-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb von transparenten
Flächenelementen, insbesondere Glasflächen, mit
einem veränderlichen Transmissionsgrad, umfassend eine
elektrische Energiequelle, eine Übertragungsleitung und
einen Wandler mit einer integrierten Steuereinheit zur Umwandlung
einer Quellenspannung der Energiequelle in eine erste Wechselspannung
mit verringerter Spannungsamplitude und einer Trägerfrequenz
und umfassend jeweils einen unmittelbar an einem transparenten Flächenelement
angeordneten Transformator zur Umwandlung der ersten Wechselspannung.
-
Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb von transparenten
Flächenelementen, insbesondere Glasflächen, mit
einem veränderlichen Transmissionsgrad, wobei mittels einer
elektrischen Energiequelle eine Quellenspannung erzeugt wird, die
anhand einer Übertragungsleitung an einen Wandler mit einer
integrierten Steuereinheit zur Umwandlung der Quellenspannung in
eine erste Wechselspannung mit verringerter Spannungsamplitude und
einer Trägerfrequenz übertragen wird, wobei anhand
jeweils eines unmittelbar am transparenten Flächenelement
angeordneten Transformators die erste Wechselspannung umgewandelt
wird.
-
Aus
der nicht veröffentlichten
DE 10 2008 060 040.7 ist eine
Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen,
insbesondere Glasflächen, mit einem veränderlichen
Transmissionsgrad bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine elektrische Energiequelle
mit einer Quellenspannung, eine Übertragungsleitung und
Mittel zur Umwandlung der Quellenspannung in eine Betriebsspannung
der transparenten Flächenelemente. Dabei umfassen die Mittel
einen Wandler mit einer integrierten Steuereinheit, mittels welchem
die Quellenspannung in eine Wechselspannung umwandelbar ist, die
geringer als die Betriebsspannung ist, und unmittelbar an jedem transparenten
Flächenelement jeweils einen diesem Flächenelement
zugeordneten Transformator, anhand dessen aus der Wechselspannung
die Betriebsspannung erzeugbar ist.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem
Stand der Technik verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren
zum Betrieb von transparenten Flächenelementen anzugeben.
-
Hinsichtlich
der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch
die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Die
Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen,
insbesondere Glasflächen, mit einem veränderlichen
Transmissionsgrad, umfasst eine elektrische Energiequelle, eine Übertragungsleitung
und einen Wandler mit einer integrierten Steuereinheit zur Umwandlung
einer Quellenspannung der Energiequelle in eine erste Wechselspannung
mit verringerter Spannungsamplitude und einer Trägerfrequenz.
Die Vorrichtung umfasst weiterhin jeweils einen unmittelbar an einem
transparenten Flächenelement angeordneten Transformator
zur Umwandlung der ersten Wechselspannung.
-
Erfindungsgemäß ist
anhand des Transformators eine zweite Wechselspannung mit erhöhter Spannungsamplitude
und der Trägerfrequenz erzeugbar, wobei der Transformator
mit einer elektrischen Filterschaltung mit Demodulator gekoppelt
ist oder diese umfasst, anhand welcher aus der zweiten Wechselspannung
eine Betriebsspannung für die transparenten Flächenelemente
mit einer Nutzfrequenz erzeugbar ist, wobei die Nutzfrequenz geringer
als die Trägerfrequenz ist.
-
Aufgrund
der Erzeugung der Nutzfrequenz mittels der Filterschaltung und dem
Demodulator ist es möglich, den Transformator höherfrequent
auszulegen. Auch entfallen zusätzliche Mittel, wie beispielsweise
Hochsetzsteller und Mittel zur Pulsweitenmodulation, so dass sich
der Transformator durch ein besonders geringes Eigengewicht auszeichnet. Da
diese zusätzlichen Mittel zu einer hohen elektromagnetischen
Strahlung führen, entfallen ebenfalls aufwändige
Entstöreinrichtungen zur Abschirmung und Erzeugung einer
elektromagnetischen Verträglichkeit. Daraus resultiert
neben einer besonders einfachen Anordnung und Befestigung des Transformators
direkt an dem transparenten Flächenelement, oder in dessen
unmittelbaren Umgebung, in besonders vorteilhafter Weise ein einfacher
und kostengünstiger Aufbau der Vorrichtung.
-
Aus
der Verwendung des nur einen zentralen Steuergerätes zur
Steuerung der elektrischen Versorgung der transparenten Flächenelemente
resultiert zum einen ein einfacher elektrischer Aufbau der Vorrichtung
und zum anderen stark verringerte Kosten im Vergleich zur Verwendung
mehrerer Steuergeräte, insbesondere eines separaten Steuergerätes für
jedes transparente Flächenelement.
-
Da
es sich bei der elektrischen Energiequelle gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung um einer im Fahrzeug typisch verwendeten
Gleichspannung handelt, ist der Wandler ein Wechselrichter, anhand dessen
die Quellenspannung in die Wechselspannung, vorzugsweise in eine
Spannung von 40 Volt, umwandelbar ist. Dadurch ist in gewinnbringender Weise
eine Vereinfachung von Sicherheitsmaßnahmen zum Berührungsschutz,
d. h. zum Schutz vor einem elektrischen Schlag, erzielbar.
-
Aufgrund
der Übertragung der elektrischen Energie von der Energiequelle
zu den einzelnen Transformatoren in Form einer derartigen Wechselspannung
ist keine aufwändige Hochvolt-Übertragungsleitung
erforderlich, wobei sich die verwendete Übertragungsleitung
aufgrund eines daraus resultierenden verringerten Isolierungsaufwandes
nicht nur durch eine hervorragende Flexibilität sondern
auch durch ein sehr geringes Gewicht und geringe Kosten auszeichnet.
-
Auch
sind geringere Maßnahmen zur elektrischen Abschirmung und
Isolation gegenüber höheren elektrischen Spannungen
der Übertragungsleitung gegenüber weiteren elektrischen
und/oder elektronischen Systemen sowie berührungs- und
leitfähigen Komponenten des Fahrzeuges erforderlich, da aus
der gewählten Wechselspannung mit geringer Spannungsamplitude
eine gute elektromagnetische Verträglichkeit resultiert.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
-
Dabei
zeigen:
-
1 schematisch
ein Fahrzeug mit mehreren transparenten Flächenelementen
mit veränderlichem Transmissionsgrad, und
-
2 schematisch
ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Betrieb der transparenten
Flächenelemente.
-
Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
-
1 zeigt
ein Fahrzeug 1 mit mehreren transparenten Flächenelementen 2 bis 8 mit
veränderlichem Transmissionsgrad. 2 zeigt
ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 9 zum Betrieb
der transparenten Flächenelemente 2 bis 8 am
Beispiel des Flächenelements 2. Im Folgenden werden
die erfindungsgemäße Vorrichtung 9 und eine
mittels dieser ausgeführte Steuerung des Transmissionsgrads
der transparenten Flächenelemente 2 bis 8 anhand
beider 1 und 2 gemeinsam erläutert.
-
Bei
den transparenten Flächenelementen 2 bis 8 handelt
es sich um Glasflächen, insbesondere um ein erstes bewegliches
Glas-Schiebedach (Flächenelement 2), ein zweites
festes Glas-Schiebedach (Flächenelement 3), ein
rechtes und ein linkes bewegliches Seitenfenster (Flächenelement 4 und Flächenelement 8),
ein rechtes und ein linkes festes Seitenfenster (Flächenelement 5 und
Flächenelement 7) sowie um eine Heckscheibe (Flächenelement 6)
des Fahrzeuges 1.
-
Die
transparenten Flächenelemente 2 bis 8 weisen
jeweils Mittel, insbesondere eine in die Flächenelemente 2 bis 8 eingebrachte
oder auf diese aufgebrachte Folie, auf, deren Transmissionsgrad durch
Anlegen einer Betriebsspannung UB, welche eine
elektrische Wechselspannung mit einer Nutzfrequenz fN ist,
einstellbar ist. Bei den Folien handelt es sich um eine so genannte
Suspended-Particle-Device (= SPD), in welche lichtabsorbierende
Partikel eingebracht sind, deren maximale Transparenz bei Anlegen
der Betriebsspannung UB und deren minimale
Transparenz im spannungslosen Zustand erzielbar ist.
-
Als
Energiequelle 9.1 umfasst die Vorrichtung 9 im
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Batterie,
welche als Quellenspannung UQ eine Gleichspannung
aufweist. Die Gleichspannung beträgt beispielsweise 12
Volt.
-
Da
sich aufgrund einer sehr guten elektromagnetischen Verträglichkeit
und aufgrund nicht erforderlicher Hochspannungsvorkehrungen an einer Übertragungsleitung 9.2 insbesondere
eine Gleichspannung im Niederspannungsbereich zur Übertragung
der elektrischen Energie von der Energiequelle 9.1 zu den
transparenten Flächenelementen 2 bis 8 eignet,
ist unmittelbar nach der Energiequelle 9.1 ein Wandler 9.3,
bei dem es sich um einen Wechselrichter handelt, angeordnet.
-
Mittels
des Wandlers 9.3 ist die Quellenspannung UQ in
eine erste Wechselspannung UAC1 umwandelbar,
wobei die erste Wechselspannung UAC1 vorzugsweise
eine maximale Spannungshöhe von 50 Volt aufweist. Der als
Wechselrichter ausgebildete Wandler 9.3 weist zusätzlich
nicht näher dargestellte Mittel, z. B. Hochsetzsteller,
Tiefsetzsteller und/oder Transformatoren, zur Einstellung des Spannungsniveaus
bzw. der Spannungsamplitude der ersten Wechselspannung UAC1 auf.
-
Dabei
ist vorzugsweise auch eine erste Wechselspannung UAC1 mit
einer maximalen effektiven Spannungshöhe von 5 Volt möglich,
woraus der Vorteil resultiert, dass die erste Wechselspannung UAC1 direkt aus der Quellenspannung UQ erzeugbar ist, ohne vorherige Erhöhung
des Spannungsniveaus. Daraus resultiert in vorteilhafter Weise ein
einfacher und kostengünstiger Aufbau des Wandlers. Aufgrund
der geringen Höhe der ersten Wechselspannung UAC1 sind
in besonders vorteilhafter Weise keine aufwändigen Schutzmaßnahmen
erforderlich.
-
Besonders
vorteilhaft ist, dass eine zentrale Steuereinheit 9.3.1 mit
dem Wandler 9.3 gekoppelt oder in diesen integriert ist,
anhand derer die Umwandlung der Quellenspannung UQ in
die erste Wechselspannung UAC1 für
alle transparenten Flächenelemente 2 bis 8 steuerbar
ist. Der Wandler 9.3 und die Steuereinheit 9.3.1 sind
vorzugsweise in einem Metallgehäuse angeordnet und besitzen
zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit
eine kurze Masseanbindung an die Karosserie des Fahrzeuges 1.
-
Anhand
des Wandlers 9.3 und der Steuereinheit 9.3.1 wird
die Quellenspannung UQ in die erste Wechselspannung
UAC1 mit einer elektrischen Frequenz von
beispielsweise 20 kHz bis 50 kHz umgewandelt. Diese so genannte
Trägerfrequenz fT ist insbesondere
mittels einer Amplitudenmodulation erzeugbar, wobei eine Amplitude
einer hochfrequenten Trägerwelle, hier der ersten Wechselspannung
UAC1, in Abhängigkeit von der zu
erzeugenden Betriebsspannung UB der Flächenelemente 2 bis 8 mit
einer Nutzfrequenz fN, welche geringer als
die Trägerfrequenz fT ist, einstellbar
ist.
-
Da
zum Betrieb der jeweils in oder an den transparenten Flächenelementen 2 bis 8 angeordneten
Folien eine höhere Betriebsspannung UB als
die übertragene erste Wechselspannung UAC1 erforderlich
ist, beispielsweise 120 oder 140 Volt, ist unmittelbar an jedem
transparenten Flächenelement 2 bis 8 jeweils
ein diesem Flächenelement 2 bis 8 zugeordneter
Transformator 9.4 bis 9.10 angeordnet, anhand dessen
aus der ersten Wechselspannung UAC1 eine zweite
Wechselspannung UAC2 mit einer höheren Spannungsamplitude
erzeugbar ist.
-
Der
jeweilige Transformator 9.4 bis 9.10 ist dabei
auf die Trägerfrequenz fT der ersten
Wechselspannung UAC1 abgestimmt ausgebildet,
wobei aufgrund der hohen Trägerfrequenz fT von
20 kHz bis 50 kHz ein geringes Gewicht und Bauvolumen des jeweiligen
Transformators 9.4 bis 9.10 realisierbar sind.
-
Um
aus der mittels des jeweiligen Transformators 9.4 bis 9.10 erzeugten
zweiten Wechselspannung UAC2 mit der Trägerfrequenz
fT die Betriebsspannung UB mit
der Nutzfrequenz fN für die transparenten
Flächenelemente 2 bis 8 zu erzeugen,
sind die Transformatoren 9.4 bis 9.10 jeweils
mit einer elektrischen Filterschaltung 9.11 bis 9.17 gekoppelt.
Insbesondere bilden der jeweilige Transformator 9.4 bis 9.10 und
die zugehörige Filterschaltung eine bauliche Einheit.
-
Anhand
der Filterschaltung 9.4 bis 9.10, welche als aktive
oder passive elektrische Schaltung, insbesondere als Tiefpass ausgebildet
ist, wird die Betriebsspannung UB mit der
Nutzfrequenz fN aus der zweiten Wechselspannung
UAC2 erzeugt, wobei die Betriebsspannung
UB insbesondere einer so genannten Hüllkurve
der zweiten Wechselspannung UAC2 mit einer
Nutzfrequenz fN von beispielsweise 50 Hz
oder 100 Hz entspricht. Die Filterschaltung 9.4 bis 9.10 kann
unterschiedliche Filter, Sperrkreise, Demodulatoren, sowie Regelungen
und Steuerungen beinhalten.
-
Die
Transformatoren 9.4 bis 9.10 weisen bevorzugt
ein festes Übersetzungsverhältnis auf, so dass
die Steuerung des Transmissionsgrades, d. h. der Betriebsspannung
UB, durch Einstellung der Spannungshöhe
und der Frequenz der ersten Wechselspannung UAC1 mittels
des Wandlers 9.3 und der Steuereinheit 9.3.1 erfolgt,
so dass alle transparenten Flächenelemente 2 bis 8 den
gleichen Transmissionsgrad aufweisen.
-
Alternativ
ist es in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls möglich,
mehreren oder jedem der Flächenelemente 2 bis 8 jeweils
einen Wandler mit integrierter Steuereinheit und jeweils einen Transformator
zuzuordnen, so dass der Transmissionsgrad für mehrere Gruppen
von Flächenelementen 2 bis 8 oder für
jedes Flächenelement 2 bis 8 separat
einstellbar ist.
-
Um
den Transmissionsgrad der transparenten Flächenelemente 2 bis 8 in
Stufen oder stufenlos zu steuern, ist im Fahrzeuginnenraum eine
nicht näher dargestellte Bedieneinheit angeordnet, wobei
anhand der Bedieneinheit der Wandler 9.3 und/oder die Steuereinheit 9.3.1 derart
steuerbar sind, dass der Transmissionsgrad der transparenten Flächenelemente 2 bis 8 steuer-
und einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Bedieneinheit direkt
oder über einen Datenbus, beispielsweise einen CAN-Bus,
mit der Steuereinheit 9.3.1 verbunden.
-
Da
sich die Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 durch
einen einfachen und kleinbauenden Aufbau auszeichnen und die Transformatoren 9.4 bis 9.10 ein
besonders geringes Gewicht und Bauvolumen aufweisen, sind die Transformatoren 9.4 bis 9.10 und die
Filterschaltungen 9.11 bis 9.17, insbesondere
als bauliche Einheit, in besonders einfacher Weise an den Flächenelementen 2 bis 8 befestigbar,
oder unter Berücksichtigung des zur Verfügung
stehenden Bauraumes in unmittelbarer Nähe zu den Flächenelementen 2 bis 8 befestigbar,
und bevorzugt derart integriert, dass sie ein optisches Erscheinungsbild
des Fahrzeugs 1 oder von Fahrzeugbauteilen nicht beeinflussen.
Die Transformatoren 9.4 bis 9.10 und Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 sind
dabei mittels kraft-, stoff- und/oder formschlüssiger Verbindungstechniken
unmittelbar an den transparenten Flächenelementen 2 bis 8 unter
Berücksichtigung des Bauraums befestigt.
-
Diese
kraft-, stoff- und/oder formschlüssigen Verbindungen sind
beispielsweise mittels einer direkten Verklebung, einer Aufvulkanisierung,
eines Vergusses und/oder eines Anspritzens der Transformatoren 9.4 bis 9.10 und
der Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 auf den transparenten
Flächenelementen 2 bis 8 erzeugbar, wobei
die transparenten Flächenelemente 2 bis 8 zu
den Transformatoren 9.4 bis 9.10 und/oder Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 korrespondierende,
nicht näher dargestellte elektrische Anschlusselemente
aufweisen, die insbesondere sich gegenüberliegend angeordnet
sind.
-
Alternativ
bilden die an den transparenten Flächenelementen 2 bis 8,
den Transformatoren 9.4 bis 9.10 und/oder Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 angeordneten
elektrischen Anschlusselemente Befestigungsmittel zur Befestigung
der Transformatoren 9.4 bis 9.10 und/oder Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 an den
transparenten Flächenelementen 2 bis 8.
Hierbei sind die Anschlusselemente vorzugsweise als metallische
Druckknöpfe ausgebildet, welche sich einerseits zur Übertragung
der elektrischen Energie und anderseits zu einer Befestigung der
Transformatoren 9.4 bis 9.10 und/oder Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 an
den transparenten Flächenelementen 2 bis 8 eignen.
Die zur Bildung eines Druckknopfes erforderlichen und zueinander
korrespondierenden Druckknopfhälften sind vorzugsweise
auf die Transformatoren 9.4 bis 9.10 und/oder
die Filterschaltungen 9.11 bis 9.17 sowie die
transparenten Flächenelemente 2 bis 8 aufgeklebt
und/oder in diese integriert.
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
bis 8
- Flächenelement
- 9
- Vorrichtung
- 9.1
- Energiequelle
- 9.2
- Übertragungsleitung
- 9.3
- Wandler
- 9.3.1
- Steuereinheit
- 9.4
bis 9.10
- Transformator
- 9.11
bis 9.17
- Filterschaltung
- fN
- Nutzfrequenz
- fT
- Trägerfrequenz
- UAC1
- Erste
Wechselspannung
- UAC2
- Zweite
Wechselspannung
- UB
- Betriebsspannung
- UQ
- Quellenspannung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-