DE19833751A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses

Info

Publication number
DE19833751A1
DE19833751A1 DE19833751A DE19833751A DE19833751A1 DE 19833751 A1 DE19833751 A1 DE 19833751A1 DE 19833751 A DE19833751 A DE 19833751A DE 19833751 A DE19833751 A DE 19833751A DE 19833751 A1 DE19833751 A1 DE 19833751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
door lock
motor vehicle
door
supply voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833751A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19833751B4 (de
Inventor
Juergen Seeberger
Rolf Buecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE19833751A priority Critical patent/DE19833751B4/de
Publication of DE19833751A1 publication Critical patent/DE19833751A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19833751B4 publication Critical patent/DE19833751B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einer sicheren und kostengünstigen Öffnungsfunktion bei einem drohenden Ausfall der Spannungsversorgung des Fahrzeugs anzugeben. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Versorgungsspannung des Fahrzeugs überwacht und eine automatische Öffnung des Türschlosses (10, 20) bei einem Abfall der Versorgungsspannung unter einen vorgebbaren Spannungswert initiiert wird. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechende Einrichtungen zur Überwachung der Versorgungsspannung und zum automatischen Öffnen (11, 21) sowie Mittel (4, 5, 6) zur Erfassung der Lage, Geschwindigkeit und Bewegung des Fahrzeugs auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlos­ ses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 8.
Aus der DE 40 26 217 A1 ist ein elektrisch betätigbares Tür­ schloß bekannt, das in einer Schloßaufnahmesäule einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist. An dem elektrisch betätig­ baren Türschloß sind Betätigungshebel angeordnet, die mit am Türinnenblech der Kraftfahrzeugtür verlaufenden Gestän­ gen als Betätigungselemente für eine Zentralverriegelungs­ einrichtung verbunden sind.
Bei einem Ausfall der Spannungsversorgung des Fahrzeugs, insbesondere nach einem Crash, ist die Zentralverriegelung nicht mehr automatisch betätigbar. Es sind daher bei elek­ trisch betätigbaren Türschlössern dieser Gattung entweder Notstromaggregate oder zusätzliche, mechanisch bedienbare Betätigungselemente vorgesehen, um die Türschlösser auch bei Ausfall der Spannungsversorgung öffnen zu können. Darüber hinaus sind mechanische Mittel zur Notbetätigung einsetzbar.
Ein großer Nachteil der oben beschriebenen Vorrichtung zur Notöffnung eines elektrisch betätigbaren Türschlosses ist die aufwendige und kostenintensive Herstellung und Montage.
Des weiteren ist diese Vorrichtung zur Notöffnung insbeson­ dere im Crashfall von Nachteil. Ersthelfer am Unfallort kön­ nen geschlossene Kraftfahrzeugtüren mit verriegelten Tür­ schlössern meist nicht öffnen, da die Notbetätigung nicht im Eingriff ist. Die Kraftfahrzeugtüren müssen daher aufge­ brochen werden, wozu Spezialgeräte notwendig sind, die erst an den Unfallort transportiert werden müssen. Dies kostet Zeit, in der ein schwerverletzter Fahrzeuginsasse seinen Verletzungen erlegen könnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses mit einer si­ cheren und kostengünstigen Öffnungsfunktion bei einem dro­ henden Ausfall der Spannungsversorgung des Fahrzeugs anzuge­ ben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Erkenntnis aus, daß eine sichere und automatische Öffnung eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses dadurch erzielt wird, daß die Versorgungsspannung des Fahrzeugs überwacht und bei einem Abfall der Versorgungsspannung unter einem vorgebba­ ren Spannungswert sofort die automatische Öffnung initiiert wird. Der Spannungswert ist dabei derart bemessen, daß die Versorgungsspannung noch für die automatische Öffnung des elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses ausreicht.
Nachfolgend wird unter "Türschloß" stets ein elektrisch betätigbares Fahrzeugtürschloß verstanden.
Mit diesem Verfahren ist eine sichere und automatische Öff­ nung des Türschlosses bei einem drohenden Ausfall der Spannungsversorgung gewährleistet. Besonders von Vorteil ist, daß eine mechanische Vorrichtung zur Notöffnung nicht mehr notwendig ist. Dies spart Herstellungs- und Montageko­ sten. Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße Verfah­ ren ein leichtes Öffnen der Fahrzeugtür nach einem Crash. Eine geschlossene Fahrzeugtür mit einem verriegelten Tür­ schloß muß nicht mehr von außen aufgebrochen werden, es sei denn, daß die Fahrzeugtür sich beim Crash verklemmt hat.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Lage, die Geschwindigkeit und/oder die Bewegung des Fahrzeugs erfaßt. Bei Feststellung eines Crashfalles wird die automatische Öffnung des Türschlosses vorbereitet, das heißt, daß alle Verfahrensschritte einge­ leitet werden, um die automatische Öffnung des Türschlosses zu initiieren bzw. durchzuführen.
Das Türschloß wird vorzugsweise nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Unterschreiten des vorgegebenen Span­ nungswertes und/oder Feststellen eines Crashfalles geöff­ net. Dies ist deshalb von Vorteil, da das Fahrzeug sich beispielsweise nach einem Crash aufgrund der Crashkräfte noch weiter bewegt, bis das Fahrzeug durch den Fahrer oder auf sonstige Weise gebremst oder sogar gestoppt wird. Würde das Türschloß noch vor dieser Abbremsung geöffnet, so bestünde eine große Gefahr, daß Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug während der Bewegung des Fahrzeugs herausfallen und sich verletzen könnten. Es ist daher vorteilhaft, das Türschloß erst nach einer vorgegebenen Zeitspanne, bei­ spielsweise nach 5 bis 10 Sekunden, zu öffnen, in der das Fahrzeug abbremsbar ist.
Nach einer Initiierung oder Vorbereitung der Öffnung des Türschlosses ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Türschloß erst nach dem Unterschreiten einer vorgegebenen Geschwindig­ keit des Fahrzeugs automatisch geöffnet wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß kein Fahrzeuginsasse aus einem sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeug herausfallen und sich verletzen kann. Vielmehr wird die vorgegebene Geschwindigkeit derart gewählt, daß die Verlet­ zungsgefahr bei einem Herausfallen eines Fahrzeuginsassen fast gänzlich vermieden wird. Beispielsweise erfolgt die automatische Öffnung des Türschlosses erst bei Stillstand des Fahrzeugs.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird die Belegung von sich im Fahrzeug angeordneten Sitzen erfaßt. Es werden dann nur die Türschlösser automatisch geöffnet, die nicht in einer einem belegten Fahrzeugsitz zugeordneten Fahrzeugtür angeordnet sind. Alternativ dazu ist es auch möglich, nur das Tür­ schloß einer Fahrzeugtür automatisch zu öffnen, das einem belegten Fahrzeugsitz zugeordnet ist.
Auch die Neigung und die Neigungsrichtung des Fahrzeugs werden vorzugsweise erfaßt. Das Türschloß der Fahrzeugtür wird hier nur dann automatisch geöffnet, wenn die Neigung des Kraftfahrzeugs abwärts in Richtung der Fahrzeugtür einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Es kommt nach einem Crash nämlich häufig vor, daß sich das Fahrzeug zur Seite neigt. Damit Fahrzeuginsassen nicht ungewollt aus dem Fahrzeug herausfallen, wird das Türschloß der Fahrzeugtür nur dann automatisch geöffnet, wenn die Neigung in Richtung der Fahrzeugtür gering ist bzw. wenn bewußt diese durch einen Fahrzeuginsassen oder einen Dritten, beispielsweise der Ersthelfer am Unfallort, herbeigeführt wird.
Des weiteren ist vorgesehen, das Türschloß mindestens einer Fahrzeugtür zu öffnen, wenn die Versorgungsspannung Null ist und/oder die Fahrzeugbatterie von den elektrischen Sy­ stemen des Kraftfahrzeugs abgetrennt wird. Dies ist insbe­ sondere bei Reparaturarbeiten am Fahrzeug von Vorteil. Es kommt nämlich häufig vor, daß die Fahrzeugbatterie zur Reparatur oder zum Austausch eines elektrischen Systems des Fahrzeugs von den elektrischen Systemen abgetrennt werden muß. Sollten die Türschlösser vor der Abtrennung geschlos­ sen sein, so könnte man nur dann in den Fahrzeuginnenraum gelangen, wenn man die Fahrzeugbatterie wieder mit den elek­ trischen Systemen verbindet. Die Öffnungsfunktion dieses Verfahrensschrittes vermeidet dies, da das Türschloß minde­ stens einer Fahrzeugtür bei Abtrennung der Fahrzeugbatterie bzw. bei Versorgungsspannung Null automatisch geöffnet wird.
Diese Öffnungsfunktion ist allerdings nur dann aktiv, wenn das Türschloß entriegelt ist. Falls die Türschlösser des Kraftfahrzeugs aber vollständig verriegelt sein sollten und sich das Kraftfahrzeug in einer Parkposition befindet, dann werden die Türschlösser nicht geöffnet. Auf diese Weise wird verhindert, daß Unbefugte Zugang zu dem Fahrzeug erhal­ ten.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere zur Durch­ führung des oben beschriebenen Verfahrens, ist durch die Merkmale des Anspruchs 8 charakterisiert.
Wie das erfindungsgemäße Verfahren geht die erfindungsge­ mäße Vorrichtung von der Erkenntnis aus, daß eine sichere und automatische Öffnung eines Türschlosses dadurch erzielt wird, daß die Versorgungsspannung des Fahrzeugs überwacht und bei einem Abfall der Versorgungsspannung unter einem vorgebbaren Spannungswert sowie bei Feststellung eines Crashfalles sofort die automatische Öffnung des Türschlos­ ses initiiert wird bzw. erfolgt. Der Spannungswert ist da­ bei derart bemessen, daß die Versorgungsspannung noch für die automatische Öffnung des Türschlosses ausreicht.
Hinsichtlich der Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens verwiesen. Nachfolgend werden nur noch besondere Ausgestal­ tungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeführt.
Zur Steuerung und Überwachung des Türschlosses ist vorzugs­ weise eine Steuerungs- und Überwachungseinheit in der das Türschloß aufweisenden Fahrzeugtür angeordnet. Dadurch sind das Türschloß und die Steuerungs- und Überwachungsein­ heit nah beieinander angeordnet, so daß Platz eingespart wird. Darüber hinaus verkürzen sich alle Leitungswege, was wiederum Platz einspart sowie zu einer Verringerung des Montageaufwands führt. Bei dieser Ausführungsform ist für jedes Türschloß eine eigene Steuer- und Überwachungseinheit vorgesehen. Alternativ dazu ist auch eine einzelne, zentra­ le Steuer- und Überwachungseinheit für sämtliche Türschlös­ ser der Fahrzeugtüren denkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist mindestens ein Beschleunigungssensor und/oder mindestens einen Geschwindigkeitssensor vorgesehen. Mit diesen Sensoren ist es möglich, die Beschleunigung bzw. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erfassen. Diese erfaßten Größen werden für die Steuerung der Öffnung des Türschlos­ ses herangezogen, wie weiter oben beschrieben.
Neben dem Beschleunigungssensor bzw. dem Geschwindigkeits­ sensor weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen Neigungssensor zur Ermittlung der Neigung des Fahr­ zeugs in Richtung der Fahrzeugtür auf. Darüber hinaus ist mindestens ein Sitzbelegungssensor zur Ermittlung der Sitzbelegung durch Fahrzeuginsassen vorgesehen. Die ermit­ telten Größen werden ebenfalls zur Steuerung der Öffnung des Türschlosses herangezogen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrich­ tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für den Betrieb elektrisch betätigba­ rer Türschlösser von Kraftfahrzeugtüren;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer weite­ ren Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Betrieb der elektrisch betätigbaren Türschlösser des Kraftfahrzeugs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Blockschaltbilder von Ausfüh­ rungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Nachfolgend wird zunächst auf diese Ausführungsformen der Vorrichtung einge­ gangen, bevor anhand der Fig. 3 das erfindungsgemäße Ver­ fahren näher erläutert wird. Dabei wird unter "Türschloß" stets ein elektrisch betätigbares Türschloß verstanden, das durch ferngesteuerte und elektrische Betätigungselemente au­ tomatisch geöffnet und geschlossen wird.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer ersten Ausführungs­ form der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für den Betrieb der in den Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 angeordneten Türschlösser 10 und 20. Die Türschlös­ ser 10 und 20 sind mit einer gemeinsamen Versorgungsein­ heit 3 verbunden, die sowohl die beiden Türschlösser 10 und 20 als auch weitere, hier nicht dargestellte Einheiten des Kraftfahrzeugs mit einer Versorgungsspannung versorgt.
Die Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 weisen jeweils eine Steuer- und Überwachungseinheit 11 und 21 auf, die mit dem jeweili­ gen Türschloß 10 bzw. 20 der Kraftfahrzeugtüren 1 bzw. 2 verbunden sind. Die Steuer- und Überwachungseinheiten 11 und 21 steuern das Öffnen und Schließen der Türschlösser 10 und 20. Des weiteren dienen sie als Überwachungseinheit für die Versorgungsspannung der beiden Türschlösser 10 und 20. Dazu sind die Steuer- und Überwachungseinheiten 11 und 21 mit der Versorgungseinheit 3 verbunden.
Den Kraftfahrzeugtüren 1 bzw. 2 ist jeweils ein hier nicht dargestellter Kraftfahrzeugsitz zugeordnet, an dem ein Sitz­ belegungssensor 12 bzw. 22 angeordnet ist. Mit Hilfe der Sitzbelegungssensoren 12 bzw. 22 ist feststellbar, ob auf den den Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 zugeordneten Kraft fahr­ zeugsitzen Personen sitzen. Die durch die beiden Sitzbele­ gungssensoren 12 und 22 generierten Signale werden an die mit den Sitzbelegungssensoren 12 und 22 verbundenen Steuer- und Überwachungseinheiten 11 und 21 weitergeleitet, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
Die Steuer- und Überwachungseinheiten 11 und 21 sind des weiteren mit einem für beide Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 vorgesehenen, gemeinsamen Geschwindigkeitssensor 4 zur Er­ mittlung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, mit einem gemeinsamen Neigungssensor 5 zur Bestimmung der Neigung des Kraftfahrzeugs und mit einem gemeinsamen Crashsensor 6 zur Sensierung eines Crashs verbunden. Alternativ dazu ist vorgesehen, jeder Kraftfahrzeugtür 1 bzw. 2 einen eigenen Geschwindigkeitssensor 4, einen Neigungssensor 5 und einen Crashsensor 6 zuzuordnen. Jeder der hier genannten Sensoren gibt Signale an die Steuer- und Überwachungseinheiten 11 und 21 weiter, worauf weiter unten näher eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, die sich von der in Fig. 1 dargestell­ ten Vorrichtung nur dadurch unterscheidet, daß für die bei­ den in den Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 angeordneten Tür­ schlösser 10 und 20 eine gemeinsame Steuer- und Überwa­ chungseinheit 100 vorgesehen ist, die mit den Türschlös­ sern 10 und 20, der Versorgungseinheit 3 sowie den Sensoren (Sitzbelegungssensoren 12 und 22, Geschwindigkeitssensor 4, Neigungssensor 5, Crashsensor 6) verbunden ist. Auf diese Weise wird in den Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 Montageplatz eingespart sowie das Gewicht der Kraftfahrzeugtüren 1 und 2 reduziert.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignen sich zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb der Türschlösser 10 und 20 der Kraftfahrzeugtüren 1 und 2. Das Verfahren wird nachfolgend für den Betrieb des Türschlos­ ses 10 der Kraftfahrzeugtür 1 anhand der Fig. 3 für einen Crashfall näher erläutert.
Das Verfahren geht von dem Zustand 30 aus, in dem die Kraft­ fahrzeugtür 1 bzw. das Türschloß 10 verschlossen ist, bei­ spielsweise während der Fahrt des Kraftfahrzeugs. In diesem Zustand 30 ist das Türschloß noch automatisch durch den Fahrzeuginsassen bedienbar. Im Crashfall generiert der Crashsensor 6 ein Signal und sendet dies an die Steuer- und Überwachungseinheit 11 des Türschlosses 10 (Schritt 31). Es wird dann die automatische Öffnung des Türschlosses 1 vorbereitet, das heißt, daß alle Verfahrensschritte einge­ leitet werden, um die automatische Öffnung des Türschlos­ ses 1 zu initiieren bzw. durchzuführen.
Dabei wird durch die Steuer- und Überwachungseinheit 11 zu­ nächst überprüft, ob der Crash einen Abfall der Versorgungs- Spannung UV des Kraftfahrzeugs unter eine vorgegebene Grenzspannung UG verursacht hat (Schritt 32). Sollte die Versorgungsspannung UV die Grenzspannung UG überschreiten, so ist die Versorgungsspannung UV noch derart ausreichend groß, daß die automatische Öffnung des Türschlosses 10 je­ derzeit von dem Fahrzeuginsassen initiierbar ist. Eine so­ fortige Notöffnung ist in diesem Fall nicht unbedingt not­ wendig. Das Verfahren kehrt daher zum Schritt bzw. Zu­ stand 30 zurück.
Für den Fall, daß die Versorgungsspannung UV aber kleiner als die Grenzspannung UG ist, wird die automatische Öffnung des Türschlosses 1 weiter vorbereitet, wie nachfolgend er­ läutert.
Zunächst wird in den Schritten 33 und 34 überprüft, ob der der Kraftfahrzeugtür 1 zugeordnete Kraftfahrzeugsitz von einem Fahrzeuginsassen besetzt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird das Verfahren in Schritt 35 gestoppt, da das Türschloß 10 dieser Kraftfahrzeugtür 1 nicht notwendi­ gerweise geöffnet werden muß. Somit wird gewährleistet, daß die zur Verfügung stehende Versorgungsspannung UV ausreicht, um die Versorgung weiterer, im Fahrzeug angeord­ neter Sicherheitseinrichtungen sicherzustellen.
Falls der Kraftfahrzeugsitz von einem Fahrzeuginsassen be­ setzt ist, so wird im Schritt 36 zunächst eine mögliche Neigung NF und die dazugehörige Neigungsrichtung des Kraft­ fahrzeugs ermittelt. Danach wird überprüft, ob die Neigung NF des Kraftfahrzeugs in Richtung der Kraftfahrzeugtür 1 ausgehend von der Kraftfahrzeugmitte einen vorgegebenen Wert NG von 30° nicht überschreitet. Es ist aber auch ein anderer Wert durchaus vorgebbar.
Sollte die Neigung NF den vorgegebenen Wert NG überschrei­ ten, so ist die Gefahr, daß der auf dem Kraftfahrzeugsitz sitzende Fahrzeuginsasse nach einer Öffnung des Türschlos­ ses 10 bzw. der Kraftfahrzeugtür 1 aus dem Kraftfahrzeug herausfällt. Um dieses zu vermeiden, wird das Türschloß 10 nicht geöffnet und das Verfahren gestoppt (Schritt 38).
Für den Fall, daß die Neigung NF des Kraftfahrzeugs den vor­ gegebenen Wert von 30° nicht überschreitet, so wird in den Schritten 39 und 40 die Geschwindigkeit VF des Kraftfahr­ zeugs ermittelt und überprüft, ob die Geschwindigkeit VF einen bestimmte, vorgegebene Grenzgeschwindigkeit VG nicht überschreitet. Diese Grenzgeschwindigkeit VG ist derart be­ messen, daß selbst bei einem Herausfallen des Fahrzeugin­ sassen aus dem Kraftfahrzeug bei einem sich plötzlich öffnenden Türschloß 10 bzw. Kraftfahrzeugtür 1 die Verlet­ zungsgefahr für den Fahrzeuginsassen recht niedrig ist. In diesem Fall beträgt die Grenzgeschwindigkeit VG 10 km/h. Es ist aber auch eine Grenzgeschwindigkeit VG von nahezu 0 km/h denkbar.
Falls die Geschwindigkeit VF des Kraftfahrzeugs kleiner als die Grenzgeschwindigkeit VG ist, so wird in Schritt 42 das Türschloß 10 automatisch geöffnet. Sollte die Geschwindig­ keit VF größer als die Grenzgeschwindigkeit VG sein, so wird in Schritt 41 zunächst abgewartet, bis die Geschwindig­ keit VF unter die Grenzgeschwindigkeit VG gesunken ist, bei­ spielsweise durch Abbremsen des Kraftfahrzeugs durch den Fahrer. Erst dann wird das Türschloß 10 der Kraftfahrzeug­ tür 1 automatisch geöffnet.
Bei einer hier nicht dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, das Tür­ schloß 1 nach einer vorgegebenen Zeitspanne von 10 Sekunden nach dem Unterschreiten der Grenzspannung UG sofort zu öff­ nen. Diese Variante ist mit der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform durchaus auch kombinierbar.
Das hier beschriebene Verfahren weist zahlreiche Vorteile auf. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine sichere, automatische Öffnung des Türschlosses 10 zur Verfü­ gung gestellt, bevor der Abfall der Versorgungsspannung UV des Kraftfahrzeugs derart groß ist, daß ein automatisches Öffnen nicht mehr möglich wäre. Darüber hinaus wird ein leichtes Öffnen der Kraftfahrzeugtür 1 nach einem Crash si­ chergestellt. Unfallhelfer müssen das Türschloß 10 bzw. die Kraftfahrzeugtür 1 nicht mehr von außen mit Gewalt aufbre­ chen, es sei denn, daß die Kraftfahrzeugtür 1 sich beim Crash verklemmt hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber nicht nur für die automatische Öffnung des Türschlosses 1 bei einem Crashfall geeignet. Es eignet sich auch bei Abtrennung der Fahrzeugbatterie von den elek­ trischen Systemen des Kraftfahrzeugs. Auf diese Weise ist immer eine automatische Öffnung des Türschlosses 1 sicherge­ stellt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses, insbesondere eines Kraftfahrzeug­ türschlosses, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung (UV) des Fahrzeugs über­ wacht und eine automatische Öffnung des Türschlos­ ses (10, 20) bei einem Abfall der Versorgungsspannung (UV) unter einen vorgebbaren Spannungswert (UG) initi­ iert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage, Geschwindigkeit (VF) und/oder Bewegung des Fahrzeugs erfaßt und bei Feststellung eines Crashfalles die automatische Öffnung des Türschlosses (10, 20) vor­ bereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Türschloß (10, 20) nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Unterschreiten des vorgegebenen Spannungswertes (UG) und/oder Feststellen eines Crash­ falles geöffnet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Initiie­ rung oder Vorbereitung einer Öffnung des Türschlosses (10, 20) das Türschloß (10, 20) nach dem Unterschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit (VG) des Fahrzeugs automatisch geöffnet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (10, 20) bei Stillstand des Fahrzeugs automatisch geöffnet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Fahrzeugsitze erfaßt und nur das Türschloß (10, 20) mindestens einer Fahrzeugtür (1, 2) automatisch geöff­ net wird, die keinem belegten Fahrzeugsitz zugeordnet ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (NF) und die Neigungsrichtung des Fahrzeugs erfaßt werden und das Türschloß (10, 20) nur dann automatisch geöff­ net wird, wenn die Neigung (NF) des Fahrzeugs abwärts in Richtung der Fahrzeugtür (1, 2) einen vorgegebenen Wert (NG) unterschreitet.
8. Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses, insbesondere eines Kraftfahrzeug­ türschlosses, gekennzeichnet durch Einrichtungen (11, 21, 100) zur Überwachung der Versor­ gungsspannung (UV) des Fahrzeugs und/oder Mittel (4, 5, 6) zur Erfassung der Lage (NF), Geschwindigkeit (VF) und/oder Bewegung des Fahrzeugs sowie eine Einrichtung (11, 21, 100) zum automatischen Öffnen des Türschlosses (10, 20) bei einem Abfall der Versorgungsspannung (UV) unter einen vorgebbaren Spannungswert (UG) und Feststel­ lung eines Crashfalles.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in einer Fahrzeugtür (1, 2) angeordnete Steuerungs- und Überwachungseinheit (11, 21, 100).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch mindestens einen Beschleunigungssensor und/oder mindestens einen Geschwindigkeitssensor (4).
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens einen Neigungssen­ sor (5).
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens einen Sitzbele­ gungssensor (12, 22).
DE19833751A 1998-07-16 1998-07-16 Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses Expired - Fee Related DE19833751B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833751A DE19833751B4 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833751A DE19833751B4 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19833751A1 true DE19833751A1 (de) 2000-01-27
DE19833751B4 DE19833751B4 (de) 2004-08-12

Family

ID=7875449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833751A Expired - Fee Related DE19833751B4 (de) 1998-07-16 1998-07-16 Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19833751B4 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1113132A2 (de) 1999-12-31 2001-07-04 Robert Bosch Gmbh Elektromotorischer Stellantrieb für ein Kraftfahrzeugschloss
DE10018194A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherungseinrichtung an einer Fahrzeugtür
DE10028697A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-13 Bayerische Motoren Werke Ag Entriegelungshebel an einer Fahrzeughaube oder-Klappe
DE10029617A1 (de) * 2000-06-15 2001-12-20 Volkswagen Ag Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems
EP1347133A2 (de) * 2002-03-18 2003-09-24 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Türschlossentriegelungsvorrichtung
DE10334711A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugs
DE102004024265A1 (de) * 2004-05-15 2005-12-01 Daimlerchrysler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
DE102015013460A1 (de) 2015-10-16 2016-05-19 Daimler Ag Sicherheitseinrichtung für einen Kraftwagen
EP2578780A4 (de) * 2010-05-28 2017-11-15 Kabushiki Kaisha Honda Lock Stromversorgungs-steuervorrichtung für elektrische aktuatoren für türzubehörteile von automobilen
CN114961501A (zh) * 2022-06-17 2022-08-30 中国第一汽车股份有限公司 一种滑门系统控制方法、装置、车辆及存储介质

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003932B4 (de) * 2005-01-28 2009-09-10 Audi Ag Griffanordnung für Kraftfahrzeugtüren und/oder -deckel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949319A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-12 Peugeot Aciers Et Outillage Einrichtung, insbesondere zentralverriegelungseinrichtung zum betaetigen von fahrzeugteilen, die sich oeffnen lassen
DE3002619A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Hans-Hellmut Ing.(grad.) 2061 Sülfeld Ernst Kraftfahrzeugtuer mit automatischer entriegelungseinrichtung
DE4233887A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Vdo Schindling Einrichtung zur Zentralverrriegelung und Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026217C2 (de) * 1990-08-18 1997-05-28 Audi Ag Fahrzeugtür

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949319A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-12 Peugeot Aciers Et Outillage Einrichtung, insbesondere zentralverriegelungseinrichtung zum betaetigen von fahrzeugteilen, die sich oeffnen lassen
DE3002619A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Hans-Hellmut Ing.(grad.) 2061 Sülfeld Ernst Kraftfahrzeugtuer mit automatischer entriegelungseinrichtung
DE4233887A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Vdo Schindling Einrichtung zur Zentralverrriegelung und Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1113132A2 (de) 1999-12-31 2001-07-04 Robert Bosch Gmbh Elektromotorischer Stellantrieb für ein Kraftfahrzeugschloss
DE10018194B4 (de) * 2000-04-12 2008-01-10 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherungseinrichtung an einer Fahrzeugtür
DE10018194A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherungseinrichtung an einer Fahrzeugtür
DE10028697A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-13 Bayerische Motoren Werke Ag Entriegelungshebel an einer Fahrzeughaube oder-Klappe
DE10029617A1 (de) * 2000-06-15 2001-12-20 Volkswagen Ag Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems
DE10029617B4 (de) * 2000-06-15 2010-03-04 Volkswagen Ag Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems
EP1347133A2 (de) * 2002-03-18 2003-09-24 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Türschlossentriegelungsvorrichtung
EP1347133A3 (de) * 2002-03-18 2006-07-19 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Türschlossentriegelungsvorrichtung
DE10334711A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugs
DE102004024265A1 (de) * 2004-05-15 2005-12-01 Daimlerchrysler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
US7380632B2 (en) 2004-05-15 2008-06-03 Daimlerchrysler Ag Safety system for operating at least one electrically actuated locking apparatus of a door of a motor vehicle
DE102004024265B4 (de) * 2004-05-15 2014-07-17 Daimler Ag Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
EP2578780A4 (de) * 2010-05-28 2017-11-15 Kabushiki Kaisha Honda Lock Stromversorgungs-steuervorrichtung für elektrische aktuatoren für türzubehörteile von automobilen
DE102015013460A1 (de) 2015-10-16 2016-05-19 Daimler Ag Sicherheitseinrichtung für einen Kraftwagen
CN114961501A (zh) * 2022-06-17 2022-08-30 中国第一汽车股份有限公司 一种滑门系统控制方法、装置、车辆及存储介质
CN114961501B (zh) * 2022-06-17 2024-03-15 中国第一汽车股份有限公司 一种滑门系统控制方法、装置、车辆及存储介质

Also Published As

Publication number Publication date
DE19833751B4 (de) 2004-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19581772B4 (de) Sicherheitsanordnung
DE102008059104B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Schließsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE112009004592B4 (de) Aufzuganlage und Verfahren zum Überprüfen derselben
DE102014214364A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, Fahrzeug
DE4433601C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung von sicherheitsrelevanten Systemen innerhalb der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
DE202015102478U1 (de) Angetriebenes Schlossfallensystem für Fahrzeugtüren und Steuersystem für dieses
EP1566505B1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE2134590A1 (de) Schutzvorrichtung fur Kraftfahrzeug Insassen
DE102007036079A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges und Steuereinrichtung
WO2020011307A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur betätigung einer fahrzeugtür sowie fahrzeug
DE19833751A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugtürschlosses
EP3740406B1 (de) Assistenzsystem für ein fahrzeug
EP0591669B1 (de) Verfahren zur Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges mit Diebstahlsicherungsfunktion und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1747942B1 (de) Gurtstraffungssystem für ein Kraftfahrzeug und Sicherheitssystem mit einem solchen Gurtstraffungssystem
DE19548562A1 (de) Einrichtung zur Entriegelung von Türen eines Kraftfahrzeugs
DE10138481A1 (de) Verfahren zum Betrieb der Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs und Sicherungseinrichtung für die Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs
EP1210253A1 (de) Anordnung zur steuerung einer verriegelungsvorrichtung eines fahrzeuges
DE10052316A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102005039030A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE10018194A1 (de) Sicherungseinrichtung an einer Fahrzeugtür
WO2001008944A1 (de) Vorrichtung zum stilllegen eines unrechtmässig benutzten kraftfahrzeuges
DE102016209527B4 (de) Schutzsystem und Verfahren zum Schützen von Insassen eines Kraftfahrzeugs vor Folgeverletzungen nach einem Verkehrsunfall
DE102008017200A1 (de) Vorrichtung zur Notentriegelung eines Türschlosses eines Kraftfahrzeuges, Türschloss
DE10037220A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur situationsgerechten Ansteuerung
DE102004044531A1 (de) Vorrichtung an einem Kraftfahrzeug zur Koppelung von Sicherheitsfunktionen im hinteren Fahrzeugbereich und Verfahren dazu

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201