DE2028508A1 - Sicherheitsgurt, insbesondere fur Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt, insbesondere fur Fahrzeuge

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DE2028508A1
DE2028508A1 DE19702028508 DE2028508A DE2028508A1 DE 2028508 A1 DE2028508 A1 DE 2028508A1 DE 19702028508 DE19702028508 DE 19702028508 DE 2028508 A DE2028508 A DE 2028508A DE 2028508 A1 DE2028508 A1 DE 2028508A1
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DE
Germany
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seat
seat belt
safety belt
belt
buckle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702028508
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English (en)
Inventor
Gerhard 5600 Wuppertal Herr
Original Assignee
Gebr Happich GmbH, 5600 Wuppertal
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt, insbesondere für Fahrzeuge Sicherheitsgurte werden in unterschiedlichen Fahrzeugen dazu verwendet, Personen bei einem Aufprall, wie er bei einem Zusammenstoß bei Landfahrzeugen oder bei Stoßlandungen bei Flugzeugen vorkommen kann, auf ihren Sitzen festzuhalten. Bei Flugzeugen besteht die Anordnung, Sicherheitsgurte sowohl beim Start als auch bei der Landung, sowie bei Turbulenzen anzulegen.
  • Derartige Sicherheitsgurte sind in ihrem Aufbau allgemein bekannt und bestehen zum überwiegenden Teil aus einem Befestigungsteil, wie beispielsweise Bügel, Einschubplatte oder Gurtband selbst, der mit einer entsprechend ausgebildeten Verschlußschnalle verriegelbar zusammenarbeitet.
  • Das richtige Anlegen des Sicherheitsgurtes ist von der den Sicherheitsgurt benutzenden Person abhängig. Auch der Benutzer solcher Sicherheitsgurte hat hinsichtlich des Verschlußelementes beim Anlegen eines Sicherheitsgurtes größtenteils nur eine visuelle Kontrollmöglichkeit, nach der er annehmen kann, daß die Verschlußschnalle ordnungsgemäß verriegelt ist. Diese Tatsache könnte bei Personenbeförderung in Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise in Mietwagen oder Omnibussen, die Auswirkung haben, daß ein Teil der Fahrgäste mit einem angelegten Sicherheitsgurt versehen sind, der keine ordnungsgemäße Verriegelung aufweist, so daß der Sicherheitsgurt im Ernstfall seine Funktion nicht erfüllt. Dies würde aber bedeuten, wie es beispielsweise in Flugzeugen gehandhabt wird, daß das Begleitpersonal eine Überprüfung der angelegten Sicherheitsgurte vornehmen muß. Eine derartige Überprüfung ist nicht nur umständlich, sondern auch zeitraubend und schaltet auf gar keinen Fall auftretende Fehlerquellen vollkommen aus.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache und wohlfeile Kontrolleinrichtung an Sicherheitsgurten zu schaffen, durch welche die vorerwähnten Nachteile beseitigt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an sich bekannte, aus Befestigungsteil und Verschlußschnalle bestehende Verschluß als elektrischer Kontakt ausgebildet ist, derart, daß bei geschlossenem Verschluß ein Uberwachungs-Stromkreis geschlossen oder geöffnet ist. Ein mit einer derartigen Kontrolleinrichtung versehener Sicherheitsgurt bietet eine Reihe von Möglichkeiten der zentralen oder dezentralen Überwachung der den Sicherheitsgurt benutzenden Person. In Flugzeugen oberhalb der Fluggastsitze angeordnete Kontrollsignale können von einer zentralen Stelle des Flugzeuges aus durch das Begleitpersonal überstehen werden, um festzustellen, ob jeder einzelne Fluggast seinen Sicherheitsgurt ordnungsgemäß angelegt hat. Es liegt auf der Hand, daß dies eine erhebliche Sicherheit und Zeitersparnis für die Feststellung des ordnungsgemäßen Anlegens der Sicherheitsgurte für das Uberwachungs- bezw. Begleitpersonal mit sich bringt. Diese Überwachung zeigt nicht nur beim Starten und Landen, sondern auch bei den meist plötzlich auftretenden Turbulenzen, wesentliche Vorteile gegenüber der bisherigen Art, da gezielt das nicht ordnungsgemäße Anlegen eines Sicherheitsgurtes erkannt und abgestellt werden kann. Es muß also nicht mehr jeder einzelne Flugbezw. Fahrgast hinsichtlich des ordnungsgemäßen Anlegens des Sicherheitsgurtes überprüft werden, sondern es wird nur noch der Flug- oder Fahrgast zum ordnungsgemäßen Anlegen des Gurtes aufgefordert, dessen zugehörige Kontrolleinrichtung das nicht ordnungsgemäße Anlegen des Gurtes aufzeigt.
  • Der in der Verschlußschnalle angeordnete elektrische Kontakt schließt oder öffnet den Überwachungsstromkreis nur dann, wenn der Sicherheitsgurtverschluß sich in seiner verriegelten Wirkstellung befindet, so daß eventuelle Fehlerquellen durch einen nicht einwandfrei verriegelten Verschluß sofort erkannt werden und umgehend beseitigt werden können. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens hat es sich daher als vorteilhaft erwiesen, daß das Sicherheitsgurtband eine elektrisch leitende Beschichtung aufweist oder in dem Sicherheitsgurtband ein oder mehrere elektrisch leitende Stränge eingewebt sind.
  • Dadurch, daß die elektrische Leitung für die Kontrolleinrichtung auf oder in das Gurtband selbst verlegt wird, entfallen zusätzliche Verkabelungen.
  • Ebenfalls hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Sicherheitsgurt mit einem optischen und/oder akustischen Signalanzeiger verbunden ist.
  • In weiterer Verfolgung des ErfindungsgedankWns ist es bei Kraftfahrzeugen von Vorteil, daß der Sicherheitsgurt mit dem Zündschloß eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, derart, daß bei geöffnetem Verschluß der Zündstromkreis ausgeschaltet ist. Eine derartige Einrichtung wird sinnvollerweise nur für den Sicherheitsgurt des Fahrers eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, während für die Beifahrer bezw.
  • Passagiere eine zentral angeordnete, vom Fahrer oder Bedienungspersonal leicht übersehbare optische und/oder akustische Signalanzeige vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform einer Anordnung von erfindungsgemäßen Sicherheitsgurten in einem Flugzeug, Fig. 2 einen Gurtverschluß für den erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Sitze 1 dargestellt, die ein Teil einer Sitzanordnung wiedergeben, wie sie beispielsweise in Flugzeugen zu finden sind.
  • Jedem Sitz 1 ist ein generell mit 2 bezeichneter Sicherheitsgurt zugeordnet, welcher neben Endbefestigungen aus einem Gurtband 3 und einem Gurtverschluß 4 besteht. Der Sicherheitsgurt beim Sitz 1 in Schaurichtung links, liegt mit geöffnetem Gurtverschluß auf der Sitzfläche. Der Sitz 1 in Schaurichtung rechts ist mit einer Person besetzt, die den Sicherheitsgurt 2 angelegt hat wobei der Gurtverschluß 4 geschlossen ist.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung ist das Gurtband 3 in einer bekannten Art elektrisch leitend oder mit elektrischen Leitern ausgerüstet, derart, daß ein Strom fließen kann, wenn die anderen bekannten Voraussetzungen hierzu vorliegen. Außer der Zu- und Ableitung ist es der GurtverschluB 4, welcher den Kontakt schließt bzw. öffnet.
  • In der Fig. 2 ist ein Gurtverschluß 4 in geschlossener Stellung im Längsschnitt wiedergegeben. Die Wirkungsweise des Gurtverschlusses 4 ist folgende: Die Zunge 5 des Befestigungsteils 6 wird in den sie führend aufnehmenden Durchbruch 7 der VerschluBschnalle 8 eingeführt und so weit vorgeschoben, bis die Sperrplatte 9 unter der Wirkung des Federendes Iö mit ihrer Langskante 12 gegen den Steg 13 der Zunge 5 legt.
  • Die Zunge 5 ist nun beidflächig und an der Vorderkante mit einem elektrisch isolierenden Belag 14 versehen. Demnach ist der Stromkreis nur geschlossen, wenn der Gurtverschluß 4 ebenfalls vollständig geschlossen ist. In diesem Falle ist die Längskante 12 der Sperrplatte 9 gegen den Steg 13 der Zunge 5 zum Anliegen gebracht.
  • Der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt kann nun ausgenutzt werden, Signale zu geben oder sonstige Funktionen auszulösen, die von den offenen und/oder dem geschlossenen Stromkreis abhängig sind.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein optisches Signal, wie eine Lampe 15, vom Sicherheitsgurt 3,4 beaufschlagbar angeordnet, die aufleuchtet, wenn der Gurt vollständig geschlossen ist. Die obere Lampe 15 ist dem freien Sitz. 1 zugeordnet und leuchtet nicht auf, während die untere Lampe 15 erleuchtet tst und zu dem besetzten Sitz 1, auf dem eine Person den Gurt umgelegt und ordnungsgemäß geschlossen hat, gehört. Auf diese Weise kann die bestehende Situation im Flugzeug-hinsichtlich der ordnungsgemäß geschlossenen Sicherheitsgurte augenblicklich übersehen werden.
  • An einer ähnlichen Form ist diese Art der Kontrolle auch in Kraftfahrzeugen, wie Mietwagen und Omnibussen, anzuwenden. Die optischen und/oder akustischen Signalanzeiger 15 können ebenfalls über den Fahrgastsitzen 1 oder zentral am Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnet sein, wodurch dem Fahrer mit einem Blick die gewünschte Überwachungsmöglichkeit gegeben ist.
  • Ebenfalls besteht die Möglichkeit, mit einem Sicherheitsgurt nach der Erfindung, das Inbetriebsetzen eines Kraftfahrzeuges bei geöffnetem Sicherheitsgurt-Verschluß 4 unmöglich zu machen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Sicherheitsgurt mit dem Zündschloß eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden ist, derart, daß bei geöffnetem Verschluß des Sicherheitsgurtes der Zündstromkreis unterbrochen ist. Sinnvoller Weise ist diese Art der Sicherheitsgurtverschluß-Kontrolle nur für den Fahrersitz vorgesehen, während die Sicherheitsgurte der Beifahrer bezw. Passagiere mit einer zentral angeordneten Signalanzeige 15 versehen sind.

Claims (6)

  1. Ansprüche:
    Sicherheitsgurt, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte, aus Befestigungsteil (6) und Verschlußschnalle (8) bestehende Verschluß (4) als elektrischer Kontakt ausgebildet ist, derart, daß bei geschlossenem Verschluß (4) einUberwachungs-Stromkreis geschlossen oder geöffnet ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgurtband (3) eine elektrisch leitende Beschichtung aufweist.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sicherheitsgurtband (3) ein oder mehrere elektrisch leitende Stränge eingewebt sind.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (3,4) mit einem optischen und/oder akustischen Signalanzeiger (15) verbunden ist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (3,4) mit dem Zündschloß eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, derart, daß bei geöffnete Verschluß der Zündstromkreis ausgeschaltet ist.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zündstromkreis beeinflussende Sicherheitsgurt (3,4) nur für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und die Sicherheitsgurte (3,4)dir Beifahrer bezw. Passagiere mit einer zentral vom Fahrer übersehbaren optischen und/oder akustischen Signalanzeige (15) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026426A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-29 Tokai Rika Co Ltd Sicherheits-gurtschloss
FR2673898A1 (fr) * 1991-03-14 1992-09-18 Martinet Marc Temoin ceinture securite.
DE4327989A1 (de) * 1993-08-20 1995-03-02 Audi Ag Anschnallerkennungseinrichtung am Gurtschloß eines Kraftfahrzeugs

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FR2673898A1 (fr) * 1991-03-14 1992-09-18 Martinet Marc Temoin ceinture securite.
DE4327989A1 (de) * 1993-08-20 1995-03-02 Audi Ag Anschnallerkennungseinrichtung am Gurtschloß eines Kraftfahrzeugs

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