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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitseinrichtung eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 7.
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Aus der
DE 198 33 751 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung für einen Kraftwagen bekannt. Diese Sicherheitseinrichtung umfasst eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Verkehrsunfalls, in dessen Abhängigkeit wenigstens eine Schutzmaßnahme des Kraftwagens mittels der Sicherheitseinrichtung bewirkbar ist. Insbesondere ist es bei der
DE 198 33 751 A1 vorgesehen, bei einem Spannungsabfall eine Zentralverriegelung des Kraftwagens zu öffnen. Zum Erfassen des Verkehrsunfalls verfügt die Sensoreinrichtung dabei über jeweilige Sensoren zum Erfassen einer Lage, einer Geschwindigkeit und einer Bewegung des Kraftwagens.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung für einen Kraftwagen zu schaffen, welche jeweilige Insassen des Kraftwagens auch bei besonderen Gefährdungssituationen zuverlässig schützen kann. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitseinrichtung eines Kraftwagens zu schaffen, mittels welchem sich jeweilige Insassen des Kraftwagens besonders gut bei besonderen Gefährdungssituationen schützen lassen.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Sicherheitseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen der Sicherheitseinrichtung als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und umgekehrt anzusehen sind.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Kraftwagen, mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Verkehrsunfalls, in dessen Abhängigkeit wenigstens eine Schutzmaßnahme des Kraftwagens mittels der Sicherheitseinrichtung bewirkbar ist. Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung einen Wassersensor umfasst, mittels welchem ein Eintritt des Kraftwagens in ein Gewässer erfassbar ist, wobei die Schutzmaßnahme des Kraftwagens in Abhängigkeit von dem erfassten Eintritt des Kraftwagens in das Gewässer bewirkbar ist. Bei einem Eintritt in ein Gewässer handelt es sich um eine besonders Gefährdungssituation. Im Gegensatz zu einem normalen Verkehrsunfall auf der Straße ist ein jeweiliger Insasse des Kraftwagens nicht nur durch einen kinetischen Aufprall des Kraftwagens auf ein Hindernis gefährdet, sondern kann durch eindringendes Wasser weiteren Gefährdungen ausgesetzt sein. Insbesondere ein Eintritt in ein Gewässer, in welchem der Kraftwagen komplett untertauchen kann, gefährdet die jeweiligen Insassen des Kraftwagens. Durch das Erfassen des Eintritts des Kraftwagens in das Gewässer und das entsprechende Einleiten von Schutzmaßnahmen können die jeweiligen Insassen des Kraftwagens also besonders gut vor dieser besonderen Gefahrensituation geschützt werden.
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Der Wassersensor kann insbesondere so positioniert sein, dass er einen Wassereintritt in einen Innenraum des Kraftwagens detektieren kann. Dafür kann der Wassersensor vorzugsweise in der Mitte des Innenraums positioniert sein. Mögliche weitere sinnvolle Positionen sind beispielsweise eine Anordnung des Wassersensors an einem Sitz, an einer Armaturentafel, im Cockpit, an der Hutablage und/oder an ähnlichen Stellen. Es können auch mehrere Wassersensoren an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es vorgesehen, dass als Schutzmaßnahme ein Türschloss des Kraftwagens betätigbar ist, ein Fensterheber des Kraftwagens betätigbar ist, ein Notrufsystem des Kraftwagens aktivierbar ist und/oder ein Sicherheitsgurt öffenbar ist. Durch die Betätigung des Türschlosses wird dieses vorzugsweise geöffnet. Das Notrufsystem kann auch als E-Call oder Emergency Call bezeichnet werden. Bei Aktivierung des Notrufsystems werden beispielsweise Rettungskräfte benachrichtigt. Insbesondere durch das Betätigen des Türschlosses und das Öffnen des Sicherheitsgurtes wird jeweiligen Insassen des Kraftwagens ein Flüchten aus dem Kraftwagen bei einem Eintritt in das Gewässer besonders erleichtert. So haben die jeweiligen Insassen eine besonders große Chance aus einem untergehenden Kraftwagen zu entkommen. Vorzugsweise wird das Türschloss erst betätigt und/oder der Sicherheitsgurt geöffnet, wenn mittels eines Sensors ein Unterschreiten einer Mindestgeschwindigkeit des Kraftwagens erfasst wurde.
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Bei den oben aufgezählten Schutzmaßnahmen handelt es sich um besondere Schutzmaßnahmen, welche bei dem Eintritt des Kraftwagens in ein Gewässer vorteilhaft sind, jedoch beispielsweise bei einem regulären Verkehrsunfall auf der Straße unnötig sein können. Beispielsweise sollte sich der Sicherheitsgurt bei einem regulären Verkehrsunfall nicht lösen, damit die jeweiligen Insassen weiter in dem Innenraum des Kraftwagens geschützt an einem Fahrzeugsitz gehalten sind.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es vorgesehen, dass die Sicherheitseinrichtung eine Notstromversorgung, insbesondere eine vor Wasser geschützte Batterie, umfasst, mittels welcher die Sicherheitseinrichtung und/oder deren Sensorvorrichtung wenigstens kurzzeitig mit Strom versorgbar ist. Diese Notstromversorgung kann insbesondere in einem neutralen Bereich wie beispielsweise einer Kopfstütze, dem Cockpit und/oder der Hutablage untergebracht sein. Vorzugsweise ist die Notstromversorgung in dem Innenraum des Kraftwagens angeordnet und dadurch besonders gut vor Wasser und/oder einer Beschädigung durch eine Deformation des Kraftwagens aufgrund des Verkehrsunfalls geschützt. Mittels der Notstromversorgung können weiterhin die Schutzmaßnahmen bewirkt werden, auch wenn beispielsweise ein Motor des Kraftwagens und/oder eine reguläre Stromversorgung des Kraftwagens durch den Eintritt in das Gewässer deaktiviert worden ist.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung umfasst die Sicherheitseinrichtung eine elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Türöffnervorrichtung. Mittels dieser Türöffnervorrichtung kann die Tür automatisch bei dem Eintritt in das Gewässer geöffnet werden. Insbesondere kann die Türöffnervorrichtung so leistungsfähig ausgelegt sein, dass die Tür auch gegen einen von außen auf die Tür wirkenden Wasserdruck geöffnet werden kann. Häufig kann eine Tür eines wenigstens teilweise im Wasser eingetauchten Kraftwagens von dessen Insassen von innen nicht mehr geöffnet werden, solange der Innenraum des Kraftwagens noch nicht mit Wasser geflutet ist. Durch die Türöffnervorrichtung wird den jeweiligen Insassen des Kraftwagens also eine besonders frühe Flucht aus dem Kraftwagen ermöglicht.
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Vorzugsweise umfasst die Sicherheitseinrichtung auch eine elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Fensterhebervorrichtung. Damit kann zusätzlich oder alternativ ein weiterer Fluchtweg für die jeweiligen Insassen des Kraftwagens geöffnet werden. Dabei können sich die Fensterhebervorrichtung und die Türöffnervorrichtung wenigstens teilweise Komponenten gemeinsam nutzen. Beispielsweise kann ein gemeinsamer Akkumulator bei hydraulischen Systemen vorgesehen sein.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es vorgesehen, dass mittels der Sicherheitseinrichtung als Schutzmaßnahme ein Zugseil von einem Fensterhebermotor lösbar ist, eine Fensterscheibe des Kraftwagens aus einem Rahmen lösbar ist und/oder eine Verbindung der Fensterscheibe mit dem Fensterheber lösbar ist, damit die Fensterscheibe manuell geöffnet werden kann. Da ein manuelles Öffnen der Fensterscheibe nicht durch einen von außen auf die Fensterscheibe wirkenden Wasserdruck blockiert wird, kann so besonders einfach ein weiterer Notausstieg für die jeweiligen Insassen des Kraftwagens vorgesehen werden. Dagegen können durch ein Eintauchen des Kraftwagens in das Gewässer jeweilige reguläre Fensterhebervorrichtungen des Kraftwagens beschädigt werden, wodurch das Öffnen der Fensterscheiben blockiert ist. Durch die vorher beschriebenen Schutzmaßnahmen kann diese Blockade gelöst werden und somit ein manuelles Öffnen der Fensterscheiben ermöglicht werden. Eine Scheibe kann dann beispielsweise einfach heruntergeschoben werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es vorgesehen, dass mittels der Sicherheitseinrichtung eine Fahrzeugtür selbsttätig in Abhängigkeit von dem erfassten Eintreten des Kraftwagens in ein Gewässer automatisch öffenbar ist und/oder eine Unterstützungskraft zum Unterstützen eines manuellen Öffnens der Fahrzeugtür erzeugbar ist. Vorzugsweise kann hierzu die vorher beschriebene Türöffnervorrichtung ausgelegt und/oder genutzt werden. Beispielsweise kann die Fahrzeugtür durch einen pneumatischen Stoß auch gegen einen Wasserdruck aufgestoßen werden, sobald der Eintritt in das Gewässer festgestellt wurde. Alternativ oder zusätzlich kann die Sicherheitseinrichtung auch als beispielsweise hydraulischer Booster das manuelle Öffnen der Fahrzeugtür unterstützen. Die Fahrzeugtür wird dann wie üblich über ein Entriegeln des Türgriffs geöffnet, wobei deren Aufschwenken dann beispielsweise durch eine pneumatische Unterstützung über einen Scharnierbügel erfolgt. Dann kann die Fahrzeugtür auch gegen das Fahrzeug umgebende Wasser von den jeweiligen Insassen des Kraftwagens bedarfsgerecht geöffnet werden. Auch hierbei handelt es sich also um eine Schutzmaßnahme, welche von der Sicherheitseinrichtung bewirkbar ist.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitseinrichtung eines Kraftwagens, mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Verkehrsunfalls, in dessen Abhängigkeit wenigstens eine Schutzmaßnahme des Kraftwagens mittels der Sicherheitseinrichtung bewirkt wird. Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung einen Wassersensor umfasst, mittels welchem ein Eintritt des Kraftwagens in ein Gewässer erfassbar ist, wobei die Schutzmaßnahme des Kraftwagens in Abhängigkeit von dem erfassten Eintritt des Kraftwagens in das Gewässer bewirkt wird. Dadurch können jeweilige Insassen des Kraftwagens bei einer besonders Gefährdungssituation, nämlich einem Eintritt des Kraftwagens in ein Gewässer bei einem Verkehrsunfall, besonders gut geschützt werden.
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Bei der Sicherheitseinrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem ersten Erfindungsaspekt. Die sich aus der Verwendung der Sicherheitseinrichtung gemäß dem ersten Erfindungsaspekt ergebenden Merkmale und Vorteile sind den Beschreibungen des ersten Erfindungsaspekts zu entnehmen, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Erfindungsaspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Erfindungsaspekts und umgekehrt anzusehen sind.
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Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Kraftwagen mit einer Sicherheitseinrichtung.
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Die Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Kraftwagen 10. Dieser Kraftwagen 10 umfasst eine Sicherheitseinrichtung 12. Diese Sicherheitseinrichtung 12 umfasst eine Sensoreinrichtung 14 zum Erfassen eines Verkehrsunfalls, in dessen Abhängigkeit wenigstens eine Schutzmaßnahme des Kraftwagens 10 mittels der Sicherheitseinrichtung 12 bewirkbar ist. Beispielsweise kann bei einer erfassten Kollision des Kraftwagens 10 mit einem Hindernis als Schutzmaßnahme ein Notrufsystem aktiviert werden und/oder ein Notruf abgesandt werden.
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Weiterhin umfasst die Sensoreinrichtung 14 einen Wassersensor 16. Mittels des Wassersensors 16 ist ein Eintritt des Kraftwagens 10 in ein Gewässer erfassbar. Ein Eintritt des Kraftwagens 10 in ein Gewässer stellt eine besondere Gefährdungssituation dar. Im Gegensatz zum Beispiel zu einem Zusammenstoß mit einem Hindernis sind jeweilige Insassen des Kraftwagens 10 nicht oder nicht nur durch die bei der Kollision wirkenden Kräfte, sondern auch durch eindringendes Wasser gefährdet. Die jeweiligen Insassen müssen beispielsweise die Fahrzeugtüren 18 des Kraftwagens 10 öffnen, um aus einem untergehenden Fahrzeug entkommen zu können. Insbesondere wenn die jeweiligen Insassen in Panik geraten und/oder bei einem von außen auf die Fahrzeugtüren 18 wirkenden Wasserdruck kann dies besonders schwer durchzuführen sein.
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Aus diesem Grund können die Schutzmaßnahmen des Kraftwagens 10 in Abhängigkeit von dem erfassten Eintritt des Kraftwagens 10 in das Gewässer bewirkt werden. Dabei kann es sich um die normalen Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise das Absenden des Notrufes handeln. Zusätzlich können jedoch auch spezielle Schutzmaßnahmen bewirkt werden. Beispielsweise können jeweilige Türschlösser des Kraftwagens 10 betätigt beziehungsweise geöffnet werden, ein Fensterheber des Kraftwagens 10 betätigt werden und/oder jeweilige Sicherheitsgurte geöffnet werden. Dadurch wird den jeweiligen Insassen des Kraftwagens 10 deren Flucht besonders erleichtert.
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Vorteilhafterweise kann die Sicherheitseinrichtung 12 eine elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Türöffnervorrichtung 20 umfassen. Mittels dieser Türöffnervorrichtung 20 können die Fahrzeugtüren 18 selbsttätig in Abhängigkeit von dem erfassten Eintreten des Kraftwagens 10 in ein Gewässer automatisch geöffnet werden. Die Türöffnervorrichtung 20 kann aber auch eine Unterstützungskraft zum Unterstützen eines manuellen Öffnens der Fahrzeugtüren 18 erzeugen. Diese Unterstützungskraft wird dann beispielsweise durch ein Betätigen der jeweiligen Türgriffe 22 der Fahrzeugtüren 18 bewirkt.
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Vorteilhafterweise umfasst die Sicherheitseinrichtung 12 auch eine Fensteröffnervorrichtung 24. Mittels dieser Fensteröffnervorrichtung 24 können bei dem erfassten Eintreten des Kraftwagens 10 in das Gewässer die jeweiligen Fensterscheiben 26 des Kraftwagens 10 automatisch geöffnet werden, um eine Flucht aus dem Kraftwagen 10 zu ermöglichen. Alternativ kann die Fensteröffnervorrichtung 24 auch als Schutzmaßnahme ein Zugseil von einem Fensterhebermotor lösen, die Fensterscheiben 26 aus einem Rahmen losen und/oder eine Verbindung der Fensterscheiben 26 mit dem Fensterheber lösen, damit die Fensterscheiben 26 manuell geöffnet werden können. Dafür können beispielsweise kleine und/oder gerichtete Sprengladungen vorgesehen lassen. So kann jeweiligen Insassen des Kraftwagens 10 bei einem untergehenden Fahrzeug auch eine Flucht aus dem Kraftwagen 10 durch die Fenster ermöglicht werden.
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Mittels der Sicherheitseinrichtung 12 kann also automatisch ein Fluchtweg für die Insassen des Kraftwagens 10 geöffnet werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch nur eine Flucht der Insassen des Kraftwagens 10 vorbereitet und/oder unterstützt werden. Dann können jeweilige Öffnungen des Kraftwagens 10 solange verschlossen bleiben, bis die Insassen des Kraftwagens 10 diese manuell versuchen zu öffnen. Dann wird diese manuelle Öffnung besonders unterstützt, um den Passagieren eine schnelle und einfache Flucht zu ermöglichen.
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Vorteilhafterweise kann die Sicherheitseinrichtung 12 auch eine Notstromversorgung 28 umfassen. Diese Notstromversorgung 28 kann beispielsweise als eine vor Wasser geschützte Batterie ausgebildet sein, welche beispielsweise in einem Innenraum des Kraftwagens 10 angeordnet ist. Mittels der Notstromversorgung 28 ist die Sicherheitseinrichtung 12 und/oder die Sensoreinrichtung 14 wenigstens kurzzeitig mit Strom versorgbar, insbesondere auch wenn die Sicherheitseinrichtung 12, die Sensoreinrichtung 14 und/oder jeweilige elektrische Verbindungsleitungen wenigstens teilweise in Wasser eingetaucht sind. Dadurch ist die Sicherheitseinrichtung 12 immer noch betriebsbereit und in der Lage Schutzmaßnahmen einzuleiten, wenn andere elektrische Systeme des Kraftwagens 10 durch den Eintritt in das Gewässer bereits lahmgelegt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19833751 A1 [0002, 0002]