohrstücken 3 α, 3 b bzw. 4 a, 4 b ausgeführt sind. Je zwei zu einer Gehäusehälfte 3 bzw. 4 gehörenden Isolierrohrstücke sind mittels eines Steges 3 c bzw. 4 c miteinander verbunden, der ein den nichtbewickelten Schenkeln der C-Kerne 1, 2 entsprechendes, nach außen offenes Konkavprofil
aufweist (Fig. 3).
Die je ein Isolierrohr bildenden Isolierrohrstücke 3a, 4a bzw. 3b, 4b nehmen Wicklungen5a, Sb bzw. eine Heizwicklung 6 auf, die auf einem zusätzlichen Wicklungskörper 7 sitzt.
In Axialrichtung der Isolierrohrstücke 3 α, 4 a bzw. 3b, 4b, und zwar zwischen deren Innenfläche sowie den bewickelten Kernschenkeln der C-Kerne 3, 4 ist
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je ein Längsdurchtritt 8, 9 zum Einschieben eines U-förmigen Federbügels 10 vorgesehen, dessen Enden 10 a, 10 & über den Kernl abspreizbar ausgebildet sind.
Jede Hälfte 3, 4 des Isoliergehäuses weist an dem Ansatzbereich des Isolierrohrstückes 36 bzw. 46 einen Befestigungsflansch 11 bzw. 12 und an demjenigen des anderen Isolierrohrstückes 3 a bzw. 4« einen Lötösenflansch 13 bzw. 14 auf. Die Lötösenflanschel3, 14 haben, was an sich bekannt ist, die Form eines Kreissektors, an dessen Umfang Lötösen 15 angebracht sind.
Zum Zusammenbau des Transformators nach Fig. 1 bis 3 werden zuerst auf eine Gehäusehälfte, beispielsweise die Gehäusehälfte 3, die Wicklungen 5 a, 56 sowie die Heizwicklung 6 mit dem zusätzlichen Isolierrohr 7 aufgeschoben. Danach kann die zweite Gehäusehälfte 4 mit ihren Isolierrohrstücken 4 a, 4 b in die Wicklungen 5 a, Sb sowie in das zusätzliche Isolierrohr 7 eingeschoben werden. Alsdann werden die C-Kerne 1, 2 in die zugehörige Gehäusehälfte 3 bzw. 4 eingeschoben und in ihrer Lage mittels des U-förmigen Federbügels 10 verriegelt. Nun sitzt nicht nur die Wicklung 5 a, 5 & in Axialrichtung unverschiebbar auf Isolierrohrstücken 3 α, 4 α, sondern es sind auch Überschläge auf die C-Kerne 1, 2 nicht möglich, da hierzu wegen der Ausgestaltung der Stege 3 c, 4 c mit dem nach außen offenen Konkavprofil eine viel zu lange Entladungsstrecke gegeben wäre. Da sämtliche doppelt vorkommenden Bauelemente, insbesondere die Gehäusehälften 3, 4 sowie die C-Kerne 1, 2, identisch sind, ergeben sich bei der Montage keinerlei Verwechselungen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hochspannungszeilentransformator für Fernsehbildröhren mit einem aus zwei rechteckigen C-Kernen gebildeten Schenkelkern, welcher in einem Isoliergehäuse angeordnet und zumindest auf zwei gegenüberliegenden, Wicklungen aufnehmenden Schenkeln von Isolierrohren umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse aus zwei gleichen Hälften (3, 4) zusammengesetzt ist, deren jede aus zwei par-
allelen Isolierrohr stücken (3 α, 3b; 4 a, 4 b) und einem die Isolierrohrstücke verbindenden Steg (3 c, 4 c), mit einem den nicht bewickelten Kernschenkeln entsprechenden, nach außen offenen Konkavprofil (Fig. 3) besteht, und daß in Axialrichtung der Isolierrohrstücke (3 α, 3b; 4 a, 4 b) zwischen deren Innenfläche sowie den bewickelten Kernschenkeln je ein Längsdurchtritt (8, 9) zum Einschieben eines U-förmigen Federbügels (10) vorgesehen ist, dessen Enden (10 a, 10 b) über den Kern (1, 2) abspreizbar ausgebildet sind.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (3, 4) des Isoliergehäuses an dem Ansatzbereich eines Isolierrohrstückes (3 a, 4 a) einen Befestigungsflansch (11, 12) und an demjenigen des anderen Isolierrohrstückes (3b, 4b) einen Lötösenflansch (13, 14) aufweist.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lötösenflansche (13, 14) die Form eines Kreissektors aufweisen, an dessen Umfang Lötösen (15) angebracht sind.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (3, 4) des Isoliergehäuses aus einstückig geformtem Material besteht.
5. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei gegeneinanderstoßenden Isolierrohrstücken (36, 4 b) des zusammengesetzten Gehäuses (3, 4) ein zusätzliches Isolierrohr (7) zur Aufnahme vorzugsweise einer Heizwicklung (6) sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 82 525, 743 902,
205, 959 112;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 068 300,
1105 907;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 156;
Fa. Siemens-Schuckert, Monteurschrift Nr. 16,
6. Auflage, »Transformatoren«, S. 4;
Fa. Siemens-Schuckert, Preisliste TK1, Π. Teil,
Januar 1961, S. 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM54011A 1961-08-23 1962-08-23 Hochspannungszeilentransformator Pending DE1217998B (de)

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US13348061A 1961-08-23 1961-08-23

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DEM54011A Pending DE1217998B (de) 1961-08-23 1962-08-23 Hochspannungszeilentransformator

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GB985587A (en) 1965-03-10

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