DE2159491C3 - Impulstransformator für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Impulstransformator für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE2159491C3
DE2159491C3 DE19712159491 DE2159491A DE2159491C3 DE 2159491 C3 DE2159491 C3 DE 2159491C3 DE 19712159491 DE19712159491 DE 19712159491 DE 2159491 A DE2159491 A DE 2159491A DE 2159491 C3 DE2159491 C3 DE 2159491C3
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winding
motor vehicles
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housing
turn
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DE19712159491
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English (en)
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DE2159491A1 (de
DE2159491B2 (de
Inventor
Hans Werner 8400 Regensburg Kranz
Max 8411 Pielmuehle Schultes
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2895Windings disposed upon ring cores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

Description

Kontur ausgestanzt ist, daß .seine Enden ■ nacih Umbiegen zur Windung (I) als Windungsenden (6 bzw. 7) nebeneinander in einer Ebene zu liegen kommen.
2. Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Windung (1) bildende Fluchteil durch entsprechende Aufnahmen innerhalb des Tsolierstoffgehäuses (3) des Impulstransformators gehaltert ist.
3. ImpuJsiransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Windungsleiter darstellende Flachteil abgewickelt im wesentlichen die Form zweier mit den Fußbal-Aufnahmen innerhalb
Impulstransformator gehaltert ist
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorsehen daß das den Windungsleiter darstellende Flachteil abgewickelt im wesentlichen die l-orm zweier mit dem Fußbalken einander zugckehr.-.r. übea-inandcrgcstclltcr »L« aufweist, wobei die . vden der Fußbalken mit einem in Halsrichtung .r L« verlaufenden Zwischenstück, dessen Lange- :,.-r verbunden sind, und .-..H
Rinizkernhöhe entspricht,
ken einander zugekehrter, übereinandergestellter 25 vor den als Flachstcckcr ausgebildeten Windung,.. »L« aufweist, wobei die Enden der Fußbalken den durch Formgebung bzw. Ausstanzung quer
mit einem in Halsrichtung der »L« verlaufenden Zwischenstück, dessen Länge der Ringkernhöhe entspricht, verbunden sind, und daß vor den als Richtung der Flaeiistecker verlaufende Kanten ■·. gesehen sind, die innerhalb des Isolierstoffgeh;·u
in'entsprechende Aufnahmen desselben eingrc-Λ :·
Flachstecker ausgebildeten Windungsenden (7) 3° Dadurch wird einerseits ein besonders günstiger V1,π durch Formgebung bzw. Ausstanzung quer zur dungsaulbau und andererseits eine zusätzliche av::;: Richtung der Flachstecker "erlaufende Kanten
(9) vorgesehen sind, die innerhalb des Isolicrstolf-
uehäuscs (3) in entsprechende .,aufnahmen desscl- „.,,,_. ........
ben eingreifen. 35 sehen Hälften aus je einem ringförmigen Teil mit..
4. Impulstransformator nach einem der An- geformter Aufnahme fur die zu kapselnden Wu
dungswenden ausgebildet ist. Der ganze Impulstramformator ist dann — abgesehen vom Zündkabel -
Lagesicherung erzielt.
Fine besonders günstige Ausbildung des sloffcehäuscs besteht darin, daß es aus zwei
lediglich aus drei verschiedenartigen Teilen aufi-o-
sprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das
Isolierstoffgehäuse (3) aus zwei identischen Hälften (1 £7, 1 h) mit je einem ringförmigen Teil mit
angeformter Aufnahme (5) für die zu kapselnden 40 baut. .
Windungsenden (6) ausgebildet ist. Aus der deutschen Patentschrift 725 ;/_8 ist zwar
5. Impulstransformator nach Anspruch 1, da- ein Stromwandler mit zwei aus Metallstreifen bestehenden Primärwicklungen bekannt, von denen jede
durch gekennzeichnet, daß das den Windungsleiter darstellende Flachtcil Sollbicgestellen (8) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Impulstransformator für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen mit einer isolicrstoffgckapselten Wicklung aus einer Windung auf einem vom Zündkabel durchsetzten Ringkern, deren Windungsenden als Flachsteckeranschlüsse Steckhülsen ausgebildet sind.
Bei der zunehmenden elektronischen Ausrüstung von Kraftfahrzeugen ist es wesentlich, kleine und einfach aufgebaute Aggregate zu entwickeln. Impulstransformatoren für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen bestehen üblicherweise aus vielen Teilen und sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut. Besonders problematisch ist dabei, eine ausreichende elektrische Isolation sicherzustellen.
ein zurückspringendes Profil hat, die Windungsenden sind jedoch nicht als nebeneinander beabstandet in einer Ebene liegende Flachsteckeranschlüsse für Steckhülsen ausgebildet, sondern die Windungsenden liegen in zwei zueinander parallelen Ebenen, zwischen denen der Wandlerkern angeordnet ist, so daß die an ihnen angebrachten Anschlußstücke axial zum Kcrnfenster verlaufen. Da die auf verschiedenen Kernschenkcln sitzenden Primärwicklungen parallel geschaltet sind, wird dadurch eine hohe Kurzschluß-
festigkeit des Stromwandlers erzielt. Die Kurzschluß-
für 55 festigkeit spielt bei einem Impulstransformator für Zündanlagen für Kraftfahrzeuge keine so große
Rolle, sondern hier stehen einfache und billige Herstellungsmöglichkciicn im Vordergrund, die beim bekannten Stromwandler nicht gegeben sind, da der Kern dort nicht ein aus einem einzigen Stück bestehender Ringkern sein kann, sondern mehrteilig und nachträglich in die vorgewickcHcn Primärwicklungen cinsetzbar sein muß.
Aus der deutschen Patentschrift 716054 ist ferner
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den 65 ein Wandler bekannt, dessen Isoliergehäuse aus zwei Aufbau und die Montage des Impulstransformators symmetrischen Schalcnhälften besteht und in dem ohne Einbußen in der elektrischen Isolierfestigkeit zu Wicklungsanschlüssc gehalten sind, vereinfachen und insbesondere die Anzahl der Ein- Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeich-
nung grob schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden,
F i g, I gibt die Aufsicht auf den Impulstransformator, teilweise aufgebrochen, wieder; in
Fig.2 ist die Seitenansicht eines Impulstransformators dargestellt, der von zwei identischen Gehäusehälften umkapselt isr, in
F i g. 3 ist die Stirn«nsicht — von oben — dargestellt;
Fi g. 4 zeigt die Ausbildung der Windung — nach dem Biegen — in einem größeren Maßstab bei Blickrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 5 gibt die Windung nach F i g. 4 in Seitenansicht wieder; in
F i g. 6 ist die Windung abgewickelt dargestellt wiedergegeben.
Der Impulstransformator nach Fig. 1 besteht aus einer Windung 1 um einen Ringkern 2, der in einem Isolierstoffgehäuse 3 gekapselt ist. Das Gehäuse kann aus Kunststoff in Spritztechnik oder aus miteinander verbundenen Schalenteilen erstellt sein. Ein Zündkabel kann durch die öffnung4 durchg-führi werden. Das Gehäuse 3 weist bei Erstellung aus zwei identischen Gehäusehälften gemäß F i g. 2 an jeder Gehäusehälfte eine angeformte Aufnahme 5 mit Nuten für die Windungsbereiche 6 vor den als Steckanschlüsse ausgebildeten Windungsenden 7 auf.
Die Windung 1 ist in Stanzbiegetechnik aus einem blechförmigen Material, beispielsweise Kupfer, herausgestanzt und um den Ringkern 2 herumgebogen, so daß die Windungsenden 6 bzw. 7 nebeneinander beabstandet in einer Ebene zu liegen kommen. Sollbiegestellen 8, z. B. wie im Ausführungsbeispiel kleine Lochsianzungcn, erleichtern das Umbiegen zur Windung um den Ringkern. Diese Ausführung wird dadurch ermöglicht, daß die Kontur des Stanzteils im abgewickelten Zustand eine treppenförmige Form, *vie es in Fig. 6 groH schematisch dargestellt ist, aufweist. Die Biegestcllen sind durch die Linien 20 angegeben, Mit /1 ist die Höhe des Ringkerns 2 und mit b die Breite des Ringkerns angegeben.
An den innerhalb der Kunsistoffkapselung liegenden Wicklungsbereichen 6 vor den als Flachstecker ausgebildeten Enden 7 sind durch Formgebung bzw. Ausstanzung quer zur Richtung der Flachstecker 7 verlaufende Kanten 9 ausgebildet. Entsprechende domartige Anformungen 10 der Aufnahme S dts Gehäuses greifen hier ein, so daß eine zusätzliche axiale Lagesicherung erzielt wird.
Wenn das Gehäuse wie im Ausführungsbeispiel aus identischen Hälften 1 α und 1 b nach F i g. 2 aufgebaut wird, können an den ringförmigen Teilen — Fig. 1 _ Anformungen Ilα, 116 und 12a sowie 12 b ausgebildet sein. Die obere Gehäusehälfte nach F i g. 1 kann dann an den Anformungen 11 α und 11 b Dorne aufweisen und in den Anformungen 12 a und Ub die dargestellten Löcher 13 haben, durch die Dorne 14, nach F i g. 3, eingreifen können. Dies Dorne können beim Zusammenbau der Gehäusehall· ten warm verformt werden.
Um den Ringkern selbst !abzusichern, kann bc. einem zusammengesetzten Gehäuse zumindest in ein,. Schalenhälfte vor dem Zusammenbau eine ringfn: irige Scheibe aus Schaumstoff eingelegt werden.
In den F i g. 2 und 3 ist ein ImpulstransformaU; mit einem aus zwei identischen Hälften 1 α und 1 ' zusammengesetzten Gehäuse in Seitenansicht und W Blick von oben wiedergegeben.
Wie aus den F i g. 4 bis 6 zu ersehen ist, weist du. Windung 1 abgewickelt im wesentlichen das Profi: zweier mit den Fußbalken einander zugekehrte! übereinandergestellter »L« auf, wobei die Enden der Fußbalken mit einem in Halsrichtung der »L« vet laufenden Zwischenstück, dessen Länge der Ring kernhöhe entspricht, verbunden sind.
Die geschilderte Ausführung der Windung crleich tert darüber hinaus bei einem Gehäuse, das in Spritetechnik ausgeführt wird, das Einspannen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

zelieile des impai&transTurnwtQrs möglichst klein zu ΗίΙ7νί'Lösung dieser. Aufgabe ist ein lmpulstransforrnuTor der eingangs erwähnten Art erflndungsgemaß Tdurch gekennzeichnet, daß der Windiingsleiter aus einem Flachteil besteht, das mit derart treppenform.-ger Kontur ausgestanzt ist, daß seme Enden nach Umbiegen zur Windung als W.ndungsendcn nebeneinander in einer Ebene zu liegen kommen. Nach zeichnet, daß der Windungsleiter aus einem .. diesem Umbiegen noten die: Enden^ naduejta Flachteil bestehj, das mit derart treppenförmiger- automatisch den fur die W.ndungsenden erford.rl,- ; ' ' ■ ■ -· ···■■-- - - - - ·■ chen isolierenden Abstand. Zur Lagesicherung ist es gunstig, wenn das die Windung bildende Flachteil durch entsprechende A..fnnhmi-η innerhalb des Isolierstoffgehäuse* aes Patentansprüche:
1. Impulstransformator für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen mit einer isoliersioffgekapselten Wicklung aus einer Windung auf einem vom Zündkabel durchsetzten Ringkern, deren Windungsenden als Flachsteckeranschlüsse für Steckhülsen ausgebildet sind, dadurch gekennidli i
DE19712159491 1971-12-01 1971-12-01 Impulstransformator für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE2159491C3 (de)

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DE2159491A1 DE2159491A1 (de) 1973-06-07
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