DE202014007441U1 - Außenspiegel - Google Patents

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    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Abstract

Außenspiegel mit einem Spiegelgehäuse (2), das direkt oder mittels eines Spiegelgehäusefußes (3) jeweils über ein Schwenkgelenk an einer Fahrzeugkarosserie (1) angeordnet ist und das Schwenkgelenk mittels eines elektromechanischen Antriebs (4) betätigbar ist, so dass das Spiegelgehäuse (2) an die Fahrzeugkarosserie (1) an- und abklappbar ist, wobei der Antrieb (4) durch eine Steuereinrichtung (7) an- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie (1) und/oder das Spiegelgehäuse (2) in bekannter Weise einen oder mehrere Sensoren (5) zur berührungslosen Kollisionserkennung aufweisen, wobei der Kollisionsüberwachungsbereich (6) mindestens auf der Seite der Fahrzeugkarosserie (1) liegt, wo sich das Spiegelgehäuse (2) befindet und der elektromechanische Antrieb (4) des Schwenkgelenkes des Außenspiegels durch die Steuereinrichtung (7) bei einem erkannten Signal für eine Kollision des Außenspiegels mit einem Objekt und/oder einer Person zum Anklappen des Spiegelgehäuses (2) aus einer Betriebsposition und danach zeitverzögert zum Abklappen in die Betriebsposition aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromechanisch bewegbaren Außenspiegel an einem Kraftfahrzeug, der an die Karosserie oder eine Fahrzeugtür an- und abklappbar ist.
  • Derartige Außenspiegel sind bekannt, wobei diese elektromechanisch und/oder manuell an- bzw. ausklappbar sein können.
  • So ist aus der DE 41 19 748 A1 ein anklappbarer Außenspiegel bekannt, dessen Spiegelgehäuse durch einen von außen einwirkenden Stoß angeklappt werden oder durch einen Elektromotor an die Fahrzeugkarosserie angeschwenkt werden kann. Zum Auslösen des Abbklappens dient eine mit einer Feder versehene Rastvorrichtung, die beim Überschreiten der Auslösekraft gedreht wird.
  • Aus der DE 10 2006 048 945 A1 ist ein Verfahren zur Überführung eines Außenspiegels von einer ersten in eine zweite Betriebsstellung bekannt, bei dem eine manuelle Betätigung erkannt und durch einen Elektromotor das Einstellen der zweiten Betriebsstellung vorgenommen wird.
  • Aus der DE 36 13 878 C1 ist es weiter bekannt, kollisionsbedingt einen Außenspiegel nach vorn oder nach hinten zu verschwenken.
  • Der Nachteil derartiger Verstellmöglichkeiten besteht darin, dass es einer auslösenden Kraft bedarf, die ab einer bestimmten Größe zu Beschädigungen des Außenspiegels führen kann.
  • Weiter ist bekannt, Sensoren u. a. in Außenspiegeln anzuordnen, um Kollisionsgefahren zu analysieren.
  • So beschreibt die DE 20 2008 011 396 U1 ein System zur Beseitigung von Totpunkten zur Erfassung von sich annähernden Fahrzeugen und zur Erzeugung eines Warnsignals, wobei der Winkel des Spiegels durch eine Sensorik verstellt wird in eine Position die die Erkennbarkeit des Fahrzeuges ermöglicht.
  • Bei der DE 20 2007 008 978 U1 wird beim Türöffnen durch eine Verstellung der Spiegelfläche ein von der Fahrzeugtür überstre...barer unterer Kollisionsraum einsehbar gemacht.
  • Die DE 60 2006 001 012 T2 beschreibt ein Schutzsystem, an einem Kraftfahrzeug, welches über am Fahrzeug angeordnete Erfassungsmittel für Objekte in der Umgebung des Fahrzeuges verfügt, ohne die Objekte zu berühren, wobei die gewonnenen Informationen genutzt werden, um das Auftreten einer Fahrzeugkollision zu analysieren und in einem solchen Fall Airbags zu aktivieren, die den Stoß mindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auf eine auslösende Außenkraft für das Anklappen zu verzichten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Außenspiegel mit einem Spiegelgehäuse, das direkt oder mittels eines Spiegelgehäusefußes an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und das mittels eines elektromechanischen Antriebs eines Schwenkgelenkes des Außenspiegels an die Fahrzeugkarosserie an- und abklappbar ist, wobei der Antrieb durch eine Steuereinrichtung an- und ausschaltbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Fahrzeugkarosserie und/oder das Spiegelgehäuse in bekannter Weise einen oder mehrere Sensoren zur berührungslosen Kollisionserkennung aufweisen, wobei der Kollisionsüberwachungsbereich mindestens auf der Seite der Fahrzeugkarosserie liegt, wo sich das Spiegelgehäuse befindet und der elektromechanische Antrieb des Außenspiegels durch die Steuereinrichtung bei einem erkannten Signal für eine Kollision des Außenspiegels mit einem Objekt und/oder einer Person zum Anklappen aus einer Betriebsposition und danach zeitverzögert zum Abklappen in die Betriebsposition aktivierbar ist.
  • Auf diese Weise werden Kollisionen beim Durchfahren seitlich begrenzter Bereiche und auch Kollisionen mit Objekten/Personen vermieden, die sich dicht am Fahrzeug im Bereich des Spiegelgehäuseabstandes von der Fahrzeugkarosserie vorbeibewegen. Dabei versteht es sich, dass das Anklappen zeitlich so vorgenommen werden muss, dass beim Anklappen nicht doch noch eine Kollision stattfindet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Spiegelgehäuse nach vorn und/oder nach hinten anklappbar, wobei durch die Steuereinrichtung die Richtung vorgebbar ist in Abhängigkeit vom Standort des die Kollision verursachenden Objektes und/oder der Person.
  • Das Anklappen und/oder das Abklappen ist bei einer vorteilhaften Ausführung durch ein Signal für den Fahrzeugführer anzeigbar, denn zumindest nach dem Anklappen ist der Außenspiegel für einen kurze Zeit nicht mehr als Informationsquelle für das seitliche Fahrgeschehen und das Fahrgeschehen hinter dem Fahrzeug durch den Fahrzeugführer nutzbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der seitliche Kollisionsüberwachungsbereich breiter angelegt ist als der äußere Abstand des Spiegelgehäuses von der Fahrzeugkarosserie, so dass zusätzlich Objekte, die seitlich an der Fahrzeugkarosserie vorbeifahren, erkannt werden, wobei das Vorhandensein signalisierbar, vorzugsweise akustisch, sein sollte. Das Signal sollte sich vom Anklappsignal unterscheiden. Eine derartige Erkennung ist insbesondere für Radfahrer von Vorteil.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung, die eine Fahrzeugkarosserie 1 mit beidseitig angeordneten Außenspiegeln mit Spiegelgehäusen 2 und mit darin befindlichen Rückspiegeln zeigt, erläutert werden. Das Spiegelgehäuse 2 weist einen Spiegelgehäusefuß 3 auf, der über ein Schwenkgelenk mit einem Antrieb 4 mit der Fahrzeugkarosserie 1 verbunden ist. Die Schwenkachse des Schwenkgelenkes steht senkrecht oder etwas geneigt zur bodenseitigen Fahrzeugkarosserieebene, d. h. zum Fahrweg. Die Schwenkbewegung 8 kann durch den Antrieb 4 sowohl nach vorn als auch nach hinten vorgenommen werden.
  • Am bzw. im Spiegelgehäuse 2 sind Sensoren 5 zur berührungslosen Kollisionserkennung angeordnet, wobei sich die Kollisionsüberwachungsbereiche 6 hier auf beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie 1 befinden und nach vorn und nach hinten ausgerichtet sind. Dabei sind die seitlichen Kollisionsüberwachungsbereiche 6 breiter angelegt als der äußere Abstand der Spiegelgehäuse 2 von der Fahrzeugkarosserie 1, so dass zusätzlich Objekte, die seitlich an der Fahrzeugkarosserie 1 vorbeifahren, erkannt und das Vorhandensein signalisierbar werden kann.
  • Der elektromechanische Antrieb 4 des Schwenkgelenkes des Außenspiegels ist durch die Steuereinrichtung 7 bei einem erkannten Signal für eine Kollision des Außenspiegels mit einem Objekt und/oder einer Person zum Anklappen des Spiegelgehäuses 2 aus einer Betriebsposition und danach zeitverzögert zum Anklappen in die Betriebsposition aktivierbar. Die Richtung des Anklappens, also eine Anklappbewegung nach vorn oder nach hinten, erfolgt gesteuert durch die Steuereinrichtung 7 und bevorzugt weg von dem die Kollision verursachenden Objekt oder der Person. Dem Fahrzeugführer wird mindestens das Anklappen der Außenspiegel akustisch signalisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Spiegelgehäuse
    3
    Spiegelgehäusefuß
    4
    Schwenkgelenk für das Spiegelgehäuse
    5
    Sensoren
    6
    Kollisionüberwachungsbereich
    7
    Steuereinrichtung
    8
    Schwenkbewegung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4119748 A1 [0003]
    • DE 102006048945 A1 [0004]
    • DE 3613878 C1 [0005]
    • DE 202008011396 U1 [0008]
    • DE 202007008978 U1 [0009]
    • DE 602006001012 T2 [0010]

Claims (4)

  1. Außenspiegel mit einem Spiegelgehäuse (2), das direkt oder mittels eines Spiegelgehäusefußes (3) jeweils über ein Schwenkgelenk an einer Fahrzeugkarosserie (1) angeordnet ist und das Schwenkgelenk mittels eines elektromechanischen Antriebs (4) betätigbar ist, so dass das Spiegelgehäuse (2) an die Fahrzeugkarosserie (1) an- und abklappbar ist, wobei der Antrieb (4) durch eine Steuereinrichtung (7) an- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie (1) und/oder das Spiegelgehäuse (2) in bekannter Weise einen oder mehrere Sensoren (5) zur berührungslosen Kollisionserkennung aufweisen, wobei der Kollisionsüberwachungsbereich (6) mindestens auf der Seite der Fahrzeugkarosserie (1) liegt, wo sich das Spiegelgehäuse (2) befindet und der elektromechanische Antrieb (4) des Schwenkgelenkes des Außenspiegels durch die Steuereinrichtung (7) bei einem erkannten Signal für eine Kollision des Außenspiegels mit einem Objekt und/oder einer Person zum Anklappen des Spiegelgehäuses (2) aus einer Betriebsposition und danach zeitverzögert zum Abklappen in die Betriebsposition aktivierbar ist.
  2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelgehäuse (2) nach vorn und/oder nach hinten anklappbar ist, wobei durch die Steuereinrichtung (7) die Richtung vorgebbar ist in Abhängigkeit vom Standort des die Kollision verursachenden Objektes und/oder der Person.
  3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anklappen durch ein Signal für den Fahrzeugführer anzeigbar ist, oder das An- und das Abklappen.
  4. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Kollisionsüberwachungsbereich (6) breiter angelegt ist als der äußere Abstand des Spiegelgehäuses (2) von der Fahrzeugkarosserie (1), so dass zusätzlich Objekte, die seitlich an der Fahrzeugkarosserie (1) vorbeifahren, erkannt und das Vorhandensein signalisierbar ist.
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