DE3447039A1 - Zentralverriegelung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralverriegelung fuer kraftfahrzeuge

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DE3447039A1
DE3447039A1 DE19843447039 DE3447039A DE3447039A1 DE 3447039 A1 DE3447039 A1 DE 3447039A1 DE 19843447039 DE19843447039 DE 19843447039 DE 3447039 A DE3447039 A DE 3447039A DE 3447039 A1 DE3447039 A1 DE 3447039A1
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Georg Dipl.-Ing. 8071 Großmehring Sterler
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Audi AG
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zentral verriegelung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentralverriegelung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-PS 31 49 071 ist eine Zentral verriegelung bekannt, bei der Mittel vorgesehen sind, die bei im Anlaßschalter befindlichem Schlüssel lediglich über das Innenbetätigungselement der Fahrertüre eine verriegelnde Betätigung der Zentralverriegelung ermöglichen, während über das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre nur ein mechanisches Verriegeln dieser einzelnen Türe möglich ist. Dadurch soll verhindert werden, daß bei nicht abgezogenem Zündschlüssel der Beifahrer über das Innenbetätigungselement an der Beifahrertüre das Fahrzeug verriegelt. Somit kann der Beifahrer bei abwesendem Fahrer das Fahrzeug nicht versehentlich verriegeln, wenn der Zündschlüssel noch steckt. Nachteilig ist jedoch, daß es durch diese Maßnahme dem Beifahrer nicht möglich ist, alle Türen von seiner Seite aus zu verriegeln, wenn beispielsweise das Fahrzeug in einer einsamen Gegend oder einer Tiefgarage abgestellt ist und der Beifahrer bei im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel auf den Fahrer wartet.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zentral verriegelung so weiterzubilden, daß die zentrale Verriegelung selbst bei im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel von der Beifahrertüre aus eingeleitet werden kann. Gleichfalls soll die Möglichkeit einer versehentlichen Fahrzeugverriegelung ausgeschlossen werden, wenn sich-der Schlüssel im Fahrzeug befindet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Steuereinheit für die zentrale Verriegelung vorgesehen ist, daß abhängig von der Stellung des Türkontakts auf der Beifahrerseite der Steuereinheit zwei verschiedene Signale zugeführt werfen und daß dann, wenin den Offenzustand der Beifahrertüre kennzeichnendes Signal vorliegt, ein durch das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre ausgelöster Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit nicht angenommen wird und zu einer Entriegelung führt.
  • Der Verriegelungsbefehl zum Verriegeln aller Türen wird also stets dann angenommen, wenn sich die Beifahrertüre in ihrem Schließzustand befindet. Somit kann der Beifahrer auch dann, wenn der Fahrer nicht anwesend ist und der Zündschlüssel im Zündschloß steckt, das gesamte Fahrzeug über das Innenbetätigungselement an der Beifahrertüre zentral verriegeln. Gleichsam ist es möglich, mit dem Schlüssel von außen über die elektrische Umschalteinrichtung in der Beifahrertüre die Türen zu verriegeln (und natürlich entriegeln). Eine versehentliche Verriegelung bei noch im Fahrzeug befindlichen Schlüssel ist damit ausgeschlossen.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist sichergestellt, daß unabhängig davon, ob sich die Beifahrertüre in einer Offen-oder Schließstellung befindet, ein von der Fahrertüre (oder beispielsweise einer Heckklappe) ausgehender Schließbefehl von der Steuereinheit angenommen wird. Somit liegt keine Komforteinbuße vor, wenn der Fahrer bereits abschließen will und der Beifahrer seine Türe noch geöffnet hat.
  • Zweckmäßig wird für die Fahrertüre ein Schloß eingesetzt, bei welchem sich das entsprechende Innenbetätigungselement zum zentralen Verriegeln erst betätigen läßt, wenn die Türe verschlossen ist.
  • Würde man ein solches Schloß auch auf der Beifahrerseite einsetzen, um ein zentrales Verriegeln ohne Schlüssel auszuschließen, dann hätte dies den Nachteil einer hohen Komforteinbuße. Es wäre für den Fahrer nämlich nicht mehr möglich, das Fahrzeug zentral von seiner Seite aus zu verriegeln, wenn sich die Beifahrertüre noch in einer Offenstellung befindet.
  • Wird gemäß der Erfindung bei geöffneter Beifahrertüre das der Beifahrertüre zugeordnete Innenbetätigungselement in Richtung "verriegeln" betätigt, dann wird dieser Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit nicht angenommen. Da die meisten Innenbetätigungselemente unmittelbar mit den entsprechenden Stellgliedern zusammenwirken und mit diesen verbunden sind, kann ohne großen baulichen Aufwand das momentane Verriegeln nicht ausgeschlossen werden, selbst wenn der Steuereinheit gleichzeitig ein anderer Befehl übermittelt wird. Es ist hier also erforderlich, daß dann, wenn ein durch das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre ausgelöster Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit abgewiesen wird, gleichzeitig die Umwandlung in einen Entriegelungsbefehl durchgeführt wird. Dieser Entriegelungsbefehl führt zur Inbetriebnahme des die Stellelemente versorgenden Aggregats (z. B. Pumpe) zur Bewegung der Stellelemente in die Entriegelungsstellung.
  • Basierend auf dem Gegenstand der Erfindung können durch Abfragung des Schließzustandes der Beifahrertüre und zusätzlicher Türen verschiedene Schließmöglichkeiten gestattet oder auch ausgeschlossen werden. Wird nur die Beifahrertüre in die Abfrage einbezogen, dann ist es möglich, eine zentrale Verriegelung ohne Schlüssel herbeizuführen, wenn das Innenbetätigungselement der verschlossenen Beifahrertüre über die geöffnete, sich nach hinten anschließende Türe in Verriegelungsrichtung betätigt wird. Wird hingegen diese Türe zusammen mit der Beifahrertüre abgefragt, dann ist diese Möglichkeit ausgeschlossen. Gleichsam ist es möglich, alle Türen des Fahrzeuges auf ihren Schließzustand hin abzufragen. Wird jetzt versucht, über das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre das Fahrzeug zu verriegeln, wird der Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit nicht angenommen bzw. alle Türen sofort wieder entriegelt. Anders ist dies jedoch, wie bereits eingangs erwähnt, wenn der Verriegelungsbefehl von der Fahrertüre aus geht, selbst wenn die anderen Türen noch geöffnet sind.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Lösung gegenüber dem bekannten Stand der Technik mit einem Schlüsselschalter im Zündschloß wesentlich weitergehende Möglichkeiten bietet und keinen größeren Bauaufwand erfordert. Zudem ist der Anmeldegegenstand auch bei Zündschlössern neuerer Art einsetzbar, welche zunehmend in Fahrzeugen verbaut werden. Bei diesen Zünschlössern wird der Schlüsselkontakt erst nach einmaligem Einschalten der Zündung ausgelöst. Dies bedeutet, daß dann, wenn der Zündschlüssel nur eingesteckt wird, ohne daß vorher die Zündung eingeschaltet wurde, dieser Kontakt nicht wirksam wird und der Beifahrer trotz im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel beim Aussteigen über das an der Beifahrertüre befindliche Innenbetätigungselement alle Türen verriegeln kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt nur schematisch die elektrischen Bauteile einer Zentralverriegelung. Für die Stellelemente, die Pumpe und die erforderlichen Verbindungsleitungen können an sich bekannte Bauteile in gewohnter Anordnung Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind mit 1 und 3 Türkontaktschalter an der Fahrer-bzw. Beifahrerseite und mit 5 und 7 solche an den beiden hinteren Seitentüren bezeichnet. Wird einer oder mehrere der Türkontaktschalter beim offenen der zugeordneten Türen geschlossen, dann kommt über die Leitung 9 ein Stromfluß einer Innenleuchte 11 zustande, wenn sich der ihr zugeordnete Umschalter 13 nicht in der gestrichelt dargestellten Stellung (Dauerlicht) befindet. Die Leitung 9 ist durch eine Diode 15 gegenüber einem Leitungsabschnitt 17 abgeblockt, welcher einerseits zum Türkontakt 3 an der Beifahrertüre und andererseits zu einer die zentrale Verriegelung steuernden Steuereinheit 19 führt. Dadurch ist sichergestellt, daß nur dann, wenn die Beifahrertüre geöffnet ist (Türkontaktschalter 3 geschlossen) an der Steuereinheit 19 ein negatives Potential anliegt.
  • Wie der Zeichnung weiter zu entnehmen ist, nimmt die Fahrertüre einen elektrischen Umschalter 21, die Beifahrertüre einen elektrischen Umschalter 23 und eine Heckklappe einen elektrischen Umschalter 25 auf. Jeder dieser elektrischen Umschalter, durch welche der Steuereinheit 19 entweder ein negativer Impuls (entriegeln) oder positiver Impuls (verriegeln) zuleitbar ist, läßt sich entweder von innen durch ein Innenbetätigungselement (nicht dargestellt) oder von außen durch einen Schlüssel (ebenfalls nicht dargestellt) betätigen.
  • Schließlich ist noch ein Zentral schalter 27 vorgesehen, durch den der Fahrer von einer für ihn gut erreichtbaren Stelle aus alle Türen von innen zentral verriegeln-kann.
  • Je nach dem, ob von der Steuereinheit 19 ein Befehl zum Verriegeln oder Entriegeln ausgeht, wird ein angeschlossenes Aggregat (z. B.
  • Motor mit einer Bidruck-Pumpe) 29 entsprechend angesteuert. Der Ver- oder Entriegelungszustand wird dem Fahrer durch eine Lampe 31 angezeigt.
  • Die der Steuereinheit 19 zugehenden Signale werden in dieser so verarbeitet, daß dann, wenn der Türkontaktschalter 3 geschlossen ist (Beifahrertüre geöffnet) und über das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre der elektrische Umschalter 23 betätigt wird, der Verriegelungsbefehl ignoriert wird und gleichzeitig dem Aggregat 29 der Befehl zum Anlaufen in Richtung "Entriegelung" gegeben wird.
  • Unabhängig davon, ob die Beifahrertüre oder die hinteren Seitentüren geöffnet sind, löst die Betätigung des elektrischen Umschalters 21 an der Fahrertüre und des elektrischen Umschalters 25 an der Heckklappe die zentrale Verriegelung aus.
  • - Leerseite -
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FR2608111A1 (fr) * 1986-12-12 1988-06-17 Aisin Seiki Ensemble de verrouillage des portes d'un vehicule
DE4240426A1 (de) * 1992-12-02 1994-06-09 Thomas Schmitz Elektronischer Zündschlüsselsafe

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