DE2915213A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge u.dgl. - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge u.dgl.

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DE2915213A1 DE19792915213 DE2915213A DE2915213A1 DE 2915213 A1 DE2915213 A1 DE 2915213A1 DE 19792915213 DE19792915213 DE 19792915213 DE 2915213 A DE2915213 A DE 2915213A DE 2915213 A1 DE2915213 A1 DE 2915213A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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Description

  • Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge und dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge und dergl., bei der bei dem Versuch des unbefugten Gebrauchs eine Alarmeinrichtung ausgelöst und das bordseitige Netz unterbrochen wird.
  • Derartige Diebstahlsicherungen sollen verhindern, dass ein Kraftfahrzeug wie ein Lastkraftwagen, ein Personenkraftwagen, ein Motorboot oder ein Flugzeug von einem Unberechtigten benutzt, insbesondere entwendet werden kann. Bei dem Versuch, ein derart geschütztes Kraftfahrzeug zu entwenden, wird ein sicht-/oder hörbarer Alarm ausgelöst und können metallische Teile so unter Spannung gesetzt werden, dass dem Unberechtigten elektrische Schläge erteilt werden.Herkömmliche Diebstahlsicherungen lassen sich prinzipiell in zwei Gruppen unterteilen, nämlich eine, die serienmässig eingebaut ist, und eine andere, die nachträglich einbaubar ist. Erstere sind an die besonderen Eigenheiten des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps angepasst und bei letzteren kann die Sicherung nicht bei allen Fahrzeugtypen gewährleistet werden.
  • Darüberhinaus ist es bis jetzt dem interssierten Kreis der Unberechtigten, nämlich insbesondere berufsmässig atbeitenden Kraftfahrzeugdieben,noch stets gelungen die herkömmlichen Diebstahlsicherungen zu überlisten, d.h., die Diebstahlsicherung so ausser Betrieb zu setzen, dass das Kraftfahrzeug trotz dieser entwendet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Diebstahlsicherung anzugeben, durch die wirksam ein Unbefugter Gebrauch des Kraftfahrzeugs bzw. des geschützten Objektes erreichbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
  • Bei der erfindungsgemässen Diebstahlsicherung kann das Kraftfahrzeug nur dann in Betrieb gesetzt werden, wenn die vorgegebenen Tasten des Tastenfeldes betätigt worden sind, während jede Betätigung einer falschen Taste einen Alarm auslöst.
  • Vorzugsweise werden durch Betätigen der vorgegebenen Tasten gleichberechtigte Stellungen aufweisende Umschalter von einer Alarmstellung in eine Betriebsstellung gebracht. über die Umschalter, die nicht vom Fahrgastraum aus zugänglich sind, kann die Sicherheit dadurch erhöht werden, dass im Alarmfall die vom Zündschloss zum Starter oder Anlasser führende Leitung und/oder die zur Zündspule führende Versorgungsleitung unterbrochen sind derart, dass auch ein sogenanntes Kurz schliessen nicht möglich ist. Schliesslich kann durch derartige Umschalter auch dann ein Alarm ausgelöst werden, wenn versucht wird, Zugang zur geschlossenen Motorhaube und/oder zur Batterieabdeckung zu erhalten. Wenn die Umschaltet gleichberechtigte Stellungen aufweisen,wie beispielsweise b.eiUmschaltern, die zwei Erregunskieise besitzen, wird sichergestellt, dass auch dann, falls ein Unberechtigter zum Beenden des hör- oder sichtbaren Alarms gewaltsam die Batterie abgetrennt hat und deren Leitungen unterbrochen hat, das Gebrauchen des Kraftfahrzeugs weiter unmöglich ist, da dazu die Batterie wieder angeschlossen werden muss und dann die Diebstahlsicherung weiter in ihrer Alarmstellung verbleibt, in der der Zündkreis unterbrochen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn im Fahrgastraum vorzugsweise dem Tastenfeld zugeordnet ein Hauptschalter vorgesehen ist, dessen Betätigung die Diebstahlsicherung in Betrieb setzt, insbesondere die Umschalter in ihre Älarmstellung bringt. Dadurch hat der Berechtigte die Möglichkeit für besondere Zwecke die Diebstahlsicherung ausser Betrieb gesetzt zu halten. Um dabei, beispielsweise bei einem Werkstattbesuch, das versehentliche Inbetriebsetzen der Diebstahlsicherung zu verhindern ist zweckmässigerweise der Hauptschalter gegen eine Betätigung verriegelbar.
  • Da es vorkommen kann, dass auch der Berechtigte versehentlich eine falsche, d.h., eine n;cht vorgegebene Taste betätigt, ist vorzugsweise eine Berechtigtensicherung eingebaut, die die Alarmeinrichtung ausser Betrieb setzt.
  • Bei der erfindungsgemässen Diebstahlsicherung kann dip Anzahl der durch die vorgegebenen Tasten ausgelösten Funktionen sich von deren Anzahl unterscheiden. Um dies zu erreichen, können beispielsweise die Kontakte mehrerer Umschalter reihengeschaltet sein derart, dass es weiterhin erforderlich ist, dass alle vorgegebenen Tasten betätigt werden müssen, bevor eine Inbetriebsetzung des Kraftfahrzeugs möglich ist. Dies kann auch auf elektronischem Wege erreicht werden, beispielsweise dadurch, dass bei Betätigen jeder vorgegebenen Taste ein Signal an ein Speicherglied abgegeben wird, wobei dann, wenn von allen vorgegebenen Tasten Signale abgegeben worden sind, das Speicherglied ein die Funktionen auslösendes Ausgangssignal abgibt.
  • Die erfindungsgemässe Diebstahlsicherung kann als Lotterie-Sicherung bezeichnet werden, da aus einer bestimi,.te.. größeren Anzahl möglicher Tasten eine bestimmte Anzahl vorgegebener Tasten ausgewählt werden muss, was bezüglich eines Unberechtigten, der das so gesicherte Kraftfahrzeug unbefugt gebrauchen will einem Lotterie-Haupttreffer entspricht, wenn es ihm gelingt, das Fahrzeug ohne Alarmauslösung in Betrieb zu setzen. Die Wahrscheinlichkeit eines Lotterie-Haupttreffers beim ersten Versuch ist bekannt äusserst gering. Entsprechend kann das Tastenfeld beispielsweise 49 Tasten aufweisen, von denen sechs Tasten vorgegebene Tasten sind. Dabei können die vorgegebenen Tasten vom Berechtigten vorzugsweise frei gewählt werden, was beispielsweise über eine geeignete Programmierung oder durch einen geeigneten individuellen Anschluss von Leitungen erreichbar ist. Dabei ist die Anschlüsse aufweisende Seite des Tastenfeldes vom Fahrgastraum weder zugänglich noch sichtbar. Auch bei gewaltsamen Entfernen des Tastenfeldes wird, beispielsweise über eine Ruhestromleitung, ein Alarm ausgelöst Beispielsweise kann das Tastenfeld1 gegebenenfalls auch der Hauptschalter, in das Gehäuse eines üblichen Taschenrechners eingebaut sein, wobei dieses Gehäuse in der Handschuhablage befestigt ist. Dieses nach aussen zufällig wirkende Vorhandensein eines angeblichen Taschenrechners im Kraftfahrzeug wird deshalb auch nicht ohne weiteres mit einer Diebstahlsicherung in Verbindung gebracht, wodurch wiederum die Sicherheit des Kraftfahrzeugs erhöht ist.
  • Zusätzlich kann die erfindungsgemässe Diebstahlsicherung auch mit einer üblichen Türen-Sicherung so gekoppelt sein, dass bereits bei öffnen der Türen durch einen Unberechtigten ein Alarm ausgelöst wird.
  • Weiter kann ein Auslöseschalter parallel zum Hauptschalter vorgesehen sein, der im Fahrgastraum unsichtbar angeordnet und vom Berechtigten unauffällig betätigbar ist. Dies ist insbesondere bei häufig Überfällen ausgesetzten Taxifdhrern von Vorteil. Dabei kann dieser Alarmkreis auch so ausgebildet sein, dass lediglich der Zündkreis unterbrochen wird, wodurch eine Panne an einem vom Berechtigten gewünschten Ort vorgetäuscht werden kann.
  • Dabei kann beim Auslösen eines Alarms nicht nur das Signalhorn und/oder die Warnblinkanlage und/oder ein Elektrisiergerät ausgelöst werden, sondern es kann zusätzlich auch noch ein versteckt angebrachter Fotoapparat ausgelöst werden, um ein Foto des Unberechtigten zu erhalten, der ja fluchtartig das geschützte Kraftfahrzeug verlassen wird, wenn er erkennt, dass ein unbefugter Gebrauch unmöglich ist.
  • Darüberhinaus besitzt die erfindungsgemässe Diebstahlsicherung noch eine weitere vorteilhafte Wirkung. Dadurch kann nämlich wirksam verhindert werden, dass zwar an sich berechtigte Personen, die jedoch beispielsweise auf Grund Alkoholeinfluss fahruntüchtig sind, das Kraftfahrzeug in Betrieb setzen können.
  • Einem Fahruntüchtigen wird es nämlich nicht gelingen, auf Anhieb alle vorgegebenen Tasten und gegebenenfalls die vorbestimmten Tasten richtig zu betätigen, weshalb ein Alarm ausgelöst wird.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch, teilweise als Blockschaltbild, eine Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung, Fig. 2 im Ausschnitt schematisch ein Teil des Tastenfeldes mit der entsprechenden Verschaltung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die im Fahrgastraum 1 und die außerhalb des Fahrgastraums beispielsweise im Motorraum 2 angeordneten Teile der erfindungsgemässen Diebstahlsicherung.
  • Die Diebstahlsicherung weist im Fahrgastraum ein Tastenfeld 3 auf, das in einem Gehäuse 4 so angeordnet ist, dass lediglich die hier von 1 - 49 durchnummerierten TasLen 5i (i = 1,2.49) von aussen sichtbar und zugänglich sind. Dds Gehäuse 4 kann beispielweise das Gehäuse eines üblichen Taschenrechners sein, das an einer geeigneten Stelle im Fahrgastraum 1 befestigt ist, beispielsweise in der Handschuhablage.
  • Weiter ist ein Hauptschalter 9, der hier ein Tastschalter ist, in einem Gehäuse 7 angeordnet, das wie das Gehäuse 4 Teil eins üblichen Gehäuses eines Taschenrechners sein kann.
  • Weiter befindet sich im Fahrgastraum das Zündschloss 8, das mehrere Stellungen besitzt, wobei im vorliegenden Fall lediglich die Anlass-Stellung 9 ausführlich dargestellt ist.
  • Außerhalb des Fahrgastraums 1, nämlich im Motorraum 2 sind drei Umschalter 10, 11, 12 vorgesehen, deren Schaltstellungen gleichberechtigt sind. Weiter ist eine Steuereinheit 13 vorgesehen, die eingangseitig über ein Kabel 14 mit dem Tastenfeld 3 und ausgangseitig über Leitungen 15, 16, 17 mit den Umschaltern 10, 11 bzw. 12 verbunden ist.
  • Damit die Umschalter 10 - 12 gleichberechtigte Schaltstellungen besitzen, sind zwei Erregerwicklungen vorgesehen, deren jeweils eine über eine Leitung 18 mit dem Hauptschalter 6 verbunden ist, während deren andere über die Leitungen 15, 16, 17 mit der Steuereinheit 13 verbunden sind.
  • Der gemeinsame Kontakt des Umschalters 10 ist über eine Leitung 19 miçeinlasc-Stellung 9 des Zündschlosses 8 verbuiiden, wobei durch Bringen des Schlüssels in die Anlassder Stelluny 9 diese mit dem Plus-Pol (nicht dargestellten) Batterie verbindbar ist. Der gemeinsame Kontakt der beiden anderen Umschalter 11, 12 ist mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden. Der der Betriebsstellung entsprechende Kontakt des Umschalters 10 ist mit dem (nicht dargestellten) Starter oder Anlasser verbunden. Der der Alarmstellung entsprechende KonLakt des Umschalters 10 ist mit einer Alarmeinrichtuno 20 verbunden. Der der Alarmstellung entsprechende Kontakt des Umschalters 11 ist zu einem Schalter 21 qeführt, der in Ruhestellung geschlossen ist und der bei geschlossener Motorhaube geöffnet ist. Der der Betriebsstellung entsprechende Kontakt des Umschalters 12 ist mit der Zündspule verbunden.
  • Es können noch weitere S cherheitsfunktionen erfüllt werden, für die dann entsprechende Umschalter vorzusehen sind.Beispielsweise kann mit einer dem Umschalter 11 mit dem Schalter 21 entsprechenden Anordnung eine Sicherung bezüglich der Motorhaubenentriegelung und/oder bezüglich der Batterieabdeckung erreicht werden.
  • Dabei ist, wie dargestellt, der andere Kontakt des Schalters 21 mit der Alarmeinrichtung 20 verbunden.
  • Eine weitere Leitung 22 vom Tastenfeld führt zu einem sich nach Erregung selbst erregt haltenden Relais 23 mit einem Schliesser dessen einer Anschluss mit dem Plus-Pol der Batterie und dessen anderer Anschluss mit der Alarmeinrichtung 20 verbunden ist.
  • Eine weitere Leitung 24 vom Tastenfeld führt zu einem Relais 25 dessen öffner in den Ruhestromkris ues Relais 23 zum Entregen, d.h. zum Auftrennen der Selbsthaltung,geschaltet ist.
  • Die Alarmeinrichtung kann wie schematisch dargestellt das Signalhorn 26 und/oder auf die Warnblinkanlage 27 und/ oder ein Elektrisiergerät 28 , jeweils üblicher Bauart auslösen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kabel 14 6 Leiten 29a - 29f auf, die jeweils einer der Tasten 5.
  • des Tastenfeldes 3 zugeordnet sind. Die Zuordnuiia der Leitungen 29a - 29f, 22 und 24 wird anhand der Fig. 2 näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt einen Auschnitt des Tastenfeldes 3 mit den Tasten 529 - 531' 36 - 539 und 543 546 Jede Taste 5i ist zur Betätigung eines entsprechenden Schliessers 30i vorgesehen, wodurch eine Matrix von Schliessern 30i. gebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemässen Diebstahlsicherung werden prinzipiell drei Gruppen von Tasten 5i und dsen zugeordneten Schliessern 30i unterschieden. Die erste Gruppe der Tasten sind sogenannte vorgegebene TasLen, deren Anzahl den Leitungen 29a - 29f entspricht. Die zweite Gruppe der Tasten umfasst sogenannte vorbestimmte Tasten, deren Schliesser reinengeschaltet über die leitung 24 auf das Relais 25 einwirken. Die dritte Gruppe der Tasten umfasst alle übrigen Tasten des Tastenfeldes.
  • Zur ersten Gruppe der vorgegebenen Tasten gehören bei der Darstellung gemäß Fig. 2 die Tasten 529 mit dem zugeordiieten Schliesser 30 und 539 mit dem zugeordneten Schliesser 3039, die einerseits mit dem Plus-Pol der Batterie und andererseits über die Leitung 29a bzw. 29b mit der Steuereinheit 13 verbunden sind.
  • Zur zweiten Gruppe der Tasten gehören die Tascen 543und 538 mit den zugehörigen Schliessern 3043 und 3038. Die beiden Schliesser 3043 und 3038 sind reie eschaltet derart, dass bei Schliessen beider Schliesser eine Verbindung vom Plus-Pol der Batterie über die Leitung 24 zu Relais 25 herstellbar ist. Die Schliesser aller anderen Tasten sind einerseits mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden, während die anderen Kontakte parallel geschaltet über die Leitung 22 mit dem Relais 23 verbunden sind.
  • Im folgenden wird zunächst beschrieben, wie ein Berechtigter das so ausgerüstete Kraftfahrzeug in Betrieb und anschliessend wieder ausser Betrieb in Alarmstellung bringt.
  • Beim Verlassen des Kraftfahrzeugs betätigt der Berechtigte den Hauptschalter 6, wodurch alle Umschalter aus der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung in die andere, Alarmstellung gebracht werden.
  • Wenn der Berechtigte nun sein Fahrzeug in Betrieb nehmen will, drückt er die vorgegebenen Tasten 5. des Tastenfeldes 3, wodurch eine entsprechende Anzahl, beim dargestellten Ausführungsbeispiel 6, Signale der Steuereinheit 13 zuführbar sind. Wenn wn alle 6 Signale dcr Steuereinheit 13 zugeführt sind, gibt diese über die Leitungen 15, 16, 17 an die Umschalter 10, 11, 12 Ausgangs-Signale ab, die diese so erregen, dass deren Kontakte in die Betriebsstellung gebracht werden. Danach kann das Zündschloss(8) betätigt, d.h., das Fahrzeug angelassen werden, da eine Verbindung zwischen dem Zündschloss 8 und dem (nicht darqestelltem) Starter möglich ist. Bei Wederverlassen des Fahrzeuqs betätigt der Berechtigte wieder den Hauptschalter 9, wodurch die Umschalter 10, 11, 12 wieder in die Alarmstellung zurückgebracht werden.
  • Die Steuereinheit 13 kann dabei vollelektronisch so ausgebildet sein, dass die über die Leitungen 29a - 29f zugeführten Si-nale gespeichert werden, bis über alle Leitungen 29a - 29f Signale zugeführt worden sind, woraufhin dann eine den Umschaltern 10, 11, 12 entsprechende Anzahl von Ausgangssignalen erzeugt wird. Die Steuereinheit 13 kann auch so ausgebildet sein, dass mehrere über die Leitungen 29a - 29f zugeführten Signale so zusammengefasst werden, dass nach Betätigen der entsprechenden Tasten . jeweils ein Signal über die Leitung 15, 16 oder 17 dem jeweiligen Umschalter 10, 11 bzw. 12 zugeführt wird. Schliesslich kann auf die Steuereinheit 13 verzichtet sein, wenn die Anzahl der Umschalter der der Leitungen des Kabels 14 entspricht. Falls in diesem Fall die Anzahl der Funktionen sich von der der Leitungen des Kabels 14 unterscheidet, sind die Kontakte einer entsprechenden Anzahl Umschalter parallel oder in Reihe zu schaltenlSe nach dem, ob die Anzahl der Funktionen größer oder kleiner ist als die Anzahl der Leitungen des Kabels 14.
  • Es ist offensichtlich, dass ein Unberechtigter, der die Tasten 5i der Gruppe der vorgegebenen Tasten nicht kennt in der Praxis nicht in der Lage ist, rein zufällig alle dieser vorgegebenen Tasten 5i zu betätigen ohne eine andere Taste, die keine vorgegebene Taste ist, zu betätigen. Wird nun eine zu den übrigen Tasten gehörende Taste 5i , beispielsweise die Taste 536 betätigt, wird ein Signal über die Leitung 22 dem Relais 23 zugeführt, wodurch dieses erregt wird und sich über den geschlossenen Kontakt des Relais 25 selbst hält, selbst wenn die Betätigung der Taste 5 beendet ist. Dadurch wird über einen anderen Schliesser die Alarmeinrichtung 20 ausgelöst, wodurch der sicht- und/oder hör- und/oder fühlbare Alarm ausgelöst wird.
  • Falls der Berechtigte versuchen sollte, durch öffnen der Motorhaube Zugang zum Motorraum zu erreichen, wird der Schalter 21 in seine Ruhelage, d.h., in seine Schliess-Stellung gebracht, wodurch über den in Alarmstellung befindlichen Umschalter 11 die Alarmeinrichtung 20 ausgelöst wird. Sollte der Unberechtigte versuchen, ohne Betätigen einer TasjLe den Starter durch Manipulation am Zündschloss 8 oder unter Verwendung eines unrechtmässig in den Besitz gebrachten Schlüssels in Betrieb zu setzen, wird über den in Alarmstellung befindlichen Umschalter 10 ebenfalls die Alarmeinrichtung 20 ausgelöst.
  • Schliesslich kann der Unberechtigte auch die Zündung nicht einfach kurzschliessen, da über den Umschalter 12 in dessen Alarmstellung der Stromkreis zur Zündspule wirksam unterbrochen ist.
  • Da es einerseits erforderlich ist, den Alarm nach einer Auslösung abzustellen und es andererseits vorkommen kann, dass auch der Berechtigte versehentlich eine falsche, d.h., eine nicht vorgegebene Taste drückt, ist eine Berechtigten-Sicherung vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die vorbestimmten Tasten 543 und 538 gebildet ist. Der Berechtigte drückt diese Tasten 543 und 538 gleichzeitig, wodurch deren zugeordnete Schliesser 3043 und 3038 geschlossen werden, wodurch über die Leitung 24 das Relais 25 erregbar und damit die Selbsthaltung des Relais 23 unterbrochen werden kann. Dabei kann, wie in Strichlinien ausgebildeL , auch auf die Steuereinheit 13 so eingewirkt werden, dass der Berechtigte nun von neuem das Drückeii der vorgegebenen Tasten beginnen muss.
  • Wenn nach Art des Lottos das Tastenfeld 3 beispielsweise 49 Tasten 5i aufweist,von denen 6 Testen vorgegebene Tasten sind, ergibt sich offensichtlich, dass die Diebstahlsicherung äusserst wirksam ist, wobei der Berec;htigtje die Nummern der vorgegebenen Tasten sich auf einfache Weise, beispielsweise über Geburtsdaten oder dergl. merken kann.
  • Vorzugsweise sind die Tasten 5i die vorgegebene Tasten sind vom Berechtigten frei wählbar. Diese Vorwahl kann beispielsweise auf elektronische Weise durch Programmierung erfolgen, kann aber auch auf mechanischem Wege erfolgen dadurch, dass der nicht mit dem Plus-Pol der Batterie verbundene Anschluss des Schlieesers 30i mit einer der Leitungen des Kabels 14 verbunden und eine Verbindung mit der Leitung 22 unterbrochen wird. Beispielsweise kann dies durch an- und ablöten vo- Leitungen an Lötfahnen oder durch DruckkontaktP oder dergl. erfolgen.
  • In ähnlicher Weise können auch die vorbestimmten Tasten frei wählbar ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, dass nach Verkauf eines mit einer erfindungsgemässen Diebstahlsicherung versehenen Kraftfahrzeugs einerseits der Verkäufer die Information über die von ihm gewählten Tasten löschen und altdererseits der Erwerber die von ihm gewünschten vorgegebenen Tasten frei wählen kann.
  • Durch die erfindungsgemässe Diebstahlsicherung kann weiter verhindert werden, dass ein an sich Berechtigter in fahruntüchtigem Zustand, wie unter Alkoholeinfluss, das Kraftfahrzeug in Gebrauch nimmt, da die Wahrscheinlichkeit, dass der Fahruntüchtige dann eine nicht vorgegebene Taste drückt, wesentlich höher ist, wobei ausserdem die Wahrscheinlichkeit dass er die mindestens zwei vorbesL-immten Tasten zum Abschalten der Alarmeinrichtung 20 gleichzeitig und richtig betätigt ebenfalls stark herabgesetzt ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Diebstahlsicherung wird also sicher verhindert, dass ein Unberechtigter das Fahrzeug in Gebrauch nimmt, selbst wenn er im Besitz des Schlüssels ist. Darüberhinaus sind bisher zur Überwindung der Diebstahlsicherung mögliche Manipulationen nicht erfolgreich, da die Diebstahlsicherung nur durch Betätigen aller vorgegebenen Tasten außer Betrieb gesetzt werden kann, was, wie erwähnt bezüglich eines Unberechtigten einem Lotterie-Haupttreffer entsprechen würde.
  • Bei der erfindungsgemässen Diebstahlsicherung sind noch nicht im einzelnen dargestellte Weiterbildungen möglich.
  • Beispielsweise kann der Hauptschaler 6 gegen eine Betätigung verriegelbar ausgebildet sein, was für einen Werkstattaufenthalt zweckmäßig ist. Der Berechtigte drückt die nur ihm bekannten vorgegebenen Tasten 5. und verriegelt dann den Hauptschalter 6. Dazu kann der Hauptschalter 6 beispielsweise als Schlüsselschalter ausgebildet sein oder durch eine verriegelbare Abdeckung gegen Zugriff geschützt sein.
  • Bei der berufsmässigen oder bei der Gefälligkeits-Personenbeförderung kann die Diebstahlsicherung auch zum Auslösen eines Alarms bei einem Überfall verwendet werden. Dazu ist vorteilhaft ein zum Hauptschalter 6 paralleler Auslöseschalter unsichtbar und vom Berechtigten unauffällig betätigbar im Fahrgastraum vorgesehen. Je nach Art der Personenbeförderung kann es zweckmässig sein, wenn dAr AuslöseschWlter lediglich eine Zündunterbrechung durch Bringen des Umschalters 12 in die Alarmstellung bewirkt oder auch die Alarmeinrichtung 20 durch beispielsweise Bringen des Umschalters 10 in die Alarmstellung auslöst, Bei der Diebstahlsicherung kann es weiter nützlich sein, wenn der Unberechtigte bei seinem Tun fotografiert wird.
  • Dies kann beispielsweise durch einen versteckt angebrachten Fotoapparat erreicht werden, der mit Auslösung der Alarmeinrichtung 20 und/oder der Betätigung des Auslöseschalter ausgelöst wird, wobei gegebenenfalls auch ein Blitzliclt vorgesehen sein kann.
  • Schliesslich kann die erfindungsgenässe Diebstahlsicherung auch mit einer an sich bekannten Tür-Sicherung kombiniert sein derart, dass bereits bei unberechtigtem öffnen einer der Türen die Alarmeinrichtung 20 auslösbar ist.
  • Schliesslich ist es auch möglich, insbesondere bei Verwendung einer elektronischen Steuereinheit 13 , für die Betdtigung der vorgegebenen Tasten eine bestimmte Reihenfolge vorzuschreiben, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines "Lotterie-Haupttreffers" weiter verringert ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Diebstahlsicheruno für Kraftfahrzeuge und dergl., bei der bei dem Versuch des unbefugten Gebrauchs eine Alarmeinrichtuny ausgelöst und das bordseitige Netz unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vorgegebene. Tasten (5i) eines Tastenfeldes (3) im Fahrgastraum (1) zu betätigen sind, um das Fahrzeug in Betriebsbereitschaft zu setzen, dass jede Betätigung einer anderen Taste (5i) des Tastenfeldes (3) einen Alarm auslöst, und dass ein Startversuch nach Betätigung keiner oder nur einiger der mehreren vorgegebenen Tasten (5i) einen Alarm auslöst.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Betätigung aller vorgegebener Tasten (5i) mindestens ein nicht vom Fahrgastraum (1) aus zugänglicher Umschalter (10, 11, 12) aus einer Alarm- in eine Betriebsstellung bringbar ist, die das Anlassen des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Kontakt eines ersten Umschalters (10) über das Zündschloss (8) mit dem Plus-Pol der Batterie verbindbar ist, und dass der der Betriebsstellung entsprechende Kontakt über den Starter und dpr der Alarmstellung entsprechende Kontakt über die Alarmeinrichtung (20) mit Masse bzw. dem Minus-Pol der Batterie verbindbar sind.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Kontakt eines zweiten Umschalters (10) mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden iss, und dass der der Betriebsstellung entsprechende Kontakt mit der Zündspule verbunden ist.
  5. 5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der Alarmstellung entsprechende Kontakt eines dritten Umschalters ( 11) mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden ist, und dass der gemeinsame Kontakt über einen bei geschlossener Motorhaube geöffneten, in Ruhestellung geschlossenen Schalter (21) und in Reihe damit über die Alarmeinrichtung (20) mit Masse verbindbar ist.
  6. 6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Alarmstellung entsprechende Kontakt eines vierten Umschalters mit dem Plus-Pol der Batterie verbunde ist, und dass der gemeinsame Kontakt über einen bei verriegelter Motorhaubenentriegelung geöffneten in Ruhestellung geschlossenen Schalter und in Reihe damit über die Alarmeinrichtung (20) mit Masse verbindbar ist.
  7. 7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Alarmstellung entsprechende Kontakt eines fünften Umschalters mit dem Plus-Pol der Batterie verbunden ist, und dass der gemeinsame Kontakt über einenbei geschlossener Batterieabdeckung geöffneten, im Ruhestand geschlossenen Schalter und in Reihe damit über die Alarmeinrichtung (20) mit Masse verbindbar ist.
  8. 8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Umschalter (10, 11, 12) magnetkraftbetätigt ist.
  9. 9. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungen des mindestens einen Umschalters (10, 11, 12) so gleichberechtigt sind, dass er auch am Ende der Erregungskraft in der jeweils erreichten Stellung bleibt und erst durch eine weitere Erregung in die jeweils andere Stellung bringbar ist.
  10. 10. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptschalter (6) im Fahrgastraum (1) vorgesehen ist, dessen Betätigung die Diebstahlsicherung in Betrieb setzt.
  11. 11. Diebstahlsicherung nach Anspruch 10 und nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (6) bei Betätigung den mindestens einen Umschalter ( 10, 11, 12) in die Alarmstellung bringt.
  12. 12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (6) gegen Betätigung verriegelbar ist.
  13. 13. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen zum Hauptschalter (6) parallelen Auslöseschalter, der im Fahrgastraum (1) versteckt angeordnet und vom Berechtigten unauffällig betätigbar ist und dabei zumindest den Zündkreis so unterbricht, dass das Fahrzeug erst nach Betätigung der vorgegebenen Tasten(5i) wieder in Betrieb setzbar ist.
  14. 14. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (6) ein Tastschalter ist, der im gedrückten Zustand die Diebstahlsicherung in Betrieb setzt.
  15. 15. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Berechtigtensicherung, die vom Berechtigten bei versehentlicher Alarmauslösung aufgrund der Betätigung einer nicht vorgegebenen Taste (5i)betätigbar ist und dadurch die Alarmeinrichtung (20) in die Ausgangsstellung zurücksetzt.
  16. 16. Diebstahlsicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtensicherung durch mindestens zwei gleichzeitig zu betätigende vorbestimmte Tasten (5i) des Tastenfeldes (3) gebildet ist.
  17. 17. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tasten (5i) des Tastenfeldes (3), die weder vorgegebenen Tasten noch vorbestimmte Tasten sind, als parallelgeschaltete Schliesser (30i) ausgebildet sind, wobei das eine Ende der Parallelschaltung mit dem Plus-Pol der Batterie und das andere Ende über die Alarmeinrichtung (20) mit Masse verbunden sind.
  18. 18. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der von den vorgegebenen Tasten (5i) ausgelösten Funktionen sich von der Anzahl der vorgegebenen Tasten (5i) unterscheidet, insbesondere kleiner ist.
  19. 19. Diebstahlsicherung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vorgesehenen Taste (5i) einer der Umschalter ( 10, 11, 12 ) zugeordnet ist, wobei für jede Funktion gefs. die Kontakte mehrerer Umschalter reihengeschaltet sind.
  20. 20. Diebstahlsicherung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein beim Betätigen einer vorgegebenen Taste (5i) erzeugtes Signal einem Speicherglied zuführbar ist, das nach Zufuhr von Signalen von allen vorgegebenen Tasten (5i) die Funktionen auslöst.
  21. 21. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dauurch gekennzeichnet, dass 6 von 49 Tasten (5des Tastenfeldes (3) vorgegebene Tasten sind.
  22. 22. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen vorgegebenen Tasten und/ oder die jeweiligen vorbestimmten Tasten aus den Tasten (5i)des Tastenfeldes (3) frei wählbar sind und nur die Betätigungsseite der Tasten vom Fahrgastraum (1) sichtbar und zugänglich ist.
  23. 23. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine dem Tastenfeld (3) zugeordnete Ruhestromleitung, die nach ausserhalb des Fahrgastraumes (1) führt und so geschaltet ist, dass bei gewaltsamer Entfernung des Tastenfeldes (1) die Alarmeinrichtunq (20) ausgelöst wird.
  24. 24. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtung (20) das Signalhorn (26) und / oder die Warnblinkaelage (27) undjoder ein Elektrisiergerät (28) auslöst.
  25. 25. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtung (20), gfs. der Auslöseschalter, einen versteckt angeordneten Fotoapparat, gefs. mit Blitzlicht, auslöst.
  26. 26. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (3), gefs.
    auch der Hauptschalter (6), in einem Gehäuse (4, 7) eines üblichen Taschenrechners in einer dementsprechenden Anordnung vorgesehen si-d und das Gehäuse (4, 7) in der Handschuhablage befestigt ist.
  27. 27. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte Türen-Sicherung die Alarmeinrichtung (20) auslöst.
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