DE2114504A1 - Elektrische Signaleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Signaleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2114504A1 DE19712114504 DE2114504A DE2114504A1 DE 2114504 A1 DE2114504 A1 DE 2114504A1 DE 19712114504 DE19712114504 DE 19712114504 DE 2114504 A DE2114504 A DE 2114504A DE 2114504 A1 DE2114504 A1 DE 2114504A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Elektrische Signaleinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Signaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, die Sicherheitsgurte fur die Fahrzeuginsassen aufweisen. Bei derartigen Erraitfahrzeugen ist es benannt, in dem Zündstromkreis oder in dem Anlasserstromkreis Kontakte anzuordnen, die erst geschlossen werden, wenn die Fahrzeuginsassen, insbesondere wenn der Fahrzeuglenker seinen Sicherheitsgurt angelegt hat. Diese Ausführungsformen haben den Nachteil, daß das Fahrzeug bei schadhafter Sicherheitseinrichtung nicht gestartet werden kann, bzw. daß der laufende Motor aussetzt, weil die Zündung beim Lösen des Sicherheitsgurtes unterbrochen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Fahrbereitschaft eines Fahrzeugs auch bei fehlerhafter Signaleinrichtung nicht beeinrächtigt wird, wobei jedoch die Insassen deutlich auf das Anlegen von Sicherheitsgurten aufmerksam gemacht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch wenigstens einen in einem Sitz angeordneten und bei Benutzung des Sitzes die Schließung eines einen optischen und/oder akustischen Signalgeber enthaltenden Signalstromkreis bewirkenden Schalter sowie mindestens einen weiteren beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Unterbrechung dieses Signalstreinkreises bewirkenden Schalter gelöst.
  • Durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Signaleinrichtung wird erreicht, daß die Fahrzeuginsassen durch optische und/oder akustische Signale solange zum Anlegen der Sicherheitsgurtc aufgefordert werden, bis sie dieser Nahrung nachgekommen sind. Die die Signaleinrichtung betätigenden Schalter sind zweckmäßig in den Vordersitzen und den diesen Sitzen zugeordneten Schlössern oder Aufwickelautomaten der Sicherheitsgurte angeordnet. Da jedoch davon ausgegangen werden kann, daß zumindest der Fahrersitz besetzt ist, ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform einer Signaleinrichtung, wenn nur den' Beifahrersitz ein Schalter zugeordnet is-t, der mit einen mit dem entsprechenden Sicherheitsgurt zusammenwirkenden Schalter eine paralle) zu dem mit den Sicherheitsgurt des Fahrersitzes .zugeordnetn Schalter angeordnete Reihenschaltung bildet.
  • Um zu verhindern, daß die Signaleinrichtung dadurch außer Betrieb gesetzt wird, daß der Sicherheitsgurt beispielsweise hinter dem entsprechenden Sitz vorbeigeführt und nit dem ihm zugeordneten Schloß verbunden und erst dann der jeweilige Sitz besetzt wird, weist die Signaleinrichtung eine bei Nichteinhaltung einer vorbestimmten Schaltfolge der den Sitzen bzw. den Gurten zugeordneten Schalter den Signalgeber auslösende Folgeschaltung auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Signalstromkreis parallel zum Zünd- oder Starterstromkreis an das Zündschloß angeschlossen ist. Es kann jedoch in manchen Fällen auch zweckmäßig sein, die Signaleinrichtung abhängig von der Betätigung des Zündschlosses auszubilden.
  • Um die Benutzung des Fahrzeugs bei nicht angelegtem Gurt, z.B innerhalb einer Werkstätte oder Garage zu ermöglichen, ohne daß die Signaleinrichtung anspricht, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in den Signalstromkreis ein zusätzlicher Schalter eingesetzt, de-r in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, z.B. bei etwa 20 km/h, den Stromkreis schließt. Bin derartiger Schalter kann beispielsweise von Tachometer betätigt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Signaleinrichtungen mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung einer erfindungsgemäßen Signaleinrichtung mit Schaltern in den Gurtschlössern, Fig. 2 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung einer erfindungsgemäßen Signaleinrichtung mit Schaltern in den Gurtaufwickelautomaten, Fig. 3 ein Schaltbild einer Signaleinrichtung nach den Figuren 1 und 2, Fig. 4 ein Schaltbild einer Signaleinrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit zusätzlicher Startverhinderung, Fig. 5 eine vereinfachte Signaleinrichtung.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 und dem Schaltplan nach Fig. 3 ist unter der Sitzfläche des Fahrersitzes 1 ein Umschalter 2 und unter der Sitzfläche des Beifahrersitzes 3 ein weiterer Umschalter 4 angeordnet. Dem Fahrersitz 1 und den Beifahrersitz 3 sind je ein Sicherheitsgurt 5 bzw. 6 mit entsprechenden Gurt schlössern 7 bzw. 8 zugeordnet. In den Gurtschlössern ?8sind weitere Umschalter 9 bzw. 1o angeordnet, die von der Ruhestellung in die andere Schaltstellung bewegt werden, wenn der jeweilige Sicherheitsgurt 5 bzw. 6 geschlossen wird. Die Schalter 2 und 4 werden betätigt, wenn sich eine Person auf den jeweiligen Sitz 1 bzw. 3 setzt. Im Bereich des Armaturenbrettes ist die eigentliche Signaleinnrichtung 11 angeordnet, die einen akustischen Signalgeber 12, sowie optische Signalgeber 13 aufweist.
  • Außerdem ist dieser Signaleinrichtung ein Kontakt 14 im nicht näher dargestellten Ziindschloss, @@@@@ sowie ein in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, z . B.
  • vom Tachometer 15 bei Überschreitung einer Geschwindigkeit von 20 ln/h schließender Kontakt 16 angeordnet. Schließlich enthält die Signaleinrichtung noch zwei Relais 17, 18, außerdem sind die optischen Signalgeber 13 an ein Blinkrelais 19 angeschlossen.
  • Entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 7 sind die in den Sitzen 1 und 3 angeordneten Schalter 2, 4 mit den in den Schlössern 7, 8 angeordneten Schaltern 9, 10 so hintereinandergeschaltet, daß ihre Wechselkontakte miteinander verbunden sind. Dabei ist der Festkontakt der Schalter 2,4 mit den Pluspol 36 verbunden, während die Festkontakte der Schalter 9, 10 an die Relais 17, 18 angeschlossen sind, deren zweite Klemme nit Nasse in Verbindung steht. Die Relais 17, 18 weisen Doppelkontakte 20, 21 bzw. 22, 23 auf, wobei der Kontakt 20 in eine Verbindungsleitung 24 eingesetzt ist, die die Verbindungsleitung 25 zwischen den Schaltern 2 und 9 rit dem positiven Anschlußkontakt des Relais 18 verbindet, während der Kontaltt 22 in eine Leitung 26 eingesetzt ist, die von der Verbindungsleitung 27 zwischen den Schaltern 4'und 10 zu dem positiven Anschlußkontakt des Relais 17 führt. Die parallel geschalteten Relaiskontakte 21, 23 sind über den Zündschalterkontakt 30 an den Pluspol 36 angeschlossen und über eine Leitung 31 mit einem an Masse angeschlossenen akustischen Signalgeber 12 und ebenfalls an Nasse angeschlossenen optischen Signalgeber 13 verbunden, wobei in den Strompfad der optischen Signalgeber 13 ein Blinkrelais 19 eingesetzt ist. Der auf Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Schalter 16 ist in die Masseleitung 35 eingesetzt.
  • Beim Besetzen des Fahrersitzes 1 wird der Schalter 2 ungeschaltet, damit das Relais 17 erregt. Damit schließen die Kontakte 20 und 21. Wird in dieser Schaltsituation durch Betätigung des Zündschlosses der Kontakt 3o geschlossen, werden die Signalgeber 12, 13 an Spannung gelegt, wobei der akustische Signalgeber 12 einen Dauerton und die optischen Signalgeber 13 ein von Blinkrelais 19 getaktetes Lichtsignal abgeben. Die gleiche Signalgabe erfolgt bei ungeschaltetem kontakt 4.
  • Wird nachdem der Kontakt 2-ungesc-haltet ist auch der Kontakt 9 durch Anlegen des Sicherheitsgurtes 5 ungeschaltet', fällt das Relais 17,' das sich beim B-=tätigen des Kontaktes 2 geschlossen hat, wieder ab, so daß beim Schließen des Kontaktes 30 die Signalgeber 12, 1Z nicht ansprechen, da der Kontakt 21 offen ist. Ebensowenig sprechen die Signalgeber 12, 13 an, wenn der Schalter 10 umgeschaltet wird.
  • Wird versäumt die Signalgeber 12, 13 dadurch außer Betrieb zu setzen, daß durch Schließen des Gurtes 5 bzw. 6 die Schalter 9 bzw. 10 betätigt werden, bevor die Schalter 2, 5 umgeschaltet wurden, d. h. bevor jemand den entsprechenden Sitz 1 bzw. 3 eingenommen hat, werden die Signalgeber 32, 33 beim Schließen des Kontaktes 30 trotzdem ausgelöst, da beispielsweise beim Umschalten des Schalters 9 vor dem Betatigen des Schalters 2 nicht nur das Relais 17, sondern über dessen Kontakt 20 und die Leitung 24 auch das Relais 18 erregt wird. Beim Schließen des Kontaktes 30 werden demnach die Signalgeber 12, 13 über den Kontakt 23 des Relais 18 an den Pluspol 36 angeschlossen.
  • Das Schaltbild nach Fig. 4 weist zusätzlich ein an der Kontakt 20 des Relais 17 angeschlossenes mit der Masseleitung 35 verbundenes Relais 37 mit zwei Kontakten 38 und 39 auf, wobei der Kontakt 38 an die Leitung 31 angeschlossen ist, die in diesem Fall nicht über den Kontakt 23 des Relais 18 und den Kontakt 30, sondern unmittelbar mit dem Pluspol 36 verbunden ist. Der Kontakt 39 ist in eine Verbindungsleitung 40 geschaltet, die den mit den Pluspol 36 verbundenen Anlasserkontakt 41 mit dem an Nasse angeschlossenen Anlasserrelais 42 verbindet. Auch bei diesem Ausführungsbeispigl werden die Signalgeber 12, 13 beim Schließen des Schalters 3o betätigt, wenn einer der Schalter 2 oder 4 umgeschaltet wird, ohne daß danach auch der Schalter 9 bzw. 10 in die andere Schaltposition gebracht tçird. Beim Schließen des Schalters 41 bleibt jedoch das Relais 42 und damit der Anlasser 43 unerregt, da beim Betätigen des Schalters 30 auch das Relais 37 anspricht und dabei den Kontakt 38 schließt und den Kontakt 39 öffnet, so daß die Signalgeber 12, 13 eingeschaltet und die zum Anlasserrelais 42 führende Leitung Wo unterbrochen wird. Erst wenn der Schalter 9 bzw. 1o nach dem Schalter 2 bzw. 4 umgeschaltet wird, werden bein Betätigen des Schalters 3o die Signalgeber 12, 13 nicht eingeschaltet. Außerdem kann nur dann durch Betätigen des Schalters 41 das Relais 42 und damit der Anlasser 43 erregt werden, da nur in diesem Fall das Relais 37 nicht anspricht, Ausgehend von der Tatsache, daß beim Fahren zumindest der Fahrersitz besitzt ist, wurde in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Schalter 2 weggelassen. Dafür bilden die Schalter 5 und 1o eine Reihenschaltung, die parallel zum Schalter 9 geschaltet ist. Das heißt, daß die Signalgeber 12, 13 bei Betätigung des Schalters 3o an Spannung gelegt werden, wenn der Schalter 9 durch Anlegen des Sicherheitsgurtes 5 nicht geschlossen ist. Ist der Beifahrersitz 3 ebenfalls belegt und damit der Schalter 4 geschlossen, werden die Signalgeber 12, 13 bei Schließen des Kontaktes 30 ebenfalls eingeschaltet, wenn der Kontakt 1o durch Anlegen des Sicherheitsgurtes 6 nicht ebenfalls betätigt wird. In diese vereinfachte Schaltung kann durch Ausbilc'ung der Schalter 4 und 1o als Umschalter und einsetzen entsprechender Relais entsprechend den Schaltbildern nach Fig. 3 und 4 ebenfalls eine das Umgehen der Signaleinrichtung verhindernde Schaltfolge erzielt werden.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Sicherheitsgurte für die Fahrzeuginsassen aufweisen, gekennzeichnet durch wenigstens einen in einem Sitz angeordneten und bei Benutzung des Sitzes die Schließung eines einen optischen und/oder akustischen Signalgeber enthaltenden Signalstronkreis bewirkenden Schalter, sowie mindestens einen weiteren beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Unterbrechung dieses Signalstromkreises bewirkenden Schalter.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine bei Nich-teiehal-tung einer vorbestimmten Schaltfolge der Schalter (2, 9 bzw. 4, 10) den Signalgeber (12, 13) auslösende Folge schaltung.
  3. 3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenozeichnet, daß der Signalstronkreis parallel zum Sundstromkreis an das Zündschloß angeschlossen ist.
  4. 4. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Signalstromkreis ein in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit schließ-ender Schalter (15) angeordnet ist.
  5. 5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blinkrelais (19) des Fahrzeugs in den Signalstromkreis geschaltet und der optische und/oder akustische Signalgeber (12, 13) an das Blinkrelais angeschlossen ist.
  6. 6. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (2, 9 bzw. 4, 1o) im Erregerstromkreis eines den Signalstronikreis schaltenden Relais (17 bzw. 18) angeordnet sind.
  7. 7. Signaleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Zündschloß ein den Starterstromkreis bei nicht ordnungsgemäß angelegten Sicherheitsgurten unterbrechendes Relais (37-) angeschlossen ist.
  8. 8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrersitz (1) und im Beifahrersitz (3) je ein Schalter (2 bzw 4) angeordnet ist.
  9. 9. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein bei angelegten Gurt öffnender- Schalter (9 bzw.
  10. 10) in den jeweils einen Sitz (1 bzw. 3) zugeordneten Gurtschloß (7 bzw. 83 angeordnet ist.
    10. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-t, daß die Schalter (9, 1o) jeweils einem Gurtaufrollautomaten zugeordnet sind.
  11. 11. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (2, 4, 9, 1o) als Umschalter ausgebildet sind.
  12. 12. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur dem Beifahrersitz (3) ein Schalter (4) zugeordnet ist, der mit den ihn zugeordneten Schalter (lo) eine zu den den Sicherheitsgurt (5) des Fahrersitzes (1) zugeordneten Schalter (9) parallelgeschaltete Reihenschaltung bildet.
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DE2114504B2 DE2114504B2 (de) 1979-09-13
DE2114504C3 DE2114504C3 (de) 1980-05-29

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