DE3521570A1 - Mit einer fernbedienungseinrichtung ausgeruestete zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Mit einer fernbedienungseinrichtung ausgeruestete zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine mit einer Fernbedienungseinrichtung
ausgerüstete Zentralverriegelungsanlage für die Türen eines Kraftfahrzeuges, die Verriegelungseinrichtungen,
gegebenenfalls mit zusätzlicher Diebstahlsicherungsstellung, Entriegelungseinrichtungen
und mechanische Betätigungseinrichtungen für die einzelnen Kraftfahrzeugtüren aufweist, - mit an jeder Kraftfahrzeugtür
angeordnetem, mechanischem Kraftfahrzeugtürverschluß und Zentralverriegelungsantrieb für jeden Kraftfahrzeugtürverschluß,
wobei die einzelnen Kraftfahrzeugtürverschlüsse eine Falle für einen zugeordneten Schließbolzen, eine mit der Falle wechselwirkende Sperrklinke,
einen Fernbetätigungshebel, einen Betätigungshebel mit angeschlossenem Türgriff und einen Innensicherungshebel mit Sicherungsstange und Sicherungsknopf aufweisen. - Der Ausdruck Kraftfahrzeugtür
umfaßt auch sogenannte Klappen, insbesondere Hecktüren oder Heckklappen.
Bei den gattungsgemäßen Zentralverriegelungsanlagen (DE-OS 32 44 049, DE-OS 33 00 732) können die heute bei Kraftfahrzeugen an den
Türen oder Klappen üblichen Schließzylinder zunächst entfallen. Die Funktion dieser Schließzylinder und die Funktion des dazugehörigen
mechanischen Schlüssels werden übernommen von der Fernbedienungseinrichtung, die im allgemeinen mit Signalverschlüsselung
arbeitet, und zwar auf die Elemente der Zentralverriegelung. Allerdings ist zumeist noch ein Schließzylinder am Lnnkradschloß
vorgesehen.
Bei einem Kraftfahrzeug, welches in der beschriebenen Weise lediglich
über eine Fernbedienungseinrichtung bedient werden kann, können erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wenn die Fernbedienung-
einrichtung fehlerhaft arbeitet und ausfällt. Tatsächlich können Störungen
sowohl im Sender als auch im Empfänger nicht vollständig ausgeschlossen werden. Solche Störungen würden bewirken, daß der
Benutzer ohne weiteres in das Kraftfahrzeug nicht mehr hineingelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Fernbedienungseinrichtung
ausgerüstete Zentralverriegelungsanlage so weiter auszubilden, daß bei einer eventuellen Störung der Fernbedienungseinrichtung
der Betreiber des Kraftfahrzeuges durch Betätigung des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit Hilfe eines mechanischen Schlüssels
auf einfache Weise und ohne Schwierigkeiten sicher in das Kraftfahrzeug hineingelangen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß nur ein einziger
der Kraftfahrzeugtürverschlüsse mit einem Schließzylinder ausgerüstet
ist, daß der Schließz"ylinder unmittelbar oder über eine Betätigungsstange
an der Sperrklinke angreift und daß dadurch die Sperrklinke auch bei betätigter Zentralverriegelung aushebbar ist.
Dabei kann mit einem besonders einfachen Kraftfahrzeugtürverschluß gearbeitet werden, der für alle Kraftfahrzeugtüren einsetzbar ist.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Ausführungsform ist dieser Kraftfahrzeugtürverschluß
dadurch gekennzeichnet, daß der Türaußengriff über eine Druckstange mit dem Betätigungshebel verbunden ist, daß
mit dem Fernbetätigungshebel eine Anschlußstange für den Türinnengriff
verbunden ist, daß der Zentralverriegelungsantrieb an den
Innensicherungshebel angeschlossen ist, wobei durch die Fernbetätigung der Innensicherungshebel den Fernbetätigungshebel blockiert,
und daß in dieser Blockierstellung, bei der auch der Betätigungshebel blockiert ist, die Sperrklinke über den Schließzylinder ausheb-
BAD ORSGHSlAL
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— it —
bar ist. Handelt es sich um ein Kraftfahrzeug mit Lenkradschloß,
so kann mit einem Schließzylinder gearbeitet werden, der mit dem mechanischen Schlüssel des Lenkradschlosses betätigbar ist. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, den Schließzylinder mit einem separaten Schlüssel auszurüsten. Der Schlüssel für den Schließzylinder
kann auch mit dem Sender der Fernbedienungseinrichtung kombiniert sein. Er kann aber auch als selbständiger Schlüssel ausgeführt
sein.
Erfindungsgemäß ist an einem Kraftfahrzeug, welches mit einer erfindungsgemäßen
Zentralverriegelungsanlage ausgerüstet ist, ein Schließzylinder vorhanden, der sich vorzugsweise an der Fahrertür
befindet. Die Anordnung ist in Verbindung mit der Auslegung des Kraftfahrzeugtürverschlusses so getroffen, daß der Abtriebshebel des
Schließzylinders über eine Stange oder unmittelbar an der Sperrklinke des Türschlosses angreift. Durch Benutzung des berechtigten Schlüssels
kann folglich der Schließzylinder in Drehbewegung versetzt werden, wonach eine Öffnungsbewegung auf die Sperrklinke ausgeübt
wird. Das heißt mit anderen Worten, daß im Rahmen der Erfindung mit dem Schließzylinder nicht, wie üblich, eine Ver- und Entriegelung
bewirkt wird, während danach noch besondere Öffnungsfunktionen eingeleitet werden müssen. Es erfolgt vielmehr über den Schließzylinder
die direkte Öffnung des Türschlosses. Durch diese Maßnahme wird neben der Reduzierung der Schließzylinder auf einen einzigen auch
eine einfache Schloßausführung erreicht. Die beschriebene Schlüsselzuordnung erlaubt unterschiedlichen Komfort. So kann mit einem einstückigen
Bedienungselement gearbeitet werden, es kann aber auch ein zweistückiges Bedienungselement für das Kraftfahrzeug eingerichtet
werden. Arbeitet man mit einem zweistückigen Bedienungselement
BAD ORIGtNAL
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η _
für das Kraftfahrzeug, so ist extreme Sicherheit erreichbar, weil der
mechanische Schlüssel für den Schließzylinder beispielsweise in der Geldbörse aufbewahrt werden kann und nicht aus der Hand gegeben
wird, während andererseits der Schließzylinder in sich sehr diebstahlsicher ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug, welches mit einer erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsanläge
ausgerüstet ist,
Fig. 2 ausschnittsweise eine andere Ausführungsform eines solchen
Kraftfahrzeuges,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung
und aufgeschnitten eine Ansicht des Kraftfahrzeugtürverschlusses
aus dem Gegenstand der Fig. 1 in Fahrtrichtung betrachtet und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 mit Zentralverriegelungsantrieb
und
Fig. 5 einen Zentralverriegelungsantrieb für die dargestellte Zentralverriegelungsanlage.
Die Fig. 1 und 2 machen zunächst deutlich, daß die Erfindung sich
mit einem Kraftfahrzeug 1 beschäftigt, welches mit einer Zentralverriegelungsanlage
2 ausgerüstet ist, die ihrerseits eine Fernbedie-
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nungseinrichtung aufweist. Zur. Fernbedienung gehören ein Sender 3
und ein Empfänger 4, wobei die Signalübertragung so erfolgt, wie es die Fig. 1 und 2 andeuten. Die Zentralverriegelungsanlage 2 besitzt
im einzelnen nicht gezeichnete Verriegelungseinrichtungen, gegebenenfalls mit zusätzlicher Diebstahlsicherung! eine Entriegelungseinrichtung
und mechanische Betätigungseinrichtungen für die einzelnen Kraftfahrzeugtüren. Man erkennt, daß an jeder Kraftfahrzeugtür ein
mechanischer Kraftfahrzeugtürverschluß 5 angeordnet ist, der mit einem Zentralverriegelungsantrieb 6 ausgerüstet ist. Die einzelnen
Kraftfahrzeugtürverschlüsse 5 besitzen eine Falle 7 für einen zugeordneten Schließbolzen 8 und eine mit der Falle 7 wechselwirkende
Sperrklinke 9. Dazu wird auf die Fig. 3 und 4 verwiesen. Die einzelnen
Kraftfahrzeugtürverschlüsse 5 besitzen fernerhin einen Fernbetätigungshebel 10, einen Betätigungshebel 11 mit angeschlossenem
Türaußengriff 12, einen Innensicherungshebel 13 mit Sicherungsstange 14 und Sicherungsknopf 15. Ein einziger dieser Kraftfahrzeugtürverschlüsse
5, vorzugsweise der an der Fahrertür, ist zusätzlich mit einem Schließzylinder 16 ausgerüstet. Die Anordnung ist so getroffen,
daß der Schließzylinder 16 unmittelbar oder über eine Betätigungsstange 17 an der Sperrklinke 9 angreift, und zwar so, daß die
Sperrklinke 9 auch bei betätigter Zentralverriegelung aushebbar ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Türaußengriff 12 über eine Druckstange
18 mit dem Betätigungshebel 11 verbunden ist, während mit dem Fernbetätigungshebel 10 eine Anschlußstange 19 für den Türinnengriff
verbunden ist. Der Zentralverriegelungsantrieb 6 ist an den Innensicherungshebel 13 angeschlossen, und zwar derart, daß
durch die Fernbetätigung der Innensicherungshebel 13 den Fernbetätigungshebel 10 blockiert. In dieser Blockierstellung, bei der auch
der Betätigungshebel 11 blockiert ist, kann die Sperrklinke 9 mit Hilfe des Schließzylinders 16 ausgehoben werden. Dazu wird auf die
Fig. 4 verwiesen.
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Der Zentralverriegelungsantrieb 6 weist zweckmäßigerweise Bauteile
auf, wie sie in der Fig. 5 dargestellt worden sind (vergl. DE
34 43 287.6-31). Es handelt sich um eine elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung
für Kraftfahrzeuge 1 mit elektromechanischen! Antrieb
für die Kraftfahrzeugtürverschlüsse 5, der- über eine auf- und niederbewegbare Antriebsstange 20 auf eine Stellstange 21 des zugeordneten
Kraftfahrzeugtürverschlusses 5 arbeitet sowie eine Entriegelungsstellung I, eine Verriegelungsstellung II und eine Diebstahlsicherungsstellung
III aufweist. Der elektromechanische Antrieb besitzt einen
nicht dargestellten reversierbaren Elektromotor, ein Getriebe 22 und
eine Betätigungseinrichtung für die Antriebsstange 20. Die Betätigungseinrichtung ist mit einem Schieber 23 sowie mit Kupplungsnasen
24 und Kupplungsgegennasen 25 ausgerüstet, die die Antriebsstange 20 mitnehmen und einerseits nach dem Verriegelungshub VH sowie
andererseits nach dem Entriegelungshub sowie zur Durchführung eines Diebstahlsicherungshubes DH überfahrbar sind. Das Getriebe 22 besitzt
eine zur Auf- und Niederbewegung der Antriebsstange 20 parallele Spindel 26 mit selbsthemmendem Gewinde und eine darauf drehfest
geführte, bei der Spindeldrehung auf- und niederbewegbare Spindelmutter 27. Die Spindelmutter 27 besitzt an gegenüberliegenden
Seiten vorspringende Kupplungsnasen 24. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schieber 23 aus zwei gabelförmigen Armen der Antriebsstange
20 gebildet ist, die sich beidseits der Spindel 26 erstrecken sowie die Kupplungsgegennasen 25 tragen. Die gabelförmigen
Arme sind an dem der Stellstange 21 gegenüberliegenden Ende durch eine Traverse 28 vereinigt, auf die am Ende des Diebstahlsicherungshubes
DH die Spindelmutter 27 aufsetzbar ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Schlüssel 29 für den Schließzylinder 16
mit dem Sender 3 verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2
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ist für den Schließzylinder 16 ein separater Schlüssel 29 vorgesehen,
der von dem Sender 3 baulich getrennt ist.
Claims (5)
- Andrejewski, Honke & PartnerDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-lng. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte:63 783/MB-sa4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10025421. Mai 1985PatentanmeldungKIEKERT GmbH S Co. KommanditgesellschaftKettwiger Straße 12-24 5628 Heiligenhaus"Mit einer Fernbedienungseinrichtung ausgerüstete Zentralverriegelungsanlage für ein Kraftfahrzeug"Patentansprüche:Mit einer Fernbedienungseinrichtung ausgerüstete Zentralverriegelungsanlage für die Türen eines Kraftfahrzeuges, die Verriegelungseinrichtungen, ggf. mit zusätzlicher Diebstahlsicherungsstellung, Entriegelungseinrichtungen und mechanische Betätigungseinrichtungen für die einzelnen Kraftfahrzeugtüren aufweist, - mitan jeder Kraftfahrzeugtür angeordnetem, mechanischem Kraftfahrzeugtürverschluß und Zentralverriegelungsantrieb für jeden Kraftfahrzeugtürverschluß,352157QAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenwobei die einzelnen Kraftfahrzeugtürverschlüsse eine Falle für einen zugeordneten Schließbolzen, eine mit der Falle wechselwirkende Sperrklinke, einen Fernbetätigungshebel, einen Betätigungshebel mit angeschlossenem Türgriff und einen Innensicherungshebel mit Sicherungsstange und Sicherungsknopf aufweisen, dadurch gekennzeichnet ,- daß nur ein einziger der Kraftfahrzeugtürverschlüsse (5) mit einem Schließzylinder (16) ausgerüstet ist, daß der Schließzylinder (16) unmittelbar oder über eine Betätigungsstange (17) an der Sperrklinke (9) angreift und daß dadurch die Sperrklinke (9) auch bei betätigter Zentralverriegelung aushebbar und folglich der Kraftfahrzeugtürverschluß (5) zu öffnen ist.
- 2. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Kraftfahrzeugtürverschlüssen (5) der Türaußengriff(12) über eine Druckstange (18) mit dem Betätigungshebel (11) verbunden ist, daß mit dem Fernbetätigungshebel (10) eine Anschlußstange (19) für den Türinnengriff verbunden ist, daß der Zentralverriegelungsantrieb (6) an den Innensicherungshebel (13) angeschlossen ist, wobei durch die Fernbetätigung der Innensicherungshebel(13) den Fernbetätigungshebel (10) und damit den Betätigungshebel (11) blockiert, und daß in dieser Blockierstellung die Sperrklinke (9) durch Betätigung des Schließzylinders (16) aushebbar ist.
- 3. Zentralverriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, in der Ausführungsform mit Lenkradschloß, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (16) mit dem mechanischen Schlüssel für das Lenkradschloß schließbar ist.
- 4. Zentralveriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (16) durch einen separaten Schlüssel (29) schließbar ist.ORIGINALAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 5. Zentralverriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (16) mit einem Schlüssel (29) schließbar ist, der mit dem Sender (3) der Fernbedienungseinrichtung verbunden ist.
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ID=6273416
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KIEKERT AG, 42579 HEILIGENHAUS, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |