DE102012014788A1 - Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung und Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
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- B60J3/04—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung (4) für ein Fahrzeug (1), wobei bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1) mittels der Notfallvorrichtung (4) Einrichtungen des Fahrzeugs (1) angesteuert werden. Erfindungsgemäß wird nach einem Unfall des Fahrzeugs (1) als Einrichtung zumindest ein, in seinem Transmissionsgrad veränderliches, transparentes Flächenelement (2) derart angesteuert eine maximale Transparenz des Flächenelements (2) erzeugt wird, und/oder es wird ein, ein transparentes Flächenelement (2) zumindest abschnittsweise verdeckendes Sichtschutzelement geöffnet.. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Notfallvorrichtung (4) für ein Fahrzeug (1), wobei bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1) Einrichtungen des Fahrzeugs (1) ansteuerbar sind. Erfindungsgemäß sind die Einrichtungen des Fahrzeugs (1) mit einer fahrzeugeigenen Erfassungseinheit (5) zur Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1) gekoppelt, wobei nach einem erfassten Unfall als Einrichtung zumindest ein, in seinem Transmissionsgrad veränderliches, transparentes Flächenelement (2) derart ansteuerbar ist, dass eine maximale Transparenz des transparenten Flächenelements (2) einstellbar ist, und/oder eine Öffnung eines, ein transparentes Flächenelement (2) zumindest abschnittsweise verdeckenden Sichtschutzelements ausführbar ist..
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs mittels der Notfallvorrichtung Einrichtungen des Fahrzeugs angesteuert werden.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs Einrichtungen des Fahrzeugs ansteuerbar sind.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug.
- Aus dem Stand der Technik sind allgemein transparente Flächenelemente mit veränderlichem Transmissionsgrad für Fahrzeuge bekannt. Die Flächenelemente umfassen so genannte Suspended-Particle-Devices (= SPD), in welche lichtabsorbierende Partikel eingebracht sind, deren maximale Transparenz bei Anlegen einer Betriebsspannung und deren minimale Transparenz im spannungslosen Zustand erzielbar ist. Ferner sind aus dem Stand der Technik verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Betrieb derartiger transparenter Flächenelemente bekannt.
- Aus der
DE 10 2005 046 585 A1 ist eine Sicherheits- und Hilfefunktion für Fahrzeuge bekannt. Die Sicherheits- und Hilfefunktion wird mittels einer Notfallvorrichtung realisiert, welche Sensoren zur Detektierung einer Notfallsituation umfasst. Bei Erfassung einer Notfallsituation sind von der Notfallvorrichtung Einrichtungen des Fahrzeugs, umfassend Warnblinker, Scheinwerfer, eine Innenraumbeleuchtung, eine Türinnengriffbeleuchtung und eine Schalterbeleuchtung, ansteuerbar. Hierzu umfassen die Einrichtungen spezielle Notfall-Signalgeber, welche derart ausgebildet sind, dass Fahrzeuginsassen und Helfer Hinweise über vorhandene Hilfeeinrichtungen, Rettungsvorkehrungen oder Gefahrenbereiche des Fahrzeuges erhalten. Die mittels der Notfall-Signalgeber ausgegebenen Hinweise beinhalten Informationen über eine Art und räumliche Lage der jeweiligen Hilfseinrichtung, Rettungsvorkehrung oder des Gefahrenbereichs. Die Notfall-Signalgeber sind mit einer separaten Stromversorgung gekoppelt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung und eine verbesserte Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug anzugeben.
- Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Notfallvorrichtung durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich des Fahrzeugs wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In einem Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug werden bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs mittels der Notfallvorrichtung Einrichtungen des Fahrzeugs angesteuert.
- Erfindungsgemäß wird nach einem Unfall des Fahrzeugs als Einrichtung zumindest ein, in seinem Transmissionsgrad veränderliches, transparentes Flächenelement derart angesteuert, dass eine maximale Transparenz des Flächenelements erzeugt wird. Alternativ oder zusätzlich wird ein, ein transparentes Flächenelement zumindest abschnittsweise verdeckendes Sichtschutzelement geöffnet.
- Daraus resultiert in besonders vorteilhafter Weise, dass nach einer Verunfallung des Fahrzeugs automatisch für Rettungskräfte ein freier Blick durch das transparente Flächenelement auf im Fahrzeuginnenraum befindliche Insassen freigegeben ist. Somit wird für die Rettungskräfte eine schnelle Situationseinschätzung ermöglicht, woraus die Möglichkeit einer effizienten Bergung und Rettung der Insassen folgt.
- Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird ein Transmissionsgrad des Flächenelements durch Anlegen einer Betriebsspannung derart gesteuert, dass bei Anlegen der Betriebsspannung die maximale Transparenz und im spannungslosen Zustand eine minimale Transparenz erzeugt wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung wird nach einem Unfall des Fahrzeugs automatisch die Betriebsspannung an das transparente Flächenelement angelegt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einem als transparentes Flächenelement ausgebildeten Dach, wobei das Flächenelement eine maximale Transparenz aufweist, -
2 schematisch eine Draufsicht des Fahrzeugs gemäß1 , wobei das Flächenelement eine minimale Transparenz aufweist, und -
3 schematisch eine Draufsicht des Fahrzeugs gemäß1 nach einem Unfall, wobei das Fahrzeug auf einer Fahrzeuglängsseite liegt. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs1 mit einem als transparentes Flächenelement2 ausgebildeten Dach3 dargestellt. - Bei dem transparenten Flächenelement
2 handelt es sich um eine Glas- oder Kunststofffläche, welche zumindest abschnittsweise das Dach3 des Fahrzeugs1 bildet. In nicht näher dargestellten Ausführungsbeispielen sind weitere transparente Flächenelemente vorgesehen, welche Seitenfenster, ein bewegliches Glas- oder Kunststoff-Schiebedach, eine Frontscheibe, eine Heckscheibe und Karosserieteile des Fahrzeugs1 bilden. - Das transparente Flächenelement
2 weist Mittel, insbesondere eine in das Flächenelement2 eingebrachte oder auf dieses aufgebrachte Folie, auf, deren Transmissionsgrad durch Anlegen einer Betriebsspannung, welche beispielsweise elektrische Wechselspannungen von 120 bis 140 Volt sind, einstellbar ist. Bei der Folie handelt es sich um eine so genannte Suspended-Particle-Device (= SPD), in welche lichtabsorbierende Partikel eingebracht sind, deren maximale Transparenz bei Anlegen der jeweiligen Betriebsspannung und deren minimale Transparenz im spannungslosen Zustand erzielbar ist. Das transparente Flächenelement2 ist dabei beispielsweise wie in derUS 7,920,321 B2 beschrieben ausgebildet. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Flächenelement
2 eine maximale Transparenz auf, so dass ein freier Blick in einen Fahrzeuginnenraum und aus dem Fahrzeuginnenraum heraus ermöglicht ist. - Um insbesondere einen Eintrag von Sonnenstrahlung in den Fahrzeuginnenraum und somit eine Aufheizung des Fahrzeuginnenraumes zu vermeiden, ist der Transmissionsgrad des Flächenelements
2 , d. h. dessen Transparenz, in Stufen oder stufenlos variabel einstellbar. Hierzu ist eine Notfallvorrichtung4 zum Betrieb des Flächenelements2 vorgesehen, welche in nicht näher dargestellter Weise eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete Bedieneinheit aufweist, anhand welcher der Transmissionsgrad des transparenten Flächenelements2 steuer- und einstellbar ist. -
2 zeigt das Fahrzeug1 mit dem transparenten Flächenelement2 , wobei sich dieses im spannungslosen befindet und eine minimale Transparenz aufweist. In diesem Zustand ist der Blick in den Fahrzeuginnenraum nicht freigegeben. - Nach einem Unfall des Fahrzeugs
1 wird eine Energieversorgung von elektrischen Verbrauchern im Allgemeinen deaktiviert, um Kurzschlüsse und Brände von austretenden Betriebsstoffen zu vermeiden. Lediglich ausgewählte Verbraucher für so genannte Post-Crash- Maßnahmen werden weiterhin mit elektrischer Energie versorgt. - Bei einer solchen Deaktivierung der Energieversorgung weist das Flächenelement
2 jedoch die minimale Transparenz auf und der Blick in den Fahrzeuginnenraum ist nicht freigegeben. Da bei einem Unfall häufig auch weitere Scheiben des Fahrzeugs1 beschädigt werden und somit der Blick in den Fahrzeuginnenraum beeinträchtigt ist, ist die Schaltung des minimalen Transmissionsgrades nach einem Unfall aufgrund der Deaktivierung der Energieversorgung besonders nachteilig und erschwert Rettungs- und Bergungsmaßnahmen. - Aus diesem Grund ist die elektrische Energieversorgung des transparenten Flächenelements
2 mit einer fahrzeugeigenen Erfassungseinheit5 zur Erfassung des Unfalls des Fahrzeugs1 gekoppelt. Die Erfassungseinheit5 umfasst hierzu in nicht näher dargestellter Weise zumindest einen Lagesensor, zumindest einen Beschleunigungssensor und/oder zumindest einen optischen Sensor. - Die Notfallvorrichtung
4 ist derart ausgebildet, dass nach einem erfassten Unfall automatisch die Betriebsspannung an das transparente Flächenelement2 angelegt wird, so dass dieses seine maximale Transparenz aufweist. Dies ermöglicht eine freie Sicht in den Fahrzeuginnenraum und erleichtert die Rettung und Bergung der im Fahrzeug1 befindlichen Insassen. - Hierzu wird die elektrische Versorgung nach einer erfassten Verunfallung des Fahrzeugs
1 aufrecht erhalten. - Zu dieser elektrischen Versorgung ist in einer möglichen Ausgestaltung eine separate Energieversorgung vorgesehen, so dass die elektrische Versorgung stets sichergestellt ist. Diese separate Energieversorgung kann einen in unmittelbarer Nähe zum transparenten Flächenelement
2 angeordneten und nicht näher dargestellten Energiespeicher umfassen, welcher beispielsweise als elektrischer Kondensator oder als elektrische Batterie ausgebildet ist. - In einer nicht näher dargestellten alternativen Ausführung ist das transparente Flächenelement
2 derart ausgebildet, dass dieses bei Anlegen der Betriebsspannung seine minimale Transparenz und im spannungslosen seine maximale Transparenz aufweist. Bei dieser Ausbildung wird bei erfasstem Unfall des Fahrzeugs1 die elektrische Versorgung des Flächenelements2 unterbrochen, so dass dieses in den spannungslosen und transparenten Zustand geschaltet wird. - In einer ebenfalls nicht näher dargestellten Ausführung ist dem transparenten Flächenelement
2 oder den weiteren transparenten Flächenelementen, welche Seitenfenster, ein bewegliches Glas- oder Kunststoff-Schiebedach, eine Frontscheibe, eine Heckscheibe und Karosserieteile des Fahrzeugs1 bilden, jeweils ein Sichtschutzelement zugeordnet. Bei diesem Sichtschutzelement handelt es sich insbesondere um ein zu öffnendes und verschließbares so genanntes Sonnenschutzrollo oder eine zu öffnende und verschließbare, klapp- oder verschiebbare Sonnenschutzblende. Das Sonnenschutzelement verdeckt das transparente Flächenelement2 oder die weiteren transparenten Flächenelemente im geschlossenen Zustand zumindest teilweise. Auch das Sonnenschutzelement ist mit der Erfassungseinheit5 gekoppelt und wird bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs1 automatisch geöffnet, so dass die freie Sicht in den Innenraum des Fahrzeugs1 sichergestellt ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005046585 A1 [0005]
- US 7920321 B2 [0022]
Claims (10)
- Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung (
4 ) für ein Fahrzeug (1 ), wobei bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1 ) mittels der Notfallvorrichtung (4 ) Einrichtungen des Fahrzeugs (1 ) angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass – nach einem Unfall des Fahrzeugs (1 ) als Einrichtung zumindest ein, in seinem Transmissionsgrad veränderliches, transparentes Flächenelement (2 ) derart angesteuert wird, dass eine maximale Transparenz des Flächenelements (2 ) erzeugt wird, und/oder – dass ein, ein transparentes Flächenelement (2 ) zumindest abschnittsweise verdeckendes Sichtschutzelement geöffnet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transmissionsgrad des Flächenelements (
2 ) durch Anlegen einer Betriebsspannung derart gesteuert wird, dass bei Anlegen der Betriebsspannung die maximale Transparenz und im spannungslosen Zustand eine minimale Transparenz erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Unfall des Fahrzeugs (
1 ) automatisch die Betriebsspannung an das transparente Flächenelement (2 ) angelegt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Flächenelement (
2 ) nach dem Unfall mittels einer separaten Energieversorgung elektrisch versorgt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unfall mittels zumindest einer fahrzeugeigenen Erfassungseinheit (
5 ) erfasst wird. - Notfallvorrichtung (
4 ) für ein Fahrzeug (1 ), wobei bei Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1 ) Einrichtungen des Fahrzeugs (1 ) ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einrichtungen des Fahrzeugs (1 ) mit einer fahrzeugeigenen Erfassungseinheit (5 ) zur Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1 ) gekoppelt sind, – wobei nach einem erfassten Unfall als Einrichtung zumindest ein, in seinem Transmissionsgrad veränderliches, transparentes Flächenelement (2 ) derart ansteuerbar ist, dass eine maximale Transparenz des transparenten Flächenelements (2 ) einstellbar ist, und/oder eine Öffnung eines, ein transparentes Flächenelement (2 ) zumindest abschnittsweise verdeckenden Sichtschutzelements ausführbar ist. - Notfallvorrichtung (
4 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Flächenelement (2 ) bei Anlegen einer Betriebsspannung eine maximale Transparenz und im spannungslosen Zustand eine minimale Transparenz aufweist. - Notfallvorrichtung (
4 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Energieversorgung des transparenten Flächenelements (2 ) mit der fahrzeugeigenen Erfassungseinheit (5 ) zur Erfassung eines Unfalls des Fahrzeugs (1 ) gekoppelt ist, wobei nach einem erfassten Unfall automatisch das Anlegen der Betriebsspannung an das transparente Flächenelement (2 ) erfolgt. - Fahrzeug (
1 ), umfassend – zumindest ein, in seinem Transmissionsgrad veränderliches, transparentes Flächenelement (2 ), welches bei Anlegen einer Betriebsspannung eine maximale Transparenz und im spannungslosen Zustand eine minimale Transparenz aufweist, und/oder – ein transparentes Flächenelement (2 ) mit einem diesem zugeordneten, zu öffnenden und schließbaren Sichtschutzelement, welches das transparente Flächenelement (2 ) im geschlossenen Zustand zumindest abschnittsweise verdeckt, und – eine Notfallvorrichtung (4 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8. - Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine transparente Flächenelement (2 ) eine Fahrzeugscheibe, ein Fahrzeugschiebedach oder zumindest abschnittsweise ein Fahrzeugdach bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201210014788 DE102012014788A1 (de) | 2012-07-26 | 2012-07-26 | Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung und Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug |
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DE102012014788A1 true DE102012014788A1 (de) | 2013-03-14 |
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DE201210014788 Withdrawn DE102012014788A1 (de) | 2012-07-26 | 2012-07-26 | Verfahren zum Betrieb einer Notfallvorrichtung und Notfallvorrichtung für ein Fahrzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102012014788A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015214052A1 (de) * | 2015-07-24 | 2017-02-09 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur zustandsabhängigen Aufhellung mindestens einer Verbundscheibe eines Kraftfahrzeuges |
DE102015009397B4 (de) * | 2015-07-18 | 2020-11-12 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem und zugehöriges Betriebsverfahren |
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DE102005046585A1 (de) | 2005-09-28 | 2007-03-29 | Daimlerchrysler Ag | Sicherheits- und Hilfefunktionen für Fahrzeuge |
US7920321B2 (en) | 2007-12-06 | 2011-04-05 | Research Frontiers Incorporated | SPD films and light valves incorporating overcoatings which enhance film adhesion to substrates, have good cohesion and protect against electrical short circuits |
-
2012
- 2012-07-26 DE DE201210014788 patent/DE102012014788A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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