DE102009041390A1 - Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug Download PDF

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Jörg Dipl.-Ing.(FH) Huber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0286Sunglare reduction by temporary translucent screens or foils removably attached to window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Betrieb von transparenten Flächenelementen (2 bis 8) mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug, wobei jedem der Flächenelemente (2 bis 8) ein Wandler (9 bis 15) zur Umwandlung einer Übertragungsspannung (U) in eine Betriebsspannung (Ubis U) des jeweiligen Flächenelements (2 bis 8) zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist das Flächenelement (2 bis 8) an einem Fahrzeugbauteil angeordnet, welches eine bauteilbezogene Steuereinheit (16 bis 18) umfasst, wobei die bauteilbezogene Steuereinheit (16 bis 18) mit dem Wandler (9 bis 15) derart gekoppelt ist, dass dem Wandler (9 bis 15) als Übertragungsspannung (U) eine Versorgungsspannung (Ubis U) der Steuereinheit (16 bis 18) zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug, wobei jedem der Flächenelemente ein Wandler zur Umwandlung einer Übertragungsspannung in eine Betriebsspannung des jeweiligen Flächenelements zugeordnet ist.
  • Aus der US 7 417 785 B2 sind eine Anordnung und ein Verfahren zur elektrischen Versorgung eines elektrotropischen Gegenstandes (im Englischen: suspended-particle-device = SPD) bekannt, wobei ein Transmissionsgrad des Gegenstandes durch Anlegen einer elektrischen Spannung veränderbar ist. Dabei ist dem elektrotropischen Gegenstand eine aus einer Quellenspannung erzeugte Niederwechselspannung oder Niedergleichspannung zuführbar, wobei zumindest ein Wandler vorgesehen ist, anhand welchem die Niederwechselspannung oder Niedergleichspannung in eine Betriebswechselspannung zum Betrieb des elektrotropischen Gegenstandes umwandelbar ist. Zur Erzeugung einer Niedergleichspannung ist beispielsweise als Energiequelle eine Batterie, insbesondere eine Fahrzeugbatterie, vorgesehen, wobei die Niedergleichspannung, z. B. mit einer Spannungshöhe von 12 Volt, anhand einer einzelnen Übertragungsleitung von der Batterie durch das Fahrzeug zu dem elektrotropischen Gegenstand übertragbar ist. Bei mehreren elektrisch zu versorgenden elektrotropischen Gegenständen, insbesondere Fahrzeugscheiben, ist jedem Gegenstand ein Wechselrichter zur Erzeugung von dessen Betriebswechselspannung zugeordnet, wobei in jeden Wechselrichter eine Steuerschaltung integriert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen in einem Fahrzeug anzugeben, welche besonders einfach und kostengünstig in einem Fahrzeug implementierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug ist jedem der Flächenelemente ein Wandler zur Umwandlung einer Übertragungsspannung in eine Betriebsspannung des jeweiligen Flächenelements zugeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist das Flächenelement an einem Fahrzeugbauteil angeordnet, welches eine bauteilbezogene Steuereinheit umfasst, wobei die bauteilbezogene Steuereinheit mit dem Wandler derart gekoppelt ist, dass dem Wandler als Übertragungsspannung eine Versorgungsspannung der Steuereinheit zuführbar ist.
  • Daraus resultiert in besonders vorteilhafter Weise, dass zur elektrischen Versorgung des Wandlers keine separaten Übertragungsleitungen von einer Energiequelle, beispielsweise einer Batterie des Fahrzeugs, erforderlich sind, da zum Betrieb des Wandlers die Versorgungsspannung der bauteilbezogenen Steuereinheit verwendet wird. Somit ist ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau eines Bordnetzes des Fahrzeugs realisierbar, wobei ein geringer Aufwand zur Erzeugung des Bordnetzes erforderlich ist und aufgrund einer verringerten Anzahl von Übertragungsleitungen das Gewicht des Fahrzeugs verringerbar ist, woraus wiederum ein geringerer Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß des Fahrzeugs folgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Betrieb von transparenten Flächenelementen mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug.
  • In der einzigen 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Betrieb von transparenten Flächenelementen 2 bis 8 mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug dargestellt.
  • Bei den transparenten Flächenelementen 2 bis 8 handelt es sich um Glasflächen, insbesondere um ein erstes und ein zweites bewegliches Seitenfenster (Flächenelement 2 und Flächenelement 4), ein erstes und ein zweites unbewegliches Seitenfenster oder Dreiecksfenster (Flächenelement 3 und Flächenelement 5), ein bewegliches Glas-Schiebedach (Flächenelement 6), ein festes Glasdach (Flächenelement 7) sowie um eine Heckscheibe (Flächenelement 8) des Fahrzeuges.
  • Dabei sind das erste bewegliche Seitenfenster (Flächenelement 2) und das erste unbewegliche Seitenfenster (Flächenelement 3) in einer nicht näher dargestellten ersten Tür des Fahrzeugs, das zweite bewegliche Seitenfenster (Flächenelement 4) und das zweite unbewegliche Seitenfenster (Flächenelement 5) in einer ebenfalls nicht näher dargestellten zweiten Tür des Fahrzeugs und das bewegliche Glas-Schiebedach (Flächenelement 6) sowie das feste Glasdach (Flächenelement 7) in einem nicht dargestellten Dach des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die transparenten Flächenelemente 2 bis 8 weisen jeweils Mittel, insbesondere eine in die Flächenelemente 2 bis 8 eingebrachte oder auf diese aufgebrachte Folie, auf, deren Transmissionsgrad durch Anlegen einer jeweiligen Betriebsspannung UB2 bis UB8, welche elektrische Wechselspannungen von vorzugsweise 120 bis 140 Volt sind, einstellbar ist. Bei den Folien handelt es sich um eine so genannte Suspended-Particle-Device (= SPD), in welche lichtabsorbierende Partikel eingebracht sind, deren maximale Transparenz bei Anlegen der jeweiligen Betriebsspannung UB2 bis UB8 und deren minimale Transparenz im spannungslosen Zustand erzielbar ist.
  • Zur Erzeugung dieser Betriebsspannungen UB2 bis UB8 ist jedem der Flächenelemente 2 bis 8 ein Wandler 9 bis 15 zugeordnet und mit diesem gekoppelt. Bei den Wandlern 9 bis 15 handelt es sich um so genannte getaktete elektronische Wandler, die Wechselrichter zur Erzeugung der Betriebsspannungen UB2 bis UB8 aus Versorgungsspannungen UV1 bis UV5 sind und vorzugsweise mit einer Taktfrequenz von 100 kHz betrieben werden. Aus der Verwendung der getakteten Wandler resultiert in besonders vorteilhafter Weise eine Verringerung des Gewichts und einer Größe des Wandlers insbesondere gegenüber einer Verwendung von herkömmlichen Eisenkerntransformatoren, so dass die Wandler 9 bis 15 besonders einfach im Fachzeug, insbesondere unmittelbar an den Flächenelementen 2 bis 8 mittels kraft-, stoff- und/oder formschlüssiger Verbindungstechniken anordbar sind. Weiterhin zeichnen sich die Wandler 9 bis 15 bei der Verwendung der Taktfrequenz von 100 kHz durch einen besonders geräuscharmen Betrieb aus.
  • Die Betriebsspannungen UB2 bis UB8 werden aus einer Übertragungsspannung UU erzeugt, wobei es sich bei der Übertragungsspannung UU insbesondere um eine Quellenspannung einer nicht näher dargestellten Batterie des Fahrzeugs, d. h. um eine Gleichspannung mit einer Spannungsamplitude von vorzugsweise 12 Volt, handelt.
  • Erfindungsgemäß ist das Flächenelement 2 bis 8 an einem Fahrzeugbauteil, wie beispielsweise einer Tür oder einem Dach, angeordnet. Dieses Fahrzeugbauteil umfasst eine bauteilbezogene Steuereinheit 16 bis 18, insbesondere ein Türsteuergerät oder ein Dachsteuergerät. Bei der ersten und der zweiten Steuereinheit 16, 17 handelt es sich um ein Türsteuergerät und bei der dritten Steuereinheit 18 um ein Dachsteuergerät. Die Türsteuergeräte sind insbesondere zu einer Steuerung von in den Fahrzeugtüren angeordneten elektrischen Fensterhebern und das Dachsteuergerät zur Steuerung der elektrischen Betätigung des Glasschiebedachs vorgesehen.
  • Die bauteilbezogene Steuereinheit 16 bis 18, d. h. das Türsteuergerät bzw. das Dachsteuergerät, ist derart mit dem Wandler 9 bis 15 gekoppelt, dass dem Wandler 9 bis 15 als Übertragungsspannung UU eine Versorgungsspannung UV1 bis UV4 der jeweiligen Steuereinheit 16 bis 18 zuführbar ist. Aus diesen Versorgungsspannungen UV1 bis UV4 werden mittels der Wandler 9 bis 14 jeweils die Betriebsspannungen UB2 bis UB8 der Flächenelemente 2 bis 7. Aus dieser elektrischen Versorgung der Wandler 9 bis 14 und der Flächenelemente 2 bis 7 anhand der Versorgungsspannungen UV1 bis UV4 der Steuereinheiten 16 bis 18 ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass keine separaten Übertragungsleitungen und Steuereinheiten zur elektrischen Versorgung der Wandler 9 bis 14 erforderlich sind, woraus sich ein verringerter Aufwand und verringerte Kosten ergeben.
  • Da die Versorgungsspannungen UV1 bis UV4 der jeweiligen Übertragungsspannung UU und somit der Quellenspannung der Batterie des Fahrzeugs entsprechen, sind Versorgungsspannungen UV1 bis UV4 ebenfalls Gleichspannungen mit einer Spannungsamplitude von vorzugsweise 12 Volt. Daraus ergibt sich in zweckmäßiger Weise einer sehr gute elektromagnetische Verträglichkeit. Auch sind aufgrund der Ausbildung der Versorgungsspannungen UV1 bis UV4 als Gleichspannung im Niederspannungsbereich keine aufwendigen Hochspannungsvorkehrungen an Übertragungsleitungen erforderlich und es sind zur elektrischen Versorgung der Wandler 9 bis 14 keine elektrischen Hochspannungsversorgungen erforderlich.
  • Des Weiteren ist eine zentrale Steuereinheit 19 vorgesehen, anhand welcher der Transmissionsgrad der transparenten Flächenelemente 2 bis 8 in Stufen oder stufenlos steuerbar ist. Weiterhin wird an dieser zentralen Steuereinheit 19 der der Heckscheibe (Flächenelement 8) zugeordnete Wandler 15 mit einer elektrischen Versorgungsspannung UV5 der zentralen Steuereinheit 19 versorgt. Mittels des Wandlers 15 wird die Versorgungsspannung UV5 derart umgewandelt, dass die Betriebsspannung UB8 für die Heckscheibe, d. h. insbesondere die Wechselspannung von vorzugsweise 120 bis 140 Volt, entsteht.
  • Weiterhin ist die zentrale Steuereinheit 19 vorzugsweise mit einer nicht dargestellten, im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedieneinheit gekoppelt, anhand welcher die Wandler 9 bis 15 derart steuerbar sind, dass der Transmissionsgrad der transparenten Flächenelemente 2 bis 8 steuer- und einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Bedieneinheit direkt oder über einen Datenbus, beispielsweise einen CAN-Bus, mit der zentralen Steuereinheit 19 verbunden. Auch die zentrale Steuereinheit 19 ist über einen derartigen Datenbus mit den Steuergeräten 16 bis 18 und den Wandlern 9 bis 15 verbunden, wobei zur Steuerung der Wandler 9 bis 15 mittels der Bedieneinheit und der zentralen Steuereinheit 19 in die Übertragungsleitungen nicht näher dargestellte Steuerleitungen eingebracht sind. Dabei können die Übertragungsleitungen beispielsweise als zweiadriges Kabel oder koaxial ausgebildet sein.
  • Zusätzlich weisen die Steuereinheiten 16 bis 18 und/oder die zentrale Steuereinheit 19 nicht näher dargestellte Mittel zur Diagnose des Betriebs der transparenten Flächenelemente 2 bis 7 auf, mittels welchen die Flächenelemente 2 bis 7, insbesondere deren elektrische Daten überwacht werden und Fehler im Betrieb erfassbar und auswertbar sind.
  • Zusammenfassend ist es mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Weiterbildungen dieser möglich, den Transmissionsgrad effektiv, d. h. mit geringen Verlusten, und kostengünstig zu steuern. Weiterhin sind die zu übertragenden Spannungen, d. h. die Übertragungsspannung UU und die Versorgungsspannungen UV1 bis UV5 gering, so dass keine aufwändigen Schutzmaßnahmen erforderlich sind.
  • 1
    Vorrichtung
    2 bis 8
    Flächenelement
    9 bis 15
    Wandler
    16 bis 18
    Steuereinheit
    19
    Zentrale Steuereinheit
    UB2 bis UB8
    Betriebsspannung
    UU
    Übertragungsspannung
    UV1 bis UV5
    Versorgungsspannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7417785 B2 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Betrieb von transparenten Flächenelementen (2 bis 8) mit veränderlichem Transmissionsgrad in einem Fahrzeug, wobei jedem der Flächenelemente (2 bis 8) ein Wandler (9 bis 15) zur Umwandlung einer Übertragungsspannung (UU) in eine Betriebsspannung (UB1 bis UB8) des jeweiligen Flächenelements (2 bis 8) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2 bis 8) an einem Fahrzeugbauteil angeordnet ist, welches eine bauteilbezogene Steuereinheit (16 bis 18) umfasst, wobei die bauteilbezogene Steuereinheit (16 bis 18) mit dem Wandler (9 bis 15) derart gekoppelt ist, dass dem Wandler (9 bis 15) als Übertragungsspannung (UU) eine Versorgungsspannung (UV1 bis UV5) der Steuereinheit (16 bis 18) zuführbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bauteilbezogene Steuereinheit (16 bis 18) ein Türsteuergerät und/oder ein Dachsteuergerät ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Türsteuergerät und/oder das Dachsteuergerät Mittel zum Betrieb eines elektrischen Fensterhebers und/oder eines elektrischen Schiebedachs umfassen.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugbauteil mehrere Flächenelemente (2 bis 8) umfasst und die bauteilbezogene Steuereinheit (16 bis 18) mit mehreren Wandlern (9, 10 oder 11, 12 oder 13, 14) gekoppelt ist, welchen als Übertragungsspannung (UU) die Versorgungsspannung (UV1 oder UV2 oder UV3, UV4) der Steuereinheit (16 bis 18) zuführbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler (9 bis 15) getaktete Wandler sind.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheiten (16 bis 18) Mittel zur Diagnose des Betriebs der transparenten Flächenelemente (2 bis 8) umfassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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