DE2655469A1 - Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum spannen von sicherheitsgurten - Google Patents

Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum spannen von sicherheitsgurten

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DE2655469A1 DE19762655469 DE2655469A DE2655469A1 DE 2655469 A1 DE2655469 A1 DE 2655469A1 DE 19762655469 DE19762655469 DE 19762655469 DE 2655469 A DE2655469 A DE 2655469A DE 2655469 A1 DE2655469 A1 DE 2655469A1
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Jean-Francois Tillac
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Description

■ι ·
Patentanwälte DIPL-ING. R. BEETZ SEN. - DlPL-ING. K. UMPRECHT
DR.-ING. R. BEETZ JR.- RA DIPL.-PHYS. U. HEIDRlCH
DRYING. VV. TiMFE - DiPL-ING. J. SIEGFRIED
Steinsdorfstraße IO ξ 8000 München 22
550-26.317P(26.318H) 7. 12. 1976
Societe Nationale des Poudres et Explosifs, Paris (Frankreich)
Aufwickelvorrichtung, insbesondere zum Spannen von Sicherheitsgurten Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 17 572.8)
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung nach Patent
(Patentanmeldung P 25 17 572.8), also nach deren Anspruch 1 eine Aufwickelvorrichtung, insbesondere für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen,mit einem Gehäuse, das am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt ist, mit einer Trommel, auf die der Gurt aufgewickelt wird, gegebenenfalls mit einer Vorrichtung, welche die Trommel im Aufwickel sinn zu drehen sucht oder die Trommel gegen Drehung sperrt, mit einem Stoßfühler, mit einer Antriebsvorrichtung, die die Trommel so dreht, daß der Gurt auf sie aufgewickelt wird, und die mindestens einen Kolben enthält, ,der in einer Bohrung verschiebbar ist und darin eine Druckkammer begrenzt, und mit einer Auslösevorrichtung, welche mit dem Stoßfühler verbunden ist und die Druckkammer mit Gasdruck füllt, sobald sie ein vom Stoßfühler gegebenes Signal empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben 550-(B 531a)
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ringförmig ist und an seinem Außenumfang mit der Wickel trommel kämmt, die mit einer koaxialen Bohrung versehen ist und darin Führungen einer ersten Art aufweist, und an seinem Innenumfang mit einem achsmittigen Zapfen kämmt, der im Gehäuse nicht drehbar befestigt ist und Führungen einer zweiten Art aufweist, ferner daß eine dieser Arten von Führungen geradlinige Verschiebung aufweist und die andere dieser Arten von Führungen schraubenförmige Verschiebung zuläßt, ferner daß der ringförmige Kolben eine ringförmige Druckkammer begrenzt und unmittelbar durch das Verbrennungsgas einer Feuerwerksladung angetrieben wird und daß diese ringförmige Druckkammer bei der Anfangsstellung des Kolbens nur eben groß genug ist, die Wirkung der Feuerwerksladung zu ermöglichen.
Gemäß dieser Vorrichtung betrifft der Anspruch 2 im wesentlichen ein Kupplungssystem, das die freie Drehung der Wickel trommel ermöglicht, ohne daß sich der ringförmige Kolben geradlinig verschiebt, wobei diese Kupplung durch Unterbrechung wenigstens einer Führung in Nähe der Anfangsstellung erzielt wird und wobei die unterbrochene Führung vorzugsweise aus zwei schraubenförmigen Nuten besteht, die auf dem achsmittigen Zapfen eingearbeitet sind, wie es sich aus dem Anspruch 4 und dem im Patent (Patentanmeldung P 25 17 572.8) beschriebenen Beispiel ergibt. Dieses Kupplungssystem ermöglicht ein Aufwickeln des an der Wickel trommel befestigten Gurts, weist jedoch einige sekundäre Nachteile auf, die bedingt sind durch die Schwierigkeit des Kuppeins in bestimmten gegenseitigen Stellungen des ringförmigen Kolbens und des achsmittigen Zapfens, insbesondere wenn dieser Zapfen nur mit einer beschränkten Anzahl von schraubenförmigen Nuten versehen ist. überdies muß der ringförmige Kolben entsprechend der gegenseitigen Stellung des ringförmigen Kolbens und des achsmittigen Zapfens eine mehr oder weniger große anfängliche geradlinige Verschiebung ausführen, bevor er mit den schraubenförmigen Nuten in Eingriff kommt, was einen nicht unbedingt wiederholbaren Betrieb nach sich zieht.
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Gemäß ebenfalls dieser Vorrichtung beziehen sich die Ansprüche 8 bis 10 auf eine Haltevorrichtung, die nur eine einzige Drehrichtung zuläßt oder nach Wahl einer der beiden Drehrichtungen Widerstand bietet und. zwar in der Weise daß z. B. nach dem Aufwickeln des Sicherheitsgurts auf die Trommel das Abwickeln dieses Gurts unter Abführung einer hohen Energie so erfolgt, daß die zu schützende Person abgedämpft wird. Gemäß diesen Ansprüchen 8 bis 10 und dem im Patent (Patentanmeldung P 25 17 572.8) beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung zwischen der Wickel trommel und dem Gehäuse der Aufwickelvorrichtung angeordnet, was stets einen Mechanismus mit großen Abmessungen mit sich bringt und zu einem Widerstand gegen das Aufwickeln führt, der in dem Fall nutzlos ist, in dem der Mechanismus zwei Kränze aufweist, die mit radialen Rippen mit Sägezahnquerschnitt versehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Ausführung und des
Betriebs der im Anspruch 1 des Patents (Patentanmeldung
P 25 17 572.8) definierten Aufwickelvorrichtung und bezieht sich einerseits auf ein sehr schnell ansprechendes und wiederholbares Kupplungssystem und andererseits auf eine Haltevorrichtung mit geringen Abmessungen, die beim Aufwickeln des Gurts auf die Trommel keinerlei Widerstand einleitet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform betrifft die Erfindung eine
Aufwickelvorrichtung nach Patent (Patentanmeldung P 25 17 572.8)
insbesondere nach dessen Anspruch 1, mit einem am Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigten Gehäuse, mit einer Wickel trommel, die mit einer koaxialen Innenbohrung versehen ist, die eine Führung erster Art aufweist, mit einem achsmittigen Zapfen, der gegenüber dem Gehäuse festgehalten ist und eine Führung zweiter Art aufweist, mit einem ringförmigen Kolben, der mit den Führungen der Trommel und des Zapfens zusammenarbeitet,und mit einer Feuerwerksladung, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kolben aus zwei ringförmigen Halbkolben besteht, von denen der eine nur mit der Führung erster Art und der andere nur mit der Führung zweiter Art
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zusammenarbeitet und wobei die beiden Halbkolben mit einer Verbindungseinrichtung versehen sind.
Die Ausführung eines Kolbens als zwei ringförmige Halbkolben ermöglicht im wesentlichen die Bildung eines KuppTungssystems bei dem die Verbindungsmaßnahme oder- Einrichtung nur kurzzeitig während des Abschiessens der Feuerwerksladung arbeitet, wobei die Aufwickeltrommel sich somit anfänglich drehen kann, ohne daß sich die beiden ringförmigen Halbkolben geradlinig verschieben.
Die Verbindungseinrichtung besteht insbesondere aus etwa radialen Zähnen, die an den Stirnseiten der Halbkolben eingearbeitet sind und beim Abschiessen der Feuerwerksladung in Berührung kommen. Die Verbindungseinrichtung kann aber davon abweichend ausgeführt sein und z. B. bestehen entweder aus zylindrisch-konischen Stiften, die in tangential angeordnete Ausnehmungen mit entsprechenden Formen eindringen, oder unmittelbar aus den in Berührung stehenden Stirnflächen der beiden Halbkolben, wobei diese beiden Stirnflächen eine genügende Rauhigkeit aufweisen, um ihr Aneinanderhaften zu ermöglichen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform betrifft die Erfindung eine
Aufwickelvorrichtung nach Patent (Patentanmeldung
P 25 17 572.8), insbesondere nach dessen Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Haltevorrichtung,, die dem Rücklauf der Wickel trommel von deren Endstellung nach dem Abfeuern der Feuerwerksladung bis zu deren Anfangsstellung vor dem Abfeuern der Feuerwerksladung nach Wahl einen Widerstand entgegensetzt, zwischen der Wickel trommel und dem achsmittigen Zapfen der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist. Wenn dieser wahlweise Widerstand besonders groß ist oder wenn die auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Abwickelspannung gering ist, erzeugt die Haltevorrichtung ein völliges Blockieren, das den Rücklauf der Trommel zu ihrer Anfangsstellung verhindert.
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Insbesondere weist die Haltevorrichtung wenigstens ein Klemmelement mit vorgegebenem Eindringen in einen Abschnitt auf, der mit einem von zwei in gegenseitiger Bewegung befindlichen Teilen verbunden ist, die aus der Wickel trommel und dem achsmittigen Zapfen bestehen. Die Klemmelemente weise vorzugsweise Kugeln mit sehr hoher mechanischer Festigkeit auf. Jedoch können die Klemmelmente die Form eines Keils haben, der mit einem Eirdringvorsprung versehen ist, der in dem Abschnitt, der mit einem der beiden in Bewegung befindlichen Teile verbunden ist, eine Nut erzeugen kann entweder durch Verformen dieses Abschnitts, wie es eine Kugel machen würde, oder durch Abheben von Spänen, wobei der Vorsprung die Form eines Schneidwerkzeugs hat.
Um einen größeren Dämpfungshub zu ermöglichen, wenn die Haltevorrichtung mehrere Klemmelemente aufweist, ist es besonders vorteilhaft, sie so in Längsrichtung zu versetzen, daß jedes Element eine kreisförmige unabhängige Nut erzeugt, die gegebenenfalls voll Ständig um den Abschnitt umlaufen kann, der mit einem der beiden in Bewegung befindlichen Teile verbunden ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform, die das Vermindern der Abmessungen der Aufwickelvorrichtung ermöglicht, weist wenigstens eine der Führungen erster und zweiter Art wenigstens eine Nut für die Unterbringung eines Klemmelements auf, wobei diese Führungen geradlinige Nuten oder schraubenförmige Nuten sind, deren Breite und Tiefe das Unterbringen von Klemmelementen ermöglichen.
Die Führungen der Aufwickeltrommel bestehen vorzugsweise aus wenigstens zwei geradlinigen Klemmnuten, die in die Innenbohrung der Wickel trommel eingeschnitten sind, wobei die in den Klemmnuten angeordneten Klemmelemente in Längsrichtung mittels wenigstens einen Positionierteil versetzt sind, der in die Klemmnuten eindringt. Es ist besonders wichtig,' Nuten mit einem flachen Grund herzustellen, der gegenüber der zu diesem Grund senkrechten axialen Ebene so assymetrisch ist, daß der Sitz des Klemmelements eine veränderliche Höhe aufweist, die das Lösen oder Klemmen des Klemmelements entsprechend der Drehrichtung der Aufwickeltrommel
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ermöglicht.
Gemäß einer Konstruktionsvariante ist der mit dem einen der beiden in gegenseitiger Bewegung befindlichen Teilen verbundene Abschnitt, in den die Klemmelemente mit einer gegebenen Tiefe eindringen, ein aus verformbarem Material hergestellter Ring, dessen Abmessungen und mechanische Widerstandseigenschaften in Abhängigkeit von der Haltewirksamkeit bestimmt werden, die verwirklicht werden soll.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen halben axialen Längsschnitt einer pyrotechnischen
Aufwickelvorrichtung nach Patent (Patentanmeldung
P 25 17 572.8), die die beiden Verbesserungen der Erfindung verwendet;
Fig. 2 einen Schnitt 11 — 11 der in Fig. 1 gezeigten Aufwickelvorrichtung;
Fig. 3 eine halb geschnittene Einzelansicht eines einzigen Positionierteils für drei Klemmelemente;
Fig. 4 einen halben Schnitt IV-IV des in Fig. 3 gezeigten Positionierteils;
Fig· 5a, 5b und 5c ' die drei Positionierteile, die sich in entwickelter Stellung befinden;
Fig· 5d eine Seitenansicht von links des im einzelnen in Fig. gezeigten Teils.
In Fig. 1 und 2 wird eine Aufwickelvorrichtung von einem Gehäuse gehalten, das auf zwei Winkelstücke 1 und 2 reduziert ist, die innere zentrierende Vorsprünge 3 und 4 und Löcher 5 am Unterteil in der Weise haben, daß ihre Befestigung am Fahrgestell eines Fahrzeigs möglich ist, z. B. am oberen Teil des die vorderen und hinteren Türen eines Kraftfahrzeugs trennenden Holms.
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Eine Wickel trommel 6 stützt sich auf den beiden Vorsprüngen 3 und ab, deren innere Bohrung mit drei geradlinigen Klemmnuten 7 versehen ist, die in einen Einstich 8 münden, der an dem am oberen Ende der Aufwickelvorrichtung gelegenen Ende der Trommel eingearbeitet ist, wobei diese obere Seite dem Winkel stück 1 entspricht. Die inneren Vorsprünge 3 und 4 der Winkelstücke werden jeweils von einer Aussparung mit quadratischem Querschnitt durchquert, die in einer äusseren Vertiefung mündet, deren Basis die "Auflagefläche 4 für Spannmuttern 10 und 11 bildet, die in Verbindung mit den Aussparungen einen achsmittigen Zapfen 12 festlegen. Dieser Zapfen ist in seinem Mittelteil 13 mit einer Schraube mit drei Gewindegängen versehen, deren Teilung geringfügig kleiner als die Länge dieses Mittelteils 13 ist, um der Dicke des ringförmigen Kolbens Rechnung zu tragen, der eine völlige Umdrehung ausführt, wenn er das untere Ende des Mittelteils der Schraube erreicht. Der ringförmige Kolben besteht aus zwei Halbkolben 14 und 15, wobei der obere Halbkotben 14 mit drei Umfangsvorsprüngen versehen ist, die spielfrei in drei geradlinigen Nuten 7 der Wickel trommel gleiten, während seine Innenfläche ein Zylinder mit einem Durchmesser ist, der geringfügig grö&er als der Außendurchmesser des mittleren Teils 13 des achsmittigen Zapfens ist, während der untere Halbkolben 15 mit drei schraubenförmigen Nuten versehen ist, die spielfrei mit drei Gewindegängen des achsmittigen Zapfens in Eingriff stehen. Die den Kolben vorwärts treibende gaserzeugende Feuerwerksladung weist zwei elektrische Zünder auf, die in Berührung mit 2,1 g Zündpulver auf der Basis von Zirkon und Bariumchromat angeordnet sind, wobei das ringförmige Gehäuse 16 der Ladung ebenfalls 1,8 g Pulver auf der Basis von Nitrozellulose enthält. Die elektrischen Zünder sind mit einem Aufprallanzeigesystem mittels eines Leiters 17 verbunden, der für seinen Durchtritt im Winkelstück 1 des Gehäuses mit einer dichten Durchführung versehen ist. Auf der oberen Stirnseite des Kolbens ist eine biegsame Dichtung 18 befestigt, die die Längseinstellung des oberen Halbkolbens 14 ermöglicht, dessen untere Stirnseite mit radialen Zähnen 19 versehen ist, die mit radialen ZäKnen der oberen Sirnseite des unteren Halbkolbens 15 kämmen können. Die Gesamtheit dieser Zähne bildet eine formschlüssige Kupplung, die das Kuppeln und das kurzzeitige Verbinden in Drehrichtung der beiden Halbkolben ermöglicht.
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Die Haltevorrichtung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufwickelvorrichtung besteht aus drei Kugeln 20 mit sehr hoher mechanischer Festigkeit, etwa aus Kugenagerkugeln, die gegen das in Bewegungsrichtung untere Ende der drei geradlinigen Nuten angeordnet sind, die sich auf einem mit dem achsmittigen Zapfen verbundenen Abschnitt abstützen, der ein Schulterring 21 aus Weicheisen mit einer axialen quadratischen Aussparung ist und die in Längsrichtung mittels eines im einzelnen in Fig. 3 und 4 gezeigten Positionierteils 22 versetzt sind. Die drei Kugeln sind diamteral längs Achsen x'x, yly und ζ 1Z in drei Sitzen 23 x, 23 y und 23 ζ angeordnet. Diese Sitze sind so beschaffen, da& die nutzbare Zone des flachen Grunds der Nuten 7 gegenüber einer zu diesem Grund senkrechten axialen Ebene assymetrisch ist. Dies ermöglicht einerseits die freie Drehung der Kugeln, wenn sich diese an den Flanken 24 der Nuten 7 abstützen, und andererseits das Eindringen dieser Kugeln in den mit einer Schulter versehenen Ring 21, wenn sie sich auf den Flanken 25 der drei Sitze des Positionierteils abstützen. Die Fig. 5 entspricht einer Ausführungsvariante für die Positionierung der Kugeln 20, wobei die drei in Fig. 5 a, 5 b und 5 c gezeigten Positionierteile einfache Teile sind, die über die geradlinigen Nuten 7 drehfest mit der Wickel trommel 6 verbunden sind, wobei jeder dieser Keile eine unterschiedliche Aussparung aufweist, um das in Längsrichtung erfolgende Positionieren der Kugeln längs den Achsen X1X, y'y und z'z zu ermöglichen.
Beim normalen Betrieb kann sich die Wi ekel trommel 6 frei in beiden Richtungen drehen und nimmt den in Bewegungsrichtung oberen Halbkolben 14 und das Positionierteil 22 mit sich mit, wobei jedenfalls die Drehgeschwindigkeit der Wickel trommel in Richtung des Pfeils 26 (Fig. 2) gering sein muß, damit die Kugeln 20 nicht mit den Flanken 25 des Positionierteils in Eingriff kommen, was das Blockieren der Drehung der Wickel trommel erzeugen würde, wenn nicht die Sitze 23 x, 23 y und 23 ζ mit einer sehr schwachen Feder z. B. aus Kunststoffschaum versehen sind, damit die Kugeln
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in Anlage an den Flanken 24 der geradlinigen Nuten 7 der Wickel trommel gehalten werden.
Im Fall einer plötzlichen Verzögerung eines Fahrzeugs, das mit der beschriebenen Aufwickelvorrichtung versehen ist, die eine Wickel trommel aufweist, deren innere Bohrung einen Durchmesser von 30mm aufweist, erzeugt ein Aufprallfühler, z. B. ein Trägheitsfühler, in der Leitung 17 einen elektrischen Impuls, der das Abfeuern der im Gehäuse 16 enthaltenen Feuerwerksladung hervorruft. Der Druck der entwickelten Gase liegt in der Grössenordnung von 280 Bar und drückt den oberen Halbkolben 14 auf den unteren Halbkolben 15, deren radiale Zähne in Eingriff kommen und die beiden Halbkolben kurzzeitig drehfest miteinander verbinden. Die in Bewegungsrichtung abwärts erfolgende Verschiebung des ringförmigen Kolbens wird von der Drehung des Kolbens begleitet, der sich auf die Gewindegänge des mittleren Teils 13 des in Drehrichtung festgelegten achsmittigen Zapfens aufschraubt. Folglich wird die Wickel trommel in der dem Pfeil 26 ( Fig. 2) entgegengesetzten Richtung gedreht. Der zeitliche Verzug zwischen dem Augenblick der Erzeugung des elektrischen Impulses und dem Augenblick, in dem die Wickel trommel eine Umdrehung ausgeführt hat, wenn der Kolben in Anschlag an den mit einer Schulter versehenen Ring 21 ankommt, liegt in der Grössenordnung von . g msec, während die von der Wickel trommel entwickelte tangentiale Kraft in der Grössenordnung von 4000 Newton liegt, was ein unter guten Bedingungen erfolgendes Spannen eines Sicherheitsgurts ermöglicht, um ihn in Berührung mit einer zu schützenden Person zu bringen. Wenn das Aufwickeln der Wickel trommel plötzlich blockiert wird, etwa am Hubende oder in einer Zwischenstellung, schleudern die auf die Kugeln wirkenden Trägheitskräfte die Kugeln zu den Flanken 25 der Sitze des Positionierteils, was deren Klemmen zwischen dem flachen Grund der geradlinigen Nuten 7 der Wickel trommel und der zylindrischen Außenfläche des mit einer Schulter versehenen Rings hervorruft. Dieses Klemmen erzeugt das Blockieren der Wickeltrommel, solange die tangentiale Kraft, die auf die Wickel trommel in Richtung des Pfeils 26 ausgeübt wird, die dem Rücklauf der
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Wickel trommel in ihre Anfangsstellung entspricht, nicht ausreicht, um den vom Eindringen der Kugeln 20 in den mit einer Schulterring 21 stammenden Widerstand zu überwinden.
Sobald jedoch diese tangentiale Kraft größer als dieser Widerstand ist, dreht sich die Wickel trommel in Richtung des Pfeils 26 wobei jede Kugel auf dem
Schulterring 21 eine unabhängige Nut erzeugt, was unter Abführung einer großen Energiemenge den Rücklauf der Wickel trommel in ihre Anfangsstellung ermöglicht, wodurch eine wirksame Dämpfung gegeben ist.
Die oben beschriebenen Aufwickelvorrichtung verwendet die beiden Verbesserungen der Erfindung. Jedoch kann eine einzige dieser
Verbesserungen an den Aufwickel vorrichtungen nach Patent
(Patentanmeldung P 25 17 572.8) verwendet werden.
Die Möglichkeiten der industriellen Anwendung der beschriebenen Verbesserungen decken sich mit den Möglichkeiten der Aufwickelvorrichtung des genannten Patents und betreffen insbesondere das Aufwickeln von beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendeten..· Sicherheitsgurten. Sie betreffen aber ebenfalls jede Verwendung, die das sehr schnelle Verschieben irgendeines Elements durch Aufwickeln eines biegsamen Körpers auf eine Trommel erfordert.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aufwickelvorrichtung nach Patent...... (Patentanmeldung P 25 17 572.8) mit einem am Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigten Gehäuse, mit einer Wickel trommel, die mit einer koaxialen Innenbohrung versehen ist, die eine Führung erster Art aufweist, mit einem achsmittigen Zapfen, der gegenüber dem Gehäuse festgehalten ist und eine Führung zweiter Art aufweist, mit einem ringförmigen Kolben, der mit den Führungen der Trommel und des Zapfens zusammenarbeitet, und mit einer Feuerwerksladung, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Kolben aus zwei ringförmigen Halbkolben (14, 15) besteht, von denen der eine nur mit der Führung erster Art und der andere nur mit der Führung zweiter Art zusammenarbeitet und wobei die beiden Halbkolben (14, 15) mit einer Verbindungseinrichtung (19) versehen sind.
    Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (19) nur beim Abfeuern der Feuerwerksladung kurzzeitig funktioniert, wobei sich somit die Wickel trommel (6) anfänglich drehen kann, ohne daß sich die ringförmigen Halbkolben (14, 15) geradlinig verschieben.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus etwa radialen Zähnen (19) besteht, die an den Stirnflächen der Halbkolben (14, 15) eingearbeitet sind und beim Abfeuern der Feuerwerksladung in Berührung treten.
    Aufwickelvorrichtung nach Patent (Patentanmeldung
    P 25 17 572.8) mit einem am Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigten Gehäuse, mit einer Wickel trommel, die mit einer koaxialen Innenbohrung versehen ist, die eine Führung erster Art aufweist, mit einem achsmittigen Zapfen, der gegenüber dem Gehäuse festgehalten ist und eine Führung zweiter Art aufweist, mit einem ringförmigen Kolben, der mit den Führungen der Trommel und des Zapfens zusammenarbeitet, und mit einer Feuerwerksladung, dadurch gekennzeichnet
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    ORIGINAL INSPECTED
    daß eine Haltevorrichtung (7, 20), die dem Rücklauf der Wickel trommel (6) von deren Endstellung nach dem Abfeuern der Feuerwerksladung bis zu deren Anfangsstellung vor dem Abfeuern der Feuerwerksladung nach Wahl einen Widerstand entgegensetzt, zwischen der Wickel trommel 6 und dem achsmittigen Zapfen (12) der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist.
    5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7, 20) wenigstens ein Klemmelement (20) mit vorgegebenem Eindringen in einen Abschnitt aufweist, der mit einem von zwei in gegenseitiger Bewegung befindlichen Teilen verbunden ist, die aus der Wickel trommel (6) und aus dem achsmittigen Zapfen (12) bestehen.
    6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente Kugeln (20) mit sehr hoher mechanischer Festigkeit sind.
    7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7, 20) mehrere in Längsrichtung versetzte Klemmelemente (20) enthält.
    8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Führungen erster und zweiter Art wenigstens eine Nut (7) für die Unterbringung eines Klemmelements (20) aufweist.
    9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung der Wickel trommel 6 wenigstens 2 geradlinige Klemmnuten (7) aufweist, wobei die in den Klemmnuten (7) angeordneten Klemmelemente (20) in Längsrichtung mittels wenigstens eines Positionierteils (20) versetzt sind, der in die Klemmnuten (7) eingreift.
    10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einen der beiden in gegenseitiger Bewegung befindlichen Teilen verbundene Abschnitt ein aus verformbarem Material hergestellter Ring (21) ist.
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DE2655469A 1975-12-31 1976-12-07 Aufwickelvorrichtung, insbesondere für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen Expired DE2655469C2 (de)

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DE2655469A1 true DE2655469A1 (de) 1977-07-07
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