DE2733816A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge mit treibstoffbetriebenem explosionsmotor - Google Patents
Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge mit treibstoffbetriebenem explosionsmotorInfo
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Description
a. FUNCK-HARTHERz β Frankfurt/m-preungesheim. am 26.JuIi 1977
P 77/1282 F/W
JOAO BRIGIDO PONTES,
Eua de Santa Marta, 47
Lissabon (Portugal)
Eua de Santa Marta, 47
Lissabon (Portugal)
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit treibstoffbetriebenem Explosionsmotor
•Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für
Kraftfahrzeuge mit treibstoffbetriebenem Explosionsmotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung zu schaffen, die in Kraftfahrzeugen angeordnet wird und einen
Diebstahl der Kraftfahrzeuge vereitelt. Diese Sicherung soll ferner verhindern, daß ein Kurzschließen von Verbindungen des
Zündstromkreises, was in Praxis häufig von Kraftfahrzeugdieben versucht wird, kein Starten des Motors ermöglichen soll,
wie das bei den üblichen Zündstromkreisen der Fall ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
mit einem Zündstromkreis, bestehend aus Zündspule, Unterbrecher und Kondensator in Vorschlag gebracht, wobei
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erfindungsgemäß der Zündstromkreis mit einem Satz von zumindest
drei Kommutatorgliedern mit je mehreren Ausgangsklemmen
ausgestattet ist, wobei nur bei Einstellung einer vorgegebenen Kombination der Ausgangsklemmenzuordnung der verschiedenen
Kommutatorglieder der Zündstromkreis des Motors bzw. der Maschine
eingeschaltet wird. Nach der Erfindung wird in dem Zündstromkreis, der vorzugsweise batteriebetrieben ist, eine
Art Nummern oder Buchstabenschloß auf elektrischer Grundlage in Form von drei Kommutatorgliedern eingeschaltet, wobei eine
vorgegebene Kombination von beispielsweise Buchstaben und/oder Zahlen, die an den Kommutatorgliedern entsprechend eingestellt
werden, eingehalten werden muß, um einen Start und Lauf der Maschine bzw. des Motores zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der aus drei Kommutatorgliedern bestehende Satz an den
Ausgang der Primärwicklung der Zündspule angeschlossen ist und mit Verbindungen von den bekannten Stromkreislementen zu
dem einen festen Musterpunkt bildenden Eingang der Koramutatorglieder
und den Ausgangsklemmen der Kommutatorglieder, die mit den veränderbaren Mustern der Komnutatorglieder übereinstimmen,
ausgestattet ist. Die drei Kommutatorglieder sind mit je mehreren, vorzugsweise jedoch wenigstens zehn Ausgangsklemmen versehen,
wobei die beiden ersten Kommutatorglieder in Reihe zwischem dem Ausgang der Primärwicklung und dem Unterbrecher geschaltet
sind und der Eingang des zweiten Kommutatorgliedes mit einer Elektrode des Funkenlöschkondensators verbunden ist,
wärend die andere Elektrode mit einer der Ausgangsklemmen des
letzten Kommutatorgliedec in Verbindung steht, dessen Eingang
geerdet ist und dessen übrige Ausgangsklemmen untereinander
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- ν
kurzgeschlossen, sowie rait dem Eingang des ersten Kommutatorgliedes
verbunden sind. Der Eingang des dritten Kommutatorgliedes ist über eine Lampe und einem Schalter mit dem positiven
Pol der Batterie in Verbindung gebracht. fJur eine der Ausgangsklemmen des ersten Kommutatorgliedes ist mit dem Eingang
des zweiten Kommutatorgliedes verbunden, von dem wiederum nur eine besonders ausgewählte Ausgangsklemme mit dem Unterbrecher
verbunden ist und nur eine Ausgangsklemme des drittenkommutatorgliedes eine Verbindung mit dem Funkenlöschkondensator
aufrechterhält.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung bestehen die Kommutatorglieder
aus drehbaijbngeordneten Scheiben, auf denen die
gewünschte Anzahl von Ausgangsklemmen in beliebigem Muster aufgetragen ist, wobei den einzelnen Klemmen Ziffern und/oder
Buchstabenschlüssel zugeordnet sind. Der Satz der Kommutatorglieder kann in einem Gehäuse untergebracht sein, wobei es
allerdings unumgänglich ist, daß die Kommutatorglieder von der Außenseite den Gehäuses zugänglich und einstellbar sind. Es
hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Gehäuse in dem Handschuhfach dee Kraftfahrzeuges unterzubringen und von
dort aus mit den übrigen Teilen des Zündstromkreises zu verbinden.
Es ist zu verstehen, daß der im Innern des Verteilergehäuses angeordnete Kondensator durch den vorgenannten Kondensator,
den Funkenlöschkondensator, ersetzt ist und die Erdung des
ursprünglichen Kondensators unterbrochen werden muß, was bevorzugt auf die Weise geschieht, daß dies von einem Außenstehenden
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nicht bemerkbar ist und dieser Kondensator an seinem ursprünglichen
Platz verbleibt, um jeden Hinweis für Fahrzeugdiebe, daß der Zündstromkreis durch Sicherungen der vorgenannten
Art präpariert ist, entfallen zu lassen.
In einem Fall, in dem der ursprüngliche Kondensator nicht im Innern des Verteilergehäuses angeordnet ist, wird die jetzt
vorhandene Verbindung durch eine fiktive Verbindung ersetzt, um jeden Hinweis auf eine Diebstahlsicherung auszuschließen.
In dem Gehäuse, in dem der Satz der Kommutatorglieder angeordnet
ist, kann noch der Kondensator und die Beleuchtungslampe mit dem Schalter angeordnet sein. Wie schon ausgeführt,
ist das Gehäuse vorzugsweise in dem Handschuhfach des Kraftfahrzeuges angeordnet und die Kommutatorglieder erlauben eine
Einschaltung des Motors nur bei der genauen Einstellung auf eine geheime Kombination in Art des Schlosses eines Panzerschrankes.
Nur, wenn jedes der Kommutatorglieder auf die Stellung eingestellt ist, die der vorgegebenen Kombination
an Ausgangsklemmen entspricht, ist es möglich, die Maschine bzw. den Motor in Gang zu setzen.
Die beigefügte Zeichnung zeigt schema tisch die Diebstahlsicherung
gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform im Einbau in einen Zündstromkreis eines Kraftfahrzeuges.
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Hierbei ist der negative Pol der Batterie 1 an dem Fahrzeugehass
is geerdet, während der positive Pol über den Zündschalter 3 an der Eingangi;klemrae der Primärwicklung 2 der
Zündspule der Batteriezündanlage Bines Kraftfahrzeuges angeschlossen int.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei scheibenförmige Kommutatorglieder vorgesehen. Auf den Scheiben der Kommutatorglieder
ist ein Muster von zwölf Kontaktpunkten vorgesehen, und zwar ist die mit der Position 0 gekennzeichnete Punkt eine
neutrale oder P.uheposition und die elf anderen Positionen stellen,älle die Aucgangsklemmen dar.
Der Ausgang der Primärwic lung 2 der Zündspule ist an den
Eingang des ersten Kommutatorgliedes angeschlossen und dieser Eingang ist weiterhin mit einer der Ausgangsklemmen des
letzten Kommutatorglieder. 6 verbunden und diese Klemme (Position 2) ist eine von zehn Ausgangsklemmen (elf im Ganzen), die
untereinander kurzgeschlossen sind. Eine der Ausgangsklemmen des ersten Kommutatorgliedes A in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, die mit der Position 3, ist mit dem Eingang des
zweiten Kommutatorgliedes 5 verbunden und dieser Eingang steht
weiterhin in Verbindung mit der einen Elektrode des Funkenlöschkondensators 7. Die andere Elektrode dieses Kondensators
7 steht mit der einzigen Aungangsklemrae (Position 5) des
Kommutatorgliedes 6 in Verbindung, wobei diese genannte Ausgangsklemme nicht mit den zehn anderen untereinander kurzgeschlossenen
Klemmen verbunden ist. Eine der Ausgangsklemmen
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des zweiten Kommutatorgliedes, nämlich die Klemme mit der Position 6, ist allein an den Unterbrecher 8 angeschlossen
und der Eingang des letzten Kommutatorgliedes 6 ist am Fahrzeugchassis geerdet und außerdem mit dem einen Pol der Lampe
9 verbunden, deren anderer Pol über den Schalter 10 an den positiven Pol der Batterie 1 angeschlossen ist.
Mit den vorbeschriebenen drei Kommutatorgliedern mit je elf Ausgangsklemmen sind 1331verschiedene Kombinationen
von Einstellungen wählbar, die eine Zündung ermöglichen und den Betrieb der Maschine bzw. de.s Motors aufrechterhalten
können. Die gewählte Kombination in dem dargestellten Ausführungsbeispiel lautet 3 6 5. flur bei Einstellung dieser
Zahlenkombination kann eine Zündung erfolgen und das Laufen der Maschine bzw. des Motors erreicht werden. Jede andere
Stellung der drei Kommutatorglieder verhindert eine Zündung und damit den Start des Motors, auch bei der üblichen Überbrückung
innerhalb der Batteriezündanlage.
Eine Betrachtung des gewählten Zündstromkreises zeigt, daß der Stromkreis des Unterbrechers nur dann angeschlossen ist,
wenn die Kommutatorglieder 4 und 5 in Reihe geschaltet sind,
d.h. wenn diese die entsprechenden Stellungen im Beispiel Position 3 und 6 einnehmen und der Kondensator nur in den
Stromkreis eingeschaltet ist, wenn das Kommutatorglied 6 auf Position 5 eingestellt ist. Es ist zu sehen, daß bei
Einschaltung des' letzten Kommutatorgliedes auf irgendeine andere Stellung als die der Position 5,die Primärwicklung
der Zündspule rtets geerdet ist und es daher unmöglich ist,
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den Motor bei irgendeiner Überbrückung innerhalb des Zündstromkreises
einzuschalten. Wenn die erfindungsgemäße Sicherung aus drei Kommuta torgliedern mit zwölf Ausgangsklemmen
bestünde, würden die Chancen der Einschaltmöglichkeit der Zündanlage 1 : 728 betragen und bei vier Kommutatorgliedern
mit je zehn Ausgangsklemmen 1 : 10 000.
Die Zeichnung zeigt die Lampe 9 mit ihrem Schalter 10, die zur Beleuchtung der NummenBcheiben der Kommutatorglieder,
um diese leichter einstellen zu können, dient.
Der Kondensator 11 innerhalb des Verteilergehäuses sollte auf nich^merkbare Weise von dem Stromkreis getrennt und an
dessen Stelle der Kondensator 7 verwendet werden.
Die Kommutator^lieder sind vorzugsweise drehbare Scheiben und
mit einem MusterCpottern) versehen, das mit den Ausgangsklemmen
und der Rühestellungsposition übereinstimmt. Diese
Scheiben sind mit Ziffern und/oder Nummern versehen, um die jeweiligen vorgegebenen Positionen einstellen zu können.
Aus dem vorher Gesagten ist klar ersichtlich, daß die Diebstahlsicherung
gemäß der Erfindung einfach in der Konstruktion und der Bedienung ist, sowie wenig störanfällig, jedoch
äußerst effektiv.
-Patentansprüche-
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Claims (8)
- 2733818PatentansprücheI.)/ Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit treibstoffbetriebenem Explosionsmotor mit einem vorzugsweise batteriegespeistem Zündstromkreis bestehend aus Zündspule, Unterbrecher und Kondensator,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstromkreis mit einem Satz von zumindesten drei Kommutatorglieder (4,5,6) mit je mehreren Ausgangsklemmen ausgestattet ist, wobei nur bei Einstellung einer vorgegebenen Kombination der Ausgangsklemmenzuordnung der verschiedenen Kommutatorglieder der Zündstromkreis den Motor bzw. die Maschine einschaltet. - 2.) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Satz.aus drei Kommutatorgliedern an dem Ausgang der Primärwicklung (?) der Zündspule des Zündstromkreises ange· schlossen ict und mit Verbindungen von den bekannten Stromkreiselementen zu dem einen festen Musterpunkt bildenden Eingang der Kommutatorglieder (4,5,6) und den Ausgangsklemmen der Kommutatorglieder (4,5,6) die mit den veränderbaren Mustern der Kommutatorglieder übereinstimmen.
- 3.) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kommutatcrglieder (4,5,6) mit je mehreren vorzugsweise wenigstens zehn Ausgangsklemmen bestückt sind, wobei zwei der Kommutatorglieder (4,5) in Heihe zwischen den709885/0950 "?-ORIQlNAL INSPECT»Ausgang der Primärwicklung (2) der Zündspule und dem Unterbrecher (8) geschaltet sind und der Eingang des zweiten Kommutatorgliedes (5) mit der einen Elektrode des Kondensators (7) verbunden ist, während die andere Elektrode mit einer der Ausgangsklemmen des letzten Kommutatorgliedes (6) in Verbindung steht, dessen Eingang geerdet ist und dessen übrige Ausgangsklemmen untereinander kurzgeschlossen, sowie mit dem Eingang des ersten Kommutatorgliedes (4) verbunden sind.
- 4.) Diebstahlsicherung nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des dritten Kommutatorgliedes (6) über eine Lampe (9) und einen Schalter (10) mit dem positiven Pol der Batterie in Verbindung steht.
- 5.) Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Ausgangsklemme des ersten Kommutatorgliedes (4) mit dem Eingang des zweiten Kommutatorgliedec (5) verbunden ist, von dem wiederum nur eine Ausgangsklemme mit dem Unterbrecher (8) in Verbindung steht und nur eine Au?gangsklemme eine des dritten Kommutatorgliedes (6) eine Verbindung mit dem Funkenlöschkondensator (7) aufrechterhält, während die übrigen Ausgangsklemmen der ersten beiden Kommutatorglieder (4,5) ohne Anschluß sind und die des dritten Kommutatorgliedes (6) untereinander kurzgeschlossen sind.-3-709885/0950
- 6.) Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorglieder drehbare Scheiben sind, auf denen die gewünschte Anzahl von Ausgangsklemmen in einem beliebigen Muster aufgetragen ist, wobei den einzelnen Klemmen Ziffern und/oder Buchstabenschlüssel zugeordnet sind.
- 7.) Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Satz der Kommutatorglieder in einem Gehäuse untergebracht und die Kommutatorglieder von der Außenseite des Gehäuses zugänglich angeordnet sind.
- 8.) Diebstahlsicherung nach Anrpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in dem Handschuhfach des Fahrzeuges untergebracht und von dort aus die notwendigen Anschlüsse an die übrigen Glieder des Zündstromkreises vorgenomiaen sind.709885/0950
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