DE19617177A1 - Fahrzeugsitzverriegelungsanordnung - Google Patents

Fahrzeugsitzverriegelungsanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzverriegelungs­ anordnung für ein Fahrzeug, umfassend eine Sitzeinrichtung mit einem Sitzteil und einem Rückenabstützteil, eine Einrich­ tung zum Ermöglichen einer Stellungsänderung von wenigstens einem Teil der Sitzeinrichtung relativ zu dem Karosserieteil des Fahrzeugs, und erste und zweite miteinander in Eingriff bringbare Verriegelungseinrichtungen, welche die Sitzeinrich­ tung mit dem Karosserieteil des Fahrzeugs lösbar verbinden. Die Erste Verriegelungseinrichtung ist typischerweise an den Karosserieteil des Fahrzeugs angeordnet.
In Fahrzeugen mit einer Sitzeinrichtung vom vorstehend genannten Typ ist es insbesondere für den Rücksitz des Fahr­ zeugs üblich, daß sein Rückenabstützteil mit dem Karosserie­ teil des Fahrzeugs lösbar verriegelbar ist. Derartige Fahr­ zeuge können vom Kombiwagen-Heckklappen- oder Sonderwagen-Typ sein.
Wenn der Rückenabstützteil am Karosserieteil nicht richtig bzw. fest verriegelt ist, besteht keine Anzeige für den unzu­ reichenden Eingriff zwischen der ersten und der zweiten Ver­ riegelungseinrichtung. Im Fall eines Auffahrunfalls kann dies für die Gesundheit der Fahrgäste auf dem Rücksitz gesund­ heitsgefährdend sein und außerdem ein Gesundheitsrisiko für den Fahrer des Fahrzeugs und den Beifahrer darstellen. Die Gefahrensituation ist eine zweifache. Zunächst führt eine nicht eingerastete Verriegelungseinrichtung im Fall eines Unfalls dazu, daß der Rückenabstützteil - falls er relativ zum Karosserieteil oder dem Sitzteil des Sitzes kippbar ist - mit einer Kraft hart auf die Fahrgäste auf dem Rücksitz auf­ trifft, die ein Mehrfaches des Gewichts des Rückenabstütz­ teils beträgt. Wenn das Fahrzeug als zweites im Gepäckraum Gepäck enthält, wird dieses mit einer Kraft vorgeschoben, die dem Mehrfachen seines Gewichts entspricht. Wenn der Rückenab­ stützteil keinen merklichen Widerstand gegenüber der hohen Kraft bietet, die durch das sich in Vorwärtsrichtung bewe­ gende Gepäck ausgeübt wird, bedeutet dies deshalb, daß die Fahrgäste auf dem Rücksitz von hinten eine extrem hohe dyna­ mische Kraftbelastung erfahren, die kombiniert mit den Kräf­ ten, die aufgrund der Fahrzeugsitzgurte auf den Vorderteil der Fahrgäste ausgeübt werden, eine lebensgefährliche Verlet­ zung für die Fahrgäste oder gar deren Tod verursachen kann. In dem Fall, daß das Fahrzeug keine Fahrgäste auf dem Rück­ sitz aufweist, um den in Vorwärtsrichtung gerichteten Kräften von dem Rückenabstützteil oder von dem sich rasch in Vor­ wärtsrichtung bewegenden ungesicherten Gepäck effektiv entge­ genzuwirken, kann die Situation für den Beifahrer oder den Fahrer sehr gefährlich werden. Unter der Voraussetzung, daß das Fahrzeug Gepäck geladen hat, fliegt das Gepäck effektiv in Vorwärtsrichtung, und im besten Fall trifft es auf die Rückseite des Rückenabstützteils von einem oder beiden Vor­ dersitzen. Im Hinblick darauf, daß das Rückenabstützteil bzw. die Rückenabstützteile in Vorwärtsrichtung kippbar sind, muß dieser Teil nicht notwendigerweise eine horizontale Stellung einnehmen; vielmehr kann er eine rampenartig geneigte Stel­ lung für das sich rasch vorwärtsbewegende Gepäck bilden, wodurch ein zusätzliches Risiko geschaffen wird, daß der obere Teil des Rückenabstützteils des Vordersitzes oder sogar der Kopf oder der Nackenbereich des Fahrers und/oder des Bei­ fahrers durch das Gepäck getroffen werden, was die offen­ sichtliche Gefahr mit sich bringt, die betroffene Person lebensgefährlich zu verletzen.
Ferner ist zu bemerken, daß dann, wenn sich der Rückenab­ stützteil über die gesamte Innenbreite des Fahrzeugs erstreckt, es nicht ausreicht, daß die Verriegelungseinrich­ tung lediglich auf einer Seite des Fahrzeugs fest verriegelt ist, wenn die Verriegelungseinrichtung auf der anderen Fahr­ zeugseite nicht richtig eingerastet ist.
Angesichts der zunehmenden Verwendung von in Vorwärtsrichtung kippbaren oder beweglichen Rückenabstützteilen von Rücksitzen in Kombiwägen, Wägen mit Heckklappe und Sonderwägen besteht ein offensichtlicher Bedarf für eine Einrichtung zur Verhin­ derung eines Unfalls, der dadurch verursacht ist, daß die ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen nicht vollstän­ dig verriegelt bzw. eingerastet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die in Rede stehende Fahrzeugverriegelungsanordnung durch eine Schaltereinrichtung verbessert, die betriebsmäßig mit wenigstens einer der Ver­ riegelungseinrichtungen verbunden ist, wobei die Schalterein­ richtung einen ersten Schaltzustand aufweist, in welchem die ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen gegenseitig fest miteinander verbunden sind, und einen zweiten Verriege­ lungszustand, in welchem die ersten und zweiten Verriege­ lungseinrichtungen wenigstens nicht fest miteinander verbun­ den sind, wobei die Schaltereinrichtung einen Teil eines elektrischen Stromkreises bildet, die eine Einrichtung zum Signalisieren von wenigstens dem zweiten Schaltzustand auf­ weist.
Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Anordnung ist die Sitzeinrichtung ein Rücksitz des Fahrzeugs, dessen Rückenabstützteil relativ zum Sitzteil kippbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung an einem obe­ ren Abschnitt des Rückenabstützteils angeordnet ist.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Schaltereinrich­ tung um einen Mikroschalter oder um einen optoelektrischen Schalter.
Die Erfindung ist besonders geeignet für ein Fahrzeug des Sonderwagen- oder Heckklappen-Typs, bei dem der Rückenab­ stützteil durch eine Bewegung in der Fahrzeugvorwärtsrichtung Zugriff zu dem hinteren Gepäckraum des Fahrzeugs ermöglicht, oder für einen Kombiwagen-Typ, bei dem der Rückenabstützteil durch eine Bewegung in der Fahrzeugvorwärtsrichtung Zugriff zu einem hinteren Gepäckraum des Fahrzeugs ermöglicht.
Die Einrichtung zum Signalisieren enthält vorteilhafterweise ein optisches Signalelement, z. B. eine lichtemittierende Diode, das bzw. die vor dem Fahrer des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Einrichtung zum Signalisieren kann außerdem ein aku­ stisches Signalelement aufweisen. Ferner kann die Signali­ siereinrichtung einen Zeitschalter aufweisen, um zu verhin­ dern, daß die Signalgebung für mehr als eine voreingestellte Startperiode des Fahrzeugs arbeitet, oder um eine ununter­ brochenes Signalisieren in dem Fall zu vermeiden, daß der Rückenabstützteil des Rücksitzes heruntergeklappt ist, damit der Wagen geeignet fixierte lange Gegenstände, wie beispiels­ weise Fahrräder, Skier oder Werkzeuge, tragen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Form eines Sitzes mit einem vorwärts kippbaren Rückenabstützteil, mit einer Verriegelungseinrich­ tung und mit einer Schaltereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Doppelverriegelung für einen vorwärts kippbaren Rückenstützteil eines Sitzes,
Fig. 4 eine vereinfachte elektrische Schaltung mit der erfin­ dungsgemäß auf die Verriegelungseinrichtung bezogenen Schalt­ einrichtung,
Fig. 5 eine beispielhafte Detailansicht einer optoelektri­ schen Schaltereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine beispielhafte Detailansicht einer modifizierten Schaltereinrichtung, und
Fig. 7 eine weitere beispielhafte Detailansicht einer modifi­ zierten Schaltereinrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Sitzeinrichtung 1 gezeigt, die einen Sitzteil 2 und einen Rückenabstützteil 3 aufweist, wobei der Sitzteil entweder fest oder kippbar an einer Basis 4 angebracht ist, die am Bodenteil 5 einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Rückenabstützteil 3 ist in der nicht beschränkenden dargestellten Ausführungsform an einem Schwenkpunkt 6 einer Stütze 7 angebracht, die den Rückenab­ stützteil 3 mit der Basis 4 über z. B. Befestigungsbolzen bzw. -schrauben 8 verbindet.
An einem oberen Teil oder dem Oberseitenteil des Rückabstütz­ teils 3 ist eine erste Verriegelungseinrichtung 9 vorgesehen, die beispielsweise in Art eines Zapfens bzw. Stifts mit einem Handgriff oder Knopf an der Oberseite gebildet und mittels einer Feder 10 federbelastet ist. Ferner ist eine zweite Ver­ riegelungseinrichtung 11 an einem Karosserieteil 12 des Kraftfahrzeugs angebracht, beispielsweise an einer vertikalen oder horizontalen Stange oder an der Innenseite der Fahrzeug­ karosserie. Die Art und Weise, wie die Verriegelungseinrich­ tungen 9, 10 und 11 in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, ist deshalb lediglich beispielhaft und dient lediglich zur Ver­ deutlichung der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung ist gleichermaßen mit anderen allgemein bekannten Typen von Ver­ riegelungseinrichtungen anwendbar.
Ein Schalter 13, beispielsweise ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Mikroschalter, ist mittels des Stifts 9 betätigbar, der im Eingriff mit der zweiten Verriegelungseinrichtung 11 steht, beispielsweise mit einer Stütze, die ein Loch aufweist und sich geringfügig unterhalb der Stütze erstreckt, um den Mikroschalterarm zu aktivieren. Wenn der Stift sich nicht vollständig unterhalb der Stütze erstreckt, wird der Schalter 13 nicht aktiviert. Der Schalter 13 ist in einer in Fig. 4 gezeigten elektrischen Schaltung bzw. einem elektrischen Stromkreis enthalten. Wenn der Sitz 1′ ein Sitz voller Breite mit einem einzigen Rückenabstützteil 3′ voller Breite ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ist wenigstens ein weiterer Stift 9′ notwendig, der durch eine Feder 10′ federgespannt ist, um im Eingriff mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung 11′ zu stehen, in welchem Fall eine weitere Schaltereinrichtung 13′ erforderlich ist, die betriebsmäßig mit der Schaltereinrich­ tung 13 in Reihe geschaltet ist. Wenn lediglich ein einziger Sitz zu überwachen ist, kann ein einziger Schalter 13 ausrei­ chend sein, in welchem Fall der in Fig. 4 am weitesten rechts liegende Schalter 13′ weggelassen werden kann, wobei dann der strichlierte Masseanschluß zum Einsatz kommt. Eine Signali­ siereinrichtung 14, beispielsweise eine Lampe oder eine LED ist in Reihe mit der Schaltereinrichtung 13 (und gegebenen­ falls 13′) geschaltet. Ferner ist ein Zeitablaufelement 15 vorgesehen, um die Signalisiereinrichtung dann, wenn sie aktiv ist, zu veranlassen, lediglich für eine festgelegte Zeit ein Signal abzugeben. Die Fahrzeugbatterie 16 ist in der Reihenschaltung enthalten.
In Fig. 5 hat der Stift 9 ein winziges Loch 17, um Licht von einem Lichtsender 18 zu einem Lichtempfänger 19 immer dann hindurchtreten zu lassen, wenn der Stift voll im Eingriff mit der zweiten Verriegelungseinrichtung 11 steht. Dadurch arbei­ tet der Lichtempfänger 19 effektiv wie der Schalter 13. Ein wichtiger Aspekt besteht jedoch darin, daß dann, wenn die Verriegelungseinrichtung 11 nicht unter dem Stift 19 vorhan­ den ist, beispielsweise wenn der Rückenabstützteil 3 nach vorn gekippt ist, das Loch 17 nicht benachbart zum Sender 18 und zum Empfänger 19 liegt, wodurch der Empfänger 19 veran­ laßt wird, einen "Rücksitzverriegelung nicht eingerückt"- Zustand einzuleiten.
In Fig. 6 weist der Stift 9 einen daran angebrachten Mikro­ schalter 20 auf, der dazu ausgelegt ist, zu arbeiten, wenn der Stift 9 vollständig in Eingriff mit der Verriegelungsein­ richtung 11 steht, indem ein Mikroschalterarm in Kontakt mit der Verriegelungseinrichtung 11 steht. In dem Fall, daß die Verriegelungseinrichtung 11 sich nicht unterhalb des Stifts 9 befindet, arbeitet der Mikroschalter 20 und zeigt dadurch eine "Rücksitzverriegelung nicht eingerückt"-Situation.
In Fig. 7 weist der Schalter 9 einen ersten Schalterkontakt 21 auf, der daran angebracht ist, und der beim Kontakt mit der Verriegelungseinrichtung 11 einen effektiv geschlossenen Schalter bildet, wobei die Verriegelungseinrichtung mit der Fahrzeugkarosserie und dadurch effektiv mit der Fahrzeugmasse und mit einem Pol der Fahrzeugbatterie verbunden ist.
Die Erfindung ist vorstehend anhand von bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsformen erläutert worden, und einem Fachmann auf diesem technischen Gebiet erschließen sich Abwandlungen und Modifikationen des Grundprinzips der Erfin­ dung, die sämtliche von den nachfolgenden Ansprüchen umfaßt sind.

Claims (12)

1. Sitzverriegelungsanordnung für ein Fahrzeug, umfassend:
  • - eine Sitzeinrichtung mit einem Sitzteil und einem Rückenabstützteil,
  • - eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Stellungsände­ rung von wenigstens einem Teil der Sitzeinrichtung relativ zu einem Karosserieteil des Fahrzeugs, und
  • - erste und zweite miteinander in Eingriff bringbare Verriegelungseinrichtungen, welche die Sitzeinrich­ tung mit dem Karosserieteil des Fahrzeugs lösbar ver­ binden, wobei die erste Verriegelungseinrichtung am Karosserieteil des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei eine Schaltereinrichtung mit wenigstens einer der Verriegelungseinrichtungen betriebsmäßig verbunden ist, wobei die Schaltereinrichtung einen ersten Schaltzustand aufweist, in welchem die ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen fest sowie gegen­ seitig miteinander in Verbindung stehen, und einen zweiten Schaltzustand, in welchem die ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen zumindest nicht fest miteinander verbunden sind, wobei die Schalter­ einrichtung einen Teil eines elektrischen Stromkrei­ ses bildet, die eine Einrichtung zum Signalisieren von wenigstens dem zweiten Schaltzustand aufweisen.
2. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung ein Fahrzeug- Rücksitz ist.
3. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenabstützteil relativ zum Sitzteil kippbar ist, und daß die erste Verriegelungsein­ richtung an einem oberen Teil des Rückenabstützteils angeordnet ist.
4. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenabstützteil relativ zum Sitzteil kippbar ist, und daß die erste Verriegelungsein­ richtung an einem oberen Abschnitt des Rückenabstützteils angeordnet ist.
5. Sitzverriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schalter­ einrichtung um einen Mikroschalter handelt.
6. Sitzverriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schal­ tereinrichtung um einen optoelektrischen Schalter han­ delt.
7. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug vom Sedan-Typ ist, wobei der Rückenabstützteil durch Bewegung bzw. Schwenkung in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs Zugang zu einem hinteren Gepäckraum des Fahrzeugs bereitstellt.
8. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeug ein Kombiwagen mit einem Rückenabstützteil ist, der durch eine Bewegung bzw. Kippung in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs Zugang zu einem hinteren Gepäckraum des Fahrzeugs bereitstellt.
9. Sitzverriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Signa­ lisieren ein optisches Signalelement aufweist.
10. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Signalelement eine lichtemittierende Diode ist.
11. Sitzverriegelungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Signalisieren ein akustisches Signalelement aufweist.
12. Sitzverriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisiereinrich­ tung einen Zeitschalter aufweist.
DE19617177A 1995-05-02 1996-04-29 Fahrzeugsitzverriegelungsanordnung Withdrawn DE19617177A1 (de)

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