DE2505624A1 - Spannvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2505624A1
DE2505624A1 DE19752505624 DE2505624A DE2505624A1 DE 2505624 A1 DE2505624 A1 DE 2505624A1 DE 19752505624 DE19752505624 DE 19752505624 DE 2505624 A DE2505624 A DE 2505624A DE 2505624 A1 DE2505624 A1 DE 2505624A1
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

Description

VOLKSWAGEHWERK
Aktiengesellschaft
318 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K I904
1702-pt-we-hr
1Ö. 2, 75-;
Spannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt von fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Arbeitszylinder durch Gasdruck verschiebbar gehaltenen, an dem Sicherheitsgurt angreifenden Kolben und mit einer bei Beendigung des Spannvorgang&s &en Kolben gegenüber dem Arbeitszylinder festsetzenden Rücklaufsperre.
Eine derartige Vorrichtung, die beispielsweise im Moment eines Fahrzeugunfalles durch einen diesen Unfall feststellenden Sensor ausgelöst wird und den im Fahrzeug angeordneten Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringt, wodurch die durch das verhältnismäßig lockere Anlegen des Gurtes im Betrieb sich ergebende Gurtlose beseitigt wird, ist bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift Hr. 2 225 06I bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung wird als Rücklaufsperre eine ähnlich einem Freilauf wirkende Klemmvorrichtung verwendet, die aus konzentrisch zueinander angeordneten, ringförmig ausgebildeten Klemm-
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backen und entsprechenden Verschlußstücken besteht, die an den einander zugeordneten ümfangsflächen in Sperrichtung konisch verjüngt sind und beim Rücklauf des Kolbens in Sperrstellung geraten. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Bücklaufsperre aus einer relativ großen Zahl von Bauteilen zusammengesetzt ist, die zudem mit hoher Oberflächengüte und engen Toleranzen zu fertigen sind, so daß sich insgesamt ein erheblicher Fertigungs- und Kontageaufwand ergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei der der Fertigungs- und Hontageaufwand für die Bücklauf sperre trotz Aufrechterhaltung einer sicheren Blockierung der Spannvorrichtung bei Beendigung des Spannvorganges verringert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bücklauf sperre durch in dem Boden des Arbeitszylinders gelagerte Sperrkeile gebildet ist, die von dem Gasdruck in Sperrrichtung beaufschlagbar und auf zur Kolbenachse geneigten Gleitflächen in eine Sperrstellung verschiebbar sind, in der sie in an dem Kolben angebrachte Verzahnungen die Bückbewegung sperrend eingreifen. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zeichnet sich durch verhältnismäßig geringen Fertigungsaufwand aus und bewirkt durch die bei der Betätigung der Spannvorrichtung durch den Gasdruck beaufschlagten und an einer Verzahnung des Kolbens angreifenden Sperrkeile eine sichere Sperrung der Bückbewegung des Kolbens.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können an den Sperrkeilen angreifende Haltefedern vorgesehen sein, die in gleicher Richtung wie der Gasdruck wirksam sind und die die Sperrkeile in der Buhestellung auf den Gleitflächen halten. Diese Haltefedern unterstützen also während des Spannvorganges die Wirkung des Gasdrucks und sichern nach dessen Abfall die Sperrkeile in ihren Sperrstellungen.
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Zweckmäßigerweise besitzt der Kolben eine die Verzahnungen aufweisende Kolbenstange, an deren Ende eine an dem Gurt angreifende Gurtöse vorgesehen ist. Dabei können die Verzahnungen an der Kolbenstange mit in Gurtspannrichtung abweisenden Zahnflanken ausgebildet sein, so daß die Bewegung der Kolbenstange in Gurtspannrichtung ohne Behinderung durch die Sperrkeile möglich ist, dagegen eine Bewegung der Kolbenstange in umgekehrter Sichtung durch Eingriff der Sperrkeile an den Verzahnungen verhindert wird. Schließlich ist es für einen gleichmäßigen und wirkungsvollen Sperreingriff vorteilhaft, wenn die Sperrkeile und die ihnen zugeordneten Verzahnungen an in Bezug auf die Kolbenachse gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen angeordnet sind.
Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Gurtspannvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein rohrförmig ausgebildeter Arbeitszylinder bezeichnet, in dem ein Kolben 2 verschiebbar gehalten ist. Der Kolben weist eine Kolbenstange 5 auf, die an ihrem Ende mit einer Zugöse 4 verbunden ist, durch die der Sicherheitsgurt 5 verläuft. Die Kolbenstange ist in dem Eoden 9 des Arbeitszylinders 1 im wesentlichen gasdicht geführt und besitzt zur Verhinderung einer Verdrehung beispielsweise einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Ober- und Unterseite der Kolbenstange Verzahnungen 6 mit in Kolbenspannrichtung abweisenden Zahnflanken angebracht, die bei der Sperrung der Bückbewegung des Kolbens mit Zähnen 8 von Sperrkeilen 7 zusammenwirken, die auf schräg zur Kolbenachse geneigten Auflaufflächen 10 des Zylinderbodens 9 verschiebbar gehalten sind. Hit 11 sind Haltefedern bezeichnet, die die Sperrkeile 7 auf die Auflaufflächen 10 drücken.
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Zwischen den Keilen 7 und dem Kolben 2 wird in dem Zylinder 1 ein Arbeitsraum 12 gebildet, der über eine Einströmöffnung 13 mit einer über hier nicht weiter gezeigte Mittel auslösbaren Treibgasladung 14» beispielsweise einer pyrotechnischen Treibgasladung, verbindbar ist.
Nach der bei einem Fahrzeugunfall auftretenden Zündung der Treibladung 14 tritt also das Gas in den Arbeitsraum 12 des Arbeitszylinders 1 ein und verschiebt den Kolben 2 in der mit einem Pfeil angedeuteten Spannrichtung. Dabei wird der Sicherheitsgurt 5 zwischen zwei mit 15 beispielhaft angedeuteten Umlenkstellen eingezogen, so daß die durch das lockere Anliegen am Körper des Fahrzeuginsassen in dem Gurt vorhandene Gurtlose beseitigt wird. Der in dem Arbeitsraum 12 anstehende Gasdruck beaufschlagt auch die Sperrkeile 7 und versucht diese auf den schräg verlaufenden Auflaufflächen 10 in Kichtung auf die Kolbenachse zu verschieben. Da jedoch die Terzahnungen 6 an der Kolbenstange 3 mit in Gurtspannrichtung abweisenden Zahnflanken ausgebildet sind, erfolgt ein Eingriff der Zähne 8 der Sperrkeile 7 erst dann, wenn die Spannbewegung des Kolbens 2 beendet ist. Der restliche Gasdruck unterstützt von den Ealtefedern 11 schiebt dann die Sperrkeile 7 in eine Sperrstellung, in der die Zähne der Sperrkeile 7 in die Verzahnung 6 an der Kolbenstange 3 eingreifen und eine Eückbewegung des Kolbens etwa durch die von dem Gurt ausgeübte Gurtkraft wirksam verhindern.
Um einen gleichmäßigen Sperreingriff zu gewährleisten, sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwei aufeinander gegenüberliegenden Auflaufflächen 10 gehaltene Sperrkeile vorgesehen. Es wäre jedoch durchaus auch möglich, nur einen einzigen Sperrkeil und eine dazu passende Verzahnung an der unverdrehbar geführten Kolbenstange 3 vorzusehen. Andererseits ist es auch möglich, eine beliebige Zahl von Sperrkeiien gleichmäßig über den Umfang verteilt an der Kolbenstange angreifen zu lassen.
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Der besondere Torteil der erfindungsgemäßen Gurt-Spannvorrichtung besteht darin, daß durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Rücklaufsperre und die dadurch erreichbaren geringeren Ansprüche an die Pertigungsqualität der Einzelteile die Kosten für die Erstellung der Spannvorrichtung gegenüber der herkömmlichen Ausführung wesentlich verringert werden können, ohne daß die Wirkungsweise und Punktionssicherheit leidet.
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Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    f 1. Spannvorrichtung für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeugen, V -^insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Arbeitszylinder durch Gasdruck verschiebbar gehaltenen, an den Sicherheitsgurt angreifenden Kolben und mit einer bei Beendigung des Spannvorganges den Kolben gegenüber dem Arbeitszylinder festsetzenden Rücklaufsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre durch in dem Soden (9) des Arbeitszylinders (i) gelagerte Sperrkeile (7) gebildet ist, die von dem Gasdruck in Sperrichtung beaufschlagbar und auf zur Kolbenachse geneigten Gleitflächen (10) in eine Sperrstellung verschiebbar sind, in der sie in an dem Kolben (2, 3) angebrachte Terzahnungen (6) die Kolbenrückbewegung sperrend eingreifen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sperrkeilen (7) angreifende Haltefedern (11) vorgesehen sind, die in gleicher Richtung wie der Gasdruck wirksam sind und die Sperrkeile in der Ruhestellung auf den Gleitflächen (10) halten.
    3· Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) eine die Verzahnungen (6) aufweisende Kolbenstange (3) besitzt, an deren Ende eine an dem Gurt (5) angreifende Gurtöse (4) vorgesehen ist.
    4· Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (6) an der Kolbenstange (3) mit in Gurtspannrichtung abweisenden Zahnflanken ausgebildet sind.
    5· Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkeile (7) an bezüglich der Kolbenachse gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen angeordnet sind.
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