DE1812719A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
8000 MUNCHEN-SOUN
Telefon 796213
AMP 2370 München, 27. November 1968
IMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisbur^. Pennsylvania V. 3t. A.
Eisenhower Boulevard
Harrisbur^. Pennsylvania V. 3t. A.
Elektrischer Stecker
Priorität: 11. Dez. 1967; Holland;
Aktenz. 67.16828
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckervorrichtung,
die dafür vorgesehen ist, einen Draht oder einen Drahtstift aufzunehmen und eine lot- oder schweißfreie
elektrische Verbindung zwischen dem Draht oder Stift und einem elektrischen Kontakt zu schaffen.
In der deutschen Patentanmeldung P 16 15 607.7 der Anmelderin wird eine elektrische Steckervorrichtung beschrieben, die
einen Isolierblock aufweist mit einem sich in eine Stirnseite des Blockes öffnenden Hohlraum und einem Vorsprung an einer
^j Innenwand des Hohlraumes, wobei ein im allgemeinen U-förmi-ό
ges elektrisches Kontaktelement eine Fläche aufweist, von
u> der sich ein Paar Arme erstreckt, wobei mindestens ein Arm
^ einen gebogenen, nach innen zum anderen Arm hin gerichteten
° Teil hat, sich das Kontaktelement innerhalb des Hohlraumes ** befindet und sich der Vorsprung in die Biegung des gebogenen
Teiles des^inen Armes erstreckt und in Richtung auf die öffnung
des Hohlr^uM§;^rjcjhißbb^r^ts^, so daß ein Teil des
ORIGINAL INSPECTED
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einen Armes mit dem Vorsprung Kontakt nimmt und zum anderen Arm hin abgebogen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Steckervorrichtung
haben beide Arme des Kontaktelements gebogene Teile, welche nach innen aufeinander zu gerichtet sind.
Ein Drahtstift odex der leiter eines Drahtes wird in der
Vorrichtung befestigt» indem man den Stift duroh eine Öffnung in dem Block und eine öffnung in der Fläche des Kontaktelements
einführt, bis dieser zwischen den nach innen gebogenen Teilen der Arme des Kontaktes festgehalten wird.
Die zum Einführen benötigte Kraft entspricht lediglich der Kraft, die benötigt wird, um die natürliche federkraft der
Arme zu überwinden. Wenn nun jedoch der Versuch unternommen wird, den Stift zurückzuziehen, so bewegt sich das Kontaktelement
mit dem Stift,und die Arme kommen in Kontakt mit den Voraprüngen in dem Hohlraum des Blockes. So wie die
sum Zurückziehen angewandte Kraft zunimmt, werden die Arme fester in den Kontakt mit dem Stift zusammengedrückt, und
dies hat in einigen Fällen dazu geführt, daß der Stift beschädigt wurde.
Die erfindungsgemäße Steckerverbindung enthält einen Isolierblock mit einem sich in eine Stirnseite des Blockes öffnenden
Hohlraum, ein elektrisches Kontaktelement, welches in
dem Hohlraum festgehalten wird, jedoch entlang demselben in Richtung zu und weg von der Öffnung des Hohlraumes verschiebbar
ist, sowie eine Platte, welche eine Wand des Hohlraumes bildet und bezüglich des Blockes beweglich angeordnet
ist, wobei die Platte einen Vorsprung aufweist, welcher sich in den Hohlraum hineinerstreckt und mit dem
Kontaktelement in Verbindung gelangen kann, um bei Wegbe-
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wegung der Platte τρη der öffnung dee Hohlraumes in einem
angemessenen Abstand eine Bewegung dee Kontaktelemente zur öffnung des Hohlraumes hin zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit der beigefugten Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckervorriohtung.
Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt die Steokervorriohtung
einen Block 1 aus elektrisch isolierendem Material, welcher eine Deckplatte 2 aus demselben Material aufweist und Kontaktelemente 3 enthält. Der Block 1 hat ein Fußteil 4, um
den Block 1 lösbar auf einer Schiene zu befestigen.
Der Block 1 weist ein Paar Kanäle 5 auf zur Aufnahme der Kontaktelemente 3* Die Deckplatte 2 kann am Block 1 lösbar
befestigt werden, um eine weitere Wand der Kanäle 5 zu
bilden, wobei Hohlräume entstehen, die eich an gegenüberliegenden Seiten 6 auf ein Paar gegenüberliegende Stirnseiten des Blookee 1 zu öffnen. Die Kanäle 5 haben an gegenüberliegenden müaden 8 sich nach innen erstreckende Stufen
7, um ein Hindurchbewegen der Kontaktelemente 3 durch die öffnung an den Seiten 6 eu verhindern. VorSprünge 9 erstrecken sich in den Kanälen 5 von den Wänden 8 nach innen.
Die Kontaktelemente 3 sind aus federnden Metallstreifen gefertigt. Jedes Kontaktelement 3 weist ein Paar allgemein
U-förmige Kontaktteile 10 auf mit den Armen 11 und 12, die
durch eine einstückig mit ihnen zusammenhängende Fläche 13t
in welcher eine öffnung 14 ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Die Arme 11 der Kontaktteile 10 sind durch
einen Streifen 15 einstückig miteinander verbunden. Die
Arme 11 und 12 eines jeden Kontaktteile 10 sind nach innen
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AMP 2370 - 4 -
gegeneinander gebogen, und sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen 16 sind in den gegenüberliegenden Außenseiten
der gebogenen Teile ausgebildet, um eine !Führung für einen
Drahtstift oder Draht zu bilden.
Aussparungen 17 sind in dem Block 1 zwischen den Kanälen 5 ausgebildet zur Aufnahme von Rastvorrichtungen 18, welche
sich von einer Stirnseite 19 der Deckplatte 2 erstrecken. Jede Rastvorrichtung 18 umfaßt ein Paar im Abstand voneinander
angeordnete Arme 20, welche in nach außen gerichteten Rastvorsprüngen 21 enden. Die Arme 20 sind federnd nachgiebig
und sind so im Abstand voneinander angeordnet, daß sie zwischen den längeren Seiten einer Aussparung 17 im
Treibsitz angebracht werden können, wobei sich die Vorsprünge 21 in Eingriff mit den längeren Seiten befinden,
um die Deckplatte 2 auf dem Block 1 festzuhalten, Die Arme
20 und die Aussparung 17 sind so dimensioniert, daß die Deckplatte 2 seitlich in bezug auf den Block 1 bewegt werden
kann, ohne daß die Arme 20 aus der Verbindung mit den Aussparungen 17 gelöst werden.
Zapfen 22 erstrecken sich von der Stirnseite 19 der Deckplatte 2. Jeder Zapfen 22 ist so angeordnet und dimensioniert,
daß er sich bei Befestigung der Deckplatte 2 auf einem Block 1, welcher das Kontaktelement 3 enthält, in den Zwischenraum
zwischen der Fläche 13 und den gebogenen Teilen der Arme 11, 12 eines "ontaktteils 10 eines Kontaktelements 3 hineinerstreckt.
Ein Draht oder Drahtstift wird in der Vorrichtung befestigt durch Einführen des Stiftes durch eine offene Seite 6, durch
die Öffnung 14 in der Fläche 13 des angrenzenden Kontaktelements 3 und zwischen die gebogenen Teile der Arme 11, 12,
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welche den Stift federnd ergreifen. Bei dem Versuch, den Stift zurückzuziehen, bewegt sich das Kontakte!ement 3 in
Richtung auf die offene Seite 6 und briai^^die freien Endteile
der Arme 11, 12 in Berührung mit den\VOrsprüngen 9« Eine weitere Bewegung zum Zurückziehen des Stiftes veranlaßt
eine Bewegung der freien Endteile der Arme 11, 12 entlang den Vorsprüngen 9» Reiche die Arme ΡΪ1\ 12 aufeinander
zu biegen, wodurch der Stift fester ergriffen wird. Da
sich die Deckplatte 2 in bezug auf den Block 1 bewegen kann, wird durch den Kontakt des dazugehörigen Zapfens 22 mit dem
den Drahtstift ergreifenden Kontaktteil ;JQi*~oder durch den
Kontakt des Zapfens 22, der dem anderen Kontaktteil 10 des
Kontaktelements 3 zugeordnet ist, die Bewegung des Kontaktelements
3 in Richtung auf die offene Seite 6 des Hohlraums
nicht beschränkt.
Zum Entfernen des Stiftes aus der Vorrichtung wird die
Deckplatte 2 in bezug auf den Block 1 so weit wie möglich von dem zurückzuziehenden Stift wegbewegt. \Klenn die Deckplatte
2 nun in dieser Stellung gehalten wird, wird der Stift aus dem Kontaktelement 3 herausgezogen. Beim Herausziehen
des Stiftes neigt das Kontaktelement 3 dazu, sich zusammen mit dem Stift in Richtung auf die offene Seite 6
zu bewegen, gelangt jedoch in Berührung mit dem dazugehörigen Zapfen 22 in der Deckplatte 2. Da die Deckplatte 2 festgehalten
wird, können die Arme 11, 12 des Kontaktteils 10 nicht mit den Vorsprüngen 9 in Kontakt kommen, so daß die
einzige zu überwindende auf den Stift wirkende Pesthaltekraft die natürliche Federkraft der Arme 11, 12 ist.
Patentansprüche; 909832/0947
Claims (3)
- ΑΗΡ 2370 - 4·-Patent ans pr ü c h eIo Elektrische äteckervorrichtung, die einen Isolierblock umfaßt mit einem sich in die Stirnseite des Blockes hinein öffnenden Hohlraum sowie ein elektrisches in dem Hohlraum festgehaltenes, jedoch den Hohlraun entlang in Richtung auf die und weg von der Hohlraumöffnung bewegbares Kontaktelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (2) eine Viand des Hohlraumes (5) bildet und in bezug auf den Block (1) bewegt werden kann, wobei die Platte (2) einen Vorsprung (22) aufweist, welcher sich in den Hohlraum (5) erstreckt und mit dem Kontaktelement (3) in Berührung gelangen kann, un bei 7/egbewe^ung der Platte (2) von der Hohlraumöffnung (6) in einem angemessenen Abstand eine Bewegung des Kontaktelements (3) in Richtung auf die Hohlraum-Öffnung (6) zu verhindern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (2) mittels federnder Arme (20), die in Aussparungen (17) in dem Block (l) angeordnet sind, an dem Block (l) festgehalten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktelement (3) allgemein U-förmig ist und eine i'läche (13) aufweist, von welcher sich ein Paar Arme (11, 12) erstreckts wobei mindestens ein Arm (11, 12) einen gebogenen Teil hat, welcher nach innen auf den anderen Arm (11, 12) zu gerichtet ist, und sich der Vorsprung (22) auf der Platte (2) zwischen den an die I'läche (13) angrenzenden Armen (11, 12) erstreckt»909832/0947
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