DE102007011846B4 - Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr und zum Verhindern eines Einklemmens eines Objekts in einem Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr und zum Verhindern eines Einklemmens eines Objekts in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer kapazitiven Sensoreinrichtung (10a), zum Erfassen einer sich ändernden Kapazität im Falle eines Vorhandenseins des Objekts in einem vorbestimmten Gefahrenbereich, wobei die Sensoreinrichtung (10a) zumindest eine langgestreckte Elektrode (11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine langgestreckte Elektrode (11, 12) in einer Draufsicht auf ein Fahrzeug zumindest einen oder mehrere Sitzplätze (2) für Passagiere L-förmig, zumindest teilweise umrahmend in Verkleidungsteilen (7, 8) integriert angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 103 62 058 B4 ist in allgemeiner Form ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Absicherung von Gefährdungsbereichen bekannt. Die Vorrichtung nutzt ein Sensorsystem, welches auf eine Änderung von feldelektrischen Eigenschaften reagiert. Es wird beschrieben, dass eine Elektrodeneinrichtung beispielsweise aus Draht ausgebildet sein kann. Diese Druckschrift gibt dem Fachmann jedoch keinen Hinweis, wo und in welcher Art und Weise Elektroden zweckmäßigerweise am Fahrzeug angeordnet werden können, um eine zuverlässige Erkennung einer Einklemmsituation zu erreichen. - Aus der
DE 102 48 762 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem fahrbaren Verdeck bekannt, wobei eine Detektionseinrichtung zur Erkennung eines Eingriffs in einem Bewegungsraum eines Verdeckmechanismus vorhanden ist. Die Detektionseinrichtung kann entweder als optisch arbeitende Detektionseinrichtung mit einem Lichtvorhang bzw. einer Lichtdetektionsebene ausgebildet sein. Zusätzlich können kapazitive Sensoren vorhanden sein. Es wird offenbart, dass die kapazitiven Sensoren zur Erkennung einer Einklemmsituation zwischen einem Dichtungsprofil und/oder einem Verkleidungsteil und dessen Auflage angeordnet sein können. Der Fachmann erfährt aus dieser Druckschrift allerdings nicht, wie der Verlauf der kapazitiven Elektroden relativ zu den Fahrgästen zweckmäßigerweise zu wählen ist. - Die
DE 36 35 644 A1 offenbart eine Anzeigevorrichtung für Personen, womit es möglich ist, die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person z. B. in Bezug auf einem Fahrzeugsitz festzustellen. Eine derartige Vorrichtung basiert auf einer kapazitive Elektrodenanordnung. Hierzu wird vorgeschlagen, die Elektroden so anzuordnen, dass das Vorhandensein eines Passagiers auf einem Sitz erkannt wird, beispielsweise dadurch, dass wenigstens ein Körperteil einer Person in das elektrische Feld eingebracht wird. DieDE 36 35 644 A1 schlägt also vor, den Sitz selbst zu überwachen, damit das Vorhandensein einer Person detektiert werden kann. Hierzu wird u. a. vorgeschlagen, eine Elektrode, beispielsweise in einer Seitenverkleidung oder in Sitzflächen vorzusehen. - Auch die
DE 102 35 881 B4 offenbart ein Insassenerfassungssystem in einem Kraftfahrzeug, wobei beispielsweise im Bodenbereich und im Sitzflächenbereich eines Fahrzeuges Elektroden angeordnet sind. Die Insassenerfassung erfolgt gemäß dieser Druckschrift zwar auf der Basis von kapazitiv gekoppelten Elektroden. DieDE 102 35 881 B4 soll keinen Einklemmschutz gewährleisten sondern lediglich das Vorhandensein eines Insassen anzeigen. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr basierend auf einer kapazitiven Sensoreinrichtung derart weiterzubilden, dass mit möglichst wenig Sensoren eine Einklemmsituation zuverlässig erkannt werden kann und zudem eine Vielzahl von Passagieren leicht überwachbar ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer Elektrodenanordnung anzugeben, die eine Vielzahl von möglichen Klemmstellen überwachen kann. Zudem soll die Vorrichtung optisch verdeckt angeordnet sein und in einfacher Art und Weise mit einer Auswerteschaltung verbindbar sein.
- Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine besonders wirksame Anordnung der Elektroden hierfür eine zumindest L-förmig umrahmende oder U-förmig umrahmende Anordnung der Elektroden um die Passagiersitze des Fahrzeuges ist. Hierdurch gelingt es, die kapazitiv arbeitenden Sensoren bzw. deren Elektroden nahe an den Passagier zu legen, um dessen Bewegungsraum, in dem üblicherweise potentielle Einklemmbereiche von Cabrioletverdecken liegen, zuverlässig zu überwachen.
- Gleichzeitig gelingt durch eine L-förmige, bei benachbarten Passagierssitzen, insbesondere U-förmige, wannenförmige Umrahmung der Passagierssitze durch die Elektroden der Sensoreinrichtung eine zuverlässige und kostengünstige Detektierung von möglichen Eingriffen in Gefahrenbereiche. Insbesondere im Bereich von Fondsitzen (Rücksitzen) eines viersitzigen Cabriolets bietet sich eine U-förmig umrahmende Anordnung der Elektroden der Sensoreinrichtung dahingehend an, dass beispielsweise mit dem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Elektrodenabschnitt gleichzeitig auch eine mögliche Einklemmsituation einer Vorderkante einer Kofferraumklappe detektierbar ist. Dies ermöglicht eine weitere Reduzierung der Anzahl erforderlicher Einklemmsensoren.
- In einer besonderen Ausführungsform sind die Elektroden bzw. die Elektrodenabschnitte in Verkleidungsteilen des Cabriolet-Fahrzeuges integriert angeordnet. Hierfür bieten sich auch ein Verdeckkastendeckel und, sofern vorhanden, seitliche Gestängeabdeckklappen an.
- Bei der Erfindung ist von besonderem Vorteil, dass die Sensoreinrichtung passagiernah und optisch verdeckt im Fahrzeug angeordnet ist. Hierdurch gelingt gleichwohl eine zuverlässige Detektion einer Eingriffsituation. Hierfür ist aber nur eine geringe Anzahl von Sensoren notwendig. Somit sinkt gegenüber dem Stand der Technik mit der Anzahl der Sensoren auch der Auswerteaufwand und somit die Fehleranfälligkeit.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : schematisch eine isometrische Draufsicht auf hintere Sitzplätze eines viersitzigen Cabriolets, welches mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist. - Ein Cabriolet-Fahrzeug
1 besitzt Passagiersitze2 , eine Kofferraumklappe3 und ein Cabriolet-Verdeck (nicht gezeigt). Die Passagiersitze2 sind beispielsweise hintere Passagiersitze2 , welche von Seitenteilen4 und einer Fahrgastraumrückwandung5 umgrenzt sind. Es existiert eine Brüstung6 , welche die Passagiersitze2 in etwa wannenförmig umgibt. Die Brüstung6 ist auf ihrer freien Oberseite mit festen Verkleidungsteilen oder im Ausführungsbeispiel mit Gestängeklappen7 und im Bereich hinter den Passagiersitzen2 mittels einer Verdeckkastenabdeckung8 oberseitig abgedeckt. Die Verdeckkastenabdeckung8 grenzt in einer Ausführungsform des Fahrzeugs1 gemäß1 an eine vordere Kante9 der Kofferraumklappe3 . Hierdurch ist ein Klemmspalt10 gebildet. Die gesamte Oberseite der Brüstung6 ist ein potentieller Gefahrenbereich, da hier Gestänge- oder Verdeckteile relativ zum Fahrzeug1 bewegt werden und somit eine Einklemmsituation denkbar ist. - Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen einer solchen Einklemmgefahr besitzt zumindest eine kapazitive Sensoreinrichtung
10a , wobei die kapazitive Sensoreinrichtung10a zumindest eine langgestreckte Elektrode11 besitzt, welche einen Passagiersitz2 zumindest L-förmig umrahmt, wobei ein erster Schenkel11a im Bereich seitlich neben dem Passagiersitz2 angeordnet ist und bevorzugt bogenförmig in einen zweiten Elektrodenschenkel11b übergeht, der bevorzugt in einem Bereich hinter dem Passagiersitz2 angeordnet ist. - Weiterhin kann die kapazitive Sensoreinrichtung
10a eine weitere Sensorelektrode12 aufweisen, die ebenfalls einen seitlich neben einem Passagiersitz2 verlaufenden ersten Elektrodenschenkel12a und einen im Bereich hinter dem Passagiersitz2 verlaufenden Elektrodenschenkel12b aufweist. Weiterhin ist eine Auswerteeinrichtung13 vorhanden, mit der die Elektroden11 und12 verbunden sind. Die Elektroden12 ,13 bilden somit eine im Wesentlichen U-förmige wannenartige Umrahmung der Passagiersitze2 , wobei die Bereiche seitlich neben den Passagiersitzen und der Bereich hinter den Passagiersitzen über die Fahrzeugquererstreckung umfasst ist. Die Elektroden11 ,12 sind bevorzugt in Verkleidungsteilen, also in den Gestängeklappen7 und der Verdeckkastenabdeckung8 integriert ausgebildet. - In besonders bevorzugter Ausführungsform handelt es sich bei den Elektroden
11 ,12 um Metallbänder, welche auf der Rückseite der Verkleidungsteile, also der Gestängeklappen7 und der Verdeckkastenabdeckung8 angeordnet sind. Gleichwohl können die Elektroden11 , selbstverständlich auch in einem Kunststoffträger der Verkleidungsteile7 ,8 eingegossen sein. Sofern aneinandergrenzende Verkleidungsteile, also z. B. eine Gestängeklappe7 an die Verdeckkastenabdeckung8 angrenzt, ist eine Fuge14 zwischen Verkleidungsteilen gebildet. Zur Überbrückung dieser Fuge14 sind die Elektrode11 ,12 unterbrochen und mittels einer lösbaren Kontaktiereinrichtung (nicht gezeigt) versehen, welche bei geschlossener Verdeckkastenabdeckung8 und bei geschlossener Gestängeklappe7 eine Kontaktierung der Unterbrechungsstelle zwischen den Teilelektroden einer der Elektroden11 ,12 herstellt. - In besonders bevorzugter Art und Weise verlaufen die Elektroden
11 ,12 in ihrem Bereich hinter den Sitzen2 nahe bei oder direkt benachbart zu einem Klemmspalt9 zwischen einer Verdeckkastenabdeckung8 und einer Kofferraumklappe3 . Hierdurch kann in besonders bevorzugter Art und Weise erreicht werden, dass mit einer üblicherweise vorhandenen Reichweite kapazitiver Sensoren von wenigen Millimetern bis hin zu einigen Zentimetern, beispielsweise 0,5 cm bis 6 cm mit den Elektroden11 ,12 gleichzeitig auch der Klemmspalt9 als potentieller Einklemmgefahrenbereich mitüberwacht werden kann. - Wesentlich ist, dass ein kapazitiv beeinflussbarer Bereich entsteht, wobei die Kapazität dieses Bereiches sich ändert, wenn ein Objekt in den Wirkungsbereich gelangt, so dass eine Änderung der Kapazität mit der Auswerteeinrichtung
13 erfasst und somit eine Einklemmsituation detektiert werden kann. Die Änderung erfolgt durch Annäherung des Objekts, das als Gegenelektrode wirkt und/oder die zusätzliche Änderung der Dielektrizitätszahl durch das Objekt. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr ist selbstverständlich sowohl für zweisitzige als auch vier- oder mehrsitzige Cabriolets anwendbar. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr auch für einsitzige Fahrzeuge verwendbar. Wesentlich ist, dass Elektroden
11 ,12 Fahrgastsitze zumindest L-förmig, insbesondere U-förmig umrahmend angeordnet sind, wobei sich insbesondere ein Brüstungsbereich des Fahrzeuges als geeigneter Anordnungsplatz erwiesen hat. Hierdurch gelingt es, die Elektroden11 ,12 unsichtbar und in besonders einfacher Art und Weise in vorhandene Verkleidungsteile zu integrieren. - Mit der Erfindung gelingt es, eine zuverlässige und gute Überwachung der potentiellen Eingriffsbereiche sicherzustellen, ohne dass eine Vielzahl von Elektroden oder kapazitiven Sensoren erforderlich ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Cabriolet-Fahrzeug
- 2
- Passagiersitze (mit Kopfstützen)
- 3
- Kofferraumklappe
- 4
- Seitenteile
- 5
- Fahrgastraumrückwandung
- 6
- Brüstung
- 7
- Gestängeklappen oder feste Oberseite der seitlichen Verkleidungsteile
- 8
- Verdeckkastenabdeckung oder feste Oberseite der hinteren Verkleidungsteile
- 9
- vordere Kante
- 10
- Klemmspalt
- 10a
- kapazitive Sensoreinrichtung
- 11
- Elektrode
- 11a
- erster Elektrodenschenkel
- 11b
- zweiter Elektrodenschenkel
- 12
- Elektrode
- 12a
- erster Elektrodenschenkel
- 12b
- zweiter Elektrodenschenkel
- 13
- Auswerteeinrichtung
- 14
- Fuge
Claims (13)
- Vorrichtung zum Erkennen einer Einklemmgefahr und zum Verhindern eines Einklemmens eines Objekts in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer kapazitiven Sensoreinrichtung (
10a ), zum Erfassen einer sich ändernden Kapazität im Falle eines Vorhandenseins des Objekts in einem vorbestimmten Gefahrenbereich, wobei die Sensoreinrichtung (10a ) zumindest eine langgestreckte Elektrode (11 ,12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine langgestreckte Elektrode (11 ,12 ) in einer Draufsicht auf ein Fahrzeug zumindest einen oder mehrere Sitzplätze (2 ) für Passagiere L-förmig, zumindest teilweise umrahmend in Verkleidungsteilen (7 ,8 ) integriert angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Elektroden (
11 ,12 ) vorhanden sind, die seitlich benachbarte Sitzplätze (2 ) des Fahrzeuges (1 ) U-förmig umrahmen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in den die Sitze umgebenden Verkleidungsteile integriert sind.
- Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektrodenabschnitt (
11a ,11b ;12a ,12b ) in der Verdeckkastenabdeckung (8 ) benachbart zu einer Kofferraumdeckelkante (9 ) verläuft, so dass mit der Elektrode (11 ,12 ) auch eine Einklemmsituation im Bereich des Kofferraumdeckels detektierbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (
13 ) vorhanden ist, die an einem Verkleidungsteil, insbesondere an Verdeckkastenabdeckung (8 ) oder an den Gestängeabdeckklappen (7 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Elektrode (
11 ,12 ) an Trennfuge (14 ) von Verkleidungsteilen (7 ,8 ) unterbrochen ist und mittels einer lösbaren Kontaktierungseinrichtung (10a ), die die Trennstelle überbrückt, verbindbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
11 ,12 ) auf einer Rückseite der Verkleidungsteile (7 ,8 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
11 ,12 ) in etwa auf Schulterhöhe von Passagieren angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
11 ,12 ) die Passagiersitzplätze (2 ) umrahmen. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
11 ,12 ) selbstklebende Metallbänder sind. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
11 ,12 ) in ihrem Verlauf einem Höhenverlauf eines Brüstungshöhenverlaufs (6 ) eines Cabriolet-Fahrzeuges (1 ) angepasst sind. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegenelektrode für die Elektrode (
11 ,12 ) zur Ausbildung der kapazitiven Sensoreinrichtung (10a ) die Fahrzeugkarosserie ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in einer Verdeckkastenabdeckung (
8 ) und in seitlichen Gestängeabdeckklappen (7 ) integriert sind.
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