DE3002619A1 - Kraftfahrzeugtuer mit automatischer entriegelungseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeugtuer mit automatischer entriegelungseinrichtung

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DE3002619A1
DE3002619A1 DE19803002619 DE3002619A DE3002619A1 DE 3002619 A1 DE3002619 A1 DE 3002619A1 DE 19803002619 DE19803002619 DE 19803002619 DE 3002619 A DE3002619 A DE 3002619A DE 3002619 A1 DE3002619 A1 DE 3002619A1
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DE
Germany
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door
vehicle door
motor vehicle
vehicle
mechanical locking
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Withdrawn
Application number
DE19803002619
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English (en)
Inventor
Hans-Hellmut Ing.(grad.) 2061 Sülfeld Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HANS HELLMUT ING GRAD
Original Assignee
ERNST HANS HELLMUT ING GRAD
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Kraftfahrzeugtür mit automatischer Entriegelungseinrichtung Die Erfindung betrifft Kfz-Türen mit mechanischen Türo verschlußeinrichtungen.
  • Türverschlußeinrichtungen dienen dazu, die Türen von innen oder außen zu öffenen, bzw. zu.scnließen0 Dieser Bedienungsvorgang wird vom Benutzer, bzwO Insassen aktiv ausgeführt, und zwar von innen über den Innentürgriff und von außen über den Außentürgriff.
  • Nach A zulauf eines Unfalls, wenn es uOUO auf das schnell Verlassen des Fahrzeuges ankommt, passiert es immer wieder, daß dabei wertvolle Zeit verlorengeht0 Dies kann bedingt sein durch Schockeinwirkung, allgemeine Verwirrung oder Handverletzung des Insassen oder aus Unkenntnis über Lage und Wirkungsweise des Öffnungsmechanismus des Türgriffs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach eine: -fall für die Insassen des Fahrzeuges durch geeignete Mittel eine Situation zu schaffen, die ein einfaches und schnelles Verlassen des Fahrzeuges ermöglicht, ohne Bedienngseinrichtungen betätigen zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Uberschreiten eines in einem Sensor ermittelten Beschleunigungsgrenzwertes und Ablauf einer durch ein Zeitglied gesteuerten Karenzzeit von vorzugsweise 8 bis 10 Sekunden der Verschluß der Kfz-Tür durch eine Entriegelungseinrichtung autotisch entriegelt wird.
  • Da ein sofortiges Aufspringen der Efz-Tür, was aufgrund der Schwerkraft bei Schräglage eines verunfatiten Kraftfahrzeuges oder der Federvorspannung in manchen Türverschlüssen vorkommen könnte, nicht immer wünschenswert ist, wird gleichzeitig, bzw. SekundenbruchteiLe vorher, eine Bremseinrichtung aktiviert, die die Kfz-Tür, beispielsweise reibschlüssig, geschlossen hält0 Die Uberwindung der Reibkraft zum Öffnen, bzwO Ausstoßen der Tür kann sehr leicht durch einfaches Gegendrücken, z. 3. nit der Schulter oder dem Ellenbogen des Insassen erfolgen.
  • Derartig ausgestaltete Türverschlußeinrichtungen haben den Vorteil, daß sie in Gefahrensituationen nach eine Unfall den Insassen ein einfaches, unkomplizierte Verlassen des Fahrzeuges ermöglichen und jegli chen Zeitverlust durch verwirkung oder Bedienungsaufwand vermeiden.
  • Eine zu der Aufgabenstellung und Wirkungsweise vergleichbare Einrichtung ist bei Sicherheitsgurten bereits bekannt. Das Gurtschloß, mit einer automatischen Öffnungseinrichtung versehen, gibt bei einer Grenzwertüberschreitung im Unfall nach ca. 8 Sekunden die Schloßzunge frei und öffnet somit automatisch den Gurt.
  • Wenn man von dem angschnallten Autofahrer als Normalsituation ausgeht, so sind in Kombination mit derartigen Automatikschlössern die erfindungsgemäßen automatischen Türentriegelungseinrichtungen eine konsequente Weiterentwicklun des Ziels, dem Insassen in einer Gefahrensituation nach einem Zusammenprall die schnellstmög liche Flucht von Gefahrenpunkt zu ermöglichen, ohne vorab Bedienungseinrichtungen aktiv betätigen zu müssen.
  • Einem unverletzten, voll handlungsfähigen Insassen bleibt es selbstverständlich möglich, unverzüglich bereits vor Ablauf der Karenzzeit selber den Gurt abzuschnallen, wie gewohnt die Tür zu öffnen und auszusteigen.
  • Die erfindungsgemäße automatische Türentriegelung erweist sich also für jene Insassen als vorteilhaft, die in ihrer anfänglichen Verwirkung den Türgriff nicht finden, in ihrer Benommenheit zu keiner organisatorischen Handlung fähig sind, aufgrund verletzter Hände keine Bedienungseinrichtung betätigen können, oder als Mitfahrer in der Panik- bzw. Stnßsituation,oder Dunkelheit die unbekannte Öffnungseinrichtung nicht unverzüglich finden und bedienen können, Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil kann dann gegeben sein, wenn nach einem Seitenaufprall das Gestange vom Innentürgriff zum Türschloß verbogen, bzw zerstort ist und ein ordnungsgemäßer, manueller Öffnungs vorgang nicht eingeleitet werden kann0 Da die automatische Türentriegelung sinnvollerweise direkt mit dem Türverschluß baulich gekoppelt wird, kann dann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die erforderliche Einleitung der formschlüssigen Entriegelung zwischen Verschlußraste und Sperrklinke vorgenommen werden0 Die Zwischenschaltung einer Kaxenzzeit hat den Zweck, die automatische Entriegelung nicht vor der Moglichkeit eines erneuten Auf-/Anpralls in Folgeunfällen einzuleiten. Die effektive, automatische Türentriegelung erfolgt deshalb 6 bis 15 Sekunden nach der letzten Beschleunigungshrenzwertüberschreitung.
  • Anderseits kann bei Feuer unter Umgehung der verzögenden Karenzzeit sofort ein automatischer Entrigelungsvorgang eingeleitet werden, wenn das Schaltglied von entsprechenden Feuersensoren angesteuert wird.
  • Zine unverzügliche Aktivierung der automatischen Entriegelungseinrichtung erfolgt auch bei Betätigung der Zentralauslösung vom Fahrer. Auch ohne Unfall mit Zusammenprall oder Feuerausbruch sind Situationen möglich, die ein sofortiges Verlassen.des Fahrzeuges erfordern.
  • Dann kann, insbesondere bei Transport von Kindern oder älteren Menschen, eine Zentralauslösung der automatischen Entriegelung vorteilhaft sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Kfz-Tür mit der schematischen Darstellung der üblichen Verschlußeinrichtungen und der erfindungsgemäßen Entrigelungseinrichtung.
  • Fig. 2 die Bremseinrichtung Fig. 3 die Wirkungsweise des Türverschlusses in Verbindung mit den-manuellen Bedienungseinrichtungen und der automatischen Entriegelungseinrichtung Fig. 4 die Wirkungsweise der Bolzen-Klauen -Kupplung des mechanischen Türverschlusses Aus Fig. 1 ird der steuerungsgemäße Zusammenhang der auf den Türverschluß einwrikenden Komponenten ersichtlich.
  • Bei einem Zusammenstoß des Kraftfahrzeug es mit entsprechender Verzögerung wird der Sensor 11 aktiviert, der über ein Zeitglied 10 das Schaltglied 34 ansteuert Bei Feuer wird das Schaltglied 34 von an geeigneten Stellen im Kfz angeordenten Feuerensoren 33 direkt angesteuert Auch über die Zentralauslösung 37 kann vom Fahrer ein Steuerbefehl eingespeist werden. Bei anliegendem Signal gibt das Schaltglied 34 die Energie in der Zuführung 35 frei Die Energie ist sinnvollerweise elektrsich oder in Form von Gas als Unter druck oder ueberdruck ausgebildet0 Kommt der elektrische Strom oder der positive/negative Druck über die Zuleitung 16/17 bei der automatischen Entriegelungseinrichtung an, erfolgt eine Umwandlung in eine Hubbewegung des Stößels 15, wie in Fig. 3 ersichtlich.
  • Der Stößel 15 schwenkt über den Spexrklinkenhebel 29 die Sperrklinke 28 gegen die Zugfeder 23 soweit aus, daß die Verschlußraste 24 von der Zugfeder 22 in die Öffnungsstellung gedreht werden kann. Bei heruntergedrücktem Verreigelungsknopf 36 muß die automatische Entriegelungseinrichtung 2 außerdem in hier nicht dargestellter Weise die mechanische Verriegelung 7 lösen.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie über die Verscalußacnse 6 die Verschlußklaue 5 in die Öffnungsstellung schwenkt, Bei Betätigung des Schaltgliedes 34 wird gleichzeitig her die Zuleitung 17 Energie an die Bremseinrichtung. 3 weitergeleitet. Dadurch wird der von der Feder 20 beaufchlagte Stößel 19 freigegeben, der sich in die Rastmulde 18 der Fahrzeugzelle 21 pre5t.
  • Damit ist der automatische Entriglungsvogang abgeschlossec. Der Türverschluß 1 ist zwar entriegelt, die Tür 4 selbstaber aufgrund der Klemmwirkung der Bremseinrichtung 3 nicht aufgeschwenkt. Bei Aufbringung einer Druckkraft 30 an einer beliebigen Stelle der Kfz-Tür 4 von innen wird die Klemmwirkung zwischen Rastmulde 18 und federbeaufschlagtem Stößel 19 überwunden und die Tür kann aufgestoßen werden Um nach dem Unfall die Instandsetzungsarbeiten zu erleichtern, hann durch Zurückschieben'des Stößels 19 in die Dremseinrichtung 3 und Eindrücken des Rückstellknopfes 32 die Ausgangssituation des Gesamtsystems wiederhergestellt werden.
  • B e n e n n u n g a Verschlußeinrichtung 2 automatische Entrigelungseinrichtung 3 Bremseinrichtung 4 Kfz-Tür 5 Verschlußklaue 6 Verschlußachse 7 mech. Verriegelung 8 Außentürgriff 9 Innentürgriff 10 Zeitglied 11 Sensor 12 Übertragungsglied für mech. Verriegelung 13 Ubertragungsglied für Außentürgriff 14 übertragungsglied für Innentürgriff 15 übertragungsglied für autom. Eintriegelungseinrichtung 16/ Steuerleitung zur Aktivierung der autom. Entriegelungs-17 eirr.chtung und der Bremseinrichtung 18 Rastmulde in 9=-Zelle 19 Stößel der Bremseinrichtung 20 Druckfeder 21 Kfz-Zelle (B-Säu'e oder C-Säule) 22 Zugfeder für Verschlußraste 23 Zugfeder für Sperrklinke 24 Verschlußraste 25 Verschlußbolzen in Kfz-Zelle (B-Säule oder C-Säule) 26 Öffnungshebel Innentürgriff 27 Öffnungshebel Außentürgriff 23 Sperrklinke 29 Sperrklinkenhebel 30 Druckkraft des Insassen 31 Abdichtungsmembrane der Bremseinrichtung 32 Rückstellknopf 33 Feuersersoren 34 Schaltglied 35 Energiezuführungsleitung 36 Verriegelungsknopf 37 Zentralauslösung L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinn.chtung, dadurch gekennzeichnet, daß nach Uberschreiten eines in einem Sensor (11) ermittelten Beschleunigungsgrenzwertes und Ablauf einer durch ein Zeitglied (10) ge° steuerten Karenzzeit von 6 bis 15 Sekunden, vorzugsweise 8 bis 1C Sekunden, der Verschluß (1) der Kfz=Tür (4) mittels Übertragungsglied (15) einer Entriegelungs einrichtung (2) automatisch entriegelt wird 2. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem automatischen Entriegelungsvorgang eine Brems einrichtung -(3 ) aktiviert wird, die die Kfs-Tür, vorzugsweise reibschlüssig, geschlossen hält 3. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinrichtung, nacn Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (3) über die Stärke einer reder (2C) so eingestellt ist, daß die Kfz-Tür (4) mit einer geringen, vom Insassen aufzubringenden Druckkraft (30) aufgestoßen werden kann.
    4. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinrichtung, nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei innerhalb der Karenzzeit erneut auftretenden Beschleunigungsgrenzwertüberschreitungen die Laufzeit der Karenzzeit neu beginnt 5. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinrichtung, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Aktivierung die automatische Entriegelt ungseinrichtung (2) über einen Betätigungsknopf (32) und dieBremseinrichtung (3) mittels Zurückdrücken des Stößels (19) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden können.
    6. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinrichtung.
    nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feuer die automatische Entriegelungseinrichtung (2) von auf auch und Hitze reagierenden Feuersensoren (33, 33') unter Umgehung des Zeitgliedes (1C) direkt vom Schaltglied (3k) aktiviert wird 7. Kraftfahrzeugtür mit mechanischer Verschlußeinrichtun, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aktivierung der automatischen Entreigelungseinrichtung (2) von einer in der Nähe des Fahrers befindlichen Zentralauslösung (37) aus eingeleitet wird.
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