DE2811694A1 - Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE2811694A1
DE2811694A1 DE19782811694 DE2811694A DE2811694A1 DE 2811694 A1 DE2811694 A1 DE 2811694A1 DE 19782811694 DE19782811694 DE 19782811694 DE 2811694 A DE2811694 A DE 2811694A DE 2811694 A1 DE2811694 A1 DE 2811694A1
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piston
cylindrical housing
cage
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tensioning
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DE19782811694
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Guenter Hoffmann
Wilfried Koepke
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte
  • von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen,' mit einem über eine Kolbenstange an dem Sicherheitsgurt angreifenden und in einem zylindrischen Gehäuse durch eine von einem Sensor auslösbare Treibladung in Gurtspannrichtung verschiebbaren Kolben und mit einer Rücklaufsperre, die aus einem in einer mit kegeligem, in Kolbenspannrichtung ansteigendem Grund versehene Ringnut des Kolbens eingesetzten Kranz von Einpreßkörpern besteht.
  • Um bei einem Rückhaltefall, beispielsweise bei einem Unfall, die bei der aus Bequemlichkeitsgründen üblicherweise lockeren Anlage eines Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen vorhandene Gurtlose zu beseitigen und den Gurt möglichst straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage zu bringen, ist es bereits bekannt, sogenannte Gurtspannvorrichtungen zu verwenden. Eine solche Spannvorrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 24 36 754 beschrieben. Diese bekannte Gurtspannvorrichtung weist einen in einem zylindrischen Gehäuse gleitenden und über eine Kolbenstange an einem Sicherheitsgurt angreifenden Kolben auf, der bei einem Rückhaltefall durch Zünden einer Treibladung in einer den Gurt spannenden Richtung verschoben wird. Damit nach Beendigung des Spannvorganges die von dem Gurt auf den Kolben einwirkende und ihn wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen suchende Kraft aufgenommen werden kann, ist eine Rücklaufsperre vorgesehen, die aus einem in einer Ringnut des Kolbens eingesetzten Kranz von Einpreßkörpern besteht.
  • Dabei weist die Ringnut einen in Kolbenspannrichtung kegelig ansteigenden Grund auf, zwischen dem und der Innenwand des zylindrischen Gehäuses die Einpreßkörper bei einer Rückbewegung des Kolbens eingeklemmt werden, wobei sie sich in den Gehäusemantel eingraben und den Kolben in der eingestellten Position festhalten. Voraussetzung für diesen Sperrvorgang ist jedoch, daß die beispielsweise durch Kugeln gebildeten Einpreßkörper durch Trägheitswirkung beim Rücklauf des Kolbens in den in Kolbenspannrichtung ansteigenden Bereich des Ringnutgrundes gelangen, was jedoch nicht mit Sicherheit und vor allen Dingen nicht immer genügend schnell erfolgen wird. Die Folge einer nicht genügend schnellen Einklemmung der Einpreßkörper können unerwünschte Rückbewegungen des Kolbens und dadurch verursachte, die Rückhaltewirkung der Sicherheitsgurte beeinträchtigende Gurtlosen sein, die gerade durch die Spannvorrichtung beseitigt werden sollten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Einpreßkörper nach Beendigung des Spannvorganges und sofort nach Beginn des von dem Sicherheitsgurt veranlaßten Rücklaufs des Kolbens in eine eine Klemmung bewirkende Stellung gebracht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß ein die Einpreßkörper haltender und an die Innenwand des zylindrischen Gehäuses drückender Käfig vorgesehen ist. Um dies zu erreichen ist es zweckmäßig, wenn der Käfig einen gegenüber der Innenwand des zylindrischen Gehäuses größeren Außendurchmesser aufweist und wenn er in radialer Richtung federnd nachgiebig in das zylindrische Gehäuse eingesetzt ist. Diese radial federnde Nachgiebigkeit kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Käfig am Umfang einen axialen Trennschlitz aufweist.
  • Dadurch, daß der die Einpreßkörper haltende Käfig die beispielsweise aus Kugeln gebildeten Körper ständig gegen die Innenwand des zylindrischen Gehäuses drückt,ergibt sich, daß die Einpreßkörper auch ohne Ausnutzung der Trägheitswirkung beim Rücklauf des. Kolbens in Sperrstellung gelangen Da sie nach Beendigung des Spannvorganges in ihrer zuletzt eingenommenen Stellung verbleiben, wobei sie an der Innenwand des zylindrischen Gehäuses anliegen und mit dem Kolben keine irgenwie geartete Verbindung, sei es nun durch Reibschluß oder dergleichen, aufweisen, kommen sie beim Rücklauf des Kolbens sofort an ds kegeligg Ringnutgrund des Kolbens zur die Rückbewegung sperrenden Anlage Trotz der verhältnismäßig einfachen Ausführung wird also eine sichere Sperrung der Rückbewegung der Spannvorrichtung mit Hilfe der Erfindung erreicht In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine räumliche Darstellung einer im Bereich der Aufrollvorrichtung eines Sicherheitsgurtes angebrachten Gurtspannvorrichtung und Figur 2 in vergrößertem Maßstab die erfindungsgemäße Rücklaufsperre.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 ein zylindrisches Gehäuse bezeichnet, in dem ein mit einer Kolbenstange 2 versehener Kolben 4 gleitend geführt ist. Das zylindrische Gehäuse 1 ist an seinem einen Ende durch eine Verschlußscheibe 3 verschlossen und enthält in einem Raum zwischen der Verschlußscheibe 3 und dem Kolben 4 eine Treibladung 6,die bei einem Rückhaltefall, beispielsweise einem Fahrzeugunfall, über eine Zündleitung 5 ein Signal zum Zünden von einem hignicht dargestellten Sensor erhält.
  • Nach Zündung der Treibladung wird der Kolben 4 in dem zylindrischen Gehäuse 1 in der Zeichnung nach rechts gedrückt, wobei der am freien Ende der Kolbenstange 2 befestigte Querstab 10 an einem Sicherheitsgurt 9 in der Weise angreift, daß der Gurt um einen bestimmten Betrag verkürzt und damit bei Anlage am Körper eines Fahrzeuginsassen vorgespannt wird. In dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist dazu das zylindrische Gehäuse 1 mit einer Befestigungsplatte 7 unmittelbar an der Aufrollvorrichtung 8 befestigt, und zwar so, daß der Querstab 10 der Kolbenstange 2 zwischen zwei in der Zeichnung nicht weiter gezeigten Umlenksenkrecht stellen/an dem Sicherheitsgurt 9 angreift. Bei einer Auslösung der Spannvorrichtung drückt der Querstab 10 den Sicherheitsgurt zwischen den beiden Umlenkstellen in Form einer Schleife heraus, wodurch, da die Aufrollvorrichtung 8 durch Eingreifen der integrierten Sperrvorrichtung blockiert wird, der Gurt um etwa den doppelten Spannweg des Kolbens verkürzt wird.
  • Wenn nun gegen Ende der Spannbewegung des Kolbens 4 die von dem Sicherheitsgurt 9 auf den Querstab 10 ausgeübte Gegenkraft die von der Treibladung 6 erzeugte Spannkraft überwiegt, wird der Kolben in dem zylindrischen Gehäuse umkehren und versuchen in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Damit jedoch eine Rückbewegung des Kolbens 4 in dem zylindrischen Gehäuse 1 vermieden wird, ist eine Rücklaufsperre vorgesehen. Diese besteht aus einem in einem Käfig 12 gehaltenen Kranz von aus Kugeln 14 gebildeten Einpreßkörpern, die in einer am Außenumfang des Kolbens 4 vorgesehenen Ringnut 11 untergebracht sind. Diese Ringnut weist, wie aus der Figur 2 näher ersichtlich ist, einen kegeligen, in Kolbenspannrichtung ansteigenden Grund auf, der so ausgebildet ist, daß an dem der Treibladung 6 gegenüberliegenden Ende der Ringnut 11 der Abstand zwischen dem Grund der Ringnut und der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 1 kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln 14. Der Käfig 12 drückt zudem die Kugeln 14 ständig radial nach außen an die Innenwand des zylindrischen Gehäuses 1, indem er im Ruhezustand einen gegenüber der Innenwand des zylindrischen Gehäuses größeren Außendurchmesser aufweist und unter radialer Zusammenpressung in das zylindrische Gehäuse eingesetzt ist. Die in radialer Richtung dazu erforderliche federnd Nachgiebigkeit wird dadurch erreicht, daß der Käfig, wie wiederum aus der Figur 1 ersichtlich ist, an seinem Umfang einen axialen Trennschlitz 13 aufweist, der ein Zusammendrücken des Käfigs und dadurch eine Verringerungdes Durchmessers beim Zusammenbau ermöglicht.
  • Durch diese Ausgestaltung des Käfigs 12 werden also alle Kugeln 14 des Eugelkranzes gegen die Innenwand des zylindrischen Gehäuses 1 gedrückt und liegen ständig an dieser an. Bei einer Verschiebung des Kolbens 4 in der in den Figuren der Zeichnung mit einem Pfeil angedeuteten Spannrichtung wird der die Kugeln 14 enthaltende Käfig 12 durch Anschlag an die der Treibladung 6 zugewandten Stirnseite 15 der Ringnut 11 mitgenommen, wobei die Kuge)nmit dem Kolben nicht in Berührung kommen. Versucht dagegen der Kolben 4 nach Beendigung des Spannvorganges seine Bewegungsrichtung umzukehren, dann läuft der kegelige Grund der Ringnut 11 gegen die Kugeln 14 und drückt diese, da auf der der Treibladung 6 abgewandten Seite der Ringnut 11 der Abstand zwischen dem Nutgrund und der Innenwand des zylindrischen Gehäuses zunehmend kleiner als der Durchmesser der Kugeln wird, diese in das Wandmaterial des zylindrischen Gehäuses 1 hinein, wodurch die Rückbewegung des Kolbens 4 verhindert oder zumindestwesentlich verlangsamt wird.
  • Entscheidend bei diesem Vorgang ist also, daß der Käfig die Kugeln ständig an die Innenwand des zylindrischen Gehäuses drückt, so daß diese nicht in dem Nutgrund liegen und von dort erst durch Trägheitswirkung in die Klemmstellung gebracht werden müssen, was gegebenenfalls erst mit zeitlicher Verzögerung nach dem Umkehren der Bewegungsrichtung des Kolbens erfolgt. Der Käfig 12 besteht im übrigen bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und weist, wie bereits oben erwähnt wurde in seinem Ausgangszustand einen gegenüber der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 1 größeren Außendurchmesser auf. Der an dem Umfang des Käfigs 12 angebrachte axiale Schlitz 13 ermöglicht dessen Zusammendrückung und Durchmesserverringerung, so daß er leicht in das kleinere zylindrische Gehäuse 1 eingesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem über eine Kolbenstange an dem Sicherheitsgurt angreifenden und in einem zylindrischen Gehäuse durch eine von einem Senaor auslösbare Treibladung in Gurtspannrichtung verschiebbaren Kolben und mit einer Rücklaufsperre, die aus einem in einer mit kegeligem, in Kolbenspannrichtung ansteigendem Grund versehene Ringnut des Kolbens eingesetzten Kranz von Einpreßkörpern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einpreßkörper (5) haltender und an die Innenwand des zylindrischen Gehäuses (1) drückender Käfig (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (12) einen gegenüber der Innenwand des zylindrischen Gehäuses (i) größeren Außendurchmesser aufweist und daß er in radialer Richtung federnd nachgiebig und in das zylindrische Gehäuse eingesetzt ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (12) am Umfang einen axialen Trennschlitz (13) aufweist.
DE19782811694 1978-03-17 1978-03-17 Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen Withdrawn DE2811694A1 (de)

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