DE102004052225A1 - Verbinder - Google Patents

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DE102004052225A1
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Yoshiyuki Yokkaichi Nomura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Ein Verbinder weist einen elektrischen Draht und ein Gehäuse mit wenigstens einem Teil auf, an welchem der elektrische Draht aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Der wenigstens eine Teil ist zumindest teilweise aus einem elastischen Material mit Klebrigkeit gefertigt. Das elastische Material dichtet unabhängig voneinander das Gehäuse und den elektrischen Draht ab. Wenn über eine lange Zeitdauer in einer Hochtemperaturumgebung verwendet, kann eine ansonstige Verschlechterung der Wasserdichtigkeitsfunktion aufgrund der Verwendung eines Silikongelmaterials vermieden werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder mit einer wasserabdichtenden Funktion.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bekannt ist ein wasserdichter Verbinder, bei dem ein blockartiger Gummistopfen in flacher Plattenform mit einem Silikongelmaterial an einer rückwärtigen Endfläche eines Gehäuses angebracht ist; ein Anschlußmetallstück wird in das Gehäuse von einer Rückseite her eingeführt, indem der blockartige Gummistopfen durchtreten wird und der blockartige Gummistopfen wird in engen Kontakt mit einem Außenumfang eines elektrischen Drahtes gebracht, der am rückwärtigen Ende des Anschlußmetallstücks angebracht ist, um eine Versiegelung zu bilden. Wenn der blockartige Gummistopfen mit dem Silikongelmaterial verwendet wird, kann eine Ausbildung der Anschlußmetallstücke mit kleinem Abstand erreicht werden, so daß eine kleine Ausbildung des Verbinders möglich ist. Ein Verbinder dieser Art ist in der JP-A-2002-237350 beschrieben.
  • In einem Druckkontaktverbinder mit einem Aufbau, bei dem eine Druckkontaktklinge an einem Gehäuse angebracht ist, deren obere Fläche offen ist, wird ein elektrischer Draht in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge gebracht und eine Abdeckung wird auf eine obere Fläche des Gehäuses gebracht, um den Druckkontaktabschnitt abzudecken und aufzunehmen, wobei ein wasserabdichtendes Bauteil vorgesehen werden kann, wie in der JP-A-8-213097 beschrieben. Das wasserabdichtende Bauteil wird gebildet durch eine Struktur, bei der ein Gummistopfen zwischen das Gehäuse und die Abdeckung in einem Pfad angeordnet wird, auf dem der elektrische Draht herausgeführt wird, wobei der elektrische Draht durch den Gummistopfen verläuft.
  • Bei dieser Anordnung ist jedoch der Vorgang des Führens des elektrischen Drahtes durch den Gummistopfen schwierig und daher wird eine wasserdichtende Struktur verwendet, wie sie nachfolgend beschrieben wird. Hierbei ist ein gehäuseseitiges Abdichtteil zum Umgeben einer Gruppe von Druckkontaktklingen an einer oberen Fläche eines Gehäuses angebracht, ein abdeckungsseitiges Abdichtteil entsprechend dem gehäuseseitigen Abdichtteil ist an einer unteren Fläche einer Abdichtung angebracht und durch Zusammenfügen der Abdeckung mit dem Gehäuse wird ein druckkontaktierter elektrischer Draht elastisch in einer Richtung nach oben und unten zwischen dem gehäuseseitigen Abdichtteil und dem abdeckungsseitigen Abdichtteil eingequetscht. Bei dieser Anordnung ist der umständliche Vorgang des Führens des elektrischen Drahts durch den Gummistopfen nicht notwendig, so daß dieser Aufbau eine ausgezeichnete Handhabbarkeit hat.
  • Als Material eines Abdichtteils bevorzugt für die Anordnung, welche einquetscht, wird ein Silikongelmaterial verwendet. Das Silikongelmaterial hat die Eigenschaft einer leichten Verformbarkeit und daher ergibt sich der Vorteil, daß es nicht notwendig ist, in dem Abdichtteil eine Kerbe zum Einsetzen des elektrischen Drahtes auszubilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn ein blockartiger Gummistopfen mit dem Silikongelmaterial gemäß obiger Beschreibung über eine längere Zeitdauer in einer Hochtemperaturumgebung verwendet wird, zeigt sich in dem Silikongelmaterial eine permanente Ermüdung, so daß die elastische Kraft hiervon verloren geht und daher besteht die Gefahr, daß ein Abstand in einem Bereich erzeugt wird, der von dem elektrischen Draht durchsetzt wird.
  • Die Erfindung wurde auf der Grundlage der obigen Situation gemacht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der auf wasserdichte Art und Weise klein #ausgebildet werden kann und der in der Lage ist, in einer Hochtemperaturumgebung eine lange Lebensdauer zu haben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Verbinder auf: einen elektrischen Draht; und ein Gehäuse mit wenigstens einem Teil, wo der elektrische Draht aus dem Gehäuse herausgeführt ist, wobei der wenigstens eine Teil wenigstens teilweise aus einem elastischen Material mit Klebrigkeit gemacht ist und das elastische Material unabhängig das Gehäuse und den elektrischen Draht abdichtet. Der wenigstens eine Teil kann durch die Klebrigkeit abgedichtet werden. Wenn ein Gebrauch über eine lange Zeitdauer in einer Hochtemperaturumgebung erfolgt, kann eine ansonstige Verschlechterung der Wasserdichtigkeitsfunktion aufgrund des verwendeten Silikongelmaterials vermieden werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist das Gehäuse weiterhin auf: einen blockartigen Gummistopfen; und ein Anschlußmetallstück, welches an einem rückwärtigen Ende mit dem elektrischen Draht verbunden ist. Der blockartige Gummistopfen versiegelt, wenn er in engen Kontakt mit einem Außenumfang des elektrischen Drahts ge bracht wird. Der wenigstens eine Teil des Gehäuses wird von dem blockartigen Gummistopfen gebildet.
  • Somit wird das elastische Material, welches Klebrigkeit hat, in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts gebracht, der den blockartigen Gummistopfen durchsetzt und ein Freiraum zwischen dem blockartigen Gummistopfen und dem elektrischen Draht kann durch die klebrige Wirkung sicher an einem Lösen gehindert werden. Da weiterhin das Silikongelmaterial nicht als Material für den blockartigen Gummistopfen verwendet wird, kann, wenn ein langer Gebrauch unter einer Hochtemperaturumgebung erfolgt, eine ansonstige Verschlechterung der Wasserdichtigkeitsfunktion durch Verwendung des Silikongelmaterials vermieden werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist der blockartige Gummistopfen ein klebriges Material auf, welches aus einer Acrylharzart ist.
  • Da der blockartige Gummistopfen das klebrige Material aus einer Acrylharzart aufweist, kann eine sehr stabile Wasserdichtigkeitsfunktion in einer Umgebung erreicht werden, welche Wetterbeständigkeit und Wärmebeständigkeit erfordert. Weiterhin wird bei dem blockartigen Gummistopfen, der das Silikongelmaterial aufweist, die Versiegelung durchgeführt, indem der Freiraum zwischen dem blockartigen Gummistopfen und dem elektrischen Draht durch Öl gefüllt wird, welches in das Silikongel einimprägniert, so daß, wenn ansonsten die Gefahr einer Verschlechterung der Versiegelungsleistung aufgrund einer Denaturierung und eines Herausfließens des Öls besteht, gemäß der Erfindung das klebrige Material aus der Acrylharzart direkt in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts durch die eigene Klebkraft gebracht wird und somit die Abdichtungsleistung über eine lange Zeitdauer hinweg aufrechterhalten werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung weist der blockartige Gummistopfen ein geschäumtes Material auf.
  • Da der blockartige Gummistopfen das geschäumte Material aufweist, kann eine ausreichende Dicke sichergestellt werden und die Wasserdichtigkeitsfunktion kann durch Vergrößern eines Anklebebereichs mit dem elektrischen Draht um einen bestimmten Betrag erzeugt werden. Weiterhin, indem der blockartige Gummistopfen aus dem geschäumten Material gebildet ist, kann der Elastizitätsbetrag, mit dem der blockartige Gummistopfen verformt werden kann, ausreichend sichergestellt werden und daher kann der blockartige Gummistopfen in engen Kontakt mit dem elektrischen Draht gebracht werden, selbst wenn dieser großen Außendurchmesser hat.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird der blockartige Gummistopfen für eine Verformung in Achsenlinienrichtung des elektrischen Drahts zwischen dem Gehäuse und einem Halter zusammengedrückt.
  • Da der blockartige Gummistopfen zusammengedrückt wird, um in Axialrichtung des elektrischen Drahts verformt zu werden, wird der Grad, mit dem der blockartige Gummistopfen in engen Kontakt mit dem elektrischen Draht gebracht wird, erhöht und die Abdichtleistung wird verbessert.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse mit Hohlräumen ausgebildet, welche in wenigstens einer Linie fluchtend sind. Der blockartige Gummistopfen ist mit Schlitzen entlang einer Fluchtungsrichtung der Hohlräume ausgestattet. Das Anschlußmetallstück ist in den Hohlräumen aufgenommen.
  • Durch Einsetzen der Anschlußmetallstücke in die Hohlräume können somit die Positionen der Hohlräume durch Beobachtung der Schlitze erfaßt werden und daher ist die Handhabkarkeit beim Einsetzen der Anschlußmetallstücke in die Hohlräume ausgezeichnet. Weiterhin ist bei einem Herausziehen der Anschlußmetallstücke, welche einmal in die Hohlräume eingesetzt worden sind, die Handhabbarkeit beim Herausziehen der Anschlußmetallstücke aus den Hohlräumen ausgezeichnet, da ein Pfad zum Herausziehen der Anschlußmetallstücke durch Erweitern aufgrund der Ausformung der Schlitze leichtgängiger wird. Weiterhin wird der Freiraum in Form des Schlitzes durch Zusammendrücken des blockartigen Gummistopfens zwischen dem Gehäuse und dem Halter beseitigt, so daß die Abdichtleistung nicht verschlechtert wird.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung weist das Gehäuse weiterhin auf: wenigstens eine Druckkontaktklinge, welche in Druckkontakt mit dem elektrischen Draht bringbar ist; eine Abdeckung mit einem abdeckungsseitigen Dichtteil an einer Unterfläche hiervon, welche eine obere Öffnungsfläche des Gehäuses bedeckt; und ein gehäuseseitiges Dichtteil entsprechend dem abdeckungsseitigen Dichtteil, welches die wenigstens eine Druckkontaktklinge an der oberen Öffnungsfläche des Gehäuses umgibt. Die Abdeckung schließt einen Teil ein, an dem der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge gebracht ist. Der druckkontaktierte elektrische Draht wird elastisch zwischen dem gehäuseseitigen Dichtteil und dem abdeckungsseitigen Dichtteil eingeklemmt. Der wenigstens eine Teil des Gehäuses wird durch das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil gebildet.
  • Somit wird das elastische Material mit der Klebrigkeit in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts gebracht und ein Freiraum zwischen dem Außenumfang und dem gehäuseseitigen Dichtteil und ein Freiraum zwischen dem Außenumfang und dem abdeckungsseitigen Dichtteil kann durch die Klebrigkeitsfunktion mit Sicherheit verhindert werden. Weiterhin wird ein Silikongelmaterial nicht als Material für die Abdichtteile verwendet, so daß bei einer Verwendung über lange Zeit hinweg in einer Hochtemperaturumgebung eine ansonstige Verschlechterung der Wasserdichtigkeitsfunktion durch Silikongelmaterial vermieden werden kann.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung weist das elastische Bauteil ein klebriges Material aus einer Acrylharzart auf.
  • Da die Abdichtteile aus einer Acrylharzart ein klebriges Material aufweisen, kann ein hochstabile Wasserdichtigkeitsfunktion in einer Umgebung erreicht werden, welche Wetterbeständigkeit und Hitzebeständigkeit erfordert. Weiterhin, wenn bei einem Abdichtteil, welches Silikongelmaterial aufweist, die Abdichtung durchgeführt wird, indem ein Freiraum zwischen dem Dichtteil und dem elektrischen Draht mit Öl gefüllt wird, welches in das Silikongel einimprägniert, ergibt sich die Gefahr einer Verschlechterung der Abdichtleistung aufgrund einer Denaturierung und eines Herausfließens des Öls; gemäß der Erfindung wird das klebrige Material aus der Acrylharzart direkt in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts durch die eigene Klebekraft gebracht und daher kann die Abdichtleistung über eine lange Zeitdauer hinweg aufrechterhalten werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung weist das elastische Material ein geschäumtes Material auf.
  • Indem das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil aus geschäumten Material sind, kann ein Elastizitätsbetrag zur Verformung der Dichtteile ausreichend sichergestellt werden und daher können die Dichtteile fest und in engen Kontakt auch mit elektrischen Drähten gebracht werden, welche großen Durchmesser haben.
  • Gemäß dem elften Aspekt der Erfindung wird das elastische Material zusammengedrückt, um sich in einer Richtung gleich der Einpreßrichtung des gehäuseseitigen Dichtteils und des abdeckungsseitigen Dichtteils bezüglich des elektrischen Drahts zu verformen.
  • Wenn somit das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil zusammengedrückt werden, um deformiert zu werden, um in einer Richtung gleich der Einpreßrichtung des elektrischen Drahts zwischen gehäuseseitigem Dichtteil und abdeckungsseitigem Dichtteil gepreßt zu werden, wird der enge Kontakt von gehäuseseitigem Dichtteil und abdeckungsseitigem Dichtteil mit dem elektrischen Draht weiter erhöht und die Abdichtungsleistung wird verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine auseinandergezogene Schnittdarstellung von Ausführungsform 1;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung, welche den Aufnahmezustand eines blockartigen Gummistopfens in einem vertieften Aufnahmeabschnitt und die Anfügehalterung eines Halters am Gehäuse zeigt;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung, welche den Zustand des Einsetzens eines Anschlußmetallstücks in den blockartigen Gummistopfen zeigt;
  • 4 ist eine Schnittdarstellung des Zustands, in dem die Integration und elastische Verformung des blockartigen Gummistopfens durch den Halter beendet ist, um einen Abstand zwischen dem blockartigen Gummistopfen und dem vertieften Aufnahmeabschnitt zu versiegeln;
  • 5 ist eine Ansicht von hinten auf das Gehäuse;
  • 6 ist eine Ansicht von hinten auf den blockartigen Gummistopfen;
  • 7 ist eine Ansicht von hinten im entfernten Zustand einer Schicht an der rückwärtigen Seite des blockartigen Gummistopfens;
  • 8 ist eine Ansicht von hinten auf den Zusammendrückzustand des blockartigen Gummistopfens in einer Axiallinienrichtung eines elektrischen Drahtes, nachdem die Schicht von der Rückseite entfernt wurde;
  • 9 ist eine vergrößerte geschnittene Teilansicht, die den Aufbau des Laminierens des blockartigen Gummistopfens und der Schicht zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte geschnittene Teilansicht, welche den Aufbau des Laminierens des blockartigen Gummistopfens und der Schicht zeigt, welche in der Axiallinienrichtung des elektrischen Drahtes zusammengedrückt sind;
  • 11 ist eine teilweise ausgebrochene perspektivische Ansicht eines getrennten Zustands von Ausführungsform 2 gemäß der Erfindung;
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse;
  • 13 ist eine Ansicht von unten auf eine Abdeckung;
  • 14 ist eine Schnittdarstellung vor dem Zusammenfügen von Gehäuse und Abdeckung;
  • 15 ist eine Schnittdarstellung im zusammengefügten Zustand von Abdeckung und Gehäuse; und
  • 16 ist eine Schnittdarstellung des zusammengefügten Zustands von Abdeckung und Gehäuse.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Ausführungsform 1>
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 erfolgt nachfolgend eine Erläuterung von Ausführungsform 1 gemäß der Erfindung. Ein Verbinder gemäß der Ausführungsform ist ein männlicher Verbinder eines geblockten wasserdichten Typs und wird gebildet durch Kombination eines Gehäuses 10, einer Mehrzahl von Anschlußmetallstücken 20, einem blockartigen Gummistopfen 30 und einem Halter 40. Weiterhin sei in der folgenden Erläuterung die rechte Seite in 1 die Vorderseite.
  • Das Gehäuse 10 hat Blockform aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, wobei ein vorderer Endabschnitt hiervon mit einem Haubenabschnitt 11 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) weiblichen Gegenverbinders und die rückwärtige Endseite hiervon mit einem vertieften Aufnahmeabschnitt 12 zur Aufnahme des blockartigen Gummistopfens 30 und des Halters 40 versehen ist und zur Rückseite hin öffnet. Der vertiefte Aufnahmeabschnitt 12 bildet im wesentlichen eine Quadratform, deren vier Ecken Bogenform haben, wenn sie von der Rückseite her betrachtet werden und ein Bereich auf der tiefen Seite einer inneren Umfangsfläche des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 dient zur Bildung einer Dichtfläche 13. Weiterhin bildet eine tiefe Endfläche des vertieften Aufnahmeabschnitts 12, d.h. eine Fläche hiervon, mit der eine vordere Endfläche des blockartigen Gummistopfens 30 in Kontakt gebracht wird, eine flache Fläche senkrecht zur Einführrichtung des Anschlußmetallstücks 20. weiterhin ist im Inneren des Gehäuses 10 eine Mehrzahl von Hohlräumen 14 ausgebildet, welche in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung durchlaufen und sich zu einer tiefen Endfläche des Haubenabschnitts 11 öfnen und die tiefe Endfläche des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 ist in drei obere und untere Stufen in Fluchtung (parallel ausgerichtet) in einer Linie von links nach rechts in jeder der Stufen unterteilt.
  • Das Anschlußmetallstück 20 wird gebildet durch Pressen einer Metallplatte mit ausgezeichneter Leitfähigkeit und ist so geformt, daß eine Zunge 22 an einem vorderen Ende eines zylindrischen Hauptkörpers 21 vorspringt und ein Hülsenabschnitt 23 an einem rückwärtigen Endabschnitt in Druckkontakt mit einem distalen Ende eines elektrischen Drahtes 24 durch Verquetschen gebracht wird. Das Anschlußmetallstück 20 wird aufeinanderfolgend in eine Aufnahmeöffnung 41 des Halters 40, wie später noch erwähnt wird, einen Schlitz 32 in dem blockartigen Gummistopfen 30 und dann in den Hohlraum 14 eingeführt und wird an einem Herausziehen durch eine Kunststofflanze 15 im Inneren des Hohlraums 14 gehindert. Im eingesetzten Zustand des Anschlußmetallstücks 20 im Hohlraum 14 durch läuft der elektrische Draht 24 den Schlitz 32 des Gummistopfens 30.
  • An einer tiefen Seite im Inneren des vertieften Aufnahmeabschnitts 12, d.h. in einem Raum entsprechend der Dichtfläche 13 ist der blockartige Gummistopfen 30 eingesetzt. Der blockartige Gummistopfen 30 hat die Form einer seitlich langgestreckten dicken Platte, die in der Lage ist, die rückwärtigen Flächen der gesamten Hohlräume 14 abzudecken und eine vordere Endfläche hiervon (eine Fläche entsprechend der Fläche auf der tiefen Seite des vertieften Aufnahmeabschnitts 12) und eine rückwärtige Endfläche hiervon (eine Fläche auf Seiten des Halters 40) sind so gebildet, daß sie flache Flächen senkrecht zur Einsetzrichtung des Anschlußmetallstücks 20 bilden. Der blockartige Gummistopfen 30 ist im Inneren des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 aufgenommen, wobei er sich in einem Zustand befindet, in dem er in dem aufgenommenen Zustand nicht elastisch verformt ist und ein Außenumfang des blockartigen Gummistopfens 30 ist nicht in Kontakt mit der Dichtfläche 13 oder nur leicht in Kontakt hiermit bis zu einem Grad, daß eine Dichtfunktion für die Dichtfläche 13 im wesentlichen nicht erreicht wird.
  • Weiterhin weist der blockartige Gummistopfen 30 die Schlitze 32 auf, die sich in Form einer einzelnen geraden Linie in drei oberen und unteren horizontalen (Richtung von links nach rechts) erstrecken, um einer Gruppe (Zeile) der Hohlräume 14 parallel in Fluchtung in einer oberen Stufe, einer Gruppe (Zeile) der Hohlräume 14 parallel in Fluchtung in einer mittleren Stufe und einer Gruppe (Zeile) der Hohlräume 14 parallel in Fluchtung der unteren Stufe zu entsprechen. Die jeweiligen Schlitze 32 öffnen sich in Form eines seitlich langgestreckten Fensters, wobei der blockartige Gummistopfen 30 in Vorwärts/Rückwärtsrichtung durchsetzt wird. Obgleich es wei terhin bevorzugt ist, daß eine Abmessung in Aufwärts/Abwärtsrichtung des Schlitzes 32 kleiner als eine Höhenabmessung (Abmessung in Aufwärts/Abwärtsrichtung) des Anschlußmetallstücks 20 und im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des elektrischen Drahts 24 ist oder eine Abmessung etwas größer als dieser Außendurchmesser hat, wird, selbst wenn die Abmessung des Schlitzes 32 in Aufwärts/Abwärtsrichtung größer als die Höhenabmessung des Anschlußmetallstücks 20 gemacht wird, die Wasserdichtigkeitsfunktion hierdurch nicht beeinträchtigt.
  • Der blockartige Gummistopfen 30 besteht aus einem elastischen Material, welches Klebrigkeit hat. Als ein elastisches Material, welches Klebrigkeit hat, wird ein geschäumtes Material, welches eine Acrylharzart aufweist, verwendet. Als ein Beispiel für ein Produkt, welches für den blockartigen Gummistopfen 30 verwendet werden kann, sei "3M Beta Tape" (eingetragene Marke) von Sumitomo Three M K.K. genannt. Weiterhin sind die beiden vorderen und rückwärtigen Flächen des blockartigen Gummistopfens 30 mit Schichten 35 (in den 1 bis 4 nicht gezeigt) laminiert, welche nicht klebrig sind und nicht dehnbar und zusammenziehbar sind. Die Schicht 35 weist eine Durchgangsöffnung 36 entsprechend jedem der Hohlräume 14 auf, um Störungen beim Durchtreten des blockartigen Gummistopfens 30 durch das Anschlußmetallstück 20 zu vermeiden.
  • Obgleich gemäß der Ausführungsform eine äußere Umfangskante der Schicht 35 so ist, daß sie an eine äußere Umfangskante des blockartigen Gummistopfens 30 angepaßt ist, kann eine Formgebung gewählt werden, bei der die äußere Umfangskante der Schicht 35 kleiner als die äußere Umfangskante des blockartigen Gummistopfens 30 ist, oder es kann ein Zustand gewählt werden, bei dem die äußere Umfangskante der Schicht 35 größer als die äußere Um fangskante des blockartigen Gummistopfens 30 ist. In dem Fall, in dem die äußere Umfangskante der Schicht 35 größer als die äußere Umfangskante des blockartigen Gummistopfens 30 ist, kann, wenn ein Zustand vorliegt, bei dem die äußere Umfangskante der Schicht 35 an dem Innenumfang des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 angepaßt ist, der blockartige Gummistopfen 30, der an der Innenseite des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 aufgenommen ist, in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung und in einer Links/Rechts-Richtung positioniert werden (Richtungen senkrecht zu einer Zusammenbaurichtung des blockartigen Gummistopfens 30 mit dem vertieften Aufnahmeabschnitt 12).
  • Der Halter 40 wird in eine Einlaßseite am Inneren des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 eingesetzt, d.h. in einem Raum hinterhalb eines Bereichs zur Aufnahme des blockartigen Gummistopfens 30. Der Halter 40 ist aus einem Kunstharz und hat die Form einer seitlich langgestreckten dicken Platte, um im wesentlichen dicht an dem vertieften Aufnahmeabschnitt 12 angepaßt zu sein und weiterhin ist eine vordere Endfläche des Halters 40 so, daß sie eine flache Fläche senkrecht zur Einführrichtung des Anschlußmetallstücks 20 bildet und in der Lage ist, in Kontakt mit der rückwärtigen Endfläche des blockartigen Gummistopfens 30 (Schicht 35) gleichförmig im wesentlichen über den gesamten Bereich hiervon zu gelangen. weiterhin weist der Halter 40 die Aufnahmeöffnungen 41 auf, um es der Mehrzahl von Anschlußmetallstücken 20 zu ermöglichen, entsprechend den Schlitzen 32 im blockartigen Gummistopfen 30 in Vorwärts/Rückwärtsrichtung durchzutreten.
  • Der Halter 40 wird in eine echte Halteposition (siehe 4) gebracht, in der er in Kontakt mit der rückwärtigen Endfläche des blockartigen Gummistopfens 30 (Schicht 35) gebracht ist, der in dem vertieften Aufnahmeabschnitt 12 aufgenommen ist, sowie in einer Anfügehalterungsposition (siehe 3) von dem blockartigen Gummistopfen 30 nach rückwärts gesehen um einen bestimmten Äbstand entfernt. weiterhin kann als Halteteil eine bekannte Struktur verwendet werden, bei der beispielsweise Verriegelungsteile an den beiden linken und rechten Abschnitten des Halters 40 ausgebildet sind, welche mit zwei vorderen und hinteren Verriegelungsvorsprüngen verriegelt sind, um an beiden linken und rechten äußeren Seitenflächen des Gehäuses 10 eine Haftverriegelung und eine tatsächliche Verriegelung zu erreichen.
  • Nachfolgend wird die Funktion und Wirkungsweise der Ausführungsform erläutert.
  • Beim Zusammenfügen des Verbinders wird zunächst der blockartige Gummistopfen 30 an der tiefen Seite des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 in einem nicht zusammengedrückten Zustand (einem Zustand ohne elastische Verformung) aufgenommen (siehe 2). Danach wird der Halter 40 am Gehäuse 10 angefügt (siehe 2). In diesem Zustand wird der Halter 40 in einen Zustand gebracht, in dem er rückwärts von dem blockartigen Verbinder 30 entfernt liegt und daher wird der blockartige Gummistopfen 30 vom Halter 40 nicht elastisch verformt. Somit sind die jeweiligen Schlitze 32 im blockartigen Gummistopfen 30 nicht in einer Richtung nach oben und unten relativ zu den Gruppen von Hohlräumen 14 in den jeweiligen Stufen und der Gruppe der Aufnahmeöffnungen 41 im Halter 40 verschoben.
  • In diesem Zustand werden die Anschlußmetallstücke 20, welche fest an distalen Enden der elektrischen Drähte 24 angebracht sind, in die jeweiligen Aufnahmeöffnungen 41 des Halters 40 eingesetzt und werden in die Hohlräume 14 eingesetzt, indem sie die Durchgangsöffnungen 36 an der Schicht 35 der Rückseite, die Schlitze 32 des blockartigen Gummistopfens 30 und die Durchgangsöffnungen 36 an der Schicht 35 der Vorderseite (siehe 3) durchsetzen. wenn alle Anschlußmetallstücke 20 fertig eingesetzt sind, wird der Halter 40, der in der Anfügehalterungsposition liegt, in Richtung einer Vorderseite gedrückt, um sich in die tatsächliche Verriegelungsposition zu bewegen.
  • Beim Vorgang des Bewegens des Halters 40 von der Anfügehalterungsposition in die tatsächliche Verriegelungsposition wird unmittelbar vor Erreichen der tatsächlichen Verriegelungsposition die vordere Endfläche des Halters 40 in Kontakt mit der rückwärtigen Endfläche des blockartigen Gummistopfens 30 (Schicht 35 auf dessen Rückseite) gebracht und während der Zeitdauer der Bewegung aus diesem Zustand in die tatsächliche Verriegelungsposition verformt der Halter 40 den blockartigen Gummistopfen 30, um diesen in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung (der Achsenlinienrichtung des elektrischen Drahts 24) zwischen dem Halter 40 und der tiefen Endfläche des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 zusammenzudrücken (zu komprimieren). Im Haltezustand des Halters 40 in der tatsächlichen Verriegelungsposition wird der blockartige Gummistopfen 30, der durch das Andrücken mittels des Halters 40 in Vorwärts/Rückwärtsrichtung zusammengedrückt ist, elastisch verformt, um sich in Aufwärts/Abwärtsrichtung und in einer Richtung nach links und rechts (Richtungen senkrecht zur Achsenlinienrichtung des elektrischen Drahts 24) zu erweitern, d.h., um einen Außenumfang des blockartigen Gummistopfens 30 zur Außenseite hin zu verschieben (siehe 8). Der Außenumfang des blockartigen Gummistopfens 30 wird somit in engen Kontakt mit der Dichtfläche 13 am Innenumfang des vertieften Aufnahmeabschnitts 12 gebracht, ohne daß ein Freiraum zwischen ihnen vorliegt, was durch eine elastische Rückstellkraft des blockartigen Gummistopfens 30 und einer Klebkraft erfolgt, die von dem blockartigen Gummistopfen 30 geliefert wird.
  • Einhergehend mit dem Zusammendrücken des blockartigen Gummistopfens 30 in Vorwärts/Rückwärtsrichtung wird weiterhin die Breite einer Öffnung des Schlitzes 32 in Aufwärts/Abwärtsrichtung verringert, nämlich in einem Bereich, wo der elektrische Draht 24 vorhanden ist, so daß die beiden oberen und unteren Flächen des Schlitzes 32 in engen Kontakt mit einem Außenumfang des elektrischen Drahts 24 ohne einen Freiraum dazwischen gebracht werden, was durch die elastische Stellkraft des blockartigen Gummistopfens 30 und der Klebekraft erfolgt, welche dem elastischen Gummistopfen 30 verliehen ist, wobei eine elastische Verformung erfolgt, welche einer äußeren Umfangsform in Halbkreisform folgt (dieser entkangläuft) und in einem Bereich, wo der elektrische Draht 24 nicht vorhanden ist, wird die obere Fläche und die untere Fläche des Schlitzes 32 in engem Kontakt miteinander ohne Abstand dazwischen gebracht (siehe 8). Somit wird ein Freiraum zwischen dem blockartigen Gummistopfen 30 und dem elektrischen Draht 24 versiegelt.
  • Gemäß der Ausführungsform wird wie oben beschrieben der blockartige Gummistopfen 30 in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts 24 gebracht, so daß durch das elastische Material, welches Klebrigkeit hat, eine Versiegelung gebildet wird und daher kann der Abstand zwischen dem blockartigen Gummistopfen 30 und dem elektrischen Draht 24 mit Sicherheit an einem Öffnen gehindert werden, was durch die Klebefunktion erfolgt. Weiterhin wird ein Silikongelmaterial nicht als Material für den blockartigen Gummistopfen 30 verwendet und wenn daher ein Gebrauch über eine lange Zeitdauer in einer Hochtemperaturumgebung erfolgt, kann eine ansonstige Verschlech terung der Wasserabdichtungsfunktion aufgrund einer Verwendung von Silikongelmaterial vermieden werden.
  • Da weiterhin der blockartige Gummistopfen 30 durch das klebrige Material aus einer Acrylharzart gebildet ist, kann die hochstabile Wasserdichtigkeitsfunktion in einer Umgebung erhalten werden, welche Wasserbeständigkeit und Hitzebeständigkeit erfordert.
  • Weiterhin wird bei einem blockartigen Gummistopfen, der das Silikongelmaterial enthält, die Versiegelung durch Füllen des Abstands zwischen dem blockartigen Gummistopfen und den elektrischen Drähten durch Öl erreicht, welches in das Silikongel einimprägniert und daher besteht die Gefahr einer Verschlechterung der Dichtleistung aufgrund einer Denaturierung und eines Herausfließens des Öls; gemäß der Ausführungsform erfolgt die Versiegelung direkt durch enges in Kontaktbringen des klebrigen Materials aus einer Acrylharzart mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts 24 durch die inhärente Klebkraft und daher kann die Versiegelungsfunktion über eine lange Zeitdauer hinweg aufrechterhalten werden.
  • Da weiterhin der blockartige Gummistopfen 30 durch das geschäumte Material gebildet wird, kann eine ausreichende Dicke in Achsenlinienrichtung des elektrischen Drahts 24 sichergestellt werden und die Wasserdichtigkeitsfunktion kann durch Vergrößern eines Klebebereichs am elektrischen Draht 24 um diesen Betrag verbessert werden. Da weiterhin der blockartige Gummistopfen 30 durch das geschäumte Material gebildet ist, kann der Betrag der elastischen Verformung des blockartigen Gummistopfens 30 ausreichend sichergestellt werden, so daß somit der blockartige Gummistopfen 30 in engen Kontakt gebracht werden kann, selbst wenn der elektrische Draht 24 einen großen Außendurchmesser hat.
  • Da weiterhin der blockartige Gummistopfen 30 zusammengedrückt wird, um sich in Axialrichtung des elektrischen Drahts 24 zusammenzuziehen, wird somit der Bereich des engen in Kontaktbringens mit dem elektrischen Draht 24 vergrößert und die Versiegelungsleistung kann verbessert werden.
  • Da weiterhin die Schlitze 32 im blockartigen Gummistopfen 30 in Fluchtungsrichtung in den Hohlräumen 14 gebildet sind, lassen sich beim Einführen der Anschlußmetallstücke 20 in die Hohlräume 14 die Positionen der Hohlräume 14 durch Beobachten der Schlitze 32 erfassen und somit wird die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Anschlußmetallstücke 20 in die Hohlräume 14 ausgezeichnet.
  • Beim Herausziehen der Anschlußmetallstücke 20, wenn sie einmal in die Hohlräume 14 eingesetzt worden sind, werden, wenn die Schlitze 32 in einen Öffnungszustand gebracht werden, indem der Halter 40 in die Anfügehalterungsposition freigegeben wird, die Herausziehpfade der Anschlußmetallstücke 20 vergrößert und die Handhabbarkeit beim Herausziehen der Anschlußmetallstücke 20 ist ausgezeichnet. Weiterhin wird der Abstand im Schlitz 32 durch Zusammendrücken des blockartigen Gummistopfens 30 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Halter 40 beseitigt, so daß die Abdichtleistung nicht verschlechtert wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der obigen Beschreibung und der Zeichnung erläuterte Ausführungsform beschränkt, sondern beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls im technischen Umfeld der Erfindung enthalten und weiterhin kann die Erfindung durch verschiedene Abwandlungen innerhalb des Bereichs ausge führt werden, ohne vom Wesen abzuweichen, wie nachfolgend beschrieben wird.
    • (1) Obgleich gemäß der Ausführungsform eine Erläuterung für den Verbinder eines männlichen Anschlußmetallstücks mit der Zunge am Vorderende erfolgte, ist die Erfindung auch bei einem Verbinder mit einem weiblichen Anschlußmetallstück anwendbar.
    • (2) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der blockartige Gummistopfen gemäß der Erfindung von dem klebrigen Material aus einer Acrylharzart gebildet wird, kann der blockartige Gummistopfen durch ein klebriges Material gebildet werden, welches ein Harz anders als eine Acrylart aufweist.
    • (3) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der blockartige Gummistopfen aus dem geschäumten Material gebildet ist, kann gemäß der Erfindung der blockartige Gummistopfen auch aus einem klebrigen Material gebildet werden, welches kein geschäumtes Material ist.
    • (4) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der blockartige Gummistopfen mit dem Schlitz ausgebildet ist, kann gemäß der Erfindung ein Modus ausgestaltet werden, bei dem kein Schlitz ausgebildet ist.
    • (5) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der blockartige Gummistopfen mit dem Schlitz ausgebildet ist, kann gemäß der Erfindung ein blockartiger Gummistopfen ausgebildet werden, der ein kleines Loch oder ein Nadelloch hat, welches diesen anstelle des Schlitzes durchtritt.
    • (6) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der blockartige Gummistopfen zwischen dem Gehäuse und dem Halter einklemmt wird, um unter Verformung elastisch zusammengedrückt zu werden, kann gemäß der Erfindung der blockartige Gummistopfen auch in einem Zustand eingebracht werden, in dem er nicht elastisch verformt wird.
    • (7) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ein Modus erhalten ist, bei dem der Schlitz sich fensterartig in einem Zustand öffnet, in dem der blockartige Gummistopfen nicht zusammengedrückt wird, um sich zu verformen, kann gemäß der Ausführungsform ein Modus geschaffen werden, bei dem sich der Schlitz nicht in einer eingeschnittenen Form öffnet, d.h. in einer fensterartigen Form, und zwar in einem Zustand, in dem der blockartige Gummistopfen nicht zusammengedrückt wird, um sich zu verformen.
    • (8) Der blockartige Gummistopfen kann durch Auflaminieren einer Mehrzahl von Schichten klebriger Bauteile mit Plattenform in einer Plattendickenrichtung gemäß der Ausführungsform gebildet werden.
    • (9) Die Abmessung des Schlitzes in Aufwärts/Abwärtsrichtung kann auf eine Abmessung kleiner als der Außendurchmesser des elektrischen Drahtes bei der Ausführungsform gemacht werden.
  • <Ausführungsform 2>
  • Ausführungsform 2 gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 11 bis 16 beschrieben.
  • Ein Steckkontaktverbinder gemäß der Ausführungsform wird durch ein Gehäuse 10, einen Verbindungsanschluß 20, eine Abdeckung 30, ein gehäuseseitiges Dichtteil 15 und ein abdeckungsseitiges Dichtteil 38 mit einem Dichtbauteil gebildet.
  • Das Gehäuse 10 ist aus einem synthetischen Harzmaterial und wird so gestaltet, daß eine Mehrzahl von vorspringenden Stützabschnitten 11 in einer Richtung von links nach rechts auf einer Oberfläche eines Basissitzabschnitts 12 in Form einer schlanken quadratischen Platte in einer Richtung von links nach rechts ausgerichtet wird. Eine Druckkontaktausnehmung 13 ist zwischen benachbarten vorspringenden Stützabschnitten 11 ausgebildet und jede dieser Druckkontaktausnehmungen 13 öffnet sich an ihren jeweiligen oberen und beiden vorderen und hinteren Seitenflächen zur Außenseite hin.
  • Wie in 12 gezeigt, ist ein Bereich entlang einer äußeren Umfangskante einer oberen Fläche des Basissitzabschnitts 12 mit einer Dichtausnehmung 14 in Form eines quadratischen Rings versehen, der eine Gruppe der vorstehenden Stützabschnitte 11 über den Gesamtumfang umgibt. Die Dichtausnehmung 14 nimmt das gehäuseseitige Dichtteil 15 auf, welches die Form eines quadratischen Rahmens (ringförmig geschlossen) hat. Wie in 14 gezeigt, steht ein oberer Abschnitt des gehäuseseitigen Dichtteils 15, welches an der Dichtausnehmung 14 angebracht ist, von der Oberfläche des Basissitzabschnitts 12 nach oben vor und liegt dem abdeckungsseitigen Dichtteil 38 der Abdeckung 30 gegenüber, wie später erläutert wird.
  • Zwei linke und rechte Enden des Basissitzabschnitts 12 weisen Verriegelungsabschnitte 16, 16 in Form einer Wand auf, welche nach außen hin elastisch flexibel ist. Der Verriegelungsabschnitt 16 weist eine Verriegelungs öffnung 17 auf, die mit einem Verriegelungsvorsprung 34 der Abdeckung 30 in Eingriff bringbar ist, wie später beschrieben wird und das Gehäuse 10 und die Abdeckung 30 werden in einem zusammengefügten Zustand durch einen Eingriff der Verriegelungsöffnung 17 mit dem Verriegelungsvorsprung 34 verriegelt.
  • Der Verbindungsanschluß 20 wird durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte aus leitfähigem Material in einer bestimmten Form gebildet. Der Verbindungsanschluß 20 weist eine Mehrzahl von Paaren von Druckkontaktklingen 21 auf, wobei die Paare in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit im wesentlichen U-artiger Form zur oberen Seite hin offen vorliegen und eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 22 zur Verbindung benachbarter Druckkontaktklingen 21, 21 in einer Lage, in der die beiden Plattenflächen horizontal werden. Der Verbindungsanschluß 20 ist an dem Gehäuse 10 so angeordnet, daß die jeweiligen Paare von Druckkontaktklingen 21, 21 an vorderen Endpositionen und hinteren Endpositionen der Druckkontaktausnehmungen 13 angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte 22 in engen Kontakt mit den vorstehenden Stützabschnitten 11 gelangen.
  • Wenn ein elektrischer Draht W in die Druckkontaktausnehmung 13 des Gehäuses 10 beim Anbringen des Verbindungsanschlusses 20 eingedrückt wird, wird eine Ummantelung des elektrischen Drahts W von der Druckkontaktklinge 21 aufgeschnitten, die Druckkontaktklinge 21 wird in Kontakt mit einem Kernleiter gebracht, um elektrisch hiermit leitend zu sein und alle elektrische Drähte W, welche in die jeweiligen Kontaktausnehmungen 13 von den Verbindungsabschnitten 22 zur Verbindung mit den Druckkontaktklingen 21, 21 gebracht werden, werden in Kurzschlußweise für eine elektrische Leitung verbunden. Der elektrische Draht W, der in die Druckkontaktausnehmung 13 eingesetzt worden ist, wird zur Außenseite des Gehäuses 10 geführt, wobei er das gehäuseseitige Abdichtteil 15 überquert.
  • Die Abdeckung 30 weist ein Kunstharzmaterial auf und ist in Form einer Schachtel ausgebildet, welche nur an ihrer Unterseite offen ist und wird mit dem Gehäuse 10 zusammengefügt, um die vorspringenden Stützabschnitte 11 abzudecken. Zwei vordere und hintere Kanten (Kanten in Längsrichtung) der Öffnungskanten an den vier Seiten der unteren Fläche der Abdeckung 30 öffnen sich zu Herausführräumen 31 für elektrische Drähte zum Einsetzen der elektrischen Drähte W zwischen die Vorder- und Hinterkanten und die beiden vorderen und rückwärtigen Außenseitenflächen des Basissitzabschnitts 12 beim Zusammenfügen mit dem Gehäuse 10.
  • Die Innenflächen der beiden vorderen und hinteren Kanten der Abdeckung 30 weisen Führungsabschnitte 32 für elektrische Drähte auf, welche zwischen sich zugehörige Abstände in Längsrichtung öffnen und welche von einer Mehrzahl von Positionen vorstehen, welche nicht den Öffnungsabschnitten der Druckkontaktausnehmungen 13 an den beiden vorderen und hinteren äußeren Seitenflächen des Basissitzabschnitte 12 entsprechen. Durch den Führungsabschnitt 32 für den elektrischen Draht wird der sich von der Druckkontaktausnehmung 13 aus erstreckende elektrische Draht W an einer Biegung entweder in eine Richtung nach links oder nach rechts gehindert. Zwei linke und rechte Kanten 33 der unteren Fläche der Abdeckung 30 sind eingekerbt, um an Stellen höher als die beiden vorderen und hinteren Kanten zu liegen und werden in Kontakt mit Positionen zwischen der Abdichtausnehmung 14 und dem Verriegelungsabschnitt an der oberen Fläche des Basissitzabschnitts 12 beim Zusammenfügen des Gehäuses 10 gebracht.
  • Die äußeren Seitenflächen der beiden linken und rechten Enden der Abdeckung 30 sind so ausgebildet, daß sie vorstehen, so daß der Verriegelungsvorsprung 34 mit der Verriegelungsausnehmung 17 des Verriegelungsabschnitts 16 von den Innenseite hiervon in Eingriff bringbar ist und Paare von Führungsabschnitten 35, 35 sind so angeordnet, daß sie die Verriegelungsvorsprünge 34 zwischen sich einschließen. Beim Zusammenfügen der Abdeckung 30 mit dem Gehäuse 10 wird die Abdeckung 30 in einer Richtung von links und rechts her dadurch positioniert, daß die beiden linken und rechten äußeren Seitenflächen der Abdeckung 30 in Kontakt mit den Innenflächen der Verriegelungsabschnitte 16 gebracht werden und wird in einer Richtung nach vorwärts und rückwärts positioniert, indem die beiden Führungsabschnitte 35, 35 in Gleitkontakt mit den beiden Seitenflächen der Verriegelungsabschnitte 16 gebracht werden, wodurch die Abdeckung 30 mit dem Gehäuse 10 zusammengefügt wird, indem sie parallel hierzu bewegt wird, wobei eine konstante Ausrichtung relativ hierzu beibehalten wird.
  • Weiterhin werden beim Zusammenfügen von Gehäuse 10 und Abdeckung 30 das Gehäuse 10 und die Abdeckung 30 unlösbar miteinander verriegelt, indem die Verriegelungsvorsprünge 34 und die Verriegelungsöffnungen 17 in Eingriff gelangen. Weiterhin, wenn die Verriegelungsabschnitte 16 im Verriegelungszustand zu den Außenseiten hin elastisch verformt werden, werden die Verriegelungsöffnungen 17 von den Verriegelungsvorsprüngen 34 gelöst und daher kann die Abdeckung 30 vom Gehäuse 10 entfernt werden.
  • Eine Deckenfläche der Abdeckung 30 weist eine Mehrzahl von Druckkontaktvorsprüngen 36 auf, welche in der Lage sind, in die jeweiligen Druckkontaktausnehmungen 13 bei der Zusammenfügung des Gehäuses 10 einzudringen. Die Druckkontaktvorsprünge 36 weisen eine Funktion auf, daß der elektrische Draht W entlang der Druckkontaktausnehmung 13 liegt und der elektrische Draht W, der in einer oberen Position liegt, in die Druckkontaktausnehmung 13 gepreßt wird.
  • Auf ähnliche Weise weist die Deckenfläche der Abdeckung 30 eine Abdichtausnehmung 37 auf, die die Form eines quadratischen Rings entsprechend der Abdichtausnehmung 14 am Basissitzabschnitt 12 bei der Zusammenfügung zum Gehäuse 10 hat. Die Abdichtausnehmung 37 ist so angeordnet, daß das gehäuseseitige Dichtteil 38 die Form eines quadratischen Rahmens (ringförmig geschlossen) hat. Ein unterer Endabschnitt des abdeckungsseitigen Dichtteils 38, das in der Abdichtausnehmung 37 angebracht ist, steht von der Deckenfläche der Abdeckung 30 nach unten vor, um dem gehäuseseitigen Dichtteil 15 auf Seiten des Gehäuses 10 gegenüberzuliegen.
  • Sowohl das gehäuseseitige Dichtteil 15 als auch das abdeckungsseitige Dichtteil 38 gemäß obiger Beschreibung weisen ein elastisches Material mit Klebrigkeit auf. Als ein elastisches Bauteil mit Klebrigkeit wird ein geschäumtes Material mit einer Acrylharzart verwendet. Als ein Beispiel eines für das gehäuseseitige Dichtteil 15 und das abdeckungsseitige Dichtteil 38 verwendbares Produkt sei "3M Beta Tape" (eingetragene Marke) von Sumitomo Three M K.K. genannt.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform erläutert.
  • Zur Erzielung eines Druckkontakts des elektrischen Drahts W wird zunächst der elektrische Draht W oberflächlich in jede der Druckkontaktausnehmungen 13 eingesetzt, indem der elektrische Draht W in Vorwärts- und Rückwärts richtung ausgerichtet wird. Weiterhin wird die Abdeckung 30 leicht auf das Gehäuse 10 aufgesetzt, um die beiden linken und rechten äußeren Seitenflächen der Abdeckung 30 in Entsprechung zu den Verriegelungsabschnitten 16 des Gehäuses 10 zu bringen und die Führungsabschnitte 35, 35 an die beiden Seiten der Verriegelungsabschnitte 16 anzupassen und die Abdeckung 30 wird stark nach unten gedrückt, um aus diesem Zustand heraus das Gehäuse 10 zusammenzufügen. Hierbei wird der elektrische Draht W durch den Druckkontaktvorsprung 36 der Abdeckung 30 tief in die Druckkontaktausnehmung 13 gedrückt, so daß die Druckkontaktklinge 21 die Ummantelung aufschneidet, um in Kontakt mit dem Kernleiter gebracht zu werden, so daß alle elektrische Drähte W, welche in die jeweiligen Druckkontaktausnehmungen 13 eingesetzt sind, in einen Zustand gebracht werden, in dem sie elektrisch untereinander über den Verbindungsanschluß 20 in Verbindung gebracht werden.
  • Wenn die unteren Enden 33 der beiden linken und rechten Seitenwände der Abdeckung 30 in Kontakt mit der oberen Fläche des Basissitzabschnitts 12 gebracht werden, kann die Abdeckung 30 nicht mehr weiter nach unten gedrückt werden und gleichzeitig gelangen die Verriegelungsvorsprünge 34 und die Verriegelungsöffnungen 17 in Eingriff miteinander. Somit sind das Gehäuse 10 und die Abdeckung 30 endgültig zusammengefügt und die Abdeckung und das Gehäuse 10 sind unlösbar verriegelt. Weiterhin sind Abschnitte der elektrischen Drähte W, die sich von den Druckkontaktausnehmungen 13 aus erstrecken, von der oberen Fläche des Basissitzabschnitts 12 entlang den beiden vorderen und hinteren Seitenflächen aus nach unten gebogen und sind zur Außenseite heraus von der Bodenflächenseite durch Führen der elektrischen Drähte durch die Herausführungen 31 geführt.
  • Im zusammengefügten Zustand sind das gehäuseseitige Dichtteil 15 und das Dichtteil 38 auf Seiten der Abdeckung 30 elastisch zusammengedrückt, um sich in einer Richtung nach oben und unten (Zusammendrückrichtung des elektrischen Drahts W) zu verformen und druckkontaktierte Abschnitte der elektrischen Drähte W und die Druckkontaktklingen 21 werden von dem gehäuseseitigen Dichtteil 15 und dem Dichtteil 38 auf Seiten der Abdeckung 30 versiegelt.
  • D.h., an einem Abschnitt des Pfads in der Ringform, die von dem gehäuseseitigen Dichtteil 15 gebildet wird, und an dem der elektrische Draht W nicht vorhanden ist, liegen die beiden Dichtteile 15 und 38, die einander gegenüber sind, in engem Kontakt miteinander ohne einem Abstand dazwischen, nämlich durch die Klebkräfte, die in den Dichtteilen 15 und 38 vorhanden sind und durch elastische Rückstellkräfte der Dichtteile 15 und 38. Andrerseits, an einem Abschnitt hiervon, an dem der elektrische Draht W vorhanden ist, sind die beiden Dichtteile 15 und 38 in engem Kontakt mit einem Außenumfang des elektrischen Drahts W, wobei sie elastisch verformt sind, um der Form des Außenumfangs in Halbkreisbogenform durch die Klebkräfte zu folgen (entlang diesem zu verlaufen), welche den Dichtteilen 15 und 38 inhärent sind, sowie durch die elastischen Rückstellkräfte in den Dichtteilen 15 und 38. Durch den oben beschriebenen Vorgang ist das Innere eines Raums S, der durch Aufnahme des Verbindungsanschlusses 20 durch das Gehäuse 10 und die Abdeckung 30 gebildet ist, durch die beiden Dichtteile 15 und 38 in wasserdichter Weise versiegelt, so daß ein Wassereintritt von außen in den Raum S verhindert ist.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Verbinder dieser Ausführungsform der elektrische Draht W in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge 21 gebracht, die am Gehäuse 21 angebracht ist, deren oberen Fläche offen ist, die Abdeckung 30 wird auf die obere Fläche des Gehäuses 10 aufgesetzt, zum Abdecken und Aufnehmen der Druckkontaktabschnittte der Druckkontaktklinge 21 und des elektrischen Drahts W, der druckkontaktierte elektrische Draht W wird elastisch zwischen dem gehäuseseitigen Dichtteil 15, welches zum Umgeben der Gruppe von Druckkontaktklingen 21 an der oberen Fläche des Gehäuses 10 angebracht ist, und dem abdeckungsseitigen Dichtteil 38 eingeklemmt, welches angeordnet ist, dem gehäuseseitigen Dichtteil 15 an der unteren Fläche der Abdeckung 30 zu entsprechen und das gehäuseseitige Dichtteil 15 und das abdeckungsseitige Dichtteil 38 weisen das elastische Drahtteil mit Klebrigkeit auf. Somit wird das elastische Material mit der Klebrigkeit in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts W gebracht und der Freiraum zwischen dem Außenumfang und dem gehäuseseitigen Dichtteil 15 und der Freiraum zwischen dem Außenumfang und dem abdeckungsseitigen Dichtteil 38 wird mit Sicherheit durch die Klebefunktion an einem Entstehen gehindert.
  • Da weiterhin das Silikongelmaterial als Material für die Dichtteile 15 und 38 nicht verwendet wird, kann, wenn eine Anwendung über eine lange Zeitdauer in einer Hochtemperaturumgebung erfolgt, eine ansonstige Verschlechterung der Wasserabdichtungsfunktion aufgrund des Silikongelmaterials vermieden werden.
  • Da weiterhin das gehäuseseitige Dichtteil 15 und das abdeckungsseitige Dichtteil 35 durch das klebrige Material aus einer Acrylharzart gebildet sind, kann eine hochstabile Wasserabdichtungsfunktion auch in einer Umgebung erhalten werden, welche Wetterbeständigkeit und Wärmebeständigkeit erfordert.
  • Wenn bei einem Abdichtteil mit dem Silikongelmaterial die Versiegelung durchgeführt wird, indem der Freiraum zwischen dem Dichtteil und dem elektrischen Draht durch Öleinfüllung erfolgt, welches in das Silikongel einimprägniert, besteht die Gefahr, daß die Abdichtleistung aufgrund einer Denaturierung oder eines Herausfließens von Öl verschlechtert wird; gemäß der Ausführungsform der Anmeldung erfolgt die Abdichtung dadurch, daß das klebrige Material aus Acrylharz direkt in engen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Drahts durch die inhärente Klebekraft gebracht wird und daher kann die Abdichtungsfunktion über eine lange Zeitdauer hinweg aufrechterhalten werden. Da weiterhin das gehäuseseitige Dichtteil 15 und das abdeckungsseitige Dichtteil 38 aus geschäumtem Material sind, kann der Betrag der elastischen Verformung der Dichtteile 15 und 38 ausreichend sichergestellt werden und daher können die Dichteile 15 und 38 fest in engen Kontakt gebracht werden, selbst wenn der elektrische Draht W einen großen Außendurchmesser hat.
  • Da weiterhin das gehäuseseitige Dichtteil 15 und das abdeckungsseitige Dichtteil 38 zusammengedrückt werden, um in einer Richtung verformt zu werden, welche gleich der Einklemmrichtung von gehäuseseitigem Dichtteil 15 und abdeckungsseitigem Dichtteil 38 bezüglich des elektrischen Drahts W ist, wird der Grad der Kontaktierung vom gehäuseseitigen Dichtteil 15 und abdeckungsseitigem Dichtteil 38 mit dem elektrischen Draht W erhöht und die Abdichtungsleistung wird verbessert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform begrenzt, welche durch die obige Beschreibung der Zeichnung erläutert wurde, sondern beispielsweise die folgenden Ausführungsformen sind in dem technischen Bereich der Er findung enthalten; weiterhin kann die Erfindung durch verschiedene Abwandlungen innerhalb des Bereichs ausgeführt werden, ohne vom Wesen abzuweichen, wie nachfolgend besc wird.
    • (1) Obgleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil aus dem klebrigen Material aus einer Acrylharzart gebildet sind, können gemäß der Erfindung das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil durch ein klebriges Material aus einem Harz anders als einer Acrylart gebildet sein.
    • (2) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil aus geschäumtem Material gebildet sind, können gemäß der Erfindung das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil aus einem klebrigen Material gebildet sein, welches kein geschäumtes Material ist.
    • (3) Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil durch Einquetschen zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung elastisch verformt werden, können gemäß der Erfindung das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil auch in einen Zustand gebracht werden, wo sie nicht elastisch verformt sind.
  • Obgleich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform eine Erläuterung des Falls erfolgte, bei dem die Mehrzahl von Druckkontaktklingen an einem einzelnen Verbindungsanschluß ausgebildet worden ist, ist die Erfindung auch bei einem Fall anwendbar, bei dem eine Druckkontaktklinge an einem einzelnen Anschlußmetallstück ausgebildet ist und ein elektrischer Draht an dem Anschlußmetallstück angeschlossen wird.

Claims (15)

  1. Ein Verbinder mit: einem elektrischen Draht; und einem Gehäuse mit wenigstens einem Teil, wo der elektrische Draht aus dem Gehäuse herausgeführt ist, wobei der wenigstens eine Teil wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gemacht ist, welches klebrig ist, wobei das elastische Material unabhängig das Gehäuse und den elektrischen Draht versiegelt.
  2. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiterhin aufweist: einen blockartigen Gummistopfen; und ein Anschlußmetallstück, welches an seinem rückwärtigen Ende mit dem elektrischen Draht verbunden ist, wobei der blockartige Gummistopfen in engen Kontakt mit einem Außenumfang des elektrischen Drahts gebracht wird, um zu versiegeln und wobei der wenigstens eine Teil des Gehäuses durch den blockartigen Gummistopfen gebildet ist.
  3. Ein Verbinder nach Anspruch 2, wobei das Anschlußmetallstück in das Gehäuse von einer Rückseite her eingeführt wird, wobei es den blockartigen Gummistopfen durchtritt.
  4. Ein Verbinder nach Anspruch 2, wobei der blockartige Gummistopfen ein klebriges Material aufweist, welches aus einer Acrylharzart gefertigt ist.
  5. Ein Verbinder nach Anspruch 2, wobei der blockartige Gummistopfen ein geschäumtes Material aufweist.
  6. Ein Verbinder nach Anspruch 2, wobei der blockartige Gummistopfen zusammengedrückt wird, um sich in einer Achsenlinienrichtung des elektrischen Drahts zwischen dem Gehäuse und einem Halter zu verformen.
  7. Ein Verbinder nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse Hohlräume aufweist, welche in wenigstens einer Linie in Fluchtung liegend sind und der blockartige Gummistopfen mit Schlitzen entlang einer Richtung in Fluchtung mit den Hohlräumen versehen ist.
  8. Ein Verbinder nach Anspruch 7, wobei das Anschlußmetallstück in den Hohlräumen aufgenommen ist.
  9. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiterhin aufweist: wenigstens eine Druckkontaktklinge, welche in Druckkontakt mit dem elektrischen Draht bringbar ist; eine Abdeckung mit einem abdeckungsseitigen Dichtteil an einer unteren Fläche hiervon zur Abdeckung einer oberen Öffnungsfläche des Gehäuses; und ein gehäuseseitiges Dichtteil entsprechend dem abdeckungsseitigen Dichtteil, welches die wenigstens eine Druckkontaktklinge an der oberen Öffnungsfläche des Gehäuses umschließt, wobei die Abdeckung einen Teil umschließt, wo der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge gebracht ist, der druckkontaktierte elektrische Draht elastisch zwischen dem gehäuseseitigen Dichtteil und dem abdeckungsseitigen Dichtteil eingeklemmt ist, und der wenigstens eine Teil des Gehäuses durch das gehäuseseitige Dichtteil und das abdeckungsseitige Dichtteil gebildet ist.
  10. Ein Verbinder nach Anspruch 9, wobei das elastische Material ein klebriges Material aufweist, welches aus einer Acrylharzart gefertigt ist.
  11. Ein Verbinder nach Anspruch 9, wobei das elastische Material ein geschäumtes Material aufweist.
  12. Ein Verbinder nach Anspruch 9, wobei das elastische Bauteil zusammengedrückt wird, um sich in einer Richtung gleich der Einklemmrichtung des druckkontaktierten elektrischen Drahts zwischen dem gehäuseseitigen Dichtteil und dem abdeckungsseitigen Dichtteil zu verformen.
  13. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei das elastische Material ein klebriges Material aufweist, das aus einer Acrylharzart gefertigt ist.
  14. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei das elastische Material ein geschäumtes Material aufweist.
  15. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei das elastische Material zusammengedrückt wird, um sich in einer bestimmten Richtung zu verformen.
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