DE102014005018A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Christian Burczyk
Till Heinrich
Bengt Larsson
Uwe Merz
Dominic Reutter
Horst Stefani
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    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges (1) erfasst wird. Erfindungsgemäß werden bei einer mittels zumindest einer Erfassungseinheit (2) zur Detektion von Wasser erfassten Wasserverunfallung automatisch Notfallmaßnahmen zur Rettung von Insassen des Fahrzeuges (1) eingeleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges erfasst wird.
  • Aus der DE 10 2004 007 328 A1 sind eine elektrische Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Betrieb der elektrischen Schaltungsanordnung bekannt. Die Schaltungsanordnung ist zur Beeinflussung eines ausgangsseitig einem zur Verstellung eines in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Aggregates vorgesehenen Elektromotor zugeordneten Leistungsschaltorgans vorgesehen. Einerseits ist das Leistungsschaltorgan eingansseitig mit dem positiven Pol der Bordnetzspannungsquelle und andererseits durch eine manuell betätigbare Schaltvorrichtung sowohl mittels eines ersten, über ein elektronisches Steuergerät angesteuerten Schalttransistors, als auch mittels eines zweiten durch die Schaltvorrichtung direkt angesteuerten Schalttransistor mit dem negativen Pol der Bordnetzspannungsquelle zu verbinden. Zudem umfasst die Schaltungsanordnung einen mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in Parallelschaltung zu den Eingängen des Leistungsschaltorgans liegenden Schalttransistor, dessen Basisanschluss einerseits über eine Diode mit der als Tastschalter ausgeführten manuell betätigbaren Schaltvorrichtung und andererseits mit einem durch zwei eng benachbarte elektrische Kontakte gebildeten Wasserfühler verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges sieht vor, dass eine Verunfallung des Fahrzeuges erfasst wird. Erfindungsgemäß werden bei einer mittels zumindest einer Erfassungseinheit zur Detektion von Wasser erfassten Wasserverunfallung automatisch Notfallmaßnahmen zur Rettung von Insassen des Fahrzeuges eingeleitet.
  • Mittels der automatisch eingeleiteten Notfallmaßnahmen zur Rettung werden die Sicherheit und eine Überlebenschance für die Insassen des Fahrzeuges bei einer Wasserverunfallung wesentlich erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Ermittlung einer Wasserverunfallung und zur Einleitung von Notfallmaßnahmen.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Ermittlung einer Wasserverunfallung und zur Einleitung von Notfallmaßnahmen dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Erfassungseinheit 2 in Form eines Wassersensors, ein Navigationssystem 3, eine Steuereinheit 4, insbesondere zur Ansteuerung von Insassenschutzmitteln, pyrotechnische Aktoren 5, einen weiteren Aktor 6, eine Zentralanzeigeeinheit 7, einen Außenairbag 8 und eine im Fahrzeug 1 angeordnete Sauerstoffmaske 9.
  • Die als Wassersensor ausgeführte Erfassungseinheit 2 ist mit der Steuereinheit 4 verbunden und derart an und/oder in dem Fahrzeug 1 angeordnet, dass anhand erfasster Signale S ermittelt werden kann, dass sich das Fahrzeug 1 in einem Gewässer befindet. Hierzu werden die mittels der Erfassungseinheit 2 fortlaufend erfassten Signale S der Steuereinheit 4 zur Auswertung und Verarbeitung zugeführt.
  • Das Navigationssystem 3 ist ebenfalls mit der Steuereinheit 4 verbunden, wobei mittels Navigationsdaten ND die erfassten Signale S der Erfassungseinheit 2 plausibilisiert werden. Wird anhand der erfassten Signale S der Erfassungseinheit 2 ermittelt, dass sich das Fahrzeug 1 in einem Gewässer befindet, wird mittels der Navigationsdaten ND eine momentane Position des Fahrzeuges 1 ermittelt, wodurch ein mittels der Signale S jeweils ermittelter Zustand des Fahrzeuges 1 plausibilisiert wird. So kann bei ermittelter Fahrzeugwässerung anhand der mittels des Navigationssystems 3 zur Verfügung gestellten Navigationsdaten ND bestimmt werden, wo sich das Fahrzeug 1 momentan befindet. Dazu kann insbesondere ermittelt werden, ob sich an der momentanen Position des Fahrzeuges 1 ein Fluss, ein See oder ein Meer befindet, wodurch die Signale S der Erfassungseinheit 2 plausibilisiert werden.
  • Wird anhand der erfassten Signale S der Erfassungseinheit 2 Wasser ermittelt und das Fahrzeug 1 befindet sich gemäß der ermittelten Navigationsdaten ND in einem Gewässer, wird mittels der Steuereinheit 4 eine Anzahl von Steuersignalen SS erzeugt, mittels welcher Notfallmaßnahmen aufgrund der Wässerung des Fahrzeuges 1 eingeleitet werden. Beispielsweise können die Steuersignale SS der jeweiligen anzusteuernden Einheit zugeführt werden oder es wird ein jeweiliges Steuersignal einer Steuereinheit der anzusteuernden Einheit als dezentrale Lösung zugeführt.
  • Um ein schnellstmögliches Verlassen des Fahrzeuges 1 zu realisieren, werden die pyrotechnischen Aktoren 5 ausgelöst, so dass Fensterscheiben entkoppelt werden und/oder sich vergleichsweise schnell nach unten bewegen. Dadurch werden Fahrzeugöffnungen zum Verlassen des Fahrzeuges 1 freigegeben.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die bei ermittelter Fahrzeugwässerung aktiviert wird, wobei mittels der Vorrichtung, die einen vorgespannten Bolzen umfasst, zumindest eine Fensterscheibe, beispielsweise die Windschutzscheibe zerstört wird, so dass die Insassen das Fahrzeug 1 über die somit hergestellte Öffnung verlassen können.
  • Ist das Fahrzeug 1 ein Cabriolet, wird der Aktor 6 eines Schließmechanismus zum Öffnen und Schließen des Fahrzeugdaches zusätzlich oder alternativ angesteuert, so dass das Fahrzeugdach geöffnet wird und Insassen das Fahrzeug 1 verlassen können.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Zentralanzeigeeinheit 7 angesteuert wird, so dass ein Unfallassistent aktiviert wird und Handlungsanweisungen bei Wässerung des Fahrzeuges 1 automatisch ausgegeben werden.
  • Darüber hinaus wird mittels eines Steuersignals SS ein außen am Fahrzeug 1 angeordneter Außenairbag 8 ausgelöst und mit einem Gas befüllt, so dass dieser Außenairbag 7 als Schwimmhilfe, beispielsweise als Schwimmring, verwendet werden kann.
  • Des Weiteren wird eine im Fahrzeug 1 angeordnete Sauerstoffmaske 9 zur Sicherstellung einer Sauerstoffversorgung freigegeben und aktiviert, so dass bei steigendem Wasser bzw. bei drohendem Untergang des Fahrzeuges 1 eine Beatmung eines oder mehrerer Insassen sichergestellt werden kann.
  • Beispielsweise befindet sich die Sauerstoffmaske 9 in einem mit einem Verschlussmechanismus vor unbefugter Entnahme gesicherten Bauraum, wobei der Verschlussmechanismus mittels eines Steuersignals SS angesteuert wird, so dass die Sauerstoffmaske 9 entnommen werden kann und eine Sauerstoffzufuhr aktiviert wird.
  • Mittels des Verfahrens werden Notfallmaßnahmen nach Erfassen, dass sich das Fahrzeug 1 in einem Gewässer befindet, automatisch aktiviert, so dass die Sicherheit für Insassen des Fahrzeuges 1 im Fall einer Fahrzeugwässerung erhöht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004007328 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei eine Verunfallung des Fahrzeuges (1) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mittels zumindest einer Erfassungseinheit (2) zur Detektion von Wasser erfassten Wasserverunfallung automatisch Notfallmaßnahmen zur Rettung von Insassen des Fahrzeuges (1) eingeleitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der zumindest einen Erfassungseinheit (2) erfassten Signale (S) mit Navigationsdaten (ND) eines Navigationssystems (3) und/oder mittels Daten einer digitalen Straßenkarte plausibilisiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Notfallmaßnahmen Maßnahmen zum Verlassen des Fahrzeuges (1) und/oder Maßnahmen zur Vermeidung eines Ertrinkens der Insassen automatisch eingeleitet werden und/oder bedarfsgerechte Informationen an die Insassen ausgegeben werden und/oder Maßnahmen, die einen Atemstillstand eines Insassen vermeiden, automatisch eingeleitet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fahrzeugfenster und/oder ein Fahrzeugdach automatisch geöffnet werden, dass zumindest eine Handlungsanweisung auf einer Zentralanzeigeeinheit (7) des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird und/oder zumindest eine Sauerstoffmaske (8) freigegeben und/oder aktiviert wird.
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