DE10029617A1 - Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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Abstract

Um bei einer automatischen Entriegelung eines Zentralverriegelungssystems eines Fahrzeugs nach dem automatischen Entriegeln für jede Verriegelungseinrichtung des Verriegelungssystems den ursprünglichen, vor der Verriegelung des Fahrzeugs, vorliegenden Verriegelungsstatus zu erhalten, wird vorgeschlagen, vor dem automatischen Verriegeln den Verriegelungsstatus jeder Verriegelungseinrichtung zu speichern und beim automatischen Entriegeln für jede Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungssignal zu generieren, welches dem gespeicherten ursprünglichen Verriegelungsstatus entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines Fahrzeugs gemäß dem Anspruch 1.
Bei vielen Fahrzeugen wird in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Fahrzeugs eine automatische Verriegelung der Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems, z. B. des Zentralverriegelungssystems des Fahrzeugs, bewirkt. Zum Beispiel kann eine automatische Verriegelung nach dem eigentlichen Losfahren des Fahrzeugs, mit dem Einlegen eines Ganges oder der Wahl einer bestimmten Automatikstufe sowie gegebenenfalls beim Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeitsschwelle erfolgen.
Die Maßnahme der automatischen Verriegelung hat insbesondere den Sinn, daß während der Fahrt von innen das Fahrzeug nicht geöffnet werden kann, z. B. aus Unachtsamkeit oder durch Kinder. Des weiteren soll auch vermieden werden, daß bei einem Stopp an einer Kreuzung oder an einer Raststelle oder dergleichen auf das Fahrzeug durch Fremde und nicht autorisierte Personen von außen zugegriffen wird.
Bei derartigen, automatischen Verriegelungsmechanismen ist es oftmals vorgesehen, bei einem anderen Betriebszustand des Fahrzeugs, z. B. nach dem Ausschalten der Zündung, dem Einlegen des Leerlaufs, dem Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze oder auch nach dem Abziehen des Zündschlüssels, dem Öffnen der Fahrertür oder dergleichen eine automatische Entriegelung vorzunehmen. Dabei werden dann alle Türen entriegelt.
Das hat den Nachteil, daß, unabhängig davon, welcher ursprüngliche Zustand den einzelnen Türen oder Klappen am Fahrzeug vor dem automatischen Verriegeln zu eigen war, nach dem automatischen Entriegeln sämtliche Türen und/oder Klappen des Fahrzeugs in einem entriegelten, quasi geöffneten Zustand vorliegen. Dies ist dann oft ein Zustand, den der Benutzer bewußt so nicht beabsichtigt hatte, weil er z. B. eine Türeinzelöffnung im Sinn hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines Fahrzeugs zu schaffen, durch welches beim automatischen Entriegeln nach einem automatischen Verriegeln aufgrund eines Fahrzustandes des Fahrzeugs kein genereller, entriegelter Zustand der Fahrzeugtüren oder -klappen erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines Fahrzeugs mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines Fahrzeugs mit einer Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen ist vorgesehen, daß zunächst der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeugs bestimmt und mit mindestens einem vorgegebenen Vergleichszustand für das Fahrzeug verglichen wird. Falls der aktuelle Betriebszustand den Vergleichszustand erreicht oder in irgendeiner Form überschritten hat, wird für jede Verriegelungseinrichtung der Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen des Fahrzeugs der aktuell vorliegende Verriegelungsstatus - entriegelt, außen- und/oder innenverriegelt - bestimmt und gespeichert und darüber hinaus ein erstes Verriegelungssignal generiert und an die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen weitergeleitet, durch welches die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen in einen verriegelten Zustand überführbar ist. Dann wird nachfolgend - gegebenenfalls wiederholend - wiederum der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeugs bestimmt und mit dem Vergleichszustand verglichen und beim Verlassen oder Unterschreiten des Vergleichszustandes ein zweites Verriegelungssignal generiert und an die Gesamtheit der Verriegelungseinrichtungen weitergeleitet, durch welches Signal die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen in einen Verriegelungszustand überführbar ist, welcher für jede Verriegelungseinrichtung der Gesamtheit dem jeweiligen gespeicherten Verriegelungsstatus entspricht, welcher insbesondere vor dem automatischen Verriegeln vorlag.
Es ist somit eine Grundidee des erfindungsgemäßen Verfahrens, vor dem automatischen Verriegeln aufgrund eines bestimmten Betriebszustandes des Fahrzeugs zunächst festzustellen, in welchem Verriegelungsstatus sich die einzelnen Verriegelungseinrichtungen des Fahrzeugs überhaupt befinden. Der Status jeder Verriegelungseinrichtung vor dem gesamten Verriegeln wird gespeichert. Nach Annehmen eines anderen Betriebszustandes, aufgrund dessen dann eine eigentlich automatische Gesamtentriegelung nach dem Stand der Technik erfolgen würde, wird dann entsprechend dem Status, d. h. also dem ursprünglichen Verriegelungszustand jeder Verriegelungseinrichtung, für jede Verriegelungseinrichtung ein eigenes Verriegelungssignal generiert und weitergeleitet, so daß durch das Rückgängigmachen des automatischen Verriegelns der ursprünglich vor dem automatischen Verriegeln vorliegende Zustand jeder Verriegelungseinrichtung wieder eingenommen wird.
Durch diese erfindungsgemäße Vorgehensweise ist dem Benutzer sichergestellt, daß er nach dem automatischen Verriegeln des Fahrzeugs nach Abstellen des Fahrzeugs oder des Motors sämtliche Fahrzeugtüren oder -klappen im ursprünglichen Zustand wiederfindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, daß als erstes und/oder zweites Verriegelungssignal für jede Verriegelungseinrichtung ein Signal generiert wird, durch welches die jeweilige Verriegelungseinrichtung in einen entriegelten, innenverriegelten und/oder außenverriegelten Verriegelungszustand überführbar ist.
Im Rahmen dieser Erfindung wird unter einem Verriegelungszustand ein Zustand verstanden, bei dem sich eine Tür oder eine Klappe des Fahrzeugs gar nicht oder nur von innen und/oder nur von außen öffnen läßt. Ein Verriegelungszustand ist somit ein entriegelter, innenverriegelter und/oder außenverriegelter Zustand der Klappe oder der Fahrzeugtür.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, daß der gespeicherte Verriegelungsstatus, also insbesondere der ursprüngliche Verriegelungszustand, während des Betriebs jeweils für jede Verriegelungseinrichtung einzeln, gruppenweise und/oder insgesamt, insbesondere von extern, geändert werden kann. Durch diese Maßnahme gestaltet sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders flexibel, weil der Fahrer oder eine andere autorisierte Person während der Fahrt oder während des Betriebs des Fahrzeugs entscheiden kann, welche Türen oder Klappen des Fahrzeugs nach dem Ausschalten des Motors oder dem Verlassen des allgemeinen Vergleichszustandes des Fahrzeugs dann entriegelt oder innen-/außenverriegelt sein sollen.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, daß zur Charakterisierung des Betriebs- und/oder des Vergleichszustandes des Fahrzeuges mindestens ein Betriebsparameter verwendet wird, insbesondere eine Fahrtgeschwindigkeit, ein Zündungszustand, eine Gangwahl und/oder dergleichen. Es kann z. B. daran gedacht werden, daß beim Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeitsschwelle automatisch der Verriegelungsvorgang einsetzt und daß dann bei Unterschreiten dieser Geschwindigkeitsschwelle oder auch einer anderen Geschwindigkeitsschwelle die automatische Entriegelung mit Wiederherstellung des Ursprungszustands der Verriegelungseinrichtungen ausgeführt wird. Grundsätzlich ist auch immer eine Kombination verschiedener Betriebsparameter möglich.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, daß ein erstes, verriegelndes Verriegelungssignal nur für ursprünglich nicht verriegelte Verriegelungseinrichtungen generiert wird und daß ein zweites, entriegelndes Verriegelungssignal ebenfalls nur für die ursprünglich nicht verriegelten Verriegelungseinrichtungen generiert wird, wobei insbesondere die ursprünglich verriegelten Verriegelungseinrichtungen überhaupt nicht betätigt werden. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß in der Speichereinrichtung in der Regel nur wenige Statusangaben zu einzelnen Fahrzeugtüren oder -klappen gespeichert werden müssen. Darüber hinaus müssen auch in der Regel nur wenige Verriegelungssignale generiert und entsprechende Verriegelungsbefehle ausgeführt werden. Wird z. B. vor dem Starten des Fahrzeugs ausschließlich die Fahrertür geöffnet, so ist es im Rahmen der eben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform nicht notwendig, den Status sämtlicher anderen verriegelter Türen oder Klappen des Fahrzeugs zu speichern und mit entsprechenden, den ursprünglichen Verriegelungsstatus wiederherstellenden Verriegelungssignalen zu beaufschlagen. Es reicht in diesem Fall völlig aus, sich den Verriegelungsstatus der einzig geöffneten Tür, nämlich hier der Fahrertür, zu merken, dann ausschließlich die Fahrertür automatisch zu ver- und zu entriegeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung auf der Grundlage einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt die einzige Figur ein Blockdiagramm dieser bevorzugten Ausführungsform.
Im Schritt S0 wird das gesamte Verriegelungssystem, z. B. ein Zentralverriegelungssystem eines Kfz, initialisiert. Im Schritt S1 wird der Betriebszustand des Fahrzeugs bestimmt und im Schritt S2 mit einem vorgegebenen Vergleichszustand für den Betrieb des Fahrzeugs verglichen. Stimmen der Betriebszustand und der Vergleichszustand überein oder wird durch den Betriebszustand in irgendeiner Form der Vergleichszustand überschritten, so fährt die Verarbeitung des erfindungsgemäßen Verfahrens fort; anderenfalls erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S1 zum ständigen Überprüfen des Betriebszustands des Fahrzeugs.
Im Schritt S3, wenn nun also festgestellt wurde, daß der Betriebszustand den Vergleichszustand erreicht oder überschritten hat, werden die Statusangaben zu den einzelnen Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems ermittelt und gespeichert. Nachfolgend wird im Schritt S4 ein erstes Verriegelungssignal generiert und an die einzelnen Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems weitergeleitet. Im Schritt S5 wird, identisch zum Schritt S1, wiederum der aktuelle Betriebszustand ermittelt. Dieser aktuelle Betriebszustand wird dann im Schritt S6 in ähnlicher Weise wie im Schritt S2 mit dem Vergleichszustand verglichen. Das Bestimmen und das Vergleichen des aktuellen Betriebszustands erfolgt durch Rücksprung zum Schritt S5 so lange, wie der Betriebszustand den Vergleichszustand oder diesen in irgendeiner Form überschritten hat. Findet ein Unterschreiten des Betriebszustandes statt, so wird nicht verzweigt, und die Verarbeitung erfolgt mit dem nachfolgenden Schritt S7.
Im Schritt S7 werden die Statusinformationen, die zuvor vor dem Verriegeln im Schritt S3 ermittelt und gespeichert wurden, aufgerufen, um dann im Schritt S8 in das Erzeugen und Weiterleiten des zweiten Verriegelungssignals einzufließen, um den ursprünglichen Verriegelungszustand, der beim Schritt S3 vorlag, nach dem automatischen Entriegeln wiederzuerzeugen.
Nach dem Schritt S8 liegt der Betriebszustand des Fahrzeugs unterhalb des Vergleichszustands des Fahrzeugs, und es erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S1.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines Fahrzeugs mit einer Gesamtheit von Verriegelungseinrichtungen, mit den Schritten:
  • - Bestimmen und Vergleichen eines aktuellen Betriebszustandes des Fahrzeugs mit mindestens einem vorgegebenen Vergleichszustand,
  • - Bestimmen und Speichern des aktuellen Verriegelungsstatus der Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen und Generieren und Weiterleiten eines ersten Verriegelungssignals an die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen, falls der Betriebszustand dem Vergleichszustand entspricht und/oder diesen überschritten hat, wobei durch das erste Verriegelungssignal die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen in einen verriegelten Zustand überführbar sind, und
  • - nachfolgendes Bestimmen und Vergleichen des aktuellen Betriebszustandes des Fahrzeugs mit dem Vergleichszustand und Generieren und Weiterleiten eines zweiten Verriegelungssignals an die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen, falls der Betriebszustand nicht mehr dem Vergleichszustand entspricht und/oder diesen unterschreiten hat, wobei durch das zweite falls der Betriebszustand nicht mehr dem Vergleichszustand entspricht und/oder diesen unterschreitet Verriegelungssignal die Gesamtheit Verriegelungseinrichtungen in einen zweiten Verriegelungszustand überführbar ist, welcher für jede Verriegelungseinrichtung dem jeweiligen gespeicherten Verriegelungsstatus entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und/oder zweites Verriegelungssignal für jede Verriegelungseinrichtung ein Signal generiert wird, durch welches die jeweilige Verriegelungseinrichtung in einen entriegelten oder innen- und/oder außenverriegelten Zustand überführbar ist.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gespeicherte Verriegelungsstatus während des Betriebs jeweils für jede Verriegelungseinrichtung einzeln, gruppenweise und/oder insgesamt, insbesondere von extern, geändert werden kann.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Charakterisierung des Betriebs- und/oder Vergleichszustandes des Fahrzeugs mindestens ein Betriebsparameter verwendet wird, insbesondere eine Fahrtgeschwindigkeit, ein Zündungszustand, eine Gangwahl und/oder dergleichen.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes, verriegelndes Verriegelungssignal nur für ursprünglich nicht verriegelte Verriegelungseinrichtungen generiert wird und
daß ein zweites, entriegelndes Verriegelungssignal nachfolgend nur für die ursprünglich nicht verriegelten Verriegelungseinrichtungen generiert wird,
wobei insbesondere die ursprünglich verriegelten Verriegelungseinrichtungen jeweils nicht betätigt werden.
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