DE2244158A1 - Drossel oder transformator, insbesondere als vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen - Google Patents

Drossel oder transformator, insbesondere als vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen

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DE2244158A1 DE19722244158 DE2244158A DE2244158A1 DE 2244158 A1 DE2244158 A1 DE 2244158A1 DE 19722244158 DE19722244158 DE 19722244158 DE 2244158 A DE2244158 A DE 2244158A DE 2244158 A1 DE2244158 A1 DE 2244158A1
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Description

  • Drossel oder Transformator, insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen Die Erfindung betrifft eine Drossel oder einen Transformator, insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, mit einem T-förmigen Kern und einem diesem umgebenden U-förmigen Mantel, die beide aus Blechlamellen zusammengesetzt sind, sowie mit einer auf den Kern aufgesetzten, in Gestalt einer isolierten Spule ausgebildeten Wicklung, die allseitig isoliert ist.
  • Um den Vorschriften des VDE tber Isolationsfestigkeit der Wicklungen gegeneinander bzw. gegen Masse und über den Berührschutz von spannungsführenden Teilen zu entsprechen, bestehen die bekannten Drosseln oder Transformatoren der obengenannten Art aus einer größeren Zahl von Einzelteilen, die ihre Herstellung und ihre Montage verhälstnismäßig aufwendig und teuer macht. In der VDE-Vorschrift VDE 0712 ist eine Lebensdauerprüfung vorgeschrieben, wonach z. B. bei einer Wicklungsgrenztexnperatur von 130°C und einer Prüfdauer von 15 Tagen die Lebensdauernrüftcperatur für das Gerät 2380C beträgt. Zahlreiche Versuche ergaben, daß bei gleicher Drahtisolierung und bei Bewicklung ohne isolierendw Zwischenlagen freitragend gewickelte Spulen die Lehensdauerprüfung sicherer bestehen als die Spulen, welche in konventioneller Weise auf Spulenkörpern gewickelt werden.
  • Eine bekannte Drossel benötigt zur Erfüllung der Bestimmungen für die elektrische Isolation 6 Einzelteile, nämlich 2 doppel-T-förmige Flansche und 4 U-förmige Isolierteile sowie für den Berührungsschutz 2 metallische Gehäuse teile, also insgesamt 8 Teile. Als Folge der Klemmenanordnung müssen die Wicklungsenden zusätzlich mit einem Isolierschlauch versehen werden, um Kurzschlüsse zu verhindern.
  • Eine weiterhin bekannte Bbuart benötigt für die gleichen Aufgaben 6 Einzelteile, nämlich für die Isolation gegen den Eisenkern 2 Nutisolationen und 2 doppel-T-förmige Flansche sowie für den Berührungsschutz 2 Isolierkappen. Diese Vielzahl von Einzelteilen verursachen nicht nur einen höheren materiellen Kostenaufwand, sondern auch höhere Fertigungskosten. Diese höheren Kosten entstehen auch dadurch, daß die Einzelteile nicht so optimal gestaltet sind, daß eine leichte Montierarbeit gewährleistet ist.
  • Daher stellt sich die Erfindung die Aufgabe die Zahl der Isolierteile herabzusetzen und die Teile so zu gestalten, daß im Rahmen der Massenfertigung eine kleinstmögliche Fertigungszeit erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Drossel oder der Transformator gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelköpfe jeweils in eigenen von außen an dem lamellierten Mantel anliegenden I solierstoffgehäUsct liegen, welche jeweils einstückig mit einem ersten,den Wickelkopf gegenüber dc Kern isolierenden Isolierteil und einem zweiten den Wickelkopf abdeckenden Isolierteil ausgebildet sind Die Isolierstoffgehause weisen hierbei zweckmäßigers.eise jeweils eine angefqrmte, den ersten Isolierteil bildende Zunge auf, die der Aussenwand des Gehäuses im Abstand gegen über liegend angeordnet und in den Zwischenraum zwischen dem Kern und dem Wickelkopf vop einer Seite her einschieb bar ist. Diese Zunge liegt mit Vorteil in der Rückwand des Isolierstoffgehäuses.
  • Die Isolierstoffgehäuse gewährleisten eine einwandfreie Isolierung der Wickelköpfe gegenüber dem lamellierten metallischen Kern, während sie gleichzeitig einen allen Sicherheitsbestiwmungen entsprechenden Berührungsschutz nach außen bilden. Die Montage ist besonders einfach, da die Isolierstoffgehause lediglich auf die vorstehenden Wickelköpfe aufgeschoben zu werden brauchen. Die untere öffnung der Gehäuse ist nach der Montage durch die Montage schiene der Drossel oder des Transformators abgedeckt, so daß auch insoweit der vorgeschriebene Berührungsschutz erzielt wird.
  • An der Rückwand der Isolierstoffgehäuse sind zweckmäßiaerweise umlaufende Flächen ausgebildet, die als luischLge für den lamellierten Mantel dienen, so daß die Gehäuse gegen den Mantel abgestützt und damit gemeinsam mit der zwischen den Wickelkopf und den lamellierten Kern eingeschobenen Zunge sicher fixiert sind.
  • Die Zunge kann eine größere Wandstärke aufweisen als die übrigen Wandteile des Isolierstuffgehäuses r wobei die Wandstärke so bemessen ist, daß die übliche Isolationsfestigkeit erreicht wird.
  • An den Isolierstoffgehausen können spezielle Vorkehrungen zur Befestigung von Kabelendhülsen und der elektrischen Anschlußklcrnme getroffen werden. Hierzu können an der Außenwand zumindest eines Isolierstoffgehäuses Rohrstücke angeformt sein, die unten einen Schlitz aufweisen und auf denen durch Quetschung Kabelendhülsen befestigt sind, welche die Enden der Wicklungsdrähte fest umschließen. Um die Einführung der Wicklungsdrähte in die geschlitzten Rohrstücke zu erleichtern ist es zweckmäßig, wenn unterhalb der Schlitze der Rohrstücl:e an der Außenwand des Isolierstoffgehäuses sich bis zum Rand dieser Außenwand erstreckende und sich erweiternde Ausnehmungen vorgesehen sind. Zur Befestigung der elektrischen Anschlußklemme dient in einer bevorzugten AusfUhrungsform eine an der Außenwand eines Isolierstoffgehäuses angeformte Nase mit Sperre, die nach Einrastung die elektrische Anschlußklemme in jeder Lage fixiert.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn auf beiden Seiten an den Isolierstoffgehusen angeformte Profile vorgesehen sind, die in die umgebogenen Enden einer Montageschiene eingreifen, so daß die Gehäuse gegenüber der Montageschiene einwandfrei festliegen.
  • Abgesehen von der bereits erwähnten leichten Montierbarkeit der Isolierstoffgehäuse sowie der gegenüber bekannten Konstruktionen erzielten Einsparung von Einzelteilen können die Isolierstoffgehäuse bei Änderungen der Schichthöhe des Kernes unverändert bleiben, was eine weitere Rationalisierung bedeutet. Einf solche Änderung der Schichthöhe des Kernes ist deshalb gelegentlIch erforderlich, weil die Drosseln zum Betrieb von Gasen4Jadungslaiapen wegen der unterschiedlichen Lampenleistungen verschieden große Blindleistungen aufweisen müssen, wozu eben die Schichthöhe des Drosselkernes entsprechend verändert wird. Bei den neuen Drosseln braucht dann lediglich die Länge der Nutenisolation für die Spulenseiten verändert werden.
  • Bei den neuen Drosseln oder Transformatoren ist der Einsatz freitragender Wicklungen möglich, die-rnittels schnelilaufender Wickeluaschinen automatisch gefertigt werden. Das Einsetzen der beiden Isolierstoffgehäuse über die Wickelköpfe der Spule ist mittels einer geeigneten Vorrichtung automatisch ausführbar, wodurch die Fertigungszeit wesentlich herabgesetzt wird. Einsparungen an Arbeitszeit in der Größenordnung von 35% gegenüber bekannten Konstruktionen wurden festgestellt.
  • Außerdem kommt hinzu, daß die Wicklungsflächen der Spule durch die Isolierstoffgehäuse so abgedeckt sind, daß im weiteren Fertigungsablauf keine Beschädigung der Spule erfolgen kann, womit die Lebensdauer und Sicherheit der Drossel oder des Transformators erhöht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Eine Drossel gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht Fig. 2 die Drossel nach Fig. 1, rechts der Symnetrielinie in einer Vorderansicht, links der Symmetrielinie geschnitten länf3s der Linie II - II der Fig. 1 in einer Vorderansicht Fig. 3 die Spule der Drossel nach Fig. 1 mit den beiden aufgesetzten Isolierstoffgehäusen im Längsschnitt längs der Mittellinie in einer Seitenansicht Fig. 4 ein Isolierstoffgehäuse der Drossel nach Fig. 1 in einer Vorderansicht Fig. 5 das Isolierstoffgehäuse nach Fig. 4 im Querschnitt längs der Mittellinie in einer Seitenansicht Fig. 6 die Außenwand des Isolierstoffgehäuses nach Fig. 4 im Ausschnitt in einem anderen Maßstab in einer Teildarstellung Fig. 7 die Außenwand des Isolierstoffgehäuses nach Fig. 4 im Ausschnitt in einer Seitenansicht Fig. 8 das Isolierstoffgehuse nach Fig. 4 in einer Draufsicht auf die Rückwand und Fig. 9 das Isolierstoffgehäuse nach Fig. 4 in einer Ansicht von unten.
  • Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Drossel 1 besitzt einen aus T-formigen Lamellen bestehenden Kern 2, der die in Gestalt einer freitragenden Spule 4 ausgebildete Wicklung trägt. Der Kern 2 und die Spule 4 sind von einem Mantel 3 umgeben, der ehenfalls aus Blechlamellen besteht. Der Mantel 3 und der Kern 2 sind von einer Montageschiene 6 zusammengehalten, deren umgebogenen Enden 7 unter Federwirkung in entsprechend ausgebildete Nuten 8 des Mantels 3 eingreifen.
  • Die von dem Kern 2 und dem Mantel 3 umschlossenen Spulenseiten sind durch eine Nutisolatlon,beispielswei5e in Gestalt einer Pressspan -UmhAlluny gegen den Kern 2 und den Mantel 3 isoliert. Diese Isolation der Spulenseiten erstreckt sich nicht bis in den Bereich der Wickelköpfe 9, welche über den Kern 2 und den Mantel 3 stirnseitig vorragen (vergleiche Fig. 3). Die Wickelköpfe 9 liegen jeweils in eigenen von außen aufgesetzten Isolierstoffgehäusen 10,11, welche die Wickelköpfe sowohl gegen den lamellierten Kern 2 isolieren als auch sie nach außen abdecken.
  • Die Isolierstoffgehäuse 10, 11 sind zu diesem Zwecke jeweils einstückig mit einem ersten, den Wickelkopf 9 gegenüber dem Kern 2 isolierenden Isolierteil 12 und einem zweiten den Wickelkopf 9 abdeckenden Isolierteil 13 ausgebildet. Wie insbesondere aus den Fig. 3 - 5 und 8,9 zu ersehen, besteht das erste Isolierteil 12 aus einer in der Rückwand des jeweiligen Gehäuses 10 bzw. 11 liegenden Zunge, die von den seitlichen Wandungsteilen des Gehäuses durch Aussparungen 14 der Rückwand getrennt ist. Die Zunge 12.
  • weist eine etwas größere lzandstirke auf, als die übrigen Teile des Gehäuses 10 bzw. 11; sie ragt bei aufgesetztem Gehäuse in den Zwischenraum zwischen dem Wickelkopf 9 und dem Kern 2, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.
  • An den Isolierstoffgehs.usen 10, 11 sind auf beiden Seiten Profile 15 angeformt, die unter die umgebogenen Enden 7 der Montageschiene 6 eingreifen, so daß die Isolierstoff gehäuse 10, 11 einwandfrei fixiert sind. Außerdem weisen die Isolierstoffgehäuse 10, 11 an der Rückwand umlaufende Flächen 16 auf, welche als Anschläge für den lamellierten Mantel 3 dienen, so daß die durch die Zungen 12 an den Wickelköpfen 9 gehaltenen Isolierstoffgehäuse 10, 11 gegen den lamellierten Mantel 3 abgestützt sind und ein einwandfreier Anschlup der Isolierstoffgehäuse an den Mantel 3 gewährleistet ist. Die Montageschiene 6 deckt gleichzeitig die untere C'.itnung 17 der Isolierstoffgehäuse 10, 11 ab, so daß die Wickelköpfe 9 allseitig berührungssicher abgedeckt sind.
  • An der Außenwand 18 des Isolierstoffgehuses 10 s.ind Rohrstücke 19 anf3cformt, die unten einen Schlitz 20 aufweisen (Fig. 6) und auf denen in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise durch Quetschung Kabelendhülsen 21 befestigt sind, welche die Enden der Wicklungsdrähte 22 festumschließen. Unterhalb der Schlitze 20 der rohrstücke 19 sind an der Außenwand 18 des Isolierstoffgehäuses 10 sich bis zum Randc der Außenwand erstreckende und sich erweiternde Ausnehlcungen 220 vorgesehen, die bei der Montage die Einführung der Wicklungsdrähte 12 in die Schlitze 20 der Rohrstücke 19 erleichtern.
  • Außerdem ist, an der Außenwand 18 des Isolierstoffgehäuses 10 eine Nase 23 mit Sperre angeformt, die dazu dient in der aus den Fig. 1 und 2 hervorgehenden Weise eine elektrische Anschlußl;lemme 24 lagefest auf der Montageschiene 6 zu fixieren. Die Nase 23 rastet zu diesem Zwecke in eine entsprechende Vertiefung der auf der Montageschiene 6 sitzenden elektrischen Anschrußklemme 24 ein.
  • Die elektrische Anschlußklemme weist Schrauben 25 oder Klemmkontekte zum Anschluß des Netzes rund des Verbrauchers auf; außerdem verfügt sie über Schrauben 26, welche die vorderen Enden 27 der Kabelendhülsen 21 festklcnnen. Die Kabelendhülsen 21 sind außerdem mit hinteren Lappen 28 ausgebidet, die heim Zusammenquetschen den Schlitz 20 des jeweiligen Rohrstückes 19 verschließen und außerdem der Kabelendhülse 21 einen sicheren Halt auf dem zugeordneten Rohrstück 19 gebenen.
  • Die Isolierstoffgehäuse 10, 1 verfügen oben etwa in der Mitte der Rückwand,über eine Aussparung 30, die dazu dient, eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Luftspalteinlage zu fixieren. Die Abmessungen der Ausnehmungen 14 in der Rückwand der Isolierstoffgehäuse 10, 11 sind im übrigen derart gewählt, daß sie mindestens dem Wicklungsquerschnitt einschließlich der Nutisolation der Spule 4 entsprechen, so daß die Isolierstoffgehäuse 10! 11 unbehindert auf die Wickelköpfe 9 aufgesetzt werden können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Drossel oder Transformator, insbesondere als Vorhaitgerät für Gasentladungslampen, mit einem T-fdrmigen Kern und einem diesem umgebenden U-förmigen Mantel, die beide aus Blechlamellen zusammengesetzt sind, sowie mit einer auf den Kern aufgesetzten, in Gestalt einer isolierten Spule ausgebildeten Wicklung, die allseitig isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelköpfe (9) jeweils in eigenen, von außen an dem lamellierten Mantel (3) anliegenden Isolierstoffgehäusen (10,11) liegen, welche jeweils einstückig mit einem ersten, den Wickelkopf (9) gegenüber dem Kern (2) isolierenden Isolierteil (12) und einem zweiten, den Wickelkopf (9) abdeckenden Isolierteil (13) ausgebildet sind.
  2. 2. Drossel oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffgehäuse (.10,11) jeweils eine angeformte, den ersten Isolierteil bildende Zunge (12) aufweisen, die der Außenwand'(18) des Gehäuses im Abstand gegenüberliegend angeordnet und in den Zwischenraum zwischen dem Kern (2) und dem Wickelkopf (9) von einer Seite her einschiebbar ist.
  3. 3. Drossel oder Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) in der Rückwand des Isolierstoffgehäuses (10,11) liegt.
  4. 4. Drossel oder Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand der Isolierstoffgehäuse (10,11) umlaufende Flächen (16) ausgebildet sind, die als Anschläge für den lamellierten Mantel (3) dienen.
  5. 5. Drossel oder Transformator nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Zunge (12) eine größere Wandstärke aufweist, als die übrigen Wandteile des Isolierstoffgehäuses (10,11).
  6. 6. Drossel oder Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geennzeichnet, daß an der Außenwand (18) zumindest eines Isolierstoffgehäuses (10) Rohrstücke (19) angeformt sind, die unten einen Schlitz (20) aufweisen und auf denen durch Quetschung Kabelendhülsen (21) befestigt sind, welche die Enden der Wicklungsdrähte (22) fest ums ch ließen.
  7. 7. Drossel oder Transformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schlitze (20) der Rohrstücke (19) an der Außenwand (18) des Isolierstoffgehäuses (10) sich bis zum Rand dieser Außenwand erstreckende und sich erweiternde Ausnehmungen (220) vorgesehen sind.
  8. 8. Drossel oder Transformator nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (18) eines Isolierstoffgehäuses (10) eine Nase (23) mit Sperre angeformt ist, die nach Einrastung eine elektrische Anschlußklemme (24) in ihrer Lage fixiert.
  9. 9. Drossel oder Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten an den Isolierstoffgehäusen (10,11) angeformte, Profile <15) vorgesehen sind, die in die ungebecvfonen Enden (7) einer ttontageschiene (6) eingreifen.
  10. 10. Drossel oder Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der isolierstoffgehäuse jeweils eine Ausnehmung (30) aufweist, die zur Festlegung einer Luftspaltcinlaye dient.
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