DE102014015067A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Wilfried Bullinger
Dominic Reutter
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Verfahren sieht vor, dass eine Verunfallung des Fahrzeuges (1) mittels zumindest einer Erfassungseinheit (2) erfasst wird, wobei nach der Verunfallung eine Lage des Fahrzeuges (1) ermittelt wird und in Abhängigkeit der ermittelten Lage zumindest ein Seitenfenster (1.1) und/oder ein Schiebedach (12) des Fahrzeuges (1) automatisch geöffnet werden bzw. wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges mittels zumindest einer Erfassungseinheit erfasst wird.
  • Aus der DE 101 14 860 B4 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Öffnung eines Notausstieges in Kraftfahrzeugen bekannt. Die Vorrichtung umfasst mindestens einen bei Aufprall oder sonstigen Unfall reagierenden Stoßbeschleunigungssensor, mindestens einen im Karosseriehohlraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Überflutungssensor, mehrere im Dachrahmen des Kraftfahrzeuges angeordnete Sprengmittel und ein mit den Sensoren und den Sprengmitteln verbundene Steuereinrichtung. Bei einem Ansprechen der Sensoren wird das Dach des Kraftfahrzeuges vertikal abgesprengt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges sieht vor, dass eine Verunfallung des Fahrzeuges mittels zumindest einer Erfassungseinheit erfasst wird. Erfindungsgemäß wird nach der Verunfallung eine Lage des Fahrzeuges ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten Lage werden bzw. wird zumindest ein Seitenfenster und/oder ein Schiebedach des Fahrzeuges automatisch geöffnet.
  • Mittels des Verfahrens, d. h. durch automatisches Öffnen des zumindest einen Seitenfensters und/oder des Schiebedaches nach einer Verunfallung des Fahrzeuges in Abhängigkeit der erfassten Lage des Fahrzeuges, ist es möglich, dass Insassen das Fahrzeug vergleichsweise leicht, schnell und gefahrloser verlassen können. Die Seitenfenster und/oder das Schiebedach müssen bzw. muss zur Eigen- aber auch zur Fremdrettung der Insassen nicht zerstört werden, wodurch ein Verletzungsrisiko durch Scherben wesentlich verringert ist.
  • Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bordnetz des Fahrzeuges unmittelbar nach der Verunfallung noch funktionstüchtig ist, vergleichsweise hoch, so dass der Öffnungsvorgang automatisch durchgeführt werden kann. Wird Minuten später versucht, die entsprechende Fahrzeugöffnung manuell durch Betätigen von entsprechenden Bedienelementen zu öffnen, kann das Risiko bestehen, dass das Bordnetz unterbrochen ist und die Fahrzeugöffnung oder die Fahrzeugöffnungen nicht durch Betätigen des Bedienelementes freigegeben werden kann bzw. können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Erfassung einer Verunfallung und zum automatischen Öffnen von Seitenfenstern 1.1 und einem Schiebedach 1.2 des Fahrzeuges 1.
  • Die Vorrichtung umfasst eine im oder am Fahrzeug 1 angeordnete Erfassungseinheit 2 und eine Steuereinheit 3, die sowohl mit der Erfassungseinheit 2 als auch mit einem Aktor der Seitenfenster 1.1 und mit einem Aktor des Schiebedaches 1.2 verbunden ist.
  • Mittels der Erfassungseinheit 2 wird ein eine Verunfallung, insbesondere ein Überschlag des Fahrzeuges 1, erfasst. Hierzu ist die Erfassungseinheit 2 als Drehraten- und/oder Beschleunigungssensor ausgeführt. Denkbar ist auch, dass eine Mehrzahl solcher Erfassungseinheiten 2 in und/oder an dem Fahrzeug 1 angeordnet ist.
  • Die Erfassungseinheit 2 erfasst im Betrieb des Fahrzeuges 1 fortlaufend Signale S, die der Steuereinheit 3 zugeführt und in dieser verarbeitet und ausgewertet werden. Wird anhand der erfassten Signale S in der Steuereinheit 3 eine Verunfallung ermittelt, wird gleichzeitig eine Lage des Fahrzeuges 1 ermittelt.
  • Ist das Fahrzeug 1 verunfallt und wird anhand der Signale S ermittelt, dass das Fahrzeug 1 eine Dachlage aufweist, erzeugt die Steuereinheit 3 ein erstes Steuersignal SS1, welches dem Aktor einer Fensterhebevorrichtung der Seitenfenster 1.1 zuführbar ist, wodurch der Aktor aktiviert wird.
  • Zumindest die beiden vorderen Seitenfenster 1.1 des Fahrzeuges 1 werden vorzugsweise vollständig geöffnet, so dass die somit freigegebenen Fahrzeugöffnungen als Ausstieg für Insassen des Fahrzeuges 1 genutzt werden können. Zudem wird dadurch zu Hilfe eilenden Personen und/oder einem Rettungspersonal ein Zugang zum Innenraum geschaffen. Die Seitenfenster 1.1 werden unmittelbar nach Erkennen der Dachlage des Fahrzeuges 1 geöffnet, so dass es nicht erforderlich ist, diese zu zerstören, wodurch ein Verletzungsrisiko durch Scherben sowohl für Insassen als auch für die helfenden Personen im Wesentlichen ausgeschlossen werden kann.
  • Ist das Fahrzeug 1 verunfallt und es wird ermittelt, dass das Fahrzeug 1 auf einer Seite zum Liegen gekommen ist, wird der Aktor des Schiebedaches 1.2 mittels eines von der Steuereinheit 3 erzeugten zweiten Steuersignals SS2 angesteuert und aktiviert.
  • Das Schiebedach 1.2 wird automatisch geöffnet, so dass eine somit freigegebene Dachluke des Fahrzeuges 1 als Ausstieg bzw. als Zugang genutzt werden kann.
  • Die Insassen können das Fahrzeug 1 über die Dachluke verlassen und müssen nicht auf die nach oben gerichtete Fahrzeugseite klettern, um das Fahrzeug 1 verlassen zu können, wobei das Fahrzeug 1 als zusätzliche Gefahr kippen könnte.
  • In einer möglichen Ausführungsform wird bei einer ermittelten Seitenlage des Fahrzeuges 1 auch das Seitenfenster 1.1 der Fahrzeugseite durch Ansteuerung des Aktors automatisch geöffnet, auf welchem das Fahrzeug 1 nicht zum Liegen gekommen ist.
  • Zudem ist vorgesehen, dass die Seitenfenster 1.1 und/oder das Schiebedach 1.2 nicht automatisch nach einer Verunfallung und entsprechend ermittelter Lage des Fahrzeuges 1 geöffnet werden bzw. wird, wenn eine Außentemperatur einen vorgegebenen Temperaturschwellwert, insbesondere im Minusbereich, unterschreitet.
  • Dadurch kann das Risiko von Unterkühlungen und/oder Erfrierungen bei schwerverletzten Insassen zumindest verringert werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das automatische Öffnen der Seitenfenster 1.1 und/oder des Schiebedaches 1.2 deaktiviert wird, wenn ermittelt wird, dass sich das Fahrzeug 1 unter Wasser, beispielsweise in einem See oder einem Fluss, befindet.
  • Dadurch, dass die Seitenfenster 1.1 und/oder das Schiebedach 1.2 nach einer Verunfallung des Fahrzeuges 1 und ermittelter Dach- oder Seitenlage automatisch geöffnet werden bzw. wird, können die Insassen das Fahrzeug 1 verhältnismäßig einfach verlassen, wobei ein Rettungspersonal und/oder zu Hilfe eilende Personen gleichzeitig ungehinderten Zugang zu dem Fahrzeuginnenraum haben.
  • Zur Eigen- und/oder Fremdrettung ist es zum Einen nicht erforderlich, die Seitenfenster 1.1 und/oder das Schiebedach 1.2 einzuschlagen, wodurch ein zusätzliches Verletzungsrisiko geschaffen wird, und zum Anderen ist es nicht erforderlich, dass die Insassen durch den Fahrzeuginnenraum klettern müssen, wobei Fahrzeugtüren als Fluchtweg verklemmt sein können und ein Bordnetz zum Öffnen, z. B. der Seitenfenster 1.1, aufgrund der vergangen Zeit nach der Verunfallung unterbrochen sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10114860 B4 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges (1) mittels zumindest einer Erfassungseinheit (2) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verunfallung eine Lage des Fahrzeuges (1) ermittelt wird und in Abhängigkeit der ermittelten Lage zumindest ein Seitenfenster (1.1) und/oder ein Schiebedach (1.2) des Fahrzeuges (1) automatisch geöffnet werden bzw. wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei erfasster Dachlage des Fahrzeuges (1) zumindest ein Seitenfenster (1.1) automatisch geöffnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei erfasster Seitenlage des Fahrzeuges (1) zumindest das Schiebedach (1.2) automatisch geöffnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Öffnungsvorgang deaktiviert wird, wenn erfasst wird, dass sich das Fahrzeug (1) unter Wasser befindet und/oder eine Außentemperatur einen vorgegeben Temperaturschwellwert unterschreitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018050495A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-22 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren für den betrieb einer sicherheitseinrichtung eines kraftfahrzeugs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114860B4 (de) 2001-03-26 2005-03-03 Henry Tunger Vorrichtung zur Öffnung eines Notausstiegs in Kraftfahrzeugen

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