DE2656920A1 - Mehrpolige elektrische steckvorrichtung mit aus blech gefertigten kontaktelementen - Google Patents

Mehrpolige elektrische steckvorrichtung mit aus blech gefertigten kontaktelementen

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DE2656920A1 DE19762656920 DE2656920A DE2656920A1 DE 2656920 A1 DE2656920 A1 DE 2656920A1 DE 19762656920 DE19762656920 DE 19762656920 DE 2656920 A DE2656920 A DE 2656920A DE 2656920 A1 DE2656920 A1 DE 2656920A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit
  • aus Blech gefertigten Kontaktelementen Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung, bei der die aus Steckstiften bzw. aus in Doppelfederform gestalteten Steckbuchsen bestehenden, im mittleren Halterungsteil zwischen den jeweiligen Leiteranschlußteil und dem Steckteil U-förmig ausgebildeten Kontaktelemente je einstückig aus elektrisch gut leitendem Blech hergestellt und in einstückigen Isoliergehäusen durch Einrastung hinter einer Schulter wieder lösbar befestigt sind, Die Wiederlösbarkeit aus dem Isoliergehäuse geschieht dabei mittels eines einfachen Werkzeuges von der Leitungsanschlußseite aus, um auch bei zusammengefügten Steckvorrichtungshälften einzelne Leitungen mit ihren Kontaktelementen herausziehen bzw. einsetzen zu können.
  • Wie das DT-GM 75 13 998 zeigt, ist es bekannt, Kontaktelemente aus Blech mittels Rastzungen jeweils hinter der Schulter eines einstückigen Isoliergehäuses zu verriegeln und die Entriegelung von der Leitungsanschlußseite aus zu bewerkstelligen, wobei der als Crimpteil ausgebildete Leiteranschluß als Anschlag zur Steckseite dient und das Kontaktelement selbst als eine im wesentlichen flache Blattfeder gestaltet ist.
  • Es kann jedoch nicht als günstig angesehen werden, den Leiteranschluß als steckseitigen Anschlag dienen zu lassen, da der angeschlossene Leiter nach dem imp- oder Lötvorgang mehr oder weniger aus dem Anschlußteil hervor stehen kann und somit ein präziser Anschlag nicht gegeben ist, Weiterhin ist die Lagehalterung und damit die Führung innerhalb des Isoliergehäuses bei einem durchweg blattfederartigen Kontaktelement keineswegs als optimal anzusehen, wodurch derartige Kontaktelemente für präzise Steckverbindungen, wie in der kommerziellen Anschlußtechnik gefordert, nicht gut veruendbar sind.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit aus Blech gefertigten, im Halterungsteil U-förmig gestalteten Kontaktelemten zu schaffen, die eine präzise Führung und Halterung jedes der Kontaktelemente in der jeweiligen Kontaktkammer des Isoliergehäuses ermöglicht, bei dem für die Steckbuchsen-Kontaktelemente darüber hinaus ein geführter Eingang für die Steckstift-Kontaktelemente vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Querschnitt rechteckigen Kontaktkammern des Steckstift-und des Steckbuchsen-Isoliergehäuses jeweils an einer der die Innenseiten bIldenden Führungsseiten mit einer an sich bekannten, an der Uberlappungsstelle der Verriegelungsnut mit der Entriegelungsnut angeordneten Verriegelungsschulter für die Rastzungen der Steckstifte und der Steckbuchsen und an der jeweils gegenüberliegenden anderen Führungsseite mit zwei im Abstand der Schenkel des im Halterungsteil U-förmigen Kontaktelementes gehaltenen, zur Steckseite hin Anschläge bildenden Führungsnuten ausgestattet sind, die die Außenkanten der Schenkel seitlich und in der Höhe mit leichtem Spiel umgreifen.
  • Eix weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Führungsnuten an ihren Anschlägen gemäß den abgeschrägten Außenkanten der Schenkel der Kontaktelemente zur Führungsseite hin entsprechend abgeschrägt sind.
  • Weitere Ausbildungen des Erfindungsgedankens sehen an den Kontaktkammern der Steckbuchsen vor, daß die Führungsnuten im Anschluß an ihre abgeschrägten Anschläge mit zur Steckseite hin verlaufenden, an ihren Enden zur Führungsseite abgeschrägten, in der Nuttiefe verringerten Verlängerungen ausgestattet sind, die die gegenüber den Außenkanten in der Höhe verringerten Fortsätze der Schenkel seitlich und in der Höhe mit geringem Spiel umgreifen, und daß die Kontaktkammern am steckseitigen Ende mit einem an sich bekannten, einen Führungstrichter bildenden Steckerstift-Eingang versehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kontaktkammer eines Isoliergehäuses für Steckbuchsen mit einem in Seitenansicht dargestellten, eingerasteten Steckbuchsen-Kontaktelement, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die beiden Kontaktkammern zweier zusammengesteckter, aus einer Steckbuchse und einem Steckstift bestehenden Kontaktelement in Seitenansicht, Fig, 3 einen L>ngsschnitt durch die Kontaktkammer eines Tsoliergehäuses mit einer in Draufsicht und längsgeschnitten dargestellten Steckbuchse in Vergrößerung, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Kontaktkammer eines Isoliergehäuses mit einer im Längs schnitt der Seitenansicht dargestellten Steckbuchse in Vergrößerung, Fig, 5 eine Ansicht auf die Steckseite des Isoliergehäuses der Fig. 4 mit eingesetzter Steckbuchse in Vorderansicht (Vergrößerung) Fig. 6 eine Ansicht auf die Leitungsanschlußseite des Isoliergehäuses der Fig. 4 mit eingesetzter Steckbuchse in Rückansicht (Vergrößerung), und .Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Kontaktkammer eines Isoliergehäuses ohne Steckbuchse, in Draufsicht auf die Führungsnuten.
  • Wie anhand der vorstehend aufgeführten Zeichnungsfiguren ersichtlich, sind sowohl die parallel nebeneinander innerhalb eines Steckstift-Isoliergehäuses la angeordneten Kontaktkammern 2a als auch die parallel nebeneinander innerhalb eines Steckbuchsen-Isoliergehäuses lb angeordneten Kontaktkammern 2b mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgestattext, Von den in die Kontaktkammern 2a eingebrachten, im Halterungsteil 3a U-förmig gestalteten Steckstiften 4a und den in die Kontaktkammern 2b eingebrachten, im Halterungsteil 3b ebenfalls U-förmig gestalteten Steckbuchsen 4b wird dieser rechteckige Querschnitt nur an zwei gegenüberliegenden Führungsseiten 5a, 6a des Steckstift-Isoliergehäuses la und 5b, 6b des Steckbuchsen-Isoliergehäuses 1b vom jeweiligen Kontaktelement ausgefüllt, während die anderen beiden glatten Seiten 7a, 7b je einen Spielraum 8 zum jeweiligen Kontaktelement bilden.
  • In der Führungsseite 5a des Steckstift-Isoliergehäuses la ist von der Steckseite 9a her eine breite, in der Tiefe jedoch nur der ausgespreizten Rastzunge loa entsprechende Verriegelungsnut lla eingeformt, die mit einer von der Leitungsanschlßseite 12a her angebrachten schmäleren, jedoch wesentlich tieferen Entriegelungsnut 13a an der berlappungsstelle eine Verriegelungsschulter 14a bildet, In der gegenüberliegenden Führungsseite 6a sind zwei im Abstand der Schenkel 15a des Steckstiftes 4a von der Leitungsanschlußseite 12a her eingeformte Führungsnuten 16a angebracht, die zur Steckseite 9a hin mit je einem zur Führungsseite 6a schräg verlaufenden Anschlag 17a versehen sind und die die Xußenkanten i5a' der Schenkel 15a seitlich und in der Höhe mit leichtem Spiel umgreifen. Die Außenkanten 15a' der Schenkel 15a sind entsprechend den Anschlägen 17a ebenfalls abgeschrägt. Der zur Abstützung des Steckstiftes 4a an der Führungsseite 5a mit herangezogene Leiteranschlußteil 18a ist als Crimp-Anschluß ausgebildet, In der Führungsseite 5b des Steckbuchsen-Isoliergehäuses Ib ist ebenfalls von der Steckseite 9b her eine breite, in der Tiefe jedoch flache, nur der ausgespreizten Rastzunge lob entsprechende Verriegelungsnut llb eingeformt, die mit einer von der Leitungsanschlußseite 12b her angebrachten schmäleren, jedoch wesentlich tieferen Entriegelungsnut 13b an der Überlappungsstelle eine Verriegelungsschulter 14b bildet.
  • Auch hier sind in der gegenüberliegenden Führungsseite 6b zwei im Abstand der Schenkel 15b der Steckbuchsen 4b von der Leitungsanschlußseite 12b her eingeformte Führungsnuten 16b angebracht, die zur Steckseite 9b hin mit je einem zur Führungsseite 6b schräg verlaufenden Anschlag 17b versehen sind und die die Außenkanten 15b' seitlich und in der Höhe mit geringem Spiel umgreifen. Diese Außenkanten 15b' sind entsprechend den Anschlägen 17b ebenfalls abgeschrägt. Anders als beim Steckstift 4a sind bei der Steckbuchse 4b die Schenkel lSb bzw. ihre Außenkanten 15b' mit je einem zur Steckseite 9b weisenden Fortsatz 19 versehen, der in der Höhe geringer ist als die Außenkanten und an seinem Ende abgeschrägt in je eine blattförmige Kontaktfeder der Steckbuchse übergeht.
  • Die Führungsnuten 16b sind nach ihren Anschlägen 17b zur Steckseite 9b hin mit je einer in der Tiefe verringerten, den Fortsätzen 19 entsprechenden Verlängerung 20 versehen, die abgeschrägt an der Führungsseite 6b der Kontaktkamer 2b mit Abstand hinter dem jeweiligen Fortsatz der Steckbuchse endet.
  • Die Verlängerungen 20 der Führungsnuten 16b dienen mittels der Fortsätze 19 zur präzisen Führung bzw, Halterung der sich an der gegenüberliegenden Führungsseite 5b mittels des Leitungsanschlußteiles 1Sb abstützenden Steckbuchse 4b in ihrer Kontaktkammer 2b.
  • Während die aufgespreizten, sich an den Verriegelungsschultern 14a, 14b abstützenden Rastzungen loa, lob der Steckstifte 4a bzw. der Steckbuchsen 4b deren Verriegelung gegen ein Heraustreten in Richtung der Leiteranschlußseite 12a, 12b bewirken, dienen die abgeschrägten, mit einem-geringen Spiel den ebenfalls abgeschrägten Anschlägen 17a, 17b der Führungsnuten 16a, 16b gegenüberliegenden Außenkanten 15a', 15b' der Schenkel 15a, 15b der Begrenzung einer Eewegung der Kontaktelemente zur Steckseite 9a, 9b hin. Zur erleichterten und lagerichtigen Einführung der Steckstifte 4a und der Steckbuchsen 4b in ihre Kontaktkammern 2a, 2b sind sowohl die Entriegelungsnuten 13a, 13als auch die Führungsnuten 16a, 16b mit trichterartigen Abschrägungen 21a, 21b; 22a, 22b an ihren Eingängen an der Leitungsanschlußseite 12a, 12b versehen0 Zur mittigen Führung der Steckstifte 4a beim Einschieben in die Steckbuchsen 4b während des Zusammenfügens der Steckvorrichtungshälften ist an der Steckseite 9b des Steckbuchsen-Isoliergehäuses lb vor den Kontaktkammern 2b je ein Steckstift-Eingang 23 vorgesehen, der zur Steckseite hin einen offenen Führungstrichter 24 bildet, Sowohl der Steckstift-Eingang 23 als auch der Führungstrichter 24 sind aus form- und spritztechnischen Gründen für die zur Steckseite 9b durchlaufende Verriegelungsnut llb mit einem Durchbruch 25 versehen, der jedoch die vorgenannte Funktion nicht störend beeinflußt.
  • Zum Herausziehen des Steckstiftes 4a bzw. der Steckbuchse 4b aus der Kontaktkammer 2a bzw, 2b von der Leitungsanschlußseite 12a bzw. 12 b her wird ein einfaches, vorn mit einer entsprechenden Abschrägung versehenes, hier nicht dargestelltes Werkzeug in die Entriegelungsnut 13a bzw. 13 b eingeführt und damit die Rastzunge loa bzw. lob von der Verriegelungsschulter 14a bzw. 14b hinweg in das betreffende Kontaktelement federnd hineingedrückt, Bei getrennten Steckvorrichtungshälften ist es auch möglich, die Rastzunge loa bzw. lob von der Steckseite 9a bzw. 9b aus mittels eines in die Verriegelungsnut lla bzw. lib eingeschobenen, entsprechend flachen Werkzeuges wie Drahtstück zu entriegeln.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt des als steckseitige Begrenzung des Steckstiftes bzw. der Steckbuchse fungierenden Leiteranschlußteiles nunmehr die beiden Außenkanten der beiden Schenkel des im Halterungsteil U-förmigen Kontaktelementes seine präzise steckseitige R grenzung an innerhalb der beiden Führungsnuten gebildeten Anschlägen bewirken und daß statt einer wegen der durchweg flachen Form mitbedingten, zu lockeren Führung des Kontaktelementes in der Kontaktkammer nunmehr das im Halterungsteil U-förmig gestaltete Kontaktelment, besonders die Steckbuchse mittels ihrer an den Außenkanten der Schenkel anschließenden, in die Verlängerungen der Führungsnuten eingreifenden Fortsätze mit einer präzisen Führung und ein deutigen Halterung ausgestattet ist, - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE ehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit aus Blech einstckig gefertigten Kontaktelementen, bei der die aus Steckstiften bzw, aus in Doppelfederform gestalteten Steckbuchsen bestehenden, im mittleren Halterungsteil zwischen dem jeweiligen Leiteranschlußteil und dem Steckteil U-förmig ausgebildeten Kontaktelemente in einstückigen Isoliergehäusen durch Einrastung hinter einer Schulter wieder~lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt rechteckigen Kontaktkammern C2a, 2b) des Steckstift-Isoliergehäuses (la) und des Steckbuchsen-Isoliergehäuses (ib) jeweils an einer der die Innenseiten bildenden Führungsseiten (5a, 5b) mit einer an sich bekannten, an der Uberlappungsstelle der Verriegelungsnut (lla, lib) mit einer Entriegelungsnut (13a, 13b) angeordneten Verriegelungsschulter (14a,14b) für die Rastzungen (loa, lob) der Steckstifte (4a) und der Steckbuchsen (4b) und an der jeweils gegenüberliegenden anderen Führungsseite (6a, 6b) mit zwei im A5-stand der Schenkel (15a, 15b) des im Halterungsteil (3a, 3b) U-förmigen Steckstiftes bzw. U-förmigen Steckbuchse gehaltenen, zur Steckseite (9a, 9b) hin Anschläge (17a, 17b) bildenden Führungsnuten (16a, 16b) ausgestattet sind, die die Außenkanten (15a', 15b') der Schenkel seitlich und in der Höhe mit leichtem Spiel umgreifen, 2.) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (16a, 16b) an ihren Anschlägen (17a, 17b) gemäß den abgeschrägten Außenkanten (15a', 15b') der Schenkel (15a, 15b) der Steckerstifte (4a) Zzur Fiihrungsselte (6a, 6b) hin entsprechend abgeschrägt sind, 3,) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (16b) in den Kontaktkammern (2b) des Steckbuchsen-Isoliergehäuses (lb) im Anschluß an ihre abgeschrägten Anschläge (17b) mit zur Steckseite (9b) hin verlaufenden, an ihren Enden zur Führungsseite (6b) abgeschrägten, in der Nuttiefe verringerten Verlängerungen (20) ausgestattet sindt die die gegenüber den Außenkanten (15bs in der Höhe verringerten Fortsätze (19) der Schenkel (15b) seitlich und in der Höhe mit geringem Spiel umgreifen.
    4.) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkammern (2b) des Steckbuchsen-Isoliergehäuses (lb) am steckseitigen Ende mit einem an sich bekannten, einen Führungstrichter (24) bildenden Steckstift-Eingang (23) versehen sind.
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