DE2823221A1 - Bremskraftregler fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremskraftregler fuer kraftfahrzeuge

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DE2823221A1
DE2823221A1 DE19782823221 DE2823221A DE2823221A1 DE 2823221 A1 DE2823221 A1 DE 2823221A1 DE 19782823221 DE19782823221 DE 19782823221 DE 2823221 A DE2823221 A DE 2823221A DE 2823221 A1 DE2823221 A1 DE 2823221A1
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DE19782823221
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Werner Stumpe
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bremskraftregler nach der Gattung des Hauptanspruches. Bei einem bekannten Regler dieser Art (DE-AS 25 14 484) wird der Kolben von einer Membran getragen, das Verstellglied ist nicht festsetzbar und die Charakteristik der Druckverhältnisse läßt sich nachträglich nicht in einfacher Weise ändern.
Vorteile der Erfindung
Der Bremskraftregler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß er bei einem sehr einfachen Aufbau als Knickregler mit statischer Regelung arbeiten kann, nur kleine Betätigungskräfte erforderlich sind, mit einer Rückstellung in eine "Teilbeladungsstellung" beim Bruch des Betätigungsgestänges versehen werden kann und sich die Druckverhältnisse durch Änderung der Federwerte der auf dem Kolben lastenden Feder nachträglich leicht einstellen lassen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bremskraftregier in einer ersten Aus
führungsform,
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung im Bereich des Verstellgliedes mit einem Verstellorgan,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. mit einem geänderten Verstellorgan,
Fig. 4 und 5 Teilschnitte im Bereich des Verstellgliedes mit weiteren unterschiedlichen Verstellorganen,
Fig. 6 und 7 Detailschnitte mit Anordnungen zur Festlegung des Verstellgliedes,
Fig. 8 bis 11 Teilschnitte im Bereich der Federanordnung mit unterschiedlichen Abstützungen,
Fig. 12 ein Diagramm mit den Drücken in den Anschlüssen bei unterschiedlicher Be
ladung.
Beschreibung der Erfindung
In einem Gehäuse 1 befinden sich Anschlüsse 2,3, die auf einander gegenüberliegenden Seiten versetzt zueinander angeordnet sind. Der Anschluß 2 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem Hauptbremszylinder, der Anschluß 3 mit Radbremszylindern verbunden. In einer Verbindung der Anschlüsse 2,3 in Form eines Zylinders 4 ist ein Kolben 5 axial verschiebbar geführt, der mit einem Ventil 6 versehen ist. Der Kolben 5 ist zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil 7 trägt im Boden 8 einen Ventilsitz 9, in einem Hohlraum 10 ist ein Ventilglied 11 aufgenommen, das in einer Bohrung 12 des anderen Teils axial verschiebbar geführt ist und durch eine Feder
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14 gegen den Ventilsitz 9 gedrückt wird. Der Kolben 5 ist als Stufenkolben ausgebildet, der Teil 13 dringt abgedichtet in einen Raum 15, in dem eine Feder 16 untergebracht ist, die zwischen der Stirnseite 17 des Kolbens 5 und einer gehäusefesten Abstützung 18 eingespannt ist. Der Raum 15 wird von einer rohrförmigen Hülse 19 gebildet, die mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist. Zwischen dem Ventilsitz 9 und dem Anschluß 2 ist durch einen Wanddurchbruch 20 im Teil 7 des Kolbens 5 eine Verbindung geschaffen.
Im Gehäuse 1 ist ein Verstellglied 21 in Form eines Stiftes 22 axial verschiebbar geführt, die eine Stirnseite 23 des Stiftes 22 kommt gegebenenfalls an der Stirnseite 24 des Ventilgliedes 11 zur Anlage.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 liegen die Achsen 25, 26,27 des Verstellgliedes 21, des Kolbens 5 mit dem Verstellglied 11 und der Feder 16, die hintereinander angeordnet sind, in einer Linie. Der Stift 22 tagt mit seiner einen Stirnseite 28 aus dem Gehäuse 1 heraus, eine elastische Dichtmanschette 29 verhindert das Eindringen von Schmutz in die Führung des Verstellgliedes 21 bzw. den Zylinder 4 für den Kolben 5. Das eine Ende 30 der Feder 16 ist am Boden 31 der Hülse 19 abgestützt·
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 befindet sich die Stirnseite 28 des Verstellgliedes 21 innerhalb des Gehäuses 1. In einem Zylinder 32 ist ein Verstellorgan 33 in Form eines Nockens 34 untergebracht, der starr mit einer Drehwelle 35 verbunden ist und dessen Umfang 36 an der Stirnseite 28 des Stiftes 22 zur Anlage kommt. Es ist offensichtlich, daß bei einer Verdrehung der Drehwelle 35 wegen der radialen Unterschiede der
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Umfangspunkte eine Verstellung der Position des Stiftes 2 gegeben ist. Die Drehwelle 35 steht in Verbindung mit einem zur Hinterachse geführten Gestänge. Das von der Beladung abhängige Niveau der Hinterachse beeinflußt damit über das Verstellglied 21 die Lage des Ventilgliedes 11.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist der Nocken 34 an seinem Umfang 36 in etwas anderer Weise gestaltet: ein Kurvenbereich 37 führt von einer der Achse der Drehwelle 35 nächsten Stelle 38 zur der Achse der Drehwelle 35 entferntesten Stelle 39, ein zweiter Kurvenbereich 40 steigt von der Stelle 38 rasch an und verläuft etwa umfangsmäßig in der Mitte zwischen den Stellen 38 und 39. Die Stelle 38 kommt an der Stirnseite 28 des Stiftes 22 zur Anlage, wenn das Fahrzeug leer ist, das Verstellglied 21 befindet sich in der Darstellung nach Fig. 1 in einer Position, die am weitesten links liegt. Wird das Fahrzeug beladen, so dreht sich der Nocken 34 im Gegenuhrzeigersinn, mit der Folge, daß der Stift 22 immer mehr nach rechts geschoben wird. Bricht das nicht näher dargestellte Betätigungsgestänge zwischen der Hinterachse und dem Regler, so wird durch den Gestängerest oder eine nicht näher dargestellte Drehfeder der Nocken 34 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß an der Stirnseite des Stiftes 22 der Kurvenbereich 40 zur Anlage kommt: das Verstellglied 21 befindet sich damit in einer mittleren Lage, die einem Bremsdruck in den Radzylindern entspricht, der zwischen demjenigen bei voller Beladung und Leerzustand liegt. Zweckmäßigerweise ist außerhalb des Gehäuses 1 ein Überweggestänge angeordnet, um Beschädigungen zu vermeiden.
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Bei den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 ist das Verstellorgan 33 in Form eines Drehkörpers 41 gehalten, der um seine Achse 42 über ein Gestänge 43 drehbar ist, das wieder die Verbindung zur Hinterachse schafft. Der Drehkörper 41 hat auf seiner einen Stirnseite 44 Führungsflächen 45, an denen die Stirnseite des Stiftes 22 wieder zur Anlage kommt. Der Drehkörper 41 hat einen relativ großen Durchmesser, seine Achse ist zur Achse 25 des Stiftes 22 parallel versetzt. Bei der Bauform nach Fig. 4 ist der Drehkörper 41 axial festgelegt, dazu kann ein Fixierstift 46 in eine Nut eindringen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 übt der Drehkörper 41 gleichzeitig die Funktion einer überlastkupplung aus. Zwischen einem Bund 48 und einem gehäusefesten Teil 49 ist ein Federelement 50, insbesondere in Form einer Drehfeder 51, eingespannt, so daß bei Gestängebruch die Teilbeladungsstellung aufgesucht wird bzw. beim Überschreiten einer Grenzlast Beschädigungen vermieden werden.
Ist eine statische Regelung erwünscht, soll also während des Ausfederns der Hinterachse die Lage des Ventilgliedes 11 erhalten bleiben, so muß bei Bremsdruck die Bewegung des Stiftes 22 unterbunden werden. Dazu ist bei der Ausbildung .nach Fig. 6 ein Dichtring 52 mit einer langen Dichtlippe 53 verwendet, die bei Bremsdruck eine solch hohe Reibkraft erzeugt, daß das Verstellglied 21 in seiner Position verbleibt. Bei der Lösung nach Fig. 7 ist eine Kupplung 54 eingesetzt, die einen Kolben 55 enthält, der den Stift umgibt und der Klemmelemente 56 in Form eines Sprengringes, von Kugeln oder geteilten Ringen zwischen einer entsprechend gestalteten Wand des Gehäuses 1 und dem Stift 22 verkeilt. Bei entspre-
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chendem Bremsdruck wird damit die Bewegung des Verstellgliedes 21 ebenfalls festgesetzt.
Anstatt einer festen Abstützung 18 am Hülsenboden (Fig. 1) kann zur Änderung der Vorspannkraft der Feder 16 eine einstellbare Abstützung 18 gewählt werden. Zweckmäßig ist dazu eine Schraube 57 verwendet, die von außen zugänglich ist und die Endstellung eines Federtellers 58 festlegt, an dem sich das eine Ende der Feder 16 abstützt (Fig. 8). Zur Einstellung der Federrate werden Federwindungen der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 16 stillgesetzt. Bei der Ausbildung nach Fig. 9 trägt der Kolben 5 einen Ansatz 59, auf dessen Schraubgewinde 60 das eine Ende der Feder 16 entsprechend weit aufgeschraubt ist.
Zur leichteren Verstellung kann das Schraubgewinde auch an einem von außen verdrehbaren Bolzen 61 angeordnet sein, auf den dann das Ende 30 der Feder 16 aufgeschraubt wird (Fig. 10). Sowohl die Vorspannkraft als auch die Federrate lassen sich dann leicht einstellen, wenn, wie in Fig. 11 wiedergegeben, die Schraube 57 als Hohlschraube 62 ausgebildet ist, die in der Hülse 19 schraubbar ist und im Innern den Bolzen 61 mit dem Schraubgewinde 60 aufnimmt.
Wirkungsweise
Wird auf den Anschluß 2 vom Hauptbremszylinder her Druck gegeben, so bewegt sich der Kolben 5 gegen die Kraft der Feder 16 in der Darstellung nach Fig. 1 nach rechts, bis der Ventilsitz 9 am Ventilglied zur Anlage kommt. Jetzt wird der direkte Durchgang unterbrochen und die weitere Drucksteigerung ist vom Flächenverhältnis abhängig. Die Stellung des
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•r·
Ventilgliedes 11 ist von der Stellung des Verstellgliedes 21 abhängig« Je weiter rechts der Stift 22 und damit das Ventilglied 11 sich befinden, umsomehr muß gegen die Wirkung der Feder 16 gearbeitet werden, so daß ein Schließen des Durchganges erst bei einem höheren Druck im Anschluß 3 gegeben ist. Der Knick in den Druckverhältnissen zwischen den Anschlüssen und 3 tritt also, wie sich aus dem Diagramm in Fig.12 ergibt, bei leerem Fahrzeug (gestrichelte Linie) viel früher ein als bei einem beladenen Fahrzeug (ausgezogene Linie). Dabei ist auf der Abszisse der Druck im Anschluß 2 und auf der Ordinate der Druck im Anschluß 3 aufgetragen.
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Claims (1)

  1. R. 4693 11.5.1978
    ROBERT BOSCH GMBH. 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    .j Bremskraftregler für Kraftfahrzeuge mit einem ^-Juischlufl in einem Gehäuse für eine Leitung zu einem Hauptbremszylinder und einem Anschluß für eine Leitung zu Radbremszylindern und einer Verbindung der beiden Anschlüsse im Gehäuse, deren Durchgang von einem Ventil in einem Kolben bestimmt ist, wobei der Kolben einerseits unter dem Einfluß einer Feder und andererseits unter dem Einfluß der Druckkräfte in den Anschlüssen steht und das über ein· Feder gegen den Ventilsitz im Kolben gedrückte Ventilglied durch ein Verstellglied beaufschlagbar ist, dessen Stellung vom Beladeacustand des Fahrzeuges abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dad das Verstellglied (21), der Kolben (5) mit dem Ventil (β) uüd die den Kolben (5) beaufschlagend· Feder (16) axial hintereinander geschaltet sind und das Ventilglied (11) in einem Hohlraum (10) des Kolbens (5) axial beweglich geführt aufgenommen u*d aa der Stirns«it·
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    (23) des durch den Ventilsitz (9) dringenden Verstellgliedes (21) zur Anlage bringbar ist,
    2. Bremskraftregler nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (21) zur statischen Regelung durch Druckeinwirkung festsetzbar ist.
    3« Bremskraftregler nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (21) bei« Bruch eines Gestänges zwischen der Hinterachse und dem Regler über ein Federelement in eine Mittelstellung bringbar ist.
    4. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (21) als im Gehäuse (1) geführter Stift (22) ausgebildet ist, an dessen dem Ventilglied (11) abgekehrter Stirnseite (28) ein Verstellorgan (33) angreift.
    5. Bremskraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) aus dem Gehäuse (1) herausragt und das Verstellorgam (33) auierhalb des Gehäuses (1) am Stift (22) angreift.
    β. Bremskraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (33) mis auf einer
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    Drehwelle (35) sitzender Nocken (34) ausgebildet ist, dessen Umfang (36) mit unterschiedlichen radialen Abständen an der Stirnseite (28) des Stiftes (22) zur Anlage kommt.
    7. Bremskraftregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (34) in einem Zylinder (32) des Gehäuses (1) untergebracht und die Drehwelle (35) im Gehäuse (1) gelagert ist.
    8. Bremskraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (33) aus einem im Gehäuse (1) geführten Drehkörper (41) besteht, dessen Stirnseite (44) mit einer Führungsfläche (45) an der Stirnseite (28) des Stiftes (22) zur Anlage kommt.
    9. Bremskraftregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (42,25) des Drehkörpers (41) und des Stiftes (22) parallel und versetzt zueinander angeordnet sind.
    10. Bremskraftregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (41) axial festgelegt ist.
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    11. Bremskraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (33) unter dem Einfluß eines Federelementes (50) steht.
    12. Bremskraftregler nach Anspruch 3, 6 oder 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (50) als Drehfeder (51) ausgebildet ist.
    13. Bremskraftregler nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (50) den Drehkörper (41) umgibt und zwischen einem Bund (48) und einem gehäusefesten Teil (49) eingespannt ist.
    14. Bremskraftregler nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) von einer Dichtlippe (53) umgeben ist, die durch den Bremsdruck gegen den Stift (22) gepreßt wird.
    15. Bremskraftregler nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) über ein· druckbetätigte Kupplung (54) festklemmbar ist·
    16. Bremskraftregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (54) aus einem unter Wirkung des Bremsdruckes stehenden Kolbens (55) besteht,
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    der Klemmelemente (56) zwischen Gehäuse (1) und Stift (22) verspannt.
    17. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) zweiteilig ausgebildet ist, die Teile (7,13) gegeneinander verschraubt sind, der eine Teil (7) im Kolbenboden (8) den Ventilsitz (9) trägt und den Hohlraum (10) für die Aufnahme des Ventilgliedes (11) abgibt, das in einer Bohrung (12) des anderen Teiles (13) geführt ist und der Hohlraum (10) über einen Wanddurchbruch (20) mit dem Anschluß (2) für den Hauptbremszylinder verbunden ist.
    18. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche des Kolbens (5) für die Druckbeaufschlagung in Richtung auf die Feder (16) zu größer ausgebildet ist·
    19. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) zwischen der einen Stirnseite (17) des Kolbens (16) und einer gehäusefesten Abstützung (18) eingespannt ist.
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    20. Bremskraftregler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) in einer mit dem Gehäuse (1) verschraubbaren, rohrförmigen Hülse (19) aufgenommen ist«
    21. Bremskraftregler nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenboden (31) die Abstützung (18) für das eine Ende (30) der Feder (16) abgibt.
    22. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Feder (16) einstellbar ist.
    23. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrate der Feder (16) einstellbar ist«
    24. Bremskraftregler nach Anspruch 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Hülsenende eine von außen schraubbare Schraube (57 bzw. 62) angeordnet ist, über die die Abstützung (18) der Feder (16) in ihrer axialen Stellung änderbar ist.
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    25. Bremskraftregler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) als Schraubenfeder ausgebildet ist und mindestens ein. Ende auf •in entsprechendes Schraubgewinde (60) aufschraubbar ist.
    26. Bremskraftregler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (60) auf einem Ansatz (59) des Kolbens (5) angeordnet ist.
    27. Bremskraftregler nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (60) auf einem von außen trerdrehbaren Bolzen (61) vorgesehen ist.
    26. Bremskraftregler nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hülse (19) einschraubbar· Schraube (57) als Hohlschraube (62) ausgebildet und in ihr der Bolzen (61) schraubbar angeordnet ist.
    S9. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch f«kenne·lehnet, daß die Anschlüsse (2,3) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) senk·* recht zur Ulngserstreckung des Gehäuses (1) in Richtung der ACkeen (25,26,27) d«s Verstellgliedes (21), des Kolben· (5) und der Feder (16) versetzt zueinander angeordnet sind.
    •Ome/042*
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