DE4431274A1 - Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-InstallationsgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her
stellen eines Elektro-Installationsgerätes, wie Steckdose,
Schalter und/oder dergleichen, wobei in ein isolierendes
Gehäuseteil mindestens eine aus Metallblech gefertigte
Kontaktbrücke mit mindestens zwei Kontaktelementen und
einem diese verbindenden Brückenelement eingebracht wird.
Ferner betrifft die Erfindung auch ein entsprechendes
Elektro-Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter und/oder
dergleichen, mit mindestens einer in einem isolieren
den Gehäuseteil fixiert angeordneten, aus Metallblech
bestehenden Kontaktbrücke mit mindestens zwei Kontakt
elementen und einem diese verbindenden Brückenelement.
In Elektro-Installationsgeräten, insbesondere bei Mehrfach
anordnungen, wie z. B. Steckdosen-Kombinationen (Mehrfach
steckdosen Schalterkombinationen oder Schalter-/Steck
dosenkombinationen, werden üblicherweise die jeweils zu
gehörigen Kontaktelemente, wie z. B. Schalt- und/oder
Steckkontaktteile, die innerhalb der Einzelgeräte jeweils
die gleiche bzw. eine entsprechende Funktion haben, über
Brückenelemente einstückig mechanisch und elektrisch mit
einander verbunden. Somit entstehen einstückige Kontakt
brücken, die aus Metallblech, vor allem Messingblech, als
Biegeteile gefertigt werden. Die Kontaktbrücken werden dann
in ein Gehäuseteil eingelegt, wobei das Gehäuseteil zum
Fixieren der Kontaktbrücken ein sog. "Labyrinth" aus steg
artigen Wandungen aufweist, zwischen denen Aufnahmen zum
Einlegen der Kontaktbrücken gebildet sind. Hierbei ist nun
sehr nachteilig, daß es sich bei den Kontaktbrücken um sehr
komplizierte Biegeteile handelt, was zu einem hohen Her
stellungsaufwand führt, zumal eine hohe Präzision erforder
lich ist, damit die Kontaktbrücken nachher auch in die zu
gehörigen Aufnahmen des Gehäuseteils hineinpassen, dabei
aber dennoch gut fixiert in den Aufnahmen sitzen. In der
Praxis kommt es aber aufgrund von Herstellungstoleranzen
und/oder durch geringfügige, beispielsweise wärmebedingte
Verformungen des Gehäuseteils und/oder der Kontaktbrücken
immer wieder zu Problemen beim Einsetzen der Kontaktbrücken
in das "Labyrinth" des Gehäuseteils.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, zur Vermeidung der geschilderten Nachteile und Probleme
eine Möglichkeit zu schaffen, die Herstellung von Elektro-Installationsgeräten
- vor allem speziell bezüglich der
Herstellung und Montage der Kontaktbrücken - zu verein
fachen und die Kosten zu reduzieren.
Ausgehend von einem Verfahren der genannten Art wird dies
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktelemente
und das zugehörige Brückenelement als gesonderte Teile vor
gefertigt und in das Gehäuseteil eingesetzt sowie dann in
ihrem eingesetzten Zustand in sich überlappend aufeinander
liegenden Verbindungsbereichen im Durchsetzfügeverfahren
unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden werden.
Demzufolge ist ein erfindungsgemäßes Installationsgerät da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente und das zuge
hörige Brückenelement als gesonderte Teile ausgebildet und
jeweils in sich überlappend aufeinanderliegenden Verbin
dungsbereichen über Durchsetzverfügungen unmittelbar mit
einander verbunden sind.
Durch die Erfindung wird zunächst in konstruktiver Hinsicht
eine wesentliche Vereinfachung erreicht, weil die "Einzel
teile" der Kontaktbrücken, d. h. jeweils die Kontaktelemente
und das zugehörige Brückenelement, sehr viel einfacher her
gestellt (gebogen) werden können, als wenn sie sofort ein
stückig miteinander verbunden wären. Dies bedeutet, daß es
sich bei den Einzelteilen um sehr viel einfachere (Biege-)Teile
handelt, wobei gegebenenfalls insbesondere das
Brückenelement sogar in einer flachen, nicht gebogenen Form
ausgebildet sein kann. Zudem ist auch das erfindungsgemäße,
einzelne Einsetzen der Einzelteile sehr unproblematisch,
denn es muß lediglich gewährleistet sein, daß jedes Einzel
teil in den ihm zugeordneten Bereich der Gehäuseteil-Auf
nahme hineinpaßt; zwischen den Einzelteilen können dann
ohne weiteres Abweichungen in der relativen Lage auftreten,
denn die Verbindungsbereiche der einzelnen Kontakt- bzw.
Brückenelemente liegen ja zunächst "lose" aufeinander, so
daß Maß- bzw. Lageabweichungen "automatisch" ausgeglichen
werden. Erfindungsgemäß werden erst dann, d. h. in dem ein
gesetzten und dadurch genau lagebestimmten Zustand, die
Teile miteinander verbunden, so daß die dadurch entstehen
den, "fertigen" Kontaktbrücken stets optimal in das Gehäu
seteil passen.
Für diese Verbindung ist nun das - an sich bekannte -
Durchsetzfügeverfahren besonders vorteilhaft, da die Ver
bindungsstellen bzw. Verbindungspunkte nicht vorher hin
sichtlich ihrer Lage genau festgelegt werden müssen, wie
dies z. B. bei Nietverbindungen oder dergleichen der Fall
wäre. Denn bei dem Durchsetzfügeverfahren werden flach
aufeinanderliegende Bleche dadurch miteinander verbunden,
daß die Bleche gemeinsam durch einen Rundstempel in eine
Matrize gepreßt werden, wobei das stempelseitige Material
gezwungen wird, "innerhalb" des matrizenseitigen Materials
nach außen zu "hinterfließen". Es ergibt sich so eine
"Durchsetzfügung", d. h. eine direkte formschlüssige Ver
bindung zwischen den Blechen. Diese Durchsetzfügungen
bieten gerade für den vorliegenden Fall besondere Vorteile,
da es sich um sehr gasdichte und daher korrosionsgeschützte
Verbindungen handelt, die somit - zusätzlich zu einer sehr
guten mechanischen Festigkeit - auch sehr gute elektrische
Eigenschaften, insbesondere einen dauerhaft geringen Über
gangswiderstand, aufweisen. Zudem handelt es sich um ein
"kaltes" Verbindungsverfahren, so daß thermische Beschädi
gungen des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteils ausge
schlossen sind.
Durch die Erfindung ergibt sich vorteilhafterweise auch die
Möglichkeit für eine Vereinheitlichung der Kontaktelemente,
d. h. alle Kontaktelemente können praktisch gleich ausgebil
det und dann lediglich mit unterschiedlichen Brückenelemen
ten verbunden werden. Auch dies stellt einen wesentlichen
Vorteil für die Fertigung und Lagerhaltung dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. besondere Ausfüh
rungsmerkmale der Erfindung sind in den jeweiligen abhängi
gen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll nun die Erfindung beispielhaft
näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontaktbrücke nach der
Erfindung ohne Darstellung des zugehörigen Gehäu
seteils,
Fig. 2 eine Draufsicht der Kontaktbrücke in Pfeilrich
tung 11 gemäß Fig. 1 mit zusätzlicher, teilge
schnittener Darstellung eines Teilbereiches eines
zugehörigen Gehäuseteils und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Verbindungs
bereich in der Schnittebene III-III in Fig. 2 mit
zusätzlicher Darstellung von Fügewerkzeugen zur
Erläuterung der speziellen Fügetechnik.
In der Zeichnung ist von einem Elektro-Installationsgerät,
wie beispielsweise einer Steckdose, einem Schalter oder
dergleichen, lediglich eine Kontaktbrücke 2 veranschau
licht, die gemäß Fig. 2 in eine von stegartigen Wandungen
4 begrenzte Aufnahme 6 eines nur zum Teil angedeuteten
Gehäuseteils 8 eingesetzt wird. In der Regel besitzt das
Installationsgerät mehrere, beispielsweise drei, solche
Kontaktbrücken 2, die dann in einer bestimmten relativen
Anordnung zueinander in jeweils einer Aufnahme 6 des
Gehäuseteils 8 sitzen. Die Aufnahmen 6 bzw. die diese
begrenzenden bzw. unterteilenden Wandungen 4 bilden dabei
ein sog. "Labyrinth".
Die bzw. jede Kontaktbrücke 2 besteht aus mindestens zwei
Kontaktelementen 10 und einem diese elektrisch und mecha
nisch verbindenden Brückenelement 12. Die bzw. jede Kon
taktbrücke 2 ist hierbei aus Metallblech, insbesondere
Messingblech oder dergleichen, gefertigt.
Erfindungsgemäß sind nun die Kontaktelemente 10 und das
zugehörige Brückenelement 12 als gesonderte Teile ausgebil
det und jeweils in sich überlappend aufeinanderliegenden
Verbindungsbereichen 14 über Durchsetzfügungen 16 unmittel
bar formschlüssig miteinander verbunden, d. h. es sind keine
gesonderten Verbinderelemente, wie Niete oder dergleichen
vorgesehen. Es handelt sich somit praktisch um ein "Nieten
ohne Niet". Das Gehäuseteil 8 weist hierzu jeweils min
destens eine zur Fügeachse 18 koaxial angeordnete Öffnung
20 zum Einführen eines von zwei die jeweilige Durchsetz
fügung 16 erzeugenden Fügewerkzeugen auf - siehe Fig. 3.
Bei diesen Fügewerkzeugen handelt es sich einerseits um
einen Rundstempel 22 sowie andererseits um eine zugehörige
Matrize 24. Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, wird bevor
zugt der Rundstempel 22 durch die Gehäuse-Öffnung 20 ge
führt, während die gegenüberliegende Seite des Gehäuseteils
8 als Verbindungsseite zu einem weiteren, nicht dargestell
ten Gehäuseteil zunächst noch offen ausgebildet ist, so daß
hier die Matrize 24 zugeführt werden kann.
Die Öffnungen 20 des Gehäuseteils 8 können mit nicht dar
gestellten, insbesondere stopfenartigen Verschlußelementen
verschlossen bzw. verschließbar oder aber durch andere
Teile, z. B. eine Abdeckplatte, abdeckbar sein.
Die Kontaktelemente 10 können praktisch beliebig ausgebil
det sein, beispielsweise als Schaltkontaktteile, Steckkon
taktteile oder - wie dargestellt - Buchsenkontaktteile, die
im dargestellten Beispiel aus zwei gegeneinander wirkenden
Kontaktfederarmen bestehen, zwischen die jeweils ein
Steckerstift einsteckbar ist. Auf diese Ausführung ist die
Erfindung jedoch keineswegs beschränkt, sondern es sind
grundsätzlich alle bei Installationsgeräten vorkommenden
Arten von elektrischen Kontaktelementen möglich, so bei
spielsweise auch sog. "Schuko-Bügel" und dergleichen.
Wie sich noch aus Fig. 1 und 2 jeweils ergibt, kann die
bzw. jede Kontaktbrücke 2 insbesondere im etwa mittigen
Längenbereich des vorzugsweise im wesentlichen flach strei
fenförmigen Brückenelementes 12 mindestens ein vorzugsweise
einstückig angeformtes, insbesondere als umgebogene Stec
kerzunge oder aber als Schraubklemme oder Steckklemme
(sogenannter schraubenloser Kontakt) ausgebildetes An
schlußkontaktelement 26 aufweisen. Alternativ zu der
dargestellten, einstückigen Ausgestaltung des Anschlußkon
taktelementes 26 mit dem Brückenelement 12 liegt es im
Bereich der Erfindung, auch hier eine Ausführung aus
gesonderten und ebenfalls über eine Durchsetzfügung ver
bundenen Teilen vorzusehen.
Durch die Erfindung ergibt sich eine wesentliche Verein
fachung in der Herstellung des Installationsgerätes bzw. in
der Bestückung des Gehäuseteils 8 mit den Kontaktbrücken 2.
Dies soll nun im folgenden insbesondere anhand der Fig. 3
genauer erläutert werden.
Erfindungsgemäß werden zur Bildung der bzw. jeder Kontakt
brücke 2 die Kontaktelemente 10 und das zugehörige Brücken
element 12 zunächst als gesonderte Teile vorgefertigt.
Hierdurch ergeben sich konstruktiv recht einfache Teile
bzw. Biegeteile. Diese gesonderten Teile 10, 12 werden dann
jeweils in die entsprechende Aufnahme 6 des Gehäuseteils 8
einzeln eingesetzt. Sie liegen dann jeweils mit ihren Ver
bindungsbereichen 14 "lose" aufeinander. In dem so einge
setzten und in der Aufnahme 6 fixierten Zustand werden die
Teile 10, 12 dann jeweils in den Verbindungsbereichen 14 im
Durchsetzfügeverfahren unmittelbar formschlüssig mitein
ander verbunden. Hierzu werden die Matrize 24 und der Rund
stempel 22 auf der Fügeachse 18 gegeneinander bewegt, wo
durch die Blech-Verbindungsbereiche 14 derart in eine Öff
nung der Matrize 24 gepreßt werden, daß durch "Hinter
fließen" eine direkte formschlüssige Verbindung entsteht.
Dies dürfte anhand der Fig. 3 leicht nachvollziehbar sein.
Hierbei wird dann bevorzugt der Rundstempel 22 durch die
Öffnung 20 des Gehäuseteils 8 geführt. Abschließend können
die Öffnungen 20 des Gehäuseteils 8 verschlossen oder abge
deckt werden, beispielsweise durch nicht dargestellte,
stopfenartige Verschlußelemente oder Abdeckungen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungs- und Anwendungsbeispiel beschränkt, son
dern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwir
kenden Ausführungen und Maßnahmen. Ferner ist die Erfin
dung auch keineswegs auf die in dem jeweiligen unabhängigen
Anspruch enthaltenen Merkmale beschränkt, sondern kann auch
durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten
Merkmalen bzw. Maßnahmen aller insgesamt offenbarten Ein
zelmerkmale definiert sein. Insofern sind die Ansprüche
bislang lediglich als ein erster Formulierungsversuch für
eine Erfindung zu verstehen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installations
gerätes, wie Steckdose, Schalter und/oder dergleichen,
wobei in ein isolierendes Gehäuseteil (8) mindestens
eine aus Metallblech gefertigte Kontaktbrücke (2) mit
mindestens zwei Kontaktelementen (10) und einem diese
verbindenden Brückenelement (12) eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktelemente (10) und das zugehörige Brückenelement
(12) als gesonderte Teile vorgefertigt und in das
Gehäuseteil (8) eingesetzt sowie dann in ihrem einge
setzten Zustand in sich überlappend aufeinanderliegen
den Verbindungsbereichen (14) im Durchsetzfügever
fahren unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Herstellen der Durchsetzfügeverbindungen (16) je
weils mindestens eines von zwei Fügewerkzeugen (22, 24)
durch eine Öffnung (20) des Gehäuseteils (8) geführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (20) des Gehäuseteils (8) abschließend ver
schlossen oder abgedeckt werden.
4. Elektro-Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter
und/oder dergleichen, mit mindestens einer in einem
isolierenden Gehäuseteil (8) fixiert angeordneten, aus
Metallblech bestehenden Kontaktbrücke (2) mit minde
stens zwei Kontaktelementen (10) und einem diese ver
bindenden Brückenelement (12),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktelemente (10) und das zugehörige Brückenelement
(12) als gesonderte Teile ausgebildet und jeweils in
sich überlappend aufeinanderliegenden Verbindungsbe
reichen (14) über Durchsetzfügungen (16) unmittelbar
formschlüssig miteinander verbunden sind.
5. Elektro-Installationsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuseteil (8) im Bereich der insbesondere punkt-bzw.
kreisförmigen Durchsetzfügungen (16) jeweils minde
stens eine auf der Fügeachse (18) liegende Öffnung
(20) zum Einführen eines von zwei die Durchsetzfügun
gen (16) erzeugenden Fügewerkzeugen (22, 24) aufweist.
6. Elektro-Installationsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (20) des Gehäuseteils (8) mit insbesondere
stopfenartigen Verschlußelementen verschlossen bzw.
verschließbar oder durch andere Teile abdeckbar sind.
7. Elektro-Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktelemente (10) als Schaltkontaktteile, Steckkon
taktteile, Buchsenkontaktteile und/oder dergleichen
ausgebildet sind.
8. Elektro-Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktbrücke (2) insbesondere im Bereich des vorzugs
weise im wesentlichen flach streifenförmigen Brücken
elementes (12) mindestens ein insbesondere als umgebo
gene Steckerzunge, Schraubkontakt oder Klemmkontakt
ausgebildetes Anschlußkontaktelement (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944431274 DE4431274C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät |
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